Fasching-Fastnacht-Karneval
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Änderungen Und Ergänzungen 16-10 Potsdam, 17.04.2020
Änderungen und Ergänzungen 16-10 Potsdam, 17.04.2020 Freitag, 17. April 2020 Neue Sendung 20.15 Uhr (VPS 20.13) HD///30' ARD extra: Die Corona-Lage Moderation: Jessy Wellmer (Erstsendung: 17.04.20/ARD 1.) Die Sendung „rbb spezial“ entfällt. Änderung der Sendezeiten 20.45 Uhr (VPS 20.15) Foto/HD///90' Die Schlagerfamilien Erstausstrahlung [kurz] Das Beste von den legendären Schlagerfamilien. Mit The Kelly Family, Michelle & Matthias Reim, Wolle & Achim Petry sowie den unvergessenen Schlagerschwestern Jacob Sisters. Prominente wie Andy Borg, Eva Jacob, Achim Petry und Dominique Lacasa erzählen vom „Schlager in Familie“. [lang] Es bleibt in der Familie. Dieser Satz gilt auch und erst recht für die Schlagerbranche. Die Sendung zeigt das Beste von den legendären Schlagerfamilien. Mit dabei sind The Kelly Family, Wolle & Achim Petry, Lucas & Costa Cordalis sowie Brandenburgs Schlager Lady Nummer 1 Monika Herz und Sohn David. Zu Gast sind Sängerin Dominique Lacasa und Sänger Claudius Dreilich. Dominique Lacasa wuchs in einer Schlagerfamilie auf. Mutter Aurora und Vater Frank Schöbel sind Stars am Schlagerhimmel. Die Tochter machte es ihren Eltern nach – und ist heute erfolgreiche Musical-Sängerin. Auch Claudius Dreilich trat in die Fußstapfen seines Vaters. Herbert Dreilich war 30 Jahre lang das Gesicht von Karat. Heute ist Claudius Sänger der Band. Mit „Über sieben Brücken musst du gehen“ und „Der Blaue Planet“ hat Karat Musikgeschichte geschrieben. Amüsante Geschichten von Schlagerschwestern wie Mary Roos und Tina York, von hitverwöhnten Schlagerbrüdern wie Brunner & Brunner und den Amigos sowie von Brüdern, die sich 1/5 Änderungen und Ergänzungen 16-10 Potsdam, 17.04.2020 auseinandergelebt hatten: Holger Biege und Gerd Christian – das alles gibt es in „Die Schlagerfamilien“. -
Antrag Zum Fachkräftemangel in Handwerk Und
Deutscher Bundestag Drucksache 19/3923 19. Wahlperiode 22.08.2018 Antrag der Abgeordneten Thomas L. Kemmerich, Manfred Todtenhausen, Michael Theurer, Dr. Martin Neumann, Reinhard Houben, Sandra Weeser, Renata Alt, Christine Aschenberg-Dugnus, Nicole Bauer, Nicola Beer, Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar), Mario Brandenburg (Südpfalz), Dr. Marco Buschmann, Britta Katharina Dassler, Bijan Djir-Sarai, Hartmut Ebbing, Dr. Marcus Faber, Daniel Föst, Katrin Helling-Plahr, Torsten Herbst, Katja Hessel, Dr. Gero Clemens Hocker, Manuel Höferlin, Ulla Ihnen, Olaf in der Beek, Gyde Jensen, Dr. Christian Jung, Pascal Kober, Carina Konrad, Konstantin Kuhle, Alexander Kulitz, Oliver Luksic, Alexander Müller, Roman Müller-Böhm, Hagen Reinhold, Dr. Stefan Ruppert, Dr. Wieland Schinnenburg, Frank Sitta, Bettina Stark-Watzinger, Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Benjamin Strasser, Katja Suding, Linda Teuteberg, Gerald Ullrich und der Fraktion der FDP Fachkräftemangel in Handwerk und Mittelstand durch mehr Aufstiegsfortbildung entgegenwirken – Individuelle Förderung für berufliche Fort- und Weiterbildung finanziell stärken und ausbauen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: In Europa und in Deutschland besteht gerade im Bereich des Handwerks und des Mit- telstandes ein enormer Fachkräftemangel. Das Forschungsinstitut Prognos hat jüngst für das Jahr 2030 eine Fachkräftelücke von etwa 3 Millionen Personen, für 2040 von rund 3,3 Millionen errechnet (VbW-Studie „Arbeitslandschaft 2040“). Dieser Fach- kräftemangel hemmt das europäische sowie das deutsche Wirtschaftswachstum massiv und kann im globalen Wettbewerb einen entscheidenden Nachteil darstellen. Die Wirt- schaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers berechnete einen jährlichen Um- satzverlust für den deutschen Mittelstand von ca. 65 Milliarden Euro durch den Fach- kräftemangel (pwc European Private Business Survey). Darüber hinaus ist in der Ent- wicklung der Berufsausbildung in den letzten Jahren ein Trend hin zur Akademisie- rung zu erkennen. -
5 Vorwort 1. Kapitel: Kolonialismus
Inhalt 5 Vorwort Schuld und Sühne Olaf Zimmermann 13 1. Kapitel: Kolonialismus - Postkolonialismus - Dekolonisation Kolonial-Kultur-Debatte als Katalysator Bei Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten geht es um mehr als um Museumsbestände Olaf Zimmermann und Gabriele Schulz 17 Zivilgesellschaft einbinden Mehr Einmischung in die Debatte von außen ist dringend notwendig Olaf Zimmermann 20 Ein großer Gesamtplan Stückwerk vermeiden Hermann Parzinger 21 Partnerschaftliche Aufarbeitung Immaterielles Kulturgut stärken Lars-Christian Koch 22 Digitale Zugänglichkeit Ein wichtiges Zeichen der Öffnung nach außen Hartmut Dorgerloh 23 Zugang durch Maßnahmen Verbleib der Exponate gemeinsam mit Herkunftsgesellschaften regeln Viola König 24 »Benin-Forum« Die Zeit der defensiven Minimalmaßnahmen ist vorbei Jürgen Zimmerer 25 Internationale Dimension Konkrete Kooperationen mit afrikanischen Partnern anstoßen Michelle Müntefering 26 6 Kolonialismus-Debatte: Bestandsaufnahme und Konsequenzen Gemeinsame Signale Für eine gerechte und nachhaltige Weltordnung Klaus Lederer 27 Postkoloniale Erinnerungskultur Zu einem transkulturellen Dialog auf Augenhöhe finden Carsten Brosda 28 Nicht über das Ziel hinaus Die Aufarbeitung und Rückgabe der NS-Raubkunst darf nicht in den Hintergrund rücken Elisabeth Motschmann 29 Kein entwicklungspolitischer Gestus Transparenz zeigen Helge Lindh 30 Anwalt der heimischen Museen Museumsbestände werden instrumentalisiert Marc Jongen 31 Ethikkommission ist erforderlich Regeln für fairen und gerechten Umgang erarbeiten Hartmut Ebbing -
Gutachten Verfassungschutz AFD.Pdf
https://verfassungsblog.de/die-alternative-fuer-deutschland-und-der- verfassungsschutz/ Urheber: Bundesamt für Verfassungsschutz Geheimhaltungsstufe: Verschlusssache – Nur für den Dienstgebrauch Stand: 15. Januar 2019 Gutachten zu tatsächlichen Anhaltspunkten für Bestrebungen gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung in der „Alternative für Deutschland“ (AfD) und ihren Teilorganisationen A. B. Ergebnis der Prüfung I. Ergebnis 1. Die Junge Alternative (JA) wird zum Verdachtsfall erhoben 2. Die Teilorganisation der AfD „Der Flügel“ wird zum Verdachtsfall erhoben 3. Die Gesamtpartei AfD wird als Prüffall bearbeitet II. Rechtsfolgen C. Einleitung I. ALT-Auftrag zur Vorprüfung der AfD und/oder ihrer Teilorganisationen II. Rechtliche Vorgaben 1. Personenzusammenschlüsse als mögliche Beobachtungsobjekte 1. Politische Parteien 2. Teil- und Nebenorganisationen von Parteien 2. Verfassungsfeindliche Bestrebungen 1. Freiheitliche demokratische Grundordnung als Schutzgut 1. Menschenwürde 2. Demokratieprinzip 3. Rechtsstaat 4. Verbindungen zur Ideologie des Nationalsozialismus 2. Ausrichtung gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung 3. Tatsächliche Anhaltspunkte als notwendiger, aber auch hinreichender Grad an Gewissheit 1. Zurechenbarkeit von Meinungsäußerungen und sonstigen Verhaltensweisen 2. Inhaltliche Bewertung der Tatsachen 1. Auslegung von Meinungsäußerungen 2. Überschneidungen mit anderen Organisationen 3. Hinreichendes Gewicht und hinreichende Zahl 4. Rechtsfolgen 1. Einstufung als Beobachtungsobjekt 2. Prüffall III. Methodik -
Geschäftsbericht 2019 – 2021 (PDF)
2019BIS 2021 GESCHÄFTSBERICHT Wir sind Freie Demokraten. Wir glauben, dass Deutschland jetzt einen Neustart braucht. Wir glauben, dass es moderner, digitaler und freier werden muss. Wir glauben an das große DER Potenzial unseres Landes. Wir sind bereit, Verantwortung dafür zu übernehmen. FREIEN DEMOKRATEN Liebe Parteifreundinnen und Parteifreunde, liebe Freunde und Verbündete der Freien Demokraten, die besonderen Zeiten, die den Zeitraum dieses Geschäftsberichts prägen, manifestieren sich nicht zuletzt im anstehenden Bundes- parteitag: Zum ersten Mal in der Geschichte der FDP findet er digital statt. Bereits der Bundesparteitag im Jahr 2020 wurde von der Michael Zimmermann Corona-Pandemie beeinflusst: Gemeinsam haben wir – ebenfalls erstmalig – erfolgreich einen hybriden Bundesparteitag durchgeführt. Dennoch freue ich 2019 mich schon jetzt sehr darauf, bald wieder einen Parteitag in Präsenz veranstalten zu können. Auch politisch war der Berichtszeitraum von besonderen Herausforderungen geprägt. Die größte Stärke der Freien Demokraten war dabei eine stabilisierende Konstante: Hoch motivierte und engagierte Mitglieder, die sich ehrenamtlich in Gremien wie Bundesfachausschüssen eingebracht, die sich in großer Zahl an der Weiterentwicklung unseres Leitbildes Anfang 2020 beteiligt und die durch ihre Mitarbeit an unserem Entwurf für das Bundestagswahlprogramm die programmatische Aufstellung der FDP geprägt haben. Herzlichen Dank dafür! Mit der zügigen Einrichtung von digitalen Ortsverbänden, Fachausschüssen und einer Wahl-Software für Untergliederungen, mit neuen Mitmach-Formaten wie „Neu@FDP“ für Neumitglieder und „Wir@FDP“ als Schulungsangebot sowie mit weiteren Investitionen in die Digitalisierung konnten wir zur Modernisierung der Parteiarbeit beitragen – auch und gerade in Pandemie-Zeiten. Unsere Position als Digitalpartei Nr. 1, wie sie uns in einer Analyse der Konrad-Adenauer-Stiftung bescheinigt wurde, wollen wir in Zukunft nicht nur halten, sondern noch weiter ausbauen. -
Drucksache 19/19887 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/19887 19. Wahlperiode 12.06.2020 Schriftliche Fragen mit den in der Woche vom 8. Juni 2020 eingegangenen Antworten der Bundesregierung Verzeichnis der Fragenden Abgeordnete Nummer Abgeordnete Nummer der Frage der Frage Achelwilm, Doris (DIE LINKE.) ...................1 Ebner, Harald Akbulut, Gökay (DIE LINKE.) .................. 29 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ....... 117, 118, 119 Aschenberg-Dugnus, Christine (FDP) ......127, 128 Faber, Marcus, Dr. (FDP) ........................ 62 Badum, Lisa Ferschl, Susanne (DIE LINKE.) ...............95, 96 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ............. 71, 189 Fricke, Otto (FDP) ............................... 13 Baerbock, Annalena Gabelmann, Sylvia (DIE LINKE.) .........132, 133 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................. 72 Gastel, Matthias Bauer, Nicole (FDP) ..................123, 124, 125 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ............165, 166 Bause, Margarete Gehring, Kai (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................. 94 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ............201, 202 Bayaz, Danyal, Dr. Gelbhaar, Stefan (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................. 10 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ............167, 168 Bayram, Canan Göring-Eckardt, Katrin (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ..........11, 12, 110 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ..........36, 37, 134 Beutin, Lorenz Gösta (DIE LINKE.) ............. 73 Hänsel, Heike (DIE LINKE.) .................38, 75 Bleck, Andreas (AfD) .................30, 31, 32, 33 Hahn, André, Dr. (DIE LINKE.) ................. 39 Brandenburg, Jens, Dr. (Rhein-Neckar) (FDP) ...198 Held, Marcus (SPD) -
Drucksache 19/26770 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/26770 19. Wahlperiode 17.02.2021 Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. - wird durch die lektorierte Version Vorabfassung Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartmut Ebbing, Katja Suding, Renata Alt, weiterer Abgeordneter und der Fraktion FDP – Drucksache 19/26394 – Filmhaus Berlin Vorbemerkung der Fragesteller Im Jahr 2017 war die Einrichtung eines „Filmhaus Berlin“ im Gespräch, u. a. da der Mietvertrag der Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fern- sehen am Potsdamer Platz 2025 auslaufen wird (https://www.tagesspiegel.de/b erlin/martin-gropius-bau-moeglicher-standort-fuer-neues-filmhaus-berlin-gefu nden/19360174.html). Auch die Staatsministerin für Kultur und Medien, Monika Grütters zeigte sich von der Idee angetan: es ist „an der Zeit, über neue gute Standorte für Film und Kino nachzudenken, wie über die Idee eines „Filmhauses“ in Berlin, wo sich die großartigen Potentiale des Films in Berlin konzentrieren können“ (https://www.tagesspiegel.de/berlin/martin-gropius-ba u-moeglicher-standort-fuer-neues-filmhaus-berlin-gefunden/19360174.html). 1. Verfolgt die Bundesregierung noch die Idee, ein „Filmhaus Berlin“ einzu- richten? 2. Wenn Nein: a) Warum? b) In welchem Planungsstadium hat die Bundesregierung beschlossen, die Pläne für ein „Filmhaus Berlin“ nicht zu realisieren? c) Hat die Bundesregierung bereits einen Plan für die Zukunft der Deut- schen Kinemathek für die Zeit ab 2025? 3. Wenn Ja: a) In welchem Stadium befinden sich die Planungen? b) Wieviel werden der Bau und die Einrichtung voraussichtlich kosten? c) Wann wird das „Filmhaus Berlin“ voraussichtlich öffnen? d) Ist bereits ein Grundstück für das „Filmhaus Berlin“ geplant? Wenn Ja: Wem gehört das Grundstück? Wie soll das Grundstück genutzt werden (Verkauf, Miete etc.)? Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien vom 17. -
Plenarprotokoll 19/115
Plenarprotokoll 19/115 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 115. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 26. September 2019 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- Annalena Baerbock (BÜNDNIS 90/ neten Dr. Georg Kippels, Christine DIE GRÜNEN) . 13969 D Aschenberg-Dugnus und Dr. Roland Dr. Lukas Köhler (FDP) . 13972 A Hartwig . 13953 A Andreas Jung (CDU/CSU) . 13972 D Wahl der Abgeordneten Cornelia Möhring als Vertreterin der Bundesrepublik Dr. Christoph Hoffmann (FDP) . 13973 A Deutschland zur Parlamentarischen Ver- Dr. Julia Verlinden (BÜNDNIS 90/ sammlung des Europarates . 13953 A DIE GRÜNEN) . 13974 A Wahl deutscher Mitglieder des Euro- Carsten Träger (SPD) . 13975 A päischen Parlaments . 13953 D Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- nung . 13956 B Tagesordnungspunkt 3: Absetzung der Tagesordnungspunkte 3 c, 9, a) Erste Beratung des von der Bundesregie- 11 a, 11 b und 13 . 13956 C rung eingebrachten Entwurfs eines Struk- turstärkungsgesetzes Kohleregionen Feststellung der Tagesordnung . 13956 C Drucksache 19/13398 . 13975 D b) Beschlussempfehlung und Bericht des Zusatzpunkt 2: Ausschusses für Wirtschaft und Energie zu dem Antrag der Abgeordneten Lorenz Vereinbarte Debatte: Klimaschutzprogramm Gösta Beutin, Caren Lay, Dr. Gesine 2030 Lötzsch, weiterer Abgeordneter und der Ralph Brinkhaus (CDU/CSU) . 13956 D Fraktion DIE LINKE: Kohleausstieg Martin Reichardt (AfD) . 13959 B schnell und sozial gerecht umsetzen Drucksachen 19/7703, 19/10761 Buchsta- Svenja Schulze, Bundesministerin BMU . 13960 B be c . 13975 D Christian Lindner (FDP) . 13961 C Peter Altmaier, Bundesminister BMWi . 13976 A Karsten Hilse (AfD) . 13963 A Tino Chrupalla (AfD) . 13976 C Christian Lindner (FDP) . 13963 B Bernd Westphal (SPD) . 13977 D Dr. Sahra Wagenknecht (DIE LINKE) . 13963 C Dr. Martin Neumann (FDP) . -
V Orabfassung
Deutscher Bundestag Drucksache 19/31483 19. Wahlperiode 12.07.2021 Kleine Anfrage der Abgeordneten Thomas Seitz, Martin Erwin Renner, Corinna Miazga, Hansjörg Müller, Andreas Bleck, Stephan Brandner, Andreas Mrosek, Dr. Heiko Wildberg, Jens Maier, Steffen Kotré, Joana Cotar, Stefan Keuter, Martin Hess, Jürgen Braun und der Fraktion der AfD Korrekturbitten des Julius Kühn-Instituts (JKI) – Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen gegenüber Medien im März 2020 (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 19/7472) Kleine Anfragen sind ein Bestandteil der parlamentarischen Kontrollfunktion des Deutschen Bundestages und Ausfluss des Demokratieprinzips. Aus Arti- kel 38 Absatz 1 Satz 2 des Grundgesetzes (GG) und Artikel 20 Absatz 2 Satz 2 GG folgt ein Frage- und Informationsrecht des Deutschen Bundestages gegen- über der Bundesregierung, an dem die einzelnen Abgeordneten und die Fraktio- nen als Zusammenschlüsse von Abgeordneten nach Maßgabe der Ausgestal- tung in der Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages teilhaben und mit dem grundsätzlich eine Antwortpflicht der Bundesregierung korrespondiert (Bundesverfassungsgericht, Urteil vom 1. Juli 2009 – 2 BvE 5/06). Während andere Schriftliche Fragen über Anzahl und Anlass von an Medien gerichteten Korrekturbitten bei objektiv unzutreffender Berichterstattung noch von der Bundesregierung detailliert nach Datum, Behörde, Medium und Anlass beantwortet wurden (Schriftliche Fragen 54 und 55 auf Bundestagsdrucksache 19/4421), verweigert sich die Bundesregierung -
Du Hast 1-2 Stimmen Geschlecht: Weiblich Männlich Alter
Stimmzettel - Berlin - Reinickendorf für die U18-Wahl zum Deutschen Bundestag am 15. September 2017 Du hast 1-2 Stimmen hier 1 Stimme hier 1 Stimme für die Wahl für die Wahl eines/einer Wahlkreisabgeordneten einer Partei (Landesliste) Freiwillig! Eintrag durch Wahllokal/Koordinierungsstelle diese Stimme zählt für die deutschlandweite U18-Auswertung Erststimme Zweitstimme 1 Partei: CDU 1 Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU Monika Grütters, Kai Wegner, Jan-Marco Luczak, Thomas Wahlkreiskandidat/in: Dr. Frank Steffel Heilmann, Dr. Gottfried Ludewig 2 Partei: SPD Sozialdemokratische Partei 2 Deutschlands SPD Dr. Eva Högl, Swen Schulz, Cansel Kiziltepe, Klaus Wahlkreiskandidat/in: Thorsten Karge Mindrup, Mechthild Rawert 3 Partei: Die Linke 3 DIE LINKE DIE LINKE Petra Pau, Stefan Liebich, Gesine Lötzsch, Pascal Meiser, Wahlkreiskandidat/in: Hakan Tas Evrim Sommer 4 Partei: Bündnis 90/ Grüne 4 Bündnis 90/Die Grünen GRÜNE Lisa Paus, Stefan Gelbhaar, Renate Künast, Özcan Mutlu, Wahlkreiskandidat/in: Stefanie Remlinger Laura Sophie Dornheim 5 Partei: AfD 5 Alternative für Deutschland AfD Beatrix von Storch, Dr. Gottfried Curio, Dr. Götz Wahlkreiskandidat/in: Dr. Dieter Neuendorf Frömming, Dr. Birgit M.-Winkemann, Dr. Nicolaus Fest 6 6 Piratenpartei Deutschland Piraten Prof. Dr. Martin Haase, Ute Laack, Dr. Franz Josef Schmitt, Simon Kowalewski, Alexander Spies 7 Partei: FDP 7 Freie Demokratische Partei FDP Christoph Meyer, Daniela Kluckert, Hartmut Ebbing, Wahlkreiskandidat/in: Juliane Hüttl Juliane Hüttl, Roman-Francesco Rogat 8 Partei: Die Partei Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, 8 Elitenförderung und basisdemokratische Initiative Die PARTEI Nico Semsrott, Bärbel Stolz, Lea Joy Friedel, Christoph Wahlkreiskandidat/in: Bastian Badran Voigt, Thomas Sachse 9 9 FREIE FREIE WÄHLER WÄHLER Robert Soyka, Markus Krätzschmar, Clemens Herrmann, Jan Zeiseweis, René Kamenz 10 10 Ökologisch-Demokratische Partei ÖDP Manfred Tessin, Sven Kühnel, Dr. -
Wahlen NRW 2015
Wahlen in Nordrhein-Westfalen I Kommunalwahl I Landtagswahl I Bundestagswahl I Europawahl Karl-Rudolf Korte In einer parlamentarischen Demokratie sind Wahlen das zentrale Instrument für die Bürgerinnen und Bürger, um sich an der politischen Willensbildung zu beteiligen: Mit ihrem Votum bestimmen sie die Zusammenset- zung des Europäischen Parlaments, des Bundestages sowie der Landes- und der Kommunalparlamente. Wie unterscheiden sich die Wahlsysteme und Wahlverfahren auf den verschiedenen Ebenen des deutschen Mehr- ebenensystems? Was kennzeichnet das Wahlverhalten der Wählerinnen und Wähler und wie hängen diese vier Wahlen in Nordrhein-Westfalen miteinander zusammen? Diesen Leitfragen widmet sich das Buch „Wahlen in NRW“ in seiner nunmehr fünften aktualisierten Auflage. in Nordrhein-Westfalen Wahlen Inhalte: in Nordrhein-Westfalen Wahlen und Demokratie Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen I Kommunalwahl I Landtagswahl Nordrhein-Westfalen und Bundestagswahlen Wahlen Nordrhein-Westfalen und Europawahlen I Bundestagswahl I Europawahl Wahlforschung und Wahlverhalten Politische Kultur und Parteiensystem Univ.-Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte ist Professor für Politikwissenschaft an der Fakultät für Gesellschaftswissen- schaften der Universität Duisburg-Essen und Direktor der NRW School of Governance. Er ist zudem Geschäfts- führender Herausgeber der Zeitschrift für Politikwissenschaft. Karl-Rudolf Korte · Inhalt Internetadressen Abbildungsverzeichnis Verzeichnis der Infoboxen Stichwortverzeichnis Personenverzeichnis -
SPIEGEL Verlag, Digasnet/E-Paper
Dachzeile DAS DEUTSCHE NACHRICHTEN-MAGAZIN Hausmitteilung 20. Dezember 2004 Betr.: Bundespräsident, Willensfreiheit, Kino ft ist es ein Spiel der Gesten, mit denen Staatsoberhäupter in der internationa- Olen Politik Zeichen setzen, und manchmal reicht dafür schon die Auswahl des Reiseziels. Bei Johannes Rau war es so, dessen erster Staatsbesuch als Bundespräsident 2000 nach Israel führte, und auch Horst Köhler fand Beachtung, als er jetzt nach Sierra Leone, Benin und Äthiopien aufbrach – kein Bundespräsident vor ihm war zu dieser Premiere nach Afri- ka gereist. SPIEGEL-Redakteur Ralf Neukirch, 39, begleitete ihn in die Länder, die zu den ärmsten der Erde zählen, und er beobachtete, wie Köhler auf ein touristisches Rahmenprogramm KUMM / DPA WOLFGANG verzichtete, um mehr Zeit für Visiten Köhler, Neukirch in Hospitälern und Armenhäusern zu haben. „Man ahnt, dass Köhler sich auch in der Außenpolitik nicht mit einer Rolle als oberster Repräsentant der Republik begnügen wird“, sagt Neukirch (Seite 38). ine neue Debatte kreist um die alte Frage, wie frei der Mensch in seinen Ent- Escheidungen sei, und sie wird recht leidenschaftlich geführt. Elf renommierte Hirnforscher hatten jüngst in einem Manifest mit der These provoziert, das Denken werde ebenso wie das Fühlen und das Tun von einem Dickicht neuronaler Netze be- stimmt – und sie präsentierten Forschungsergebnisse in Fülle. Entsprechend rigoros trat der Bremer Neurobiologe Gerhard Roth, 62, einer der Unterzeichner des Mani- fests, jetzt im SPIEGEL-Streitgespräch mit dem Freiburger Moraltheologen Eberhard Schockenhoff, 51, auf, das die Redakteure Katja Thimm, 35, und Gerald Traufetter, 32, moderierten: Die Annahme eines freien Willens sei bloße Illusion. Dem von Na- turwissenschaftlern propagierten Paradigmenwechsel mochte Schockenhoff indes nicht folgen.