Pfarrbriefpfarrbrief
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St. Margaretha - Drügendorf Maria Heimsuchung - Drosendorf PfarrbriefPfarrbrief Ostern 2011 Aktuelles - Informationen - Termine St. Martin - Eggolsheim SeelsorgeeinheitSeelsorgeeinheit EggolsheimEggolsheim Ausschnitt aus einem alten Messgewand der Pfarrei St. Martin Eggolsheim Kontakte Seelsorgeeinheit Eggolsheim Seelsorger Inhaltsverzeichnis: Pfarrer Eggolsheim Hauptstr. 47 01 Titelseite Daniel Schuster 0 95 45 - 305 02 Kontakte / Impressum Email: [email protected] 03 Grußwort des Pfarrers Subsidiar Frankendorf 04 Kommunionkinder 2011 Pfr. Johann Schirner 0 95 45 - 4 45 58 94 05 Kommunionkinder 2011 Pastoraleferentin 06 Gedanken Frau Christine Heinrich 0 95 45 - 44 28 01 07 Aktuelles Email: [email protected] 08 Aktuelles Gemeindereferentin 09 Aktuelles Frau Karin Schmelmer Tel. 0 91 91 - 6 42 86 10 Firmung 2011 Email: [email protected] 11 Firmung 2011 Diakon 12 Nachruf Andreas Eberhorn Tel. 0 95 45 - 305 13 Ostertermine Pfarrbüros 14 Termine 15 Termine St. Martin Maria Heimsuchung 16 Termine 91330 Eggolsheim 91330 Drosendorf 17 Termine / Jubiläum Pfr. Zametzer Hauptstr. 47 18 Termine / Pfarrsekretärin: St. Margaretha Pfarrversammlung Drosendorf Fr. Hildegund Eismann 91330 Drügendorf 19 40 Jahre Pfarr- und Waldfest Tel. 0 95 45 - 305 Drosendorf Öffungszeiten: 20 40 Jahre Pfarr- und Waldfest Mo-Mi-Fr 09.00 - 11.00 Uhr Drosendorf / Jubiläum St. Franziskus Kindergärten Kindergärten 21 Jugend / Ministranten St. Martin St. Franziskus 22 Jugend / Ministranten / Kinderrätsel 91330 Eggolsheim 91330 Eggolsheim-Neuses 23 AGJ Schirnaidler Str. 3 Höchstädter Str. 14 24 Rückseite Leitung: Fr. Sylvia Huberth Leitung: Fr. Petra Doliwa Tel. 0 95 45 - 88 18 Tel. 0 95 45 - 84 45 Pfarrgemeinderat / Kirchenpfleger St. Martin Maria Heimsuchung St. Margaretha PGR Vorsitzende Hedwig Neubert Roswitha Schirner Hans Büttner Tel. 0 95 45 - 73 11 Tel. 0 95 45 - 14 15 Tel. 0 95 45 - 72 68 Kirchenpfleger: Rudolf Lengenfelder Herbert Saffer Tel. 0 95 45 - 84 25 Tel. 0 95 45 - 14 37 Herausgeber: Seelsorgeeinheit Eggolsheim, 91330 Eggolsheim, Hauptstraße 47, Tel. 09545-305 Redaktion: Pfarrgemeinderäte der Pfarreien St. Martin, St. Margaretha, Maria Heimsuchung Druck: Verlag + Druck Linus Wittich KG, Auflage: 2.600 Exemplare Pfarrbrief 02 Seite 2 Grußwort des Pfarrers Seelsorgeeinheit Eggolsheim Liebe Leserinnen und Leser unseres Pfarrbriefes, liebe Gemeinden! In zeitlicher Nähe des Osterfestes feiern wir in unseren Gemeinden am „Weißen Sonntag“ die Erstkommunion. 48 Kinder aus unseren drei Pfarreien gehen zum ersten Mal zum Tisch des Herrn. Die Feier steht heuer unter dem Spruch Jesu aus dem Johannesevangelium: „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben!“ (Joh 14, 5) Jesus lädt uns in diesem Wort ein, Gemeinschaft mit ihm zu haben. Das Wort „Kommunion“ heißt übersetzt „Gemeinschaft“. Damit ist die Gemeinschaft mit Gott, der sich uns in Jesus zuwendet, und die Gemeinschaft mit unseren Schwestern und Brüdern im Glauben ge- meint. Letztere Gemeinschaft ist die Kirche. Diese Gemeinschaft muss – wenn sie lebendig sein will – auch gelebt werden. Für diese Lebendigkeit engagieren sich zahlreiche Frauen und Männer, Kinder, Jugendliche und Senioren in unseren Gemein- den. Dafür sei allen ein herzliches Vergelt’s Gott gesagt. Die Leben- digkeit zeigt sich auch darüber hinaus, wie wichtig dem Einzelnen die Gemeinschaft der Glaubenden ist. Diese tritt jeden Sonntag im Gottesdienst zusammen, um diese Gemeinschaft mit Gott zu feiern. Jesus ist der Weinstock und er lädt uns ein, die fruchtbringenden Re- ben an ihm zu sein. Feiern wir diese Gemeinschaft mit Gott und un- tereinander in unseren Gottesdiensten, zu denen der Herr uns selbst einlädt. Ein gesegnetes Osterfest wünscht Ihnen Pfarrer Daniel Schuster Pfarrbrief 02 Seite 3 Kommunionkinder 2011 Seelsorgeeinheit Eggolsheim ICH BIN DER Dörfler Fabian Müller Felix Schulz Julian Bauer Svenja Bunz Sandra Sperlein Janine Puff Leon Karg Leon Apelt Johanna Erlwein Lisa Herbst Johanna Kaiser Sheila Jachim Felix Ahrbecker Martin Huber Valentin Platzer Sebastian Zimmermann Jakob Grasser Lara Ringer Emilie Keller Jonas Wöhner Mirko Wöhner Sandro Schmidt Matthias Kilian Eva Joachim Michelle Beck Sammy Jantscher Justin Kutschenreiter Nils Schleiwies Maike Richter Fritz Pfarrbrief 02 Seite 4 Kommunionkinder 2011 Seelsorgeeinheit Eggolsheim WEINSTOCK Lauer Benedikt Lauer Sebastian Saffer Andreas Weber Daniel Amon Lukas Bastian Luisa Schellhorn Nicole Schneider Laura Heißerer Chiara Duval Justin Hofmann Nicolas Möhrlein Tobias Kempka Sandra Simmler Evelyne Dachwald Luca Herchert Leon Lauger Sarah Lindenberger Noah Pfarrbrief 02 Seite 5 Gedanken Seelsorgeeinheit Eggolsheim Ostern - Zeichen der Hoffnung Schaut man in diesen Tagen Nachrichten, te, was für eine Hoffnung von Ostern aus- kommt man an den vielen Krisenherden geht, würden sie vermutlich sagen: Weil der Welt nicht vorbei. Und manch einem Christus von den Toten auferweckt wurde, stellt sich angesichts dieser Fülle an werden auch wir über das Grab hinaus schlimmen Nachrichten die Frage, ob es leben. Die Auferweckung Christi ist Ga- überhaupt noch Hoffnung für die Men- rantie dafür, dass für jeden Menschen die schen gibt. Gibt es noch Hoffnung für die Verheißung Gottes gilt. Die Hoffnung und Menschen in Japan nach den Natur- und auch die Freude, die immer wieder von Atomkatastrophen? Ostern ausgehen, kann uns niemand neh- Gibt es noch Hoffnung für die Menschen men. Damit ist diese Hoffnung größer als in Afrika, die gegen ihre Regime kämp- vieles Bedrückende in unserem Leben, fen? denn wir haben die Hoffnung, dass Gott in allen Lebenslagen an unserer Seite ist, Ostern kann uns darauf eine Antwort ge- auch wenn er uns, wie Jesus am Kreuz, ben. Die Osterzeit ist eine Verheißung manchmal verlassen zu haben scheint. dafür, dass wir unsere Hoffnungen nie Doch bereits kurze Zeit später durften die begraben brauchen – weder für die Welt Freunde Jesu erfahren, dass ihre Gedan- noch für uns persönlich. ken zu klein waren, um Gottes Wege zu Das Evangelium berichtet von Maria erkennen. Gottes Liebe zu uns ist stärker Magdalena, die nach dem Tod Jesu wei- als der Tod. Diese Liebe ist der Grund nend da steht, weil mit dem Tod Jesu unserer Hoffnung. auch all ihre Hoffnungen gestorben zu sein scheinen. Aber sie versteckt sich Die Auferstehung Jesu ist damit nicht nur nicht wie die Jünger, sondern geht zum ein Neuanfang für Maria Magdalena, son- Grab. Dort begegnet sie Jesus, den sie dern für jeden Menschen. Die Botschaft erst erkennt, als er sie beim Namen nennt von Ostern will uns sagen: Es gibt auch und der ihr den Auftrag gibt, seine Aufer- Auferstehung mitten in unserem Leben. stehung den Menschen zu verkünden. Wenn Menschen am Boden sind und kei- nen Ausweg mehr wissen, wenn Men- Damit verändert sich für sie alles. Für sie schen kraft- und hilflos sind, kann es ge- beginnt aus diesem Elend heraus ein neu- schehen, dass Gott ihnen das Leben wie- es Leben, weil sie weiß, dass Jesus ihr der neu schenkt. Dass Menschen immer weiter nahe sein wird, wenn auch auf an- wieder die Kraft haben aufzustehen, dazu dere Weise. Ihr Leben bekommt durch können wir alle beitragen, die wir an Os- Jesu Auftrag eine neue Wendung und ei- tern und an die verwandelnde Kraft von nen neuen Sinn. Ostern glauben. Fragt man die Menschen damals wie heu- Silvia Hanna Pfarrbrief 02 Seite 6 Aktuelles Seelsorgeeinheit Eggolsheim Waldweihnacht Veranstaltungsreihe Abenteuer Ehe Die Waldweihnacht ist nun schon eine Auf Initiative des Sachausschusses Ehe feste Einrichtung in unserer Pfarrgemein- und Familie der Pfarrei St. Martin, de. In der Zeit zwischen Weihnachten und Eggolsheim wurden interessierte Paare zu Silvester laufen wir beim Parkplatz der der Veranstaltungsreihe „Abenteuer Ehe“ Raiffeisenbank los und gehen gemeinsam eingeladen. Herr Pfarrer Schuster konnte am Sportgelände vorbei zu einem Wald- 14 Paare im Pfarrsaal St. Martin am stück zwischen Eggolsheim und Bam- 26.02.2011 zum ersten Abend mit dem mersdorf. Thema „Typisch Mann – Typisch Frau – Typisch Du“ begrüßen. Dort werden wir schon erwartet mit einem Lagerfeuer, Tee, Kinderglühwein, Glüh- In einer romantisch gestalteten Umgebung wein, Lebkuchen und Plätzchen. Auch der präsentierte das Ehepaar Matthaei, das Weihnachtsbaum darf nicht fehlen. selbst seit 30 Jahren glücklich verheiratet ist und 6 Kinder hat, auf lockere und un- Als sich alle gestärkt haben, versammeln terhaltsame Weise typisch männliche und wir uns rund um das Lagerfeuer. Hier wer- typisch weibliche Eigenschaften. den nun Weihnachtsgeschichten vorgele- Mit der Frage: „Welche Eigenschaften sen, Weihnachtslieder gesungen und gebe- magst du an mir besonders?“ wurden die tet. Danach bekommt jedes Kind noch ein Paare angeregt, ihren Partner wieder neu kleines Geschenk, und wir laufen wieder zu entdecken. Mit einem Test, der die cha- zurück. Für den Rückweg brauchen wir rakterlichen Stärken des Einzelnen zeigte, Laternen oder Taschenlampen, da es endete der Abend für alle in einer ent- schon dunkel wird. spannten Atmosphäre. Wer einmal dabei war, wird immer mal Die weiteren Themen der Veranstaltungs- wieder dabei sein wollen. Wir hoffen, reihe am 19.03.2011 Kommunikation und noch oft diese Waldweihnacht für sie vor- am 09.04.2011 Vergebung und Versöh- bereiten zu dürfen. nung beschäftigen sich ebenfalls mit we- sentlichen Fragen der Liebe und des Le- bens und versprechen wieder praktische Hilfen für den Alltag. Pfarrbrief 02 Seite 7 Aktuelles Seelsorgeeinheit Eggolsheim Weltgebetstag der Frauen ersten Freitag im März nichts anderes vor und besuchen sie den Weltgebetstag