Heft 1 / Januar 2015 ISSN 0042-5702 B 2176 F

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Heft 1 / Januar 2015 ISSN 0042-5702 B 2176 F 63. Jahrgang / Heft 1 / Januar 2015 ISSN 0042-5702 B 2176 F Das Jahr 1984: Zwischen stillstanD Zeitgeschichte 2015 Zeitgeschichte unD aufbruch für herausgegeben von Helmut Altrichter Horst Möller Andreas Wirsching Herausgegeben im Auftrag des Auswärtigen Amts vom Institut für Zeitgeschichte Hauptherausgeber: Horst Möller Aus dem Inhalt Mitherausgeber: Gregor Schöllgen und Andreas Wirsching Wissenschaftliche Leiterin: Ilse Dorothee Pautsch Horst Möller Vierteljahrshefte Die Bayerische Vereinsbank zwischen Resistenz und Gleichschaltung 1933–1945 Anne Rohstock Akten zur Auswärtigen Politik Eschenburg: Vom Anti-Parlamentarier zum „kalten Arisierer“ der Bundesrepublik Deutschland jüdischer Unternehmen in Europa 1984 Bearbeitet von Daniela Taschler und Tim Szatkowski Magnus Brechtken 2015, LCCCVIII, 1751 S. in 2 Teilbänden Die Debatte um „Das Amt und die Vergangenheit“ Ln. € 139,95 [D] ISBN 978-3-11-034542-1 Anne Barnert eBook € 139,95 [D] Der Bestand „Staatliche Filmdokumentation“ der DDR PDF ISBN 978-3-11-034576-6 ePUB ISBN 978-3-11-039665-2 Stephan Lehnstaedt Print + eBook € 209,− [D] ISBN 978-3-11-034577-3 Der Deutungsstreit um die „Ghettorenten“ Anfang 1984 befanden sich die Ost-West-Beziehungen angesichts der Nachrüstung in Westeuropa und der amerikanischen SDI-Pläne auf dem Tiefpunkt. Dennoch wurde in Stockholm die „Konfe- renz über Vertrauens- und Sicherheitsbildende Maßnahmen und Abrüstung in Europa“ eröffnet. Der Stillstand in den Gesprächen der beiden Supermächte über Kernwaffen konnte allerdings erst nach dem Tod Andropows und dem Wahlsieg Ronald Reagans überwunden werden. Die Bundesrepublik und Frankreich dagegen intensivierten ihre Zusammenarbeit und bemühten sich um die Vertiefung der europäischen Integration und eine Belebung der WEU. Darüber hinaus behandeln die hier erstmals zugänglichen 357 Dokumente u.a. die Ermordung Indira Gandhis, die Kriege im Libanon Institut für Zeitgeschichte und am Persischen Golf, die Konflikte in Mittelamerika sowie die Krise in Polen. degruyter.com/oldenbourg 1 1 15 Im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München–Berlin herausgegeben von Helmut Altrichter Horst Möller Andreas Wirsching in Verbindung mit Elizabeth Harvey, Hélène Miard-Delacroix, Herfried Münkler, Alan E. Steinweis und Margit Szöllösi-Janze Redaktion: Magnus Brechtken, Johannes Hürter, Thomas Raithel, Thomas Schlemmer, Elke Seefried Chefredakteur: Hans Woller Stellvertreter: Jürgen Zarusky Assistenz: Renate Bihl 63. Jahrgang Heft 1 Januar 2015 Die Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte sind eine referierte Zeitschrift, deren Beiträge in der Re­­­gel ein dreistufiges Begutachtungsverfahren zur Qualitätssiche- rung durchlaufen: Nach einer Sichtung und Bewertung der anonymisierten Beiträ- ge durch die Redaktion werden exter ne Gut­­­achten im In- und Ausland eingeholt (Double Blind Peer Review­­ ). Dann entscheiden Heraus­­geber und Re dak tion nach eingehender Diskussion über die Ver öf fent lichung. The Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte are a refereed journal. For quality control purposes, contributions as a rule run through a three step evaluation process: Af- ter review and assessment of the anonymised contributions by the editorial staff, external domestic and foreign expertises are obtained (Double Blind Peer Review). On this basis and after thorough debate, the chief editors and editorial staff then decide on publication. De Gruyter Oldenbourg Anschrift der Institut für Zeitgeschichte Redaktion Leonrodstraße 46 b 80636 München Tel. 0 89/1 26 88-0 Fax 0 89/1 26 88-191 E-Mail: [email protected] Online www.ifz-muenchen.de/vierteljahrshefte/ Alle Artikel seit 1953 stehen online und sind vollständig durchsuchbar, open access bis einschließlich 2009 http://vfz.ifz-muenchen.de Impressum © 2015 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/München/Boston Offenlegung der Inhaber und Beteiligungsverhältnisse gem. § 7a Abs. 1 Ziff. 1, Abs. 2 Ziff. 3 des Berliner Pressegesetzes: Die Gesellschafter der Walter de Gruyter GmbH sind: Cram, Gisela, Rentnerin, Berlin; Cram, Elsbeth, Pensionärin, Rosengarten- Alvesen; Cram, Margret, Studienrätin i.R., Berlin; Cram, Dr. Georg-Martin, Unter- nehmens-Systemberater, Stadtbergen; Cram, Maike, Berlin; Cram, Jens, Mannheim; Cram, Ingrid, Betriebsleiterin, Tuxpan / Michoacan (Mexiko); Cram, Sabina, Mexico, DF (Mexiko); Cram, Silke, Wissenschaftlerin, Mexico DF (Mexiko); Cram, Björn, Aachen; Cram, Ella Anita, Rentnerin, Berlin; Cram, Berit, Greifswald; Cram-Gomez, Susanne, Mexico DF (Mexiko); Cram-Heydrich, Walter, Mexico DF (Mexico); Cram- Heydrich, Kurt, Angestellter, Mexico DF (Mexico); Duvenbeck, Brigitta, Ober- studienrätin i.R., Bad Homburg; Fund, Dr. Sven, Berlin; Gädeke, Gudula, M.A., Atemtherapeutin/Lehrerin, Tübingen; Gädeke, Martin, Einzelunternehmer, Würz- burg; Lubasch, Dr. Annette, Ärztin, Berlin; Schütz, Dr. Christa, Ärztin, Mannheim; Schütz, Sonja, Berlin; Schütz, Juliane, Berlin; Schütz, Antje, Berlin; Schütz, Valentin, Berlin; Seils, Dorothee, Apothekerin, Stuttgart; Seils, Gabriele, Journalistin, Berlin; Seils, Dr. Clara-Eugenie, Oberstudienrätin i.R., Reppenstedt; Seils, Christoph, Jour- nalist, Berlin; Siebert, John-Walter, Pfarrer, Oberstenfeld. Alle den redaktionellen Teil der Zeitschrift betreffenden Zusendungen sind zu rich- ten an: Institut für Zeitgeschichte, Leonrodstraße 46 b, 80636 München. Für den Inhalt verantwortlich: Professor Dr. Andreas Wirsching unter gleicher Anschrift. Anzeigenverwaltung: Heiko Schulze, De Gruyter, Genthiner Straße 13, 10785 Berlin, Germany. Tel.: +49 (0)30 260 05-358, Fax: +49 (0)30 260 05-264, E-mail: [email protected] Bezugsbedingungen: Die Zeitschrift erscheint vierteljährlich. Jahresabonnement: E 59,80; Online-Abonnement E 49,–; Print- und Online-Abonnement E 72,–; Stu- dentenabonnement: E 34,80; Vorzugsabonnement für Mitglieder historischer und politischer Fachverbände E 49,80; jeweils zuzüglich Jahresversandspesen: Inland: E 12,80/Ausland: E 16,00. Einzelheft: E 16,00 zuzüglich Versandspesen. Die Preise enthalten bei Lieferung in EU-Staaten die Mehrwertsteuer, für das übrige Ausland sind sie Bruttopreise. Bezieher der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte sind berech- tigt, die der Zeitschrift angeschlossene Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeit- geschichte (2 Bände im Jahr) im Abonnement zum Vorzugspreis von E 34,80 zuzüg- lich Versandkosten zu beziehen. Bestellungen über jede Buchhandlung oder beim Verlag. Das Abonnement verlän- gert sich jeweils um ein Jahr, wenn es nicht spätestens 2 Monate vor Ablauf des Kalenderjahres gekündigt wird. Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheber- rechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwer- tung ohne Einwilligung des Verlages strafbar. Satz und Druck: sellier druck GmbH, Angerstraße 54, 85354 Freising. VfZ 1/2015 63. Jahrgang Heft 1/15 Inhalt nnnn Regionalbanken als Ausnahme? Horst Möller Die Bayerische Vereinsbank zwischen Resistenz und Gleichschaltung 1933–1945 ...................... 1 Aufsätze nnnn Weitere Eintrübungen? Anne Rohstock Vom Anti-Parlamentarier zum „kalten Arisierer“ jüdischer Unternehmen in Europa ................ 33 Theodor Eschenburg in der Weimarer Republik und im Dritten Reich nnnn Lernen aus der Geschichte? Magnus Brechtken Mehr als Historikergeplänkel ................... 59 Die Debatte um „Das Amt und die Vergangenheit“ nnnn Sehenswert? Anne Barnert Personen, Großstadt, blinde Flecken .............. 93 Der Bestand „Staatliche Filmdokumentation“ der DDR nnnn Geschichtsvergessen? Stephan Lehnstaedt Der Deutungsstreit um die „Ghettorenten“ ....... 109 Diskussion Anmerkungen zur Diskurspraxis des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen Neunte Aldersbacher Schreib-Praxis. Ein anwendungs- orien tiertes Seminar des Instituts für Zeitgeschichte und des Verlags De Gruyter Oldenbourg (7. bis 11. September 2015) ....................... 119 Notiz 121 Rezensionen online 129 Abstracts 133 Autoren VfZ 1/2015 © Walter de Gruyter GmbH 2015 Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 1 Die Forschung hat bisher vor allem die Großbanken im Nationalsozialismus ins Visier genommen. Sparkassen und Regionalbanken wurden dagegen weitgehend ignoriert, obwohl sie auch damals beträchtliche Teile des Geldgeschäftes abwickelten. Horst Möller, der langjährige Direktor des Instituts für Zeitgeschichte, beschreitet mit seiner Untersuchung der Bayerischen Vereinsbank 1933 bis 1945 ganz neue Wege. Das Ergebnis ist frappierend: Der Bayerischen Vereinsbank, einer der größten baye- rischen Regionalbanken, gelang es bemerkenswert lange, ihre Autonomie weitgehend zu bewahren und sich dem Gleichschaltungsdruck des NS-Regimes zu entziehen. Maßgebend dafür waren bis 1938 der Ruhrindustrielle Paul Reusch und die jüdische Mendelssohn-Bank, die als Minderheitsaktionäre Klima und Kultur der Bank mit- prägten, und nach ihrer Verdrängung couragierte Bankfachleute, die noch im Krieg auf ein gewisses Maß an Eigenständigkeit pochten – nicht erfolglos, wie Horst Möller zeigen kann. nnnn Horst Möller Die Bayerische Vereinsbank zwischen Resistenz und Gleich schaltung 1933–1945 I. Banken im NS-Regime als zeitgeschichtliches Forschungsthema Die Geschichte von Unternehmen, Banken, Ministerien und Behörden zur Zeit der nationalsozialistischen Diktatur hat Konjunktur. Dies ist insofern nicht über- raschend, als während der letzten zwei Jahrzehnte nach und nach fast alle Berufs- gruppen und Wirtschaftssektoren ins Blickfeld der Geschichtsschreibung geraten sind. Hierbei handelte es sich einerseits um wissenschaftsimmanente Entwick- lungen, die aus
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