Und Fachschule Burgkirchen – Fachrichtung Landwirtschaft

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Und Fachschule Burgkirchen – Fachrichtung Landwirtschaft NACHRICHTEN DES ABSOLVENTENVERBANDES AUSGABE 4/2018 • TAG DER OFFENEN TÜR Sonntag, 11. November 2018 von 10.00–16.00 Uhr Führungen durch die Schule und das Seite 8 neue Internat www.lws-burgkirchen.at • Einladung zur „Zwischenfrucht-Fachtagung” am Mittwoch, 31. Oktober 2018, 9.00–16.00 Uhr im Festsaal der LFS Burgkirchen Vormittag Vortrag von DI Christoph Felgentreu Nachmittag Besichtigung der Zwischenfruchtversuche beim Betrieb Martin Maier in Moosbach Seite 7 Abschlussjahrgang 2017/18 3-jährige Fachschule Burgkirchen – Fachrichtung Landwirtschaft 1. Reihe von links nach rechts: DI Michael Doppler, Ing. Thomas Rieger, BEd Ingrid Frauscher, Ing. Raphael Wührer, KV DI Michael Führer, Dir. Ing. Maximilian Mayer, BEd Kathrin Ecker, Ing. Johann Dick, Ing. Josef Ortner, FL Franz Perberschlager, Ing. Franz Daller 2. Reihe: Ing. Max Ober, Fabian Falk (Schwand), Tobias Mühlbacher (Maria Schmolln), Tobias Leingartner (Mettmach), Thomas Hell (Mettmach), Florian Haberl (Lochen), Daniel Scherer (Uttendorf), Kevin Maislinger (Kirchberg), Hannes Loiperdinger (Moosdorf), BEd Stefan Froschauer 3. Reihe: Markus Steiner (Hochburg/Ach), Jakob Gollhammer (Aspach), Franz Ellinger (Burgkirchen), Thomas Briedl (Burgkirchen), Benjamin Ortner (Schalchen), Bernhard Anglberger (Friedburg), Maximilian Loiperdinger (Moosdorf) 4. Reihe: Julian Gerner (Maria Schmolln), Markus Esterbauer (Tarsdorf), Gerald Bernroitner (Burgkirchen), Dominik Harner (Feldkirchen), Josef Bernroitner (Burgkirchen), Robert Seidl (Neukirchen), Vincent Mayrhofer (Burgkirchen), Tobias Webersberger (Moosdorf) 5. Reihe: Hannes Fankhauser (Burgkirchen), David Spitzwieser (Hochburg/Ach), Dominik Bachleitner (Maria Schmolln), Stefan Wengler (Ostermiething), Tobias Grünbart (Mettmach), Tobias Schachinger (Gilgenberg), Thomas Schneider (Geinberg) 2 Abendschullehrgang 2017/18 Landwirtschaftliche Berufs- und Fachschule Burgkirchen – Fachrichtung Landwirtschaft 1. Reihe von links nach rechts: Ing. Josef Ortner, Direktor Ing. Maximilian Mayer, Ing. Karin Winter (Lehrlingsstelle), FL Franz Perberschlager, Nikolaus Pfaffinger (Schwand), Markus Steinfellner (Ostermiething), Stefanie Deimel (Hochburg-Ach) mit Klassenbaby Marie, Martin Stadler (Schwand), Hannes Rohrmoser (Waldzell), Johann Strobl (Handenberg), Markus Bernecker (Hochburg/Ach), Markus HEINRICH (St. Georgen/F.) 2. Reihe: Ing. Franz, Daller, Ing. Josef Maier, BEd Ingrid Frauscher, Florian Gatterbauer (Weng), Ingrid Pfaffinger (Schwand), Bernadette Pieringer (Munderfing), Marlena Beyreis (Salzburg), Dr. Eva Winklinger, Mag. jur. Anna Wilhelm (Burgkirchen), Master Bac. Julia Landrichinger (Uttendorf), KV Ing. Max Ober 3. Reihe: Christof Aigner (Lochen), Martin Pieringer (Munderfing), Michael HEINRICH (Weng), Alexander Engl (Tarsdorf), Franz Falk (Schwand), DI Michael Doppler 4. Reihe: Elke Gapp (Braunau), Tobias Kiesslich (Salzburg), Sebastian Ossenberg (Burgkirchen) 5. Reihe: Dr. Markus Gapp (Braunau), Ing. Johann Dick 3 Unsere neuen Lehrer stellen sich vor: Karin Lorenz BEd. dem Studium kam mein Sohn Johannes zur Welt. Mein Name ist Karin Lorenz und ich komme aus Unterpilsbach, Nun starte ich einen neuen Ab- Bezirk Vöcklabruck. schnitt im Innviertel und darf Teil des Teams der LFS Burgkirchen Schon in meiner Jugendzeit war sein. Ich freue mich schon sehr auf ich sehr am Thema Landwirt- die neuen Herausforderungen und schaft und Umwelt interessiert Erfahrungen in den Gegenständen und wusste, dass sich auch meine Betriebswirtschaft und Unterneh- berufliche Zukunft in diese Rich- mensführung, Englisch, Musische tung entwickeln wird. Ursprüng- lich komme ich aus dem südlichen Bildung und Bewegung und Sport. Burgenland, wo ich auch die land- Meine Freizeit verbringe ich sehr wirtschaftliche Fachschule in Güs- gerne draußen in der Natur, egal ob sing besuchte. Danach entschied zum Spielen mit meiner Familie, ich mich für den Aufbaulehrgang etwas beizubringen. Deshalb ent- Arbeiten in der Landwirtschaft im Francisco Josephinum Wiesel- schied ich mich nach diesen oder zum Laufen. burg, wo ich die Matura ablegte. drei Jahren, die Hochschule für Bereits zu Beginn dieser Aus- Agrar- und Umweltpädagogik zu Wenn es die Zeit zulässt helfe ich bildung war für mich klar, dass absolvieren. Wie es das Leben so auch sehr gerne mit, wenn Gruppen auch ich einmal an der Tafel wollte, zog es mich dann in die zu uns auf den Hof kommen um stehen möchte um der Jugend Ferne nach Oberösterreich. Nach „Schule am Bauernhof” zu erleben. Forstwirtschaftsmeister Franz Aigner Mein Name ist Franz Aigner und die LWS Burgkirchen beheizt. 2001 ich bin 1966 in Burgkirchen ge- bis 2003 erwarb ich Kenntnisse im boren. Mit meiner Partnerin und Holz-Einkauf und -Verkauf und die zwei Söhnen lebe ich auf dem groß- Einsatzleitung von Harvestern im elterlichen Hof, den ich 1989 über- Lagerhaus Geinberg. nommen habe. Seit 2001 betreue ich die Agrarge- Nach der LWS Burgkirchen arbei- meinschaft Uttendorf mit 106 ha tete ich in der Land- und Forst- Wald in den Bereichen Waldbau, wirtschaft für den Maschinenring. Holzeinschlag und Vermarktung Nach der Sturmkatastrophe von und der Wald ist seit 2017 Lehr- 1990 vermehrte sich die Forstar- forst der LWS Burgkirchen. beit und ich spezialisierte mich auf Ab 2005 war ich als selbstständi- Durchforstungen und Vermark- ger Harvesterfahrer für ein Unter- tung des Holzes über den BWV. nehmen im Bezirk Braunau tätig. 1998 absolvierte ich die Forstwirt- Seit 2017 unterrichte ich an der schaft und vertiefte Waldwirt- schaftsmeister-Prüfung und die LWS Burgkirchen Forstpraxis an schaft. Waldpädagogische Ausbildung. der Abendschule und seit Anfang Meine langjährige Erfahrung in der 1999 gründete ich mit vier wei- des heurigen Schuljahres bin ich Forsttechnik und Arbeitssicher- teren Land- und Forstwirten die Forstpraxislehrer für den 2. Lehr- heit möchte ich gerne den Schülern Nahwärme Burgkirchen, die auch gang in den Fächern Waldwirt- und Schülerinnen weitergeben. 4 Landwirtschaftsmeister des Jahres 2018 Drei Personen der heurigen Meis- ter in OÖ stachen durch ihre Meisterarbeit besonders hervor darunter Simon Kneißl, Meister in der Kategorie Landwirtschaft, aus Polling im Innkreis. Er ist Quereinsteiger und punktete bei der Fachjury durch seine prozess- orientierte und klar gegliederte Meisterarbeit – wir gratulieren unserem Absolventen herzlich! Meister des Jahres, Simon Kneißl, mit (v. l.) Landarbeiter- kammer-Präsident Eugen Preg, LAbg. Obfrau der ARGE Meister Michaela Langer-Weninger und Landwirtschaftskammer- Vizepräsident Karl Grabmayr Neue Wege in der Landwirtschaft Neue Wege in der Landwirtschaft Die solidarische Landwirtschaft gehen Johann Klinger, Be- Tannberg hat sich zum Ziel ge- sitzer des Radmacherhofes am setzt, seine Mitglieder mit hoch- Tannberg in Lochen am Mattsee wertigem, regionalem Gemüse zu und Josef und Ursula Wink- versorgen. „Wir wollen den Le- ler, Bewirtschafter der Garten- bensmitteln und der Landwirt- bauflächen am Betrieb. schaft ihren tatsächlichen Wert Unter dem Namen SOLAWI Tann- zurückgeben – darum wirtschaf- berg betreiben sie eine Solida- ten wir regional, biologisch und rische Landwirtschaft. gemeinwohl-orientiert.” Die SO- LAWI Tannberg ist ein Beispiel für eine regionale, kleinstrukturier- te und transparente Lebensmit- telversorgung, in der Verbraucher und Erzeuger im ständigen Dia- log miteinander stehen. Jeder und jede hat die Möglichkeit mit- zumachen und kann so mitent- scheiden, wie gewirtschaftet wird und welche Struktur gefördert werden soll. Die SOLAWI ist eine Alternative zur unpersönlichen, schnelllebigen und rein profit- orientierten Wirtschaft der heuti- gen Zeit. Vielen Dank für die in- teressante Führung, es war eine gelungene Exkursion! 5 Int. Pflügerwettbewerb für Schüler und Studenten in Estland – Burgkirchen war dabei! Der Wettbewerb fand in einer der Der Schule angeschlossen ist ein linger wurde nach technischen Prob- beiden Landwirtschaftsschulen Est- rund 700 ha großer landwirtschaft- lemen, verursacht durch einen großen lands in Olustvere statt. licher Betrieb, auf dessen Flächen Stein, noch fünfzehnter. Somit waren Die internationalen Teilnehmer, also seit 14 Jahren der Pflügerwettbewerb wir sehr zufrieden! auch unser Team, wurden von der stattfindet. Organisation „EUROPEA“ entsandt. Diese Organisation bemüht sich um den Erfahrungsaustausch im Land- wirtschaftlichen Ausbildungsbereich. Europea führt internationale Wettbe- werbe in den Bereichen Tierbeurtei- lung, Forst, Wein und Pflügen durch, sowie auch die „Agrolympics“ – einen Vielseitigkeitswettbewerb für junge Am Freitag wurden die zur Verfü- Landwirte. Bei diesen Veranstaltun- gung gestellten Traktoren mit Zwei- Parallel zum Pflügerwettbewerb fan- gen steht nicht nur das Können im scharbeetpflügen den Nationen zu- den eine Maschinenausstellung und Vordergrund. Das Praktizieren von gelost: Florian Hartinger zog einen ein überregionaler Bauernmarkt mit Fremdsprachen (Englisch) und ganz TYM-Traktor. der traditionellen „Marmeladenmes- besonders der gesellschaftliche Kon- se” statt, die wir natürlich auch be- takt und Erfahrungsaustausch der suchten. Studierenden und Lehrenden ma- Beim abschließenden gemeinsamen chen diese Veranstaltungen so wert- Abendessen im alten Getreidespeicher voll. Für uns war es sehr interessant, war Zeit für ein gemütliches Gespräch Eindrücke aus dem Gastland und an- mit Kollegen und Kolleginnen aus den deren Ländern zu bekommen. Anschließend machten sich unsere teilnehmenden Ländern. Bei dieser Ge- Ploughman mit dem Gerät vertraut Am Wettbewerbsfeld trafen sich die- legenheit bedankten wir uns recht
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