3. Änderungssatzung Zur Verbandssatzung Des Spremberger Wasser- Und Abwasserzweckverbandes (SWAZ)

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

3. Änderungssatzung Zur Verbandssatzung Des Spremberger Wasser- Und Abwasserzweckverbandes (SWAZ) 3. Änderungssatzung zur Verbandssatzung des Spremberger Wasser- und Abwasserzweckverbandes (SWAZ) Auf der Grundlage der §§ 1, 4 ff. des Gesetzes über kommunale Gemeinschaftsarbeit im Land Brandenburg (GKG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 28.05.1999 (GVBl. I S. 194), geändert durch Art. 8 des Gesetzes vom 23.09.2008 (GVBl. I, S. 202, 206), der §§ 2 Abs. 2, 4 und 28 Abs. 2 Nr. 2 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) vom 18.12.2007 (GVBl. I, S. 286), zuletzt geändert durch Art. 4 des Gesetzes vom 13.03.2012 (GVBl. I/12 Nr. 16), sowie § 9 der geltenden Verbandssatzung des Spremberger Wasser- und Abwasserzweckverbandes hat die Verbandsversammlung des SWAZ in ihrer Sitzung am 21.11.2012 folgende dritte Änderungssatzung zur Verbandssatzung beschlossen: Die Verbandssatzung des Spremberger Wasser- und Abwasserzweckverbandes vom 29.11.2006 (Spree-Neiße-Kurier Nr. 2/2007 vom 02.02.2007, S. 8), geändert durch die 1. Än- derungssatzung vom 27.03.2008 (ABl. SPN Nr. 3/2008, S. 2) und die 2. Änderungssatzung vom 12. Juli 2012 (ABl. SPN Nr. 9/2012, S. 1) wird wie folgt geändert: Artikel 1 1. Der § 2 wird in Abs. 1 wie folgt neu gefasst: (1) Verbandsmitglieder sind mit folgender Zahl ihrer Stimmen in der Verbandsversammlung: a) Für den Bereich der Wasserversorgung Anzahl der Stimmen 1. Stadt Spremberg 23 2. Stadt Welzow 3 3. Gemeinde Neuhausen/Spree 1 für die OT Drieschnitz/Kahsel und Bagenz 4. Gemeinde Felixsee 2 5. Gemeinde Hornow-Wadelsdorf 1 6. Gemeinde Spreetal 1 für die OT Spreewitz, Spreewitz-Siedlung und Zerre 7. Stadt Döbern 3 8. Gemeinde Groß Schacksdorf-Simmersdorf 1 9. Gemeinde Jämlitz-Klein Düben 1 10. Gemeinde Neiße-Malxetal 1 11. Gemeinde Tschernitz 1 12. Gemeinde Wiesengrund 1 12 Mitglieder mit zusammen 39 Stimmen b) Für den Bereich der Abwasserentsorgung 1. Stadt Spremberg 23 2. Stadt Welzow 1 für den OT Proschim 2 3. Gemeinde Neuhausen/Spree 1 für die OT Drieschnitz/Kahsel und Bagenz 4. Gemeinde Felixsee 2 5. Gemeinde Hornow-Wadelsdorf 1 6. Stadt Döbern 3 7. Gemeinde Groß Schacksdorf-Simmersdorf 1 8. Gemeinde Jämlitz-Klein Düben 1 9. Gemeinde Neiße-Malxetal 1 10. Gemeinde Tschernitz 1 11. Gemeinde Wiesengrund 1 11 Mitglieder mit zusammen 36 Stimmen 2. Nach § 2 Abs. 5 wird folgender Abs. 6 angefügt: (6) Das Recht und die Pflicht der Verbandsmitglieder zur Wasserversorgung und zur Abwas- serbeseitigung sowie die hiermit verbundenen Befugnisse und Verpflichtungen gegenüber den Verbrauchern und Dritten gehen in vollem Umfang auf den Zweckverband über. Satz 1 gilt für die Niederschlagswasserbeseitigung nur, soweit die Verbandsmitglieder auch diese Teil- aufgabe der Abwasserbeseitigung i.S.d. § 54 Abs. 1 S. 1 WHG auf den Zweckverband über- tragen haben. 3. In § 6 Abs. 5 wird der Satz 1 wie folgt neu gefasst: Die Stadt Spremberg entsendet 4 Vertreter, die Städte Welzow und Döbern jeweils 2 Vertre- ter, die übrigen Verbandsmitglieder jeweils einen Vertreter in die Verbandsversammlung. 4. In § 7 Abs. 3 wird der bisherige Satz 4 zu Satz 6. Sodann werden die Sätze 4 und 5 wie folgt neu eingefügt: Die Tagesordnung kann in der Sitzung durch Beschluss erweitert werden, wenn es sich um eine Angelegenheit handelt, die keinen Aufschub duldet. Ein Verstoß gegen die Öffentlichkeit der Sitzung liegt dann nicht vor. 5. Der § 7 Abs. 4 wird wie folgt neu gefasst: Die Sitzungen der Verbandsversammlung sind öffentlich. Die Öffentlichkeit ist auszuschlie- ßen, wenn überwiegende Belange des öffentlichen Wohls oder berechtigte Interessen Einzel- ner es erfordern. Im Übrigen gilt § 36 BbgKVerf in entsprechender Anwendung. 6. Der § 20 – Deckung des Finanzbedarfs – wird wie folgt neu gefasst: (1) Soweit die Einnahmen des Zweckverbandes zur Deckung des Finanzbedarfes nicht aus- reichen, wird von den Verbandsmitgliedern eine Umlage erhoben. Für die Berechnung der Umlage wird die Einwohnerzahl des einzelnen Verbandsmitgliedes zur Zahl der Einwohner aller Verbandsmitglieder ins Verhältnis gesetzt. Erhebt der Zweckverband seine Entgelte nach getrennt kalkulierten Ver- und Entsorgungsge- bieten und reichen die Einnahmen des Zweckverbandes zur Deckung des Finanzbedarfes in einem einzelnen Ver- und Entsorgungsgebiet nicht aus, so erfolgt auch die Umlageerhebung für die einzelnen Ver- und Entsorgungsgebiete getrennt und zwar nach dem Verhältnis der Einwohnerzahl des einzelnen Verbandsmitgliedes in dem jeweiligen Ver- und Entsorgungs- gebiet zu der Zahl aller Einwohner in dem jeweiligen Ver- und Entsorgungsgebiet. Bei Ge- meinden, die dem Verband oder einem getrennt kalkulierten Ver- und Entsorgungsgebiet mit 3 Orts- oder Gebietsteilen angehören, ist die Einwohnerzahl dieser Teilgebiete maßgebend. Grundlage bildet die vom jeweils zuständigen Einwohnermeldeamt festgestellte Einwohner- zahl zum 30. Juni des Vorjahres. Einwohner mit Nebenwohnsitz werden nicht berücksichtigt. Ein Verbandsmitglied, das dem Zweckverband nur für den Bereich der Wasserversorgung angehört, trifft keine Umlageverpflichtung für den Bereich der Abwasserentsorgung. Die Umlage ist im Wirtschaftsplan für jedes Wirtschaftsjahr neu festzusetzen. Die Festset- zung der Umlage bedarf der Genehmigung der Aufsichtsbehörde. (2) Der Zweckverband kann Gebühren und Beiträge sowie den Ersatz der Haus- und Grund- stücksanschlusskosten in entsprechender Anwendung der Vorschriften des Kommunalabga- benrechts sowie der Satzungen des SWAZ erheben. (3) Abweichend von Abs.1 wird eine Sonderumlage zum Ausgleich der Aufwendungen für die Entwässerung öffentlicher Flächen auf der Grundlage der Größe der entwässerten öffentli- chen Straßenflächen im Sinne des Brandenburgischen Straßengesetzes erhoben. Für die Be- rechnung der Umlage werden die entwässerten öffentlichen Flächen des einzelnen Verbands- mitgliedes ins Verhältnis zur Gesamtfläche der entwässerten öffentlichen Flächen im Ver- bandsgebiet gesetzt. 7. Der § 21 Abs. 2 Sätze 3 und 4 werden wie folgt neu gefasst: Die öffentliche Bekanntmachung der Zusammenstellung nach § 14 Abs. 1 der Eigenbetriebs- verordnung des Landes Brandenburg und der Beschlüsse über die Feststellung der Jahresab- schlüsse erfolgt für die Stadt Spremberg im Amtsblatt für die Stadt Spremberg, für die Stadt Welzow im Amtsblatt für die Stadt Welzow, für die Stadt Döbern sowie die Gemeinden Fe- lixsee, Hornow-Wadelsdorf, Groß Schacksdorf-Simmersdorf, Jämlitz-Klein Düben, Neiße- Malxetal, Tschernitz und Wiesengrund im Amtsblatt für das Amt Döbern-Land, für das Ver- bandsgebiet der Gemeinde Neuhausen/Spree Ortsteile Drieschnitz/Kahsel und Bagenz im Amtsblatt für die Gemeinde Neuhausen/Spree und für das Verbandsgebiet der Gemeinde Spreetal Ortsteile Spreewitz, Spreewitz-Siedlung und Zerre im Amts- und Informationsblatt der Gemeinde Spreetal „Spreetaler INFO“. Sonstige Mitteilungen werden in der „Lausitzer Rundschau“, Ausgaben Spremberg, Cottbus, Hoyerswerda und Forst, veröffentlicht. 8. Der § 21 Abs. 4 wird wie folgt neu gefasst: Zeit, Ort und Tagesordnung der Sitzungen der Verbandsversammlung werden in der „Lausit- zer Rundschau“, Ausgaben Spremberg, Cottbus, Hoyerswerda und Forst, mindestens 7 Tage vor dem Tag der Sitzung der Verbandsversammlung bekannt gemacht. 9. Der § 22 Abs. 1 wird wie folgt neu gefasst: (1) Im Falle der Auflösung des Zweckverbandes erfolgt die Verteilung des Vermögens, der Verbindlichkeiten sowie des Personals auf die Verbandsmitglieder nach dem Verhältnis der Anzahl der am Tage der Beschlussfassung über die Auflösung tatsächlich vorhandenen Grundstücksanschlüsse für den Anschluss an die öffentliche zentrale Schmutzwasseranlage des SWAZ i.S.d. § 2 Abs. 5 der Schmutzwasserbeseitigungssatzung und der Hausanschlüsse für den Anschluss an die öffentliche zentrale Trinkwasserversorgungsanlage des SWAZ i.S.d. § 14 Abs. 1 der Trinkwassersatzung im Verbandsgebiet. Liquidator ist der Verbandsvorsteher. 4 Artikel 2 Inkrafttreten Diese 3. Änderungssatzung zur Verbandssatzung tritt am 01.01.2013 in Kraft. Spremberg, den 22.11.2012 _______________________ Schmied Verbandsvorsteher 5 Bekanntmachungsanordnung Die Vorlage der am 21.11.2012 beschlossenen dritten Änderungssatzung zur Verbandssat- zung des Spremberger Wasser- und Abwasserzweckverbandes bei der Aufsichtsbehörde zur Genehmigung und dortiger öffentlicher Bekanntmachung wird hiermit angeordnet. Für den Fall, dass diese Satzung unter Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften, die in der Kommunalverfassung für das Land Brandenburg enthalten oder aufgrund dieses Geset- zes erlassen worden sind, zustande gekommen ist, so ist diese Verletzung unbeachtlich, wenn sie nicht schriftlich innerhalb eines Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung der Satzung gegenüber dem Zweckverband unter der Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tat- sache, die den Mangel ergibt, geltend gemacht worden ist. Spremberg, den 22.11.2012 Ort, Datum _______________________ Schmied Verbandsvorsteher 6 Begründung: Aufgrund des beabsichtigten und nunmehr endgültig ausverhandelten Beitritts der Kommunen des Amtsbereiches Döbern-Land in den SWAZ gem. § 20 Abs. 2 BbgGKG ist die Verbands- satzung des SWAZ mit Wirkung vom 01.01.2013 entsprechend zu aktualisieren. Die im Ent- wurf enthaltenen Änderungen setzen diesen Beitritt in der Rechtswirkung lediglich um. Zugleich nimmt der Änderungstext auch die zwischenzeitlichen Änderungen der Gesetzeslage auf, da die bisherige Fassung der Verbandssatzung noch auf Teile der bereits seit dem 01.01.2008 außer Kraft getretenen Gemeindeordnung verwies. Diese wären ansonsten in einer gesonderten Änderungssatzung nachzuvollziehen, so dass hier die insgesamt notwendige An- passung, auch
Recommended publications
  • Mining Lakes in East Germany – the Problem of Acidification and Chances for Ecosystem Development
    IMWA Proceedings 1999 | © International Mine Water Association 2012 | www.IMWA.info MINE, WATER & ENVIRONMENT. 1999 IMWA Congress. Sevilla, Spain MINING LAKES IN EAST GERMANY. THE PROBLEM OF ACIDIFICATION AND CHANCES FOR ECOSYSTEM DEVELOPMENT Brigitte Nixdorf Environmental Sciences. Water Conservation. Brandenburg Technical University Cottbus Seestrase 45 15526 Bad saarow-Pieskow, Germany Phone: + 49 336 312028, Fax: + 49 336 315200 e-mail: [email protected] ABSTRACT Several hundred geogenically acidified mining lakes of different age and maturity have formed in the lignite mining areas in East Germany during the last hundred years. The water deficit in the Lusatian 3 region is 13 billions m , the volume of all German reservoirs. Although almost all of the mines have shut 3 down, pumping continues, draining groundwater from about 2500 km . To overcome the water deficit in the region and to fill the holes quickly, they are filled with rising, highly acidic groundwater and also with eutrophic river water. One problem not only because of the further use of the lake for recreation is: What do you get when you mix acidic groundwater with polluted surface water? A limnological approach to answer this question is to estimate and evaluate the development of water quality with different flooding regimes as well as the ecological potential of these lakes. These newly formed lakes offer a remarkable opportunity for limnologists to investigate and to influence primary successions in lakes. They are diverse in morphometry, mixing regime and hydrochemistry. They are among the largest and most acidic lakes in Germany. The pH and total acidity (base capacity K84) range from 2.6-4 and 0-35 mmol I-1, respectively.
    [Show full text]
  • Gemeinde Kolkwitz Mehr Zum Thema Auf Seite 9
    26. JAHRGANG 1|19 26. JANUAR 2019 FÜR DIE BLAGEMEINDETT KOLKWITZ mit den Ortsteilen Babow, Brodtkowitz, Dahlitz, Eichow, Glinzig, Gulben, Hänchen, Kackrow, AKleinA Gaglow,mts Kolkwitz, Krieschow, Kunersdorf, Limberg, Milkersdorf, Papitz, Wiesendorf, Zahsow Inhalt Amtlicher Teil Seite 8 Seite 18 - Veranstaltungen im Februar - Angebote für Kinder und Jugendliche in den Seite 2 - Buchempfehlung der Bibliothek Winterferien - Lärmaktionsplanung Stufe 3 Seite 9 Seiten 22 - 32 - Festsetzung der Grundsteuer für das Kalen- - Gedenkfeier für Pfarrer Fritze derjahr 2019 - Fastnachten und Zampern in den Ortsteilen Seite 11 Seite 27 nicht Amtlicher Teil - Stellenausschreibung Leiter Bauverwaltung - Gemeindeschwester Irene Starick erinnert Seiten 3 - 15 Seiten 14 - 15 sich. Ein Interview mit Gerhard Zilz - Informationen aus dem Rathaus/Grußwort - Kolkwitzer Neujahrsempfang mit Ausblick auf das Jahr 2019 und Rückschau des Jahres Seite 35 Seite 7 - Der KSV lädt zur Mitgliederversammlung - Veränderungen in der Kolkwitzer Feuerwehr 2018 Am 15. Januar stand in und an der Kolkwitzer Kirche der einstige Pfarrer Johann Friedrich Fritze im Mittelpunkt. Mit einer Andacht und Kranzniederlegung wurde anlässlich des 200. Todestages sein Wirken vor allem bei der Übersetzung des Alten Testamentes in die wendische Sprache gewürdigt. Großes Interesse gab es an der imposanten Ahnentafel des Pfarrers Johann Friedrich Fritze. Hier nehmen die beiden Gulbener, Mechthild Scholz (vorn) und Doreen Schiemenz, gekleidet in wendischer Kirchgangstracht, die Ahnen des Pfarrers in Augenschein. Foto: Gemeinde Kolkwitz Mehr zum Thema auf Seite 9 Januar 2019 Seite 1 Amtlicher Teil Lärmaktionsplanung Stufe 3 Die Gemeinde Kolkwitz ist verpflichtet nach § 47 d Abs. 1 i.V.m. § Öffnungszeiten im Zimmer 1.11 des Rathauses zur Einsichtnahme 47e Abs. 1 Bundesimmissionsschutzgesetz (BImschG) den Lärm- ausgelegt und gleichzeitig auf der Homepage der Gemeinde aktionsplan der Stufe 3 aufzustellen.
    [Show full text]
  • Reiten Zwischen Spree Und Neiße Piktogramme Allgemeine Hinweise
    Kolumnentitel 1 Landkreis Spree-Neiße Reiten zwischen Spree und Neiße Piktogramme Allgemeine Hinweise Touristischer Reiterhof Der Landesbetrieb Forst Branden- burg gibt folgende Hinweise zum e . V. Reiten im Wald: Reitverein Gesetzliche Regelungen zum Rei- ten im Wald sind im Waldgesetz Wanderreitstation des Landes Brandenburg veran- kert. So ist das Reiten im Wald aus- schließlich auf Waldwegen und Pensionspferdestall zusätzlich auf Waldbrandschutz- streifen möglich, sofern diese nicht Kremser- durch ein Verbotsschild für Reiter und Kutschfahrten gekennzeichnet sind. Ein „Quer-Feld-ein“-Reiten durch Geführte Ausritte den Wald ist per Waldgesetz unter- sagt. Reitunterricht Grundsätzlich sollte für jeden Waldbesucher eine „Wohlverhal- tensklausel“ gelten, d.h. alle soll- Therapeutisches Reiten ten sich so verhalten, dass andere Waldbesucher und -nutzer nicht beeinträchtigt werden. Kinderreitferien Die Untere Naturschutzbehörde Privater des Landkreises Spree-Neiße weist Landwirtschaftshof hin auf: Gastronomieangebot § 22 Brandenburgisches Naturschutzausführungsgesetz (BbgNatSchAG) Übernachtungs- möglichkeit In der freien Lan dschaft darf jede Person auf Wegen, die von zwei- oder mehrspurigen Fahrzeugen Tour ist ausgeschildert befahren werden können, reiten oder mit bespannten Fahrzeugen fahren. Tour ist auf selbst erstellten Karten erfasst Tour ist mit GPS-Koordinaten erfasst Inhalt 5 Vorwort des Landrats Harald Altekrüger 6 Reiten und Br auchtum 10 Cattlemans Ranch 12 Minipony Ranch 14 Übersichtskarte 16 Polizeisportverein 1893 Forst e.V. 18 Reit- und Fahrverein Spremberg e.V. 20 Südhof Döbbrick 22 Spreepferde 24 Reiterhof AMOS 25 Bio-Landhof Kutzeburger Mühle GbR 26 Touristinformation Impressum Herausgeber: Landkreis Spree-Neiße Gesamtherstellung: Verlag Reinhard Semmler GmbH, www.verlag-semmler.de Fotos: R. Weisflog S. 1, 3, 4, 7, 8, 22, 23, 26, 27, 28; Medienzentrum LK SPN S.
    [Show full text]
  • Konzessionsgemeinden Spree-Niederlausitz
    Stand: 01.01.2018 Konzessionsgemeinden im Netzgebiet der NBB - Teilnetz Spree-Niederlausitz - Lfd. Nr. Stadt/Gemeinde Gemeindeschlüssel Ortsteil 1 Altdöbern 12066008 Ortsteil Altdöbern 2 Annaburg 15091010 3 Bad Liebenwerda 12062024 Ortsteil Prieschka 4 Bad Liebenwerda 12062024 5 Bernsdorf/O.L. 14625030 Ortsteil Straßgräbchen 6 Bernsdorf/O.L. 14625030 7 Boxberg/O.L. 14626060 Ortsteil Boxberg/O.L. 8 Boxberg/O.L. 14626060 Ortsteil Kringelsdorf 9 Boxberg/O.L. 14626060 Ortsteil Nochten 10 Briesen 12071028 11 Burg (Spreewald) 12071032 12 Calau 12066052 Ortsteil Werchow 13 Calau 12066052 14 Cottbus 12052000 Ortsteil Gallinchen 15 Cottbus 12052000 Ortsteil Groß Gaglow 16 Crinitz 12062088 17 Crinitz 12062088 Ortsteil Gahro 18 Dissen-Striesow 12071041 Ortsteil Dissen 19 Dissen-Striesow 12071041 Ortsteil Striesow 20 Döbern 12071044 21 Drebkau 12071057 Ortsteil Drebkau 22 Drebkau 12071057 Ortsteil Leuthen 23 Drebkau 12071057 Ortsteil Schorbus/ Wohngebiet Klein Oßnig 24 Drebkau 12071057 Ortsteil Schorbus/ Wohngebiet Oelsnig 25 Elsterwerda 12062124 26 Falkenberg/Elster 12062128 27 Felixsee 12071074 Ortsteil Friedrichshain 28 Frauendorf 12066064 29 Gablenz 14626100 Ortsteil Gablenz 30 Groß Düben 14626120 Ortsteil Groß Düben 31 Groß Naundorf 15091125 32 Groß Schacksdorf-Simmersdorf 12071153 Ortsteil Groß Schacksdorf 33 Groß Schacksdorf-Simmersdorf 12071153 Ortsteil Simmersdorf 34 Großkmehlen 12066104 Ortsteil Frauwalde 35 Großkmehlen 12066104 Ortsteil Großkmehlen 36 Großkmehlen 12066104 Ortsteil Kleinkmehlen 37 Großräschen 12066112 38 Großthiemig 12062208
    [Show full text]
  • Amtsblatt Welzow April 2021.Pdf
    Stadt Welzow 1 Welzow, den 31.03.2021 Monat April Nummer 4 IMPRESSUM: Amtsblatt für die Stadt Welzow mit dem • Verantwortlich für Für Anzeigenveröffentlichungen gelten die allgemeinen Geschäftsbe- Ortsteil Proschim. Anzeigenteil und Druck: dingungen und die z.Zt. gültige Anzeigenpreisliste des Verlages. Für Druck und Satz, unverlagt an die Verwaltung oder den Verlag eingesandte Manuskripte • Herausgeber: GbR Mayer und Lorz und Fotos wird keine Haftung übernommen. Es besteht kein Anspruch auf Stadt Welzow Gewerbestraße 17 e-mail: Veröffentlichung. Für Anzeigeninhalte übernimmt Druck und Satz ebenfalls 01983 Großräschen [email protected] keine Haftung. Das Amtsblatt erscheint mindestens einmal monatlich und • Verantwortlich für den amtlichen Tel.: 035753 177-03 [email protected] wird an alle Haushalte in der Stadt Welzow kostenlos verteilt. und nichtamtlichen Teil: Fax: 035753 177-00 www.drucksatz.com Auflagenhöhe: 2.500 Exemplare Die Bürgermeisterin • Verantwortlich für die Für Personen, die von dieser Verteilung nicht erreicht werden, liegt das • Redaktionelle Bearbeitung: Verteilung des Welzower Boten: „Amtsblatt für die Stadt Welzow mit dem Ortsteil Proschim (Welzower Die Bürgermeisterin Frau Zuchold, KG WochenKurier Bote)“ im Rathaus (03119 Welzow, Poststraße 8, Bürgerservice) ko- Poststraße 8, 03119 Welzow, Verlagsgesellschaft mbH & Co. Brandenburg stenlos aus. Einzelexemplare sind gegen Kostenerstattung über den Telefon 035751 250-0, Fax 250-22, Geierswalder Str. 14, 02979 Bergen Herausgeber zu beziehen. www.wochenkurier.info
    [Show full text]
  • 16-03-03 Anlage Waldbrandalarmplan 2016
    Forst Anlage zum Waldbrandalarmplan 2016 Landesbetrieb Forst Brandenburg Oberförsterei Cottbus Oberförsterei Drebkau Waldbrandzentrale Peitz Landeswaldoberförsterei Peitz Waldbrandgefahrenstufe 1 sehr geringe Gefahr 2 geringe Gefahr 3 mittlere Gefahr 4 hohe Gefahr 5 sehr hohe Gefahr Stand: 03.03.2016 2 Oberförsterei Cottbus August-Bebel-Straße 27 03185 Peitz Waldbranddiensthandy: 0173/ 99 76 429 Telefon: 035601/ 37130 Fax: 035601/ 37133 e-mail: [email protected] [email protected] Oberförsterei Drebkau Drebkauer Hauptstraße 12 03116 Drebkau Waldbranddiensthandy: 0173/ 99 76 430 Telefon: 035602/ 5191823 Fax: 035602/ 5191820 e-mail: [email protected] Landeswaldoberförsterei Peitz August-Bebel-Straße 27 03185 Peitz Diensthandy: 0172/ 30 64 218 Telefon: 035601/ 37132 Fax: 035601/37113 e-mail: [email protected] 3 Waldbrandzentrale Peitz Arbeitsplätze Kamera 035601 / 371-19 Diensthandy: 0173/ 99 76 433 FAX Waldbrandzentrale: 035601 / 371-25 Dienstzeiten: Besetzung der Waldbrandzentrale vom 01. März bis 30. September Montag bis Sonntag MEZ MESZ Waldbrandgefahrenstufe 3 9 - 17 Uhr 10 - 18 Uhr 4 9 - 18 Uhr 10 - 19 Uhr 5 9 - 19 Uhr 10 - 20 Uhr Bei Gefahrenstufe 1 und 2 erfolgt keine Besetzung. Notruf: 112 Telefon Fax Leitstelle Lausitz 0355/6320 0355/632-138 Dresdener Straße 46 03050 Cottbus [email protected] Zuständig für: Stadt Cottbus, Landkreis Spree-Neiße, Landkreis Oberspreewald- Lausitz, Landkreis Dahme-Spreewald, Landkreis Elbe-Elster 4 Dienstzeiten: Diensthabender je Oberförsterei vom 01. März bis 30. September Montag bis Sonntag MEZ MESZ Waldbrandgefahrenstufe 2 und 3 9 - 17 Uhr 10 - 18 Uhr 4 9 - 18 Uhr 10 - 19 Uhr 5 9 - 19 Uhr 10 - 20 Uhr Bei Gefahrenstufe 1 erfolgt kein Dienst.
    [Show full text]
  • Entwurf – Arbeitsstand 28.03.2013
    Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil II - Nr. 58 vom 2. September 2014 3 Anlage 1 zu § 1 der Verordnung über den Braunkohlenplan Tagebau Welzow-Süd, Weiterführung in den räumlichen Teilabschnitt II und Änderung im räumlichen Teilabschnitt I (Brandenburgischer Teil) Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil II - Nr. 58 vom 2. September 2014 4 Inhaltsübersicht 0 Vorbemerkungen .......................................................................................................................................................3 1 Allgemeines.................................................................................................................................................................5 1.1 Definition, Zielstellung und Inhalt des Braunkohlenplans.....................................................................................5 1.1.1 Definition.....................................................................................................................................................................5 1.1.2 Zielstellung ..................................................................................................................................................................5 1.1.3 Inhalt............................................................................................................................................................................5 1.2 Rechtsgrundlagen und Bindungswirkungen, Verhältnis zu anderen Raumordnungsplänen .............................6
    [Show full text]
  • District Heating in Lusatia
    Brandenburg University of Technology Cottbus-Senftenberg District Heating in Lusatia Status Quo and Prospects for Climate Neutrality Fernwärme in der Lausitz Status quo und Perspektiven für Klimaneutralität Thesis for the degree of Master of Science in Environmental and Resource Management submitted by Jan Christian Bahnsen 1st Examiner: Prof. Dr. Bernd Hirschl 2nd Examiner: Katharina Heinbach Submitted: 29th May 2020 Statement of Authentication I hereby declare that I am the sole author of this master thesis and that I have not used any other sources other than those listed in the bibliography and identified as references. I further declare that I have not submitted this thesis at any other institution in order to obtain a degree. The content, either in full or in part, has not been previously submitted for grading at this or any other academic institution. ________________________________ _____________________________________ (Place, Date) (Signature) Abstract The master thesis at hand examines the potential of district heating in Lusatia. The thesis follows the approach of first identifying technical and economic potentials in general and then transferring them to the study region. For the quantitative determination of district heating potential in Lusatia, the status quo is determined and a GIS-based analysis is carried out with regard to minimum heat demand densities. The extent to which district heating is suitable for climate-neutral heat supply will be investigated using the potential of renewable and waste heat energy sources. Furthermore, the regional economic effects of developing these potentials are examined. The results show that despite an overall decline in heat demand, there is potential to increase the relative share of district heating in Lusatia.
    [Show full text]
  • 90 Jahre Freiwillige Feuerwehr Heinersbrück Richtfest Für Den
    Beilage: Amtsblatt für das Amt Peitz/Amtske Ωopjeno za amt Picnjo mit seinen Gemeinden Drachhausen, Drehnow, Heinersbrück, Jänschwalde, Tauer, Teichland, Turnow-Preilack und der Stadt Peitz 4. Jahrgang · Nr. 8 · Amt Peitz, 12.06.2013 90 Jahre Freiwillige Feuerwehr Heinersbrück Es ist allen noch in guter Erinnerung, das 85. Jubiläum der Ortswehr Heinersbrück. Denn am 14. Juni 2008 konnten die Kameraden das dringend benötigte neue Feuerwehrgebäude in Besitz nehmen. Gleichzeitig wurde die Einweihung des neuen Gemeindezentrums gefeiert und so gab es ein Fest mit allen Einwohnern und vielen Gästen. Seither ist die umgebaute ehemalige Schule mit dem gestalteten Außengelände ein wichtiges Zentrum für die Einwohner der Gemeinde. Deshalb wird die Ortswehr am Standort auch das 90. Jubiläum feiern. 90 Jahre FF Heinersbrück am 16. Juni 2013 Die Kameraden der Ortswehr und die Gemeinde laden herzlich ein. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 20 Foto: Archiv FF/Kliche Richtfest für den neuen 11. Reitertag am 16. Juni in Maust Kinder- und Jugendtreff Drewitz Der Reit- und Fahrverein „Pferdefreunde Maust“ lädt ein Julia Clemens auf Latino Am 15. Mai fand in Drewitz das Richtfest für den Ersatzneubau des zukünftigen Kinder- und Jugendtreffs statt. Am Sonntag zeigt sich der Reiternachwuchs ab 8 Uhr in den Beste Wünsche zum Richtfest überbrachten die bauausführen- Wettbewerben der Führzügelklasse, des Reiterwettbewerbes den Firmen und der Bürgermeister Heinz Schwietzer. und der Dressur, erstmals mit einer etwas anspruchsvolleren Dressurprüfung - L-Niveau. Baubeginn für den Treff in Nähe des Sportplatzes in der Dorfstr. Der Reitertag wird ca. 13 Uhr mit der Einmarschparade der 7a war der 08.04.2013 und bereits im September soll die Einwei- Reiter-Pferd-Paare offiziell eröffnet.
    [Show full text]
  • Sixth Periodical Report Presented to the Secretary General of the Council of Europe in Accordance with Article 15 of the Charter
    Strasbourg, 19 February 2018 MIN-LANG (2018) PR 1 EUROPEAN CHARTER FOR REGIONAL OR MINORITY LANGUAGES Sixth periodical report presented to the Secretary General of the Council of Europe in accordance with Article 15 of the Charter GERMANY Sixth Report of the Federal Republic of Germany pursuant to Article 15 (1) of the European Charter for Regional or Minority Languages 2017 3 Table of contents A. PRELIMINARY REMARKS ................................................................................................................8 B. UPDATED GEOGRAPHIC AND DEMOGRAPHIC INFORMATION ...............................................9 C. GENERAL TRENDS..........................................................................................................................10 I. CHANGED FRAMEWORK CONDITIONS......................................................................................................10 II. LANGUAGE CONFERENCE, NOVEMBER 2014 .........................................................................................14 III. DEBATE ON THE CHARTER LANGUAGES IN THE GERMAN BUNDESTAG, JUNE 2017..............................14 IV. ANNUAL IMPLEMENTATION CONFERENCE ...............................................................................................15 V. INSTITUTE FOR THE LOW GERMAN LANGUAGE, FEDERAL COUNCIL FOR LOW GERMAN ......................15 VI. BROCHURE OF THE FEDERAL MINISTRY OF THE INTERIOR ....................................................................19 VII. LOW GERMAN IN BRANDENBURG.......................................................................................................19
    [Show full text]
  • Publications Office
    L 180/114 EN Offi cial Jour nal of the European Union 21.5.2021 COMMISSION IMPLEMENTING REGULATION (EU) 2021/811 of 20 May 2021 amending Annex I to Implementing Regulation (EU) 2021/605 laying down special control measures for African swine fever (Text with EEA relevance) THE EUROPEAN COMMISSION, Having regard to the Treaty on the Functioning of the European Union, Having regard to Regulation (EU) 2016/429 of the European Parliament and of the Council of 9 March 2016 on transmissible animal diseases and amending and repealing certain acts in the area of animal health (‘Animal Health Law’) (1), and in particular Article 71(3) thereof, Whereas: (1) African swine fever is an infectious viral disease affecting kept and wild porcine animals and can have a severe impact on the concerned animal population and the profitability of farming causing disturbance to movements of consignments of those animals and products thereof within the Union and exports to third countries. (2) Commission Implementing Regulation (EU) 2021/605 (2) was adopted within the framework of Regulation (EU) 2016/429, and it lays down special disease control measures regarding African swine fever to be applied for a limited period of time by the Member States listed in Annex I thereto, in the restricted zones listed in that Annex. The areas listed as restricted zones I, II and III in Annex I to Implementing Regulation (EU) 2021/605 are based on the epidemiological situation of African swine fever in the Union. Annex I to Implementing Regulation (EU) 2021/605 was amended by Commission Implementing Regulation (EU) 2021/687 (3), to ensure the continuity and consistency of special disease control measures regarding African swine fever in the Union following the expiry of Commission Implementing Decision 2014/709/EU (4), and the commencement of application of Implementing Regulation (EU) 2021/605 on 21 April 2021.
    [Show full text]
  • Abfallkalender 2020
    An sämtliche Haushalte und Gewerbe Abfallkalender 2020 des Landkreises Spree-Neiße mit allen Terminen, Tourenplänen sowie Informationen zur Abfallentsorgung Inhaltsverzeichnis Wir sind Titelblatt „Teamfoto aspn“ ......................................................................... 1 Zum 1. Januar 2019 ist die Abfallentsorgungsgesellschaft Neiße-Spree im Eigen- Wichtige Termine für 2020 ....................................................................... 2 betrieb Abfallwirtschaft des Landkreises Spree-Neiße verschmolzen. Alle 56 Mitar- Wir sind aspn ......................................................................................... 2 beiter und Mitarbeiterinnen wurden zum 16.05.2019 übergeleitet, so dass sich der Ansprechpartner im Eigenbetrieb Abfallwirtschaft ........................................ 3 Personalbestand des Eigenbetrieb Abfallwirtschaft von 20 auf 76 Mitarbeiter / -innen Hinweise zur Nutzung der Biotonne erhöht hat. Allein 52 Mitarbeiter verrichten im operativen Bereich, also direkt in der Probleme bei der Abfallentsorgung ............................................................ 4 Müllentsorgung ihre tägliche Arbeit. Abfallströme 2018 nach Sammelsystemen und Entsorgungsvarianten ............. 5 Der aspn ist damit im operativen Bereich zuständig für Tourenpläne Restmüll, Papier / Pappe / Kartonagen, • die Leerung der Restmüllbehälter Leichtstoffverpackung (LVP) und Biotonne ............................................. .6 – 13 • die Leerung der Papierbehälter (Blaue Tonne) Folgetermine „Blaue und Gelbe Tonne“
    [Show full text]