Ausflüge Im Oberwallis Ausflüge Im Oberwallis Im Ausflüge Inhaltsverzeichnis

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Ausflüge Im Oberwallis Ausflüge Im Oberwallis Im Ausflüge Inhaltsverzeichnis Ausflüge im Oberwallis Max Pfister-Rupp www.fotografikmax.ch Ausflüge im Oberwallis Ausflüge im Oberwallis August 2011 Inhaltsverzeichnis Die fünf Bezirke im Oberwallis 2 Brig, der Ausgangspunkt für Ausflüge 3 Die Südrampe – von Hohtenn nach Eggerberg 5 Von Mund nach Eggerberg 17 Wandern auf dem Simplon 23 Belalp, oberhalb von Blatten 31 Riederalp – Mossfluo – Hofluh – Alte Stafel 39 Bettmeralp – Bettmerhorn 51 1 Binn Dorf – Fäld 59 Oberwald – Ulrichen 63 Münster – Reckingen 69 Blitzingen – Niederwald – Ernen 77 Bellwald 83 Fiesch – Fieschertal 87 Visperterminen – Gibidumpass – Gebidem 89 Moosalp 99 Leukerbad – Gemmipass 105 Saas Fee 109 Randa 113 Zermatt 115 Max Pfister-Rupp www.fotografikmax.ch Ausflüge im Oberwallis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden und Bezirke berufen sich auf den 31. Dezember 2009; August 2011 bei Östlich- und Westlich-Raron, ist der Stichtag am 31. Dezember 2007. (Nach Wikipedia) Die fünf Bezirke im Oberwallis Brig: Der Bezirk Brig hat eine Fläche von 434.5 km² und zählt 24´524 Einwohner. Folgende Gemeinden gehö- ren dazu: Birgisch, Brig-Glis, Eggerberg, Mund, Naters, Ried-Brig, Simplon, Termen, Zwischenbergen. Goms: Der Bezirk Goms hat eine Fläche von 588.3 km² und zählt 4´715 Einwohner. Folgende 2 Gemeinden gehören dazu: Bellwald, Binn, Blitzin- gen, Ernen, Fiesch, Fieschertal, Grafschaft, Lax, Münster- Geschinen, Niederwald, Obergoms, Reckingen-Gluringen. Der Hauptort ist Münster. Leuk: Der Bezirk Leuk hat eine Fläche von 335.9 km² und zählt 12´269 Einwohner. Folgende Gemeinden gehören dazu: Agarn, Al- binen, Ergisch, Erschmatt, Gampel-Bratsch, Guttet-Feschel, Inden, Leuk, Leukerbad, Oberems, Salgesch, Turtmann, Unterems, Varen. Östlich Raron: Der Bezirk Östlich Raron hat eine Fläche von 266.3 km² und zählt 3´007 Einwohner. Folgende Gemeinden gehören dazu: Ausserberg, Blatten, Bürchen, Eischoll, Ferden, Kippel, Niedergesteln, Raron, Steg-Hoh- tenn, Unterbäch, Wiler (Lötschen). Westlich Raron: Der Bezirk Westlich Raron hat eine Fläche von 127.2 km² und zählt 7´831 Einwohner. Folgende Gemeinden gehören dazu: Betten, Bister, Bitsch, Grengiols, Martisberg, Mörel-Filet, Riederalp. Visp: Der Bezirk Visp hat eine Fläche von 863.8 km² und zählt 27´671 Einwohner. Folgende Gemeinden gehören dazu: Baltschieder, Eisten, Embd, Grächen, Lalden, Randa, Saas-Almagell, Saas- Balden, Saas-Fee, Saas-Grund, St. Niklaus, Stalden, Staldenried, Täsch, Törbel, Visp, Visperterminen, Törbel, Zermatt. Brig – der Ausgangspunkt für Ausflüge 3 Brig-Glis liegt auf 691 m und hat eine Fläche von 38 Km²; die Stadt zählt 12´254 Einwohner. Die heutige Stadtge- meinde Brig-Glis fusionierte 1973 aus den Gemeinden Brig, Glis und Brigerbad. Brig-Glis gehört zum Bezirk Brig. Brig-Glis ist ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge und Wanderungen im Oberwallis. Mit der Bahn und dem Post- auto erreicht man viele schöne Orte, von wo aus viele Wanderungen möglich sind. 4 Die Südrampe – von Hohtenn nach Eggerberg Die Bahnstation von Hohtenn liegt auf 1077 m; die Höhe des Dorfes beträgt 817 m. Hohtenn-Steg hat eine Fläche von 7.15 km², zählt 1522 Einwohner und gehört zum Bezirk Westlich Raron. Die prächtige Wanderung auf dem Hö- henweg, von Hohtenn nach Eggerberg, 5 beträgt 15 km bei einem Höhenunter- schied von 225 m. Hohtenn Station und Dorf. Der Luogelkinviadukt bei Hohtenn. 6 Das Rhonetal in Richtung Leuk. Ein Drittel der Güterzüge fahren über die alte Lötschberg-Strecke, von Frutigen nach Brig. 7 Bewässerungskanal mit einer Abzweigung; im Wallis werden diese Suone genannt. 8 Das Rhonetal in Richtung Visp. Die Berge v.l.n.r.: Hillenhorn 3181 m, Bortelhorn 3194 m, Furggubäumhorn 2985 m, Glishorn 2525 m, Füllhorn 2678 m, Spitzhorn 2737 m, Gebidem 2297 m. 9 Das kleine Dörflein Rarnerchumma liegt auf 894 m. 10 Eine einzigartige Stahlbrücke Die Bietschtalbrücke überquert eine 78 m tiefe Schlucht, hat eine Länge von 136 m, der Kurvenradius beträgt 300 Meter und die Steigung hat 22,2 Promille. Die Stahlteile wurden genietet, insgesamt wurden 125‘000 Nieten verwendet. Bereits beim Bau im Jahre 1913 wurde die Brücke zur Aufnahme des zweiten Gleises vorgesehen. Die Bietschtalbrücke und die Aussicht davon. 11 12 Über weite Wege führt die Wanderung den Suonen entlang. Das kostbare Wasser, wel- ches aus den Bergbä- chen stammt, wird für die Bewässerung der trockenen Wiesen, Äcker, Weinberge oder Obstplantagen gebraucht. St. German; oben in der Mitte ist der Zubringer zum Basis-Lötschbergtunnel ersichtlich. 13 Oben: Visp St. German liegt am Südhang auf 757 m Höhe und gehört zur Gemeinde Raron. Ausserberg liegt auf 1008 m Höhe an der Lötschberg-Südrampe zwischen dem Baltschiedertal und dem Bietschtal; die Gemeindegrösse beträgt 10.08 km² und zählt 659 Einwohner. Ausserberg 14 Ausserberg Junge Schwarznasenschafe Der Abstieg nach Eggerberg. 15 16 Eggerberg mit Sicht auf Visp. Von Mund nach Eggerberg Das Bergdorf Mund liegt am Südhang des Lötschbergs zwischen Brig und Visp auf 1188 m Höhe, zählt 532 Einwohner, die Fläche beträgt 40.2 km² und gehört zum Bezirk Brig. Mit dem Postauto fährt man in 22 Minuten von Brig- Glis Bahnhof über Naters in das sonnenverwöhnte Dorf. Mund ist der einzige Ort in der Schweiz, wo die Gewürzpflanze Safran an- gebaut und kultiviert wird. Safran wurde wahrscheinlich von einheimischen Söldnern, welche in der Fremde Kriegsdienst leisteten, im 15. Jahrhundert ins 17 Dorf gebracht. Die ältesten schriftlichen Nachweise des Munder Safrans stam- men aus dem 19. Jahrhundert. Seit 1979 fördert die Safran-Zunft den Anbau der Gewürzpflanze in Mund, kontrolliert die Ernte und wirbt für das Safran- dorf Mund. 18 Im oberen Teil des Dorfes beginnt der Wander- weg nach Eggerberg. 19 Aussicht auf Brig-Glis und im Hintergrund die Berge: Bättlihorn 2951 m, Grosse Huwetz 2923 m und Füllhorn 2738 m. 20 Unterwegs trifft man immer wieder auf abgelegene Häuser; oft sind sie mit Solarzellen ausgestattet. 21 Sicht ins Rhonetal und in die Gamsuchi- Schlucht; hier wird viel Geröll und Sand verwertet. Richtung Brig mit den Bergen: Glishorn 2525 m, Füllhorn 2678 m und Spitzhorli 2737 m. Sicht auf Visp und ins Vispertal. 22 Eringer Kuh Ziel erreicht, Eggerberg. Wandern auf dem Simplonpass 23 Die Passhöhe vom Simplon liegt auf 2005 m und verbin- det Brig-Glis mit Domodossola. Mit dem Postauto erreicht man die Passhöhe von Brig-Glis aus in 36 Minuten; die Strasse ist das ganze Jahr befahrbar. Kaspar von Stockalper liess im 17. Jahrhundert eine Strasse über den Simplon bauen. Dank dem Handel mit Italien, dem Salzmonopol und der beherrschenden Lage von Brig kam Stockalper zu enormem Reichtum. Die Passstrasse wurde in den Jahren 1801 - 1805 von Napoleon dem 1. als breite Kaiserstrasse erbaut. Seit dieser Zeit war der 24 Simplon mit Postkutschen befahrbar. Blick nach Norden mit den Bergen Aletschhorn 4193 m und dem Geisshorn 3740 m. Im Vordergrund ist das Dorf Termen ersichtlich und im Hintergrund die Berge v. l. n. r.: Fiescherhörner 4049 m Grünhorn 4044 m Chamm 3866 m Fiescher Gabelhorn 3876 m Schönbühlhorn 3854 m Gross Wannenhorn 3906 m Finsteraarhorn 4274 m. 25 Der steinerne Adler ist 8 m hoch und erinnert an die «Wacht am Simplon» durch die Schweizer Grenzbrigade 11 (1939-1945). Schweizer Soldaten haben dieses Granitstein-Denkmal in ihrer Freizeit gebaut und darin einen Überwachungsposten eingerichtet. Im Kopf des Steinadlers, welcher in Richtung Italien schaut, konnte die Kriegs-Lage überblickt werden! Der Grundstein des Hospiz wurde 1813 von Napoleon gelegt. Als Napoleon gestürzt wurde, übernahmen 1825 die Chorherren vom St. Bernhard das Projekt vom Kanton Wallis und stellten den Bau des Lausanner Architekten Henri Perregaux fertig. 26 Blick nach Süd-Westen mit dem Galehorn 2797 m und dem MageHorn 2621 m. Eine wunderschöne Moorlandschaft prägt die Gegend abseits der Passstrasse. 27 Sicht nach Süd-Osten, das Hübschhorn 3292 m. 28 Sicht nach Nord-Osten, das Wasenhorn 3246 m. Östliche Richtung: Monte Leone 3553 m, ganz rechts knapp sichtbar das Breithorn 3438 m. 29 30 Sicht nach Süd-Westen, im Hintergrund das Fletschhorn 3993 m. Oldtimer aus England, ein Tarraco (blau) und ein Racernash. Belalp, oberhalb Blatten Die Belalp liegt nördlich von Naters, oberhalb von Blatten am Südhang auf einer Geländeterrasse. Belalp ist eine Alp, welche zur politischen Gemeinde Naters und somit zum Bezirk Brig gehört. Mit dem Postauto ist Blatten in 22 Minuten erreichbar; danach führt eine Luft- seilbahn nach Belalp auf 2094 m. Ein knapp zwei Kilometer langer Weg führt zum Hotel Belalp, von wo man eine herrliche Aussicht auf den Aletschglet- scher geniesst. Von diesem Ausgangspunkt aus gibt es einen Wanderweg zur 31 Riederalp. Weil der Gletscher massiv zurückgegangen ist, musste eine 124 m lange Hängebrücke gebaut werden. Die Wanderung beträgt ca. 5 Stunden; die Überquerung der 80 m tiefen Massaschlucht-Brücke ist aber die Voraus- setzung dazu. Sicht nach Blatten. Auf der linken Seite liegt Bäll und oben Belalp. Die Mischabelgruppe v. l. n. r. : Alphubel 4206 m Lenzspitze 4294 m Dom 4545 m Stecknadelhorn 4241 m Hubärghorn 4219 m Dirruhorn 4035 m 32 Im Tal liegt Naters und Brig-Glis; in der Höhe ist Ried-Brig erkennbar. Links von der Mitte ist das Hübsch- Das Fletschhorn 3993 m und im Vordergrund das Glishorn 2525 m. horn zu erkennen, rechts davon das Fletschhorn und davor das Glishorn. Steigt man ein wenig in die Höhe, dann bietet sich eine neue Aussicht.; im Hintergrund das Matterhorn 4478 m und das Weisshorn 4506 m. 33 Bärtige Glockenblume Die Fusshörner 3494 m. Arnika 34 Belalp Hotel mit dem Eggishorn 2927 m und dem Bettmerhorn 2857 m. 35 Sicht auf die Riederfurka (Art Furrer Hotel) und im Hintergrund Punta Clogstaffel 2967 m, Alprunhorn 2885 m, Grosses Schinhorn 2939 m und Grampielhorn 2764 m. 36 Aletschgletscher mit dem Strahlhorn 3027 m, Eggishorn 2927 m und Bettmerhorn 2857 m. 37 Die 124 Meter lange Hängebrücke, welche 80 Meter über der Massaschlucht hängt. Der Aletschgletscher ist rund 23 Kilometern lang und auch der längste Eisstrom der Alpen. Das Einzugs- gebiet des Gletschers liegt in der Jungfrauregion auf über 4000 m, und das Gletschertor ist rund 2500 Meter tiefer bei der Massaschlucht.
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