E-Paper Herunterladen

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

E-Paper Herunterladen 2016 / 2017 ÜBER GRENZEN THEATERAKADEMIE AUGUST EVERDING ÜBER GRENZEN 2016 / 2017 / EVERDING ÜBER GRENZEN AUGUST 2016 THEATERAKADEMIE 1 3 2016 / 2017 ÜBER GRENZEN THEATERAKADEMIE AUGUST EVERDING MÜNCHEN, OKTOBER 2016 DANKSAGUNG » FÖRDERER UND STIPENDIENPARTNER HOCHSCHULE FÜR BILDENDE KÜNSTE DRESDEN KATHOLISCHE AKADEMIE IN BAYERN BARDEHLE PAGENBERG PARTNERSCHAFT MBB KULTURREFERAT DER STADT MÜNCHEN LO EITLE STIFTUNG KÖRBER STUDIO FÜR JUNGE REGIE, HAMBURG FREUNDE DES NATIONALTHEATERS E.V. METROPOLTHEATER MÜNCHEN FREUNDE DES PRINZREGENTENTHEATERS E.V. MÜNCHENER BIENNALE 2016 HOFBRÄU MÜNCHEN MÜNCHNER KAMMERSPIELE DR. WERNER KÖLLNER MÜNCHNER RUNDFUNKORCHESTER LANDESVERBAND BAYERN IM DEUTSCHEN BÜHNENVEREIN SPIELART-FESTIVAL DR. RICHARD BRUNNER-STIFTUNG STADTTHEATER INGOLSTADT DEUTSCHE BANK AG STAATSTHEATER NÜRNBERG MÜNCHENER HERRENCLUB E.V. THEATER COBURG REGINE-LUTZ-STIFTUNG THEATER HEILBRONN GABRIELE-OEHMISCH-STIFTUNG THEATER HOCHX MÜNCHEN DR. HELMUT RÖSCHINGER THEATER HOF ROTARY CLUB HOFGARTEN THEATER SALZ+PFEFFER, NÜRNBERG STADT MÜNCHEN THEATER KEMPTEN STUDIENSTIFTUNG DES DEUTSCHEN VOLKES UDO KELLER STIFTUNG FORUM HUMANUM RICHARD STURY STIFTUNG UNIVERSITY OF THE ARTS LONDON: COLLEGE OF FASHION CONSTANTIN VON DZIEMBOWSKI WILHELM WILLE EHRENMITGLIEDER KOOPERATIONSPARTNER PROF. DR. HELLMUTH MATIASEK PROF. KLAUS ZEHELEIN HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER MÜNCHEN HOCHSCHULE FÜR FERNSEHEN UND FILM MÜNCHEN LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN AKADEMIE DER BILDENDEN KÜNSTE MÜNCHEN RESIDENZTHEATER STAATSTHEATER AM GÄRTNERPLATZ BAYERISCHE STAATSOPER/BAYERISCHES STAATSBALLETT AMD AKADEMIE FÜR MODE & DESIGN MÜNCHEN BAYERISCHER RUNDFUNK BAYERISCHE VERWALTUNG DER STAATLICHEN SCHLÖSSER, GÄRTEN UND SEEN BAYREUTHER FESTSPIELE/BF-MEDIEN GMBH DEUTSCHES THEATER MÜNCHEN ETA HOFFMANN THEATER, BAMBERG EVANGELISCHE STADTAKADEMIE MÜNCHEN FESTIVAL RADIKAL JUNG ZELIG nach Woody Allen mit (v.l.) FORUM AM SCHLOSSPARK, LUDWIGSBURG Olga von Luckwald, Cornelia von GLYPTOTHEK MÜNCHEN Grafenstein und Sveta Belesova 6 7 VORWORT „ÜBER Grenzen“ – ProF. HANS-JÜRGEN DRESCHER ... 10 INHALT DISKURSRAUM „DER ANGRIFF AUF DIE ZUKUNFt“ – Peter MICHALZIK ... 14 AUSBLICK PROJEKTE UND PRODUKTIONEN DER SPIELZEIT 2016/2017 ... 18 GRENZGÄNGE ÜBER GRENZEN WACHSEN ... 26 INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT ... 28 SOCIAL WEB ... 36 STUDIENGÄNGE KOOPERATIONSMODELL UND KOOPERATIONSPARTNER ... 40 SCHAUSPIEL ... 42 MUSIKTHEATER/OPERNGESANG ... 54 MUSICAL ... 66 REgie – MUSIKTHEATER UND SCHAUSPIEL ... 78 DRAMATURGIE ... 90 BÜHNENBILD UND -KOSTÜM ... 100 MAskenbild – THEATER UND FILM ... 110 THEATER-, FILM- UND FERNSEHKRITIK ... 122 RÜCKBLICK PROJEKTE UND PRESSESTIMMEN DER SPIELZEIT 2015/2016 ... 132 AUSZEICHNUNGEN UND ENGAGEMENTS ... 144 FÖRDERER UND STIPENDIENPARTNER ... 148 HAUS UND MENSCHEN HAUS UND SPIELSTÄTTEN ... 150 LEITUNG UND MITARBEITER ... 162 INFOS UND KARTEN ... 165 IMPRESSUM ... 167 8 FÜR DAS ERFAHREN VON GRENZEN, DIE NOTWENDIG JEDEM BILDUNGS- PROZESS INNEWOHNEN, UND FÜR DIE ERMUTIGUNG, SIE IN PRO DUKTIVER REIBUNG ÜBERSCHREITEN ZU KÖNNEN, BIETET DIE THEATERAKADEMIE AUGUST EVERDING DIE IDEALEN VORAUSSETZUNGEN. ÜBER GRENZEN Prof. Hans-Jürgen Drescher SANSIBAR ODER DER LETZTE GRUND nach Alfred Andersch in der Inszenierung von Hannes Köpke, in der Reaktorhalle 10 11 » Migration ist das derzeit alles be herrschende Thema. Das Eigene wird gegenüber dem Fremden abgeschottet. Kriegerisch ausgetragene Konflikte und materielle Not Die aktuellen politischen Entwicklungen belegen dies auf ÜBER zwingen Millionen von Menschen in weiten Teilen der erschreckende Weise. Gegen diese rückwärts gewandten Welt zur Flucht, führen zu einer neuen Völkerwanderung, Tendenzen zur Isolation setzt die Theaterakademie ihr die vor nationalstaatlichen Grenzen nicht Halt macht. Kon zept fortschrittlichen Grenzübertritts: die Internatio- GRENZEN Theater setzt sich mit den Dramen der Flüch ten den nalisierung der Aus bildung. auseinander, nicht allein ihrer Aktualität wegen, sondern (Prof. Hans-Jürgen Drescher) weil es sich von jeher mit den Reibungen und Verwer- Die Mitgliedschaft der Akademie in drei internationalen fungen beschäftigt, die durch die Überschreitung von Netzwerken, PL ETA (Platform of European Theatre Grenzen entstehen. Aus dieser Grenzverletzung rührt Academies), E:UTSA (Europe: Union of Theatre Schools die Konfrontation des Fremden mit dem Eigenen, dem and Academies) und ENOA (European Network of Opera Nährboden ureigenster dramatischer Konflikte. Academies), eröffnet neue Perspektiven und befördert durch die Begegnung des Eigenen mit dem Fremden die Entwicklung neuer Ästhetiken und Spielformen. Die SO IST ES NUR KON SEQUENT, aus der europaweiten Vernetzung der Unterrichte ge- WENN AUCH DIE AUSBILDUNG FÜRS wonnenen Erfahrungen dienen als Grundlage für die Entwick lung eines Postgraduierten-Forums, das auf in- THEATER, JENSEITS TAGES POLI- ternationaler Ebene künstle rische Forschung zur Zukunft TISCHER BEZÜGE, IHR AUGENMERK des Theaters betreiben soll. Die Schaffung einer eigenen Position für inter na tio nale Beziehungen dokumentiert Im vergangenen Jahr hat die Theater akademie August AUF TRANSGRESSIVE PROZESSE den hohen Stellenwert, den die Theaterakademie grenz- Everding ihre Überle gungen und Bestrebungen am Begriff RICHTET, WIE SIE VOR ALLEM DER überschreitender Ausbildung beimisst. des Spielraums ausge richtet. Spielraum signalisiert Offen- heit, Beweglichkeit und Veränderbarkeit. Der hohen KUNST EIGEN SIND: ÜBER GRENZEN Ausbildung an der Theaterakademie August Everding ist Dynamik des Begriffs ist eine eigene Dialektik eingeschrie- GEHEN UND DIE ÜBERSCHREITUNG bestrebt, jede Form des Ausschlusses zu verbannen, ben: Wie zum Spiel der Ernst, gehört zum Raum die Unter schiede als Bereicherung aufzufassen und Vielfalt Grenze. Zum Wesen der Kunst gehört das Überschreiten ZUM INHALT KÜNSTLERISCHER wert zuschätzen. Inklusion ist daher zu einem zentralen von Grenzen. Um aber über Grenzen gehen zu können, Gegen stand akademieinterner Kolloquien geworden. DISKURSE MACHEN. braucht man die Fähig keit, sie zu erkennen, den Mut, den Inklusion hebt jegliche Barriere auf, bedeutet das Gegen- Schritt ins Unbekannte zu wagen, auch die Vorstellungs- teil von Ausgrenzung. kraft, das neue Terrain zu antizipieren. In diesem Die Digitalisierung aller Lebens verhältnisse ist der Span nungsfeld bewegt sich die Ausbildung für die dar- radikalste grenz überschreitende Prozess unserer Zeit. WER ÜBER GRENZEN SPRICHT, stellenden Künste an der Theaterakademie. Das Internet kennt keine Grenzen, es ist das Medium des Grenzen losen. Digitalisierung bedeutet das massen- SPRICHT ÜBER SICH UND SEIN DIE THEMENKOMPLEXE MIGRATION, hafte und unbegrenzte Zur-Verfügung-Stellen von VERHÄLTNIS ZUM ANDEREN. DIE Informationen jeglicher Art. Längst hat sie auch ins DIGITALI SIERUNG, GLOBALISIE- Theater Einzug gehalten, vor allem dort, wo es um die EIGENEN GRENZEN ZU ERKENNEN RUNG UND INKLUSION BESTIMMEN Verwendung digital gestützter Techniken auf der Bühne UND AUSZULOTEN, UM SIE ÜBER- geht, ohne die heutzu tage kaum noch eine Inszenie- DIE GEGEN WÄRTIGEN GESELL- rung auskommt. Die Theaterakademie stellt sich dieser SCHREITEN ZU KÖNNEN, JENSEITS SCHAFTLICH RELEVANTEN DIS- Tatsache, indem sie sich mit der Entwicklung eines neuen DER GRENZE AUS DER PERSPEK TIVE Studiengangs mit dem Arbeitstitel „Theater & Medien“ KURSE. DIE AUSBILDUNG AN DER befasst. Die Aus einandersetzung mit digitalem Denken DES FREMDEN DAS EIGENE UND THEATERAKADEMIE NIMMT DARAUF und medientechnologischen Fragestellungen wird zu BEKANNTE ZU BETRACHTEN UND IN seinen Inhalten gehören. Ein konkretes Curriculum wird BEZUG, AUSGEHEND VON DER derzeit erarbeitet. FRAGE ZU STELLEN, IST DER WEG VORSTELLUNG, DASS DIE DIMENSION DER KUNST, DEN DIE THEATER- Globalisierung ist ein machtvoller Vorgang, der, befeuert DES POLITISCHEN ZUR WESENT- von um fas sender Digitalisierung und Ökono mi sierung, AKADEMIE AUGUST EVERDING LICHEN ÄSTHE TISCHEN PRAXIS DES keine Grenzen kennt; sie ist Grenzüberschreitung per se. AUCH IN DER AUSBILDUNG FÜRS Als Reflex auf die Folgen der Globali sie rung werden THEATERS GEHÖRT. neue Grenzen er richtet: THEATER GEHEN WILL. 12 13 Theaterakademien bilden für eine Zukunft aus, die sie Jahrzehnten zu Diversifikation bzw. DAS THEATER IST und die sich durch das internationale nicht kennen. Ein Paradox? The future will be confusing, Vermischung geführt. Neueste Ent- Netzwerk von Spielstätten bewegen? DER sagten die Talking Heads schon vor dreißig Jahren, wicklung: Nicht nur in den Theatern, VERSPIELT, DIE die Ausweitung der Unübersichtlichkeit seither ist auch in deren Ausbildungsstätten FORMEN VIELFÄLTIG, Werdende Schauspieler sind in ihrer beträchtlich. Nun befinden sich alle Ausbildungsstätten, findet zur Zeit eine intensive interna- Ausbildung einer Tendenz zum Multi- ANGRIFF nicht nur die für das Theater, in dieser Situation. Das tionale Vernetzung statt. Vielleicht DIE ZUKUNFT OFFEN. tasking, einem unübersichtlichen Theater ist aber auch selbst von einer beschleunigten ist das, sollte es tatsächlich zu einem Konglomerat der Möglichkeiten und Veränderung ergriffen, und alles scheint hier noch Austausch nicht nur der Spielweisen, DAS THEATER IST, WAS Anforderungen ausgesetzt. Immer AUF DIE ungewisser. sondern auch der Sprachen führen, mehr. Immer mehr Möglichkeiten, zu Formen gemeinsamen Spiels und ES SCHON IMMER WAR, immer mehr Angebote, immer mehr Wie können sich die Theaterschulen in dieser Situation einer Verständigung, die wichtigste EIN LEBENDIGER Stunden. Was aber heißt da Kon- ZUKUNFT verhalten? Entwicklung im Feld der Theateraus- zentration
Recommended publications
  • Das Mädchen Mit Den Schwefelhölzern
    Information Presse Helmut Lachenmann (né e n 1935) Das Mädchen mit den Schwefelhölzern (La Petite Fille aux allumettes) « Mus ik mit Bildern » d’apr ès des tex tes de H ans Chris tian Andersen, Gudr un Ensslin et Leonar d de Vinci (Edition Br eitkopf & Här tel) Commande H amburgische Staatsoper – Création janvier 1997 Nouvelle production - Création en France Spectacle non surtitré @ Palais Garnier Direction musicale Lothar Zagrosek lundi 17 septembre 2001 - 19h30 Mise en scène et décors Peter Mussbach mardi 18 septembre 2001 - 19h30 Costumes Andrea Schmidt-Futterer jeudi 20 septembre 2001 - 19h30 Dramaturgie Klaus Zehelein et Hans Thomalla vendredi 21 septembre 2001 - 19h30 Réalisation sonore Andreas Breitscheid samedi 22 septembre 2001 - 19h30 Chef des chœurs Michael Alber Etudes musicales Matthias Hermann Sopranos Elisabeth Keusch Dates des représentations à Stuttgart Sarah Leonard 12, 13, 14, 20 et 21 octobre 2001 Récitante Salomé Kammer 22, 23 et 24 février 2002 Rôle muet Mélanie Fouché Orchestre et Chœurs du Staatstheater Stuttgart Tarifs : 577F, 460FF, 330FF, 200FF, 115FF, 60FF, 45FF 87,96€ 70,13€ 50,31€ 30,49€ 17,53€ 9,15€ 6,86 Coproduction Staatstheater Stuttgart Informations/Réservations Opéra National de Paris par téléphone 08 36 69 78 68 (2,23 FF/0,34€ la minute) et Festival d’Automne à Paris par Internet http://www.opera-de-paris.fr en Association avec la Fondation de France avec le concours de la Fondation Ernst von Siemens Durée : 2 heures sans entracte Attachée de presse : Pierrette Chastel 01 40 01 16 79 Attaché de presse Festival d’Automne à Paris : Rémi Fort Assistante : Diane Rayer 01 40 01 20 88 Assistante : Margherita Mantero Secrétariat : Françoise Domange 01 40 01 16 62 Tél.
    [Show full text]
  • Prof. Klaus Zehelein Präsident Der Bayerischen Theaterakademie August Everding Im Gespräch Mit Dr
    BR-ONLINE | Das Online-Angebot des Bayerischen Rundfunks http://www.br-online.de/alpha/forum/vor0705/20070503.shtml Sendung vom 03.05.2007, 20.15 Uhr Prof. Klaus Zehelein Präsident der Bayerischen Theaterakademie August Everding im Gespräch mit Dr. Wolf-Dieter Peter Peter: Willkommen beim alpha-forum, heute mit einem Gast, bei dem ich gleich bei der Anmoderation scheitere. Ist er Dramaturg? Ist er vielleicht sogar der Über-Dramaturg des deutschen Theaters? Ist er ein Spezialist für Neue und zeitgenössische Musik? Ist er Intendant? Ist er Regisseur? Ist er Präsident hier und Präsident dort? Sie sehen also, wir müssen ihn direkt befragen: Willkommen bei alpha-forum, Professor Klaus Zehelein. Zehelein: Guten Tag. Peter: Wie ist das nun mit den vielen Titeln? Lassen Sie uns beim letzten Titel bleiben, beim Präsidenten. Sie sind Präsident der Bayerischen Theaterakademie August Everding. Das ist sozusagen Ihr derzeitiger Zustand. Warum haben Sie dieses Amt gewählt? Zehelein: Das resultiert aus einem Entschluss, den ich schon vor ein paar Jahren gefasst hatte, dass ich nämlich nach meiner Zeit an der Staatsoper Stuttgart kein Haus mehr übernehmen möchte. Ich habe zehn Jahre in Frankfurt gearbeitet, war drei Jahre Direktor am Thalia Theater und dann 15 Jahre an der Staatsoper in Stuttgart als Intendant. Ganz am Anfang war ich u. a. in Kiel und in Oldenburg gewesen. Das heißt, ich hatte nicht etwa genug vom Theater, nein, überhaupt nicht, aber ich habe mir gedacht, ich möchte in meinem Leben einfach noch einmal etwas anderes machen. Und dann kam dieses wunderbare Angebot von Herrn Zehetmair und ich dachte mir: "Genau das ist es doch, was ich möchte!" Peter: Ich denke, das, was Sie möchten, ist mit den beiden Stichworten "Zukunft" und "Jugend" ganz gut umschrieben.
    [Show full text]
  • Kulturpolitische Konzeptionen Zur Künstlerischen Entwicklung Von Zeitgenössischem Musiktheater
    Universität Hildesheim Fachbereich Kulturwissenschaften und Ästhetische Kommunikation KULTURPOLITISCHE KONZEPTIONEN ZUR KÜNSTLERISCHEN ENTWICKLUNG VON ZEITGENÖSSISCHEM MUSIKTHEATER UNTERSUCHT AM BEISPIEL DER STAATSOPER HANNOVER, DER BAYERISCHEN STAATSOPER UND DER STAATSOPER STUTTGART Diplomarbeit im Studiengang Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis Erstgutachter: Prof. Dr. Wolfgang Schneider Zweitgutachter: Prof. Dr. Wolfgang Löffler Johanna Schweizer Orléansstr. 22 31135 Hildesheim Hildesheim im Juli 2005 „Das Schlimmste ist die Ausschaltung des Risikos zugunsten des Markterfolges. Wir müssen mit Kunst nach einem anderen Kriterium umgehen als dem der Einschaltquote“ (Klaus Zehelein) 2 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 1 BEDEUTUNG DER BEGRIFFE KULTURPOLITIK, MUSIKTHEATER UND ZEITGENÖSSISCHES MUSIKTHEATER 1.1 Kulturpolitik 1.1.1 Kulturpolitikbegriff 1.1.2 Kulturpolitische Handlungsträger 1.1.3 Kulturpolitische Konzeptionen 1.2 Musiktheater 1.2.1 Musiktheater als szenische Interpretation 1.2.2 Musiktheater als musikalische Form 1.3 Zeitgenössisches Musiktheater 2 RAHMENBEDINGUNGEN DER ENTWICKLUNG VON ZEITGENÖSSISCHEM MUSIKTHEATER 2.1 Problematik der zeitgenössischen Arbeit 2.1.1 Dispositionelle Abhängigkeit 2.1.2 Zeitliche Abhängigkeit 2.1.3 Räumliche Abhängigkeit 2.2 Entstehung unabhängiger Modelle 2.3 Entwicklung und aktuelle Situation der Modelle 2.3.1 Erste zeitgenössische Modelle in den 60er und 70er Jahren 2.3.2 Entstehung weiterer Modelle in den Folgejahren 2.3.3 Erste Schließungen und ‚Stilllegungen’ 2.3.4 Gemeinsame Probleme der
    [Show full text]
  • Circling Opera in Berlin by Paul Martin Chaikin B.A., Grinnell College
    Circling Opera in Berlin By Paul Martin Chaikin B.A., Grinnell College, 2001 A.M., Brown University, 2004 Submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in the Program in the Department of Music at Brown University Providence, Rhode Island May 2010 This dissertation by Paul Martin Chaikin is accepted in its present form by the Department of Music as satisfying the dissertation requirement for the degree of Doctor of Philosophy. Date_______________ _________________________________ Rose Rosengard Subotnik, Advisor Recommended to the Graduate Council Date_______________ _________________________________ Jeff Todd Titon, Reader Date_______________ __________________________________ Philip Rosen, Reader Date_______________ __________________________________ Dana Gooley, Reader Approved by the Graduate Council Date_______________ _________________________________ Sheila Bonde, Dean of the Graduate School ii Acknowledgements I would like to thank the Deutsche Akademische Austauch Dienst (DAAD) for funding my fieldwork in Berlin. I am also grateful to the Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft at Humboldt-Universität zu Berlin for providing me with an academic affiliation in Germany, and to Prof. Dr. Christian Kaden for sponsoring my research proposal. I am deeply indebted to the Deutsche Staatsoper Unter den Linden for welcoming me into the administrative thicket that sustains operatic culture in Berlin. I am especially grateful to Francis Hüsers, the company’s director of artistic affairs and chief dramaturg, and to Ilse Ungeheuer, the former coordinator of the dramaturgy department. I would also like to thank Ronny Unganz and Sabine Turner for leading me to secret caches of quantitative data. Throughout this entire ordeal, Rose Rosengard Subotnik has been a superlative academic advisor and a thoughtful mentor; my gratitude to her is beyond measure.
    [Show full text]
  • Musiktheater Als Politische Bühne? Mit Udo Bermbach, Lothar Zagrosek, Klaus Zehelein
    Osnabrücker Jahrbuch Frieden und Wissenschaft 22 / 2015 GRENZÜBERSCHREITUNGEN OSNABRÜCKER FRIEDENSGESPRÄCHE 2014 MUSICA PRO PACE 2014 BEITRÄGE ZUR FRIEDENSFORSCHUNG Herausgegeben vom Oberbürgermeister der Stadt Osnabrück und dem Präsidenten der Universität Osnabrück V&R unipress Wissenschaftlicher Rat der Osnabrücker Friedensgespräche 2014-2015 Prof. Dr. Martina Blasberg-Kuhnke, Kath. Theologie, Universität Osnabrück (Vorsitz) Prof. Dr. Karin Busch, Biologie, Universität Osnabrück Prof. Dr. Roland Czada, Politikwissenschaft, Universität Osnabrück (Stellv. Vorsitz) Hans-Jürgen Fip, Oberbürgermeister a.D. (Ehrenmitglied) Prof. i.R. Dr. Wulf Gaertner, Volkswirtschaftslehre, Universität Osnabrück apl. Prof. Dr. Stefan Hanheide, Musikwissenschaft, Universität Osnabrück Prof. Dr. Christoph König, Germanistik, Universität Osnabrück Prof. i.R. Dr. Reinhold Mokrosch, Evangelische Theologie, Universität Osnabrück Prof. Dr. Arnulf von Scheliha, Evangelische Theologie, Universität Osnabrück Prof. Dr. Ulrich Schneckener, Politikwissenschaft, Universität Osnabrück Prof. em. Dr. György Széll, Soziologie, Universität Osnabrück Prof. Dr. Bülent Ucar, Islamische Religionspädagogik, Universität Osnabrück Prof. i.R. Dr. Albrecht Weber, Rechtswissenschaft, Universität Osnabrück Prof. Dr. Siegrid Westphal, Geschichtswissenschaft, Universität Osnabrück Prof. i.R. Dr. Tilman Westphalen, Anglistik, Universität Osnabrück Prof. Dr. Rolf Wortmann, Politikwiss. und Public Management, Hochschule Osnabrück Dr. Henning Buck (Geschäftsführung) Verantwortlicher Redakteur:
    [Show full text]
  • 18 Contemporary Opera and the Failure of Language
    18 CONTEMPORARY OPERA AND THE FAILURE OF LANGUAGE Amy Bauer Opera after 1945 presents what Robert Fink has called ‘a strange series of paradoxes to the historian’.1 The second half of the twentieth century saw new opera houses and companies pro- liferating across Europe and America, while the core operatic repertory focused on nineteenth- century works. The collapse of touring companies confined opera to large metropolitan centres, while Cold War cultural politics often limited the appeal of new works. Those new works, whether written with political intent or not, remained wedded historically to ‘realism, illusion- ism, and representation’, as Carolyn Abbate would have it (as opposed to Brechtian alienation or detachment).2 Few operas embraced the challenge modernism presents for opera. Those few early modernist operas accepted into the canon, such as Alban Berg’s Wozzeck, while revolu- tionary in their musical language and subject matter, hew closely to the nature of opera in its nineteenth-century form as a primarily representational medium. As Edward Cone and Peter Kivy point out, they bracket off that medium of representation – the character singing speech, for instance, in an emblematic translation of her native tongue – to blur diegetic song, ‘operatic song’ and a host of other conventions.3 Well-regarded operas in the immediate post-war period, by composers such as Samuel Barber, Benjamin Britten, Francis Poulenc and Douglas Moore, added new subjects and themes while retreating from the formal and tonal challenges of Berg and Schoenberg.
    [Show full text]
  • Zukunft Herkunft 25 Jahre Theaterakademie August Everding Die Jubiläumsspielzeit
    ZUKUNFT HERKUNFT #ForEverDing WWW.THEATERAKADEMIE.DE 2018 / 2019 THEATERAKADEMIE AUGUST EVERDING ZUKUNFT – HERKUNFT 2018 / 2019 2019 / / HERKUNFT 2018 – EVERDING ZUKUNFT AUGUST THEATERAKADEMIE 2018 / 2019 ZUKUNFT HERKUNFT 25 JAHRE THEATERAKADEMIE AUGUST EVERDING DIE JUBILÄUMSSPIELZEIT THEATERAKADEMIE AUGUST EVERDING MÜNCHEN, OKTOBER 2018 DANKSAGUNG » FÖRDERER UND STIPENDIENPARTNER BAYERISCHE STAATSOPER/BAYERISCHES STAATSBALLETT BAYERISCHES STAATSSCHAUSPIEL/RESIDENZTHEATER AUGUST EVERDING STIFTUNG STAATSTHEATER AM GÄRTNERPLATZ FREUNDE DES NATIONALTHEATERS E.V. HOFBRÄU MÜNCHEN DEUTSCHES THEATER MÜNCHEN RICHARD STURY STIFTUNG LANDESTHEATER COBURG VBW – VEREINIGUNG DER BAYERISCHEN WIRTSCHAFT E.V. METROPOLTHEATER MÜNCHEN MÜNCHNER KAMMERSPIELE BAYERNWERK AG MUSIKTHEATER IM REVIER GELSENKIRCHEN BAYWA AG STAATSTHEATER AUGSBURG CARL-ORFF-STIFTUNG STAATSTHEATER NÜRNBERG FREUNDE DES PRINZREGENTENTHEATERS E.V. STADTTHEATER FÜRTH HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER MÜNCHEN STADTTHEATER INGOLSTADT INNER WHEEL CLUB THEATER HOCHX MÜNCHEN LANDESHAUPTSTADT MÜNCHEN THEATER KEMPTEN LANDESVERBAND BAYERN IM DEUTSCHEN BÜHNENVEREIN MÜNCHENER HERRENCLUB E.V. BAYERISCHES HAUPTSTAATSARCHIV ROTARY CLUB MÜNCHEN-HOFGARTEN BAYERISCHER RUNDFUNK ROTARY CLUB STARNBERG BAYREUTHER FESTSPIELE/BF-MEDIEN GMBH STUDIENSTIFTUNG DES DEUTSCHEN VOLKES EVANGELISCHE STADTAKADEMIE MÜNCHEN HOCHSCHULE FÜR BILDENDE KÜNSTE DRESDEN UDO W. ALTENBURG KATHOLISCHE AKADEMIE IN BAYERN DR. RICHARD BRUNNER-STIFTUNG UDO KELLER STIFTUNG FORUM HUMANUM LO EITLE STIFTUNG KÖRBER STUDIO FÜR JUNGE REGIE,
    [Show full text]
  • Audiovisual Recording As Registers of Opera Productions1
    Comunicação e Sociedade, vol. 31, 2017, pp. 39 – 56 doi: http://dx.doi.org/10.17231/comsoc.31(2017).2603 The world in a bottle and the archeology of staging: audiovisual recording as registers of opera productions1 Mateus Yuri Passos Abstract This work focuses on the use of the audiovisual opera recording as a document to analyze contemporary stagings labeled by the German critics as director’s theater [Regietheater]. In direc- tor’s theater, Wagner’s total artwork project [Gesamtkunstwerk] achieves a turn in meaning, for the three artistic dimensions of opera – word, music and staging – become different texts. In this paper, we discuss the limitations of audiovisual recording as a register of director’s theater opera stagings, as well as filmic resources that allow for a reconstruction of the audiovisual text of such productions with solutions that are often quite distinct from those adopted on the stage. We are in- terested above all in problematizing the equivalence that is sometimes established between a stag- ing and its recording – especially in the contemporary context of productions that frequently suffer considerable changes and are characterized by the unique aspect of each performance, always full of singular events and relatively autonomous regarding the general plan of the director. Thus, we will discuss problems and solutions of video direction of audiovisual recordings of stagings of the operatic cycle Der Ring des Nibelungen [The Ring of Nibelungo], by Richard Wagner (1813-1883). Keywords Opera recording; director’s theater; opera staging; Regietheater; Richard Wagner Resumo Este trabalho se debruça sobre o uso de gravações audiovisuais como documentos para análise de producções de ópera contemporâneas agrupadas pela crítica alemã sob o termo tea- tro de director [Regietheater].
    [Show full text]
  • Reflections on the Stuttgart Ring
    Performance The Stuttgart Ring on DVD: A Review Portfolio Everyday Totalitarianism: Reflections on the Stuttgart Ring Downloaded from By the standards of contemporary German opera, the recent Stuttgart production of Richard Wagner’s Ring des Nibelungen has generated a great deal of hype. Critics hail it as an epochal “milestone in the history of Wagner production, akin to the Patrice Che´reau Bayreuth centenary Ring of 1976,” and praise it for single- handedly disproving “widespread claims that opera is dead.”1 The most com- http://oq.oxfordjournals.org monly cited virtue of the production is its use of a different director for each opera. Klaus Zehelein, Intendant of the Stuttgart Staatsoper from 1991 to 2006, a dramaturge by profession and the man who organized this Ring, offers unabashed self-praise: “Only because we arranged for a different team to direct each piece of the Ring will its moments of exposition finally realize those sublime theatrical forms that Wagner offers us.”2 The result is now available on DVD. at Princeton University on June 17, 2010 *** Why four directors and not one? Zehelein’s most straightforward justification, the one that dominates press releases from Stuttgart and reviews in the German press, is that stage directors must be liberated. Any effort to impose a unified concept or meaning on the Ring cycle (Totalita¨tsanspruch), Zehelein argues, restricts the director’s creative freedom and is thus “totalitarian.”3 Holistic con- cepts encumber directors by constraining them to adopt interpretations of the Ring consistent with the overarching ideas, symbols, and musical leitmotifs in Wagner’s text and music.4 By treating the Ring instead as a series of disconnected episodes, directors are free to respond to each dramatic moment without “prior assumptions” or “obligations.”5 A modern audience should similarly perceive the Ring as a series of disconnected theatrical moments or “theatrical piecework.”6 Having no big message to transmit and no one in charge enhances artistic freedom and releases creative energy.
    [Show full text]
  • Edinburgh Research Explorer
    Edinburgh Research Explorer Art as utopia Citation for published version: Kelly, E 2014, 'Art as utopia: Parsifal and the East German left', Opera Quarterly, vol. 30, no. 2-3, pp. 246- 66. https://doi.org/10.1093/oq/kbu021 Digital Object Identifier (DOI): 10.1093/oq/kbu021 Link: Link to publication record in Edinburgh Research Explorer Document Version: Peer reviewed version Published In: Opera Quarterly General rights Copyright for the publications made accessible via the Edinburgh Research Explorer is retained by the author(s) and / or other copyright owners and it is a condition of accessing these publications that users recognise and abide by the legal requirements associated with these rights. Take down policy The University of Edinburgh has made every reasonable effort to ensure that Edinburgh Research Explorer content complies with UK legislation. If you believe that the public display of this file breaches copyright please contact [email protected] providing details, and we will remove access to the work immediately and investigate your claim. Download date: 01. Oct. 2021 Final author version. Opera Quarterly, Advance Access published October 20, 2014, doi:10.1093/oq/kbu021. Art as Utopia: Parsifal and the East German Left Elaine Kelly The reception of art in the early years of the German Democratic Republic was governed by two significant factors. The first was the premise that the conditions of state socialism would inevitably yield to a communist utopia. The second was that art would facilitate this evolution by illuminating the seeds for utopian development that already existed both in the GDR and in the Germanic cultural heritage more generally.
    [Show full text]
  • Opernskandale Das Skript Als
    "Buh aus Nordwest" Eine Lange Nacht über Opernskandale Autor: Robert Sollich Redaktion: Dr. Monika Künzel Regie: Rita Höhne Musikauswahl: Robert Sollich SprecherIn: Frank Arnold Erzähler Thomas Holländer Zitator Sendetermin: 20. Juli 2019 Deutschlandfunk Kultur 20./21. Juli 2019 Deutschlandfunk ___________________________________________________________________________ Urheberrechtlicher Hinweis: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt und darf vom Empfänger ausschließlich zu rein privaten Zwecken genutzt werden. Jede Vervielfältigung, Verbreitung oder sonstige Nutzung, die über den in den §§ 45 bis 63 Urheberrechtsgesetz geregelten Umfang hinausgeht, ist unzulässig. © Deutschlandradio - unkorrigiertes Exemplar - insofern zutreffend. 1. Stunde Musik: Richard Wagner: Tannhäuser (Ouvertüre) Erzähler Spätestens seit Mitte des 19. Jahrhunderts sind ‘Skandale‘ aus dem Opernleben nicht mehr wegzudenken. Wendepunkte der Operngeschichte sind mit Skandalen verbunden. Ästhetische Umwälzungen begannen mit lautstarkem Protest eines entsetzten Publikums. Worin genau aber liegt die besondere Kraft des Skandals? Was macht ihn so faszinierend? Die Lange Nacht der Opernskandale will die Bedeutung dieses Phänomens und seine Rolle für die Entwicklung der deutschen Opernbühne in Ost und West ergründen. Musik: Richard Wagner: Tannhäuser (Ouvertüre) Erzähler Als sich am 13. März 1861 an der berühmten Pariser Opéra der Vorhang für die französische Erstaufführung von Richard Wagners Tannhäuser hob, war dies der Auftakt zu einem Abend von theaterhistorischer
    [Show full text]
  • Theater Und Medien / Theatre and the Media
    Henri Schoenmakers, Stefan Bläske, Kay Kirchmann, Jens Ruchatz (Hg.) Theater und Medien/Theatre and the Media Henri Schoenmakers, Stefan Bläske, Kay Kirchmann, Jens Ruchatz (Hg.) Theater und Medien/Theatre and the Media. Grundlagen – Analysen – Perspektiven. Eine Bestandsaufnahme Gedruckt mit Unterstützung der Gesellschaft für Theaterwissenschaft e.V., der Dr. German Schweiger-Spende an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg sowie des Instituts für Theater- und Medienwissenschaft Erlangen-Nürnberg. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. © 2008 transcript Verlag, Bielefeld This work is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 3.0 License. Umschlaggestaltung: Kordula Röckenhaus, Bielefeld Umschlagabbildung: Foto aus APPARITION von Klaus Obermaier mit dem Ars Electronica Futurelab, feat. Desireé Kongerød und Matthew Smith, Quelle: www.exile.at, © Klaus Obermaier Lektorat: Henri Schoenmakers, Stefan Bläske, Kay Kirchmann, Jens Ruchatz Satz: Stefan Bläske, Heike Dörr Druck: Majuskel Medienproduktion GmbH, Wetzlar ISBN 978-3-8376-1064-2 Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier mit chlorfrei gebleichtem Zellstoff. Besuchen Sie uns im Internet: http://www.transcript-verlag.de Bitte fordern Sie unser Gesamtverzeichnis und andere Broschüren an unter: [email protected] INHALT Vorwort 11
    [Show full text]