Nr. 12 Februar 2001 31 UMWELT 6 5 9358 062 751 –Wiggertal» IG «Vernetzte Landschaft Hans Althaus zahlen. aus- langfristig dasssich Anstrengungen imNaturschutz gen, zei- DieErgebnissederKartierung durchgeführt. gelkartierung ZofingeneinegrossangelegteBrutvo- tal» hatinderRegion Interessengemeinschaft «Vernetzte Landschaft Aare–Wigger- Bezirk –Region amStrassenkreuz derSchweiz. Aargau (OIA)erhoben. des erstenOrnithologischen Inventars von Nutzungsplanungs-Inventaren und vogelbestände stammtenausden80er Denn dieletztenErhebungenderBrut- durchzuführen. Brutvogelkartierung eineumfassende Region Zofingen inder te Landschaft Aare–Wiggertal», Interessengemeinschaft (IG)«Vernetz- Im Frühjahr 1998 entschlosssichdie in der Region Zofingen in derRegion Brutvogelkartierung Rahmen damals im wurden Inventare Diese Jahren. wollte: die siemitdemInventar erreichen Die IGsetztesichverschiedene Ziele, wichtigsten Resultatepräsentiert. schlossen. Nachfolgendwerden die istunterdessenabge- Die Kartierung Z eignen sichsehrgutalsIndikatoren bemühungen inderRegion: Erfolgskontrolle derNaturschutz- ter Vogelarten»,einfliessen. «Bestandesentwicklung ausgewähl- in dasFolgeprojekt desOIA,der von derIG erhobenen Datensollten Datenerfassung fürdasOIA: ielsetzung desInventars Vögel Die meln. in praktischerFeldarbeit zusam- Beweis zustellenundErfahrungen Möglichkeit bieten,ihr Wissen unter sowiefördern Jungornithologen die den innerenZusammenhaltderIG Projekt sollte sehr anspruchsvolle Aktivität innerhalbderIG: werden.le Organisation präsentiert macht unddieIGalsaktive regiona- breiteren Publikum zugänglichge- sollteneinem tate derKartierung Öffentlichkeitsarbeit: werden. des Brutvogelinventars überprüft dieser Bemühungensolltenanhand der Landschaftein.Die Wirkungen sich seitJahrenfürdie Aufwertung wässer angewiesen sind.DieIGsetzt elemente wieHecken oderFliessge- stehen undaufintakteLandschafts- sie oftamEndevon Nahrungsketten Landschaft,weilfür einenaturnahe Die Resul- Das Foto: G.Ammann

Natur Gebirgsstelze –eineCharakterart natürlicher Bachläufe. land unddiedaranangrenzenden Untersuchungsgebiet war dasKultur- mit einbezogen. Projekts des Aargauer die Auswertung derenResultateabernichtin kartiert, schen Rottalswurdenzwar ebenfalls geschlossenen Gemeindendesluzerni- DiederIGan- demwald undZofingen. , ,, Vor- burg, ,Mühlethal,, sich auffolgendeGemeinden: Aar- erstreckte Die Brutvogelkartierung Rottal –Fliessgewässer undtraditionelle Wässermatten bringen Harmonie. U ntersuchungsgebiet drei Gründengewählt: Waldränder. DieseGebiete wurdenaus seit jeheramgrössten. Landschaft waren indiesemGebiet Wiederherstellung einervielfältigen zur Landschaft Aare–Wiggertal» Die BemühungenderIG«Vernetzte schwunden. ver- sehr vieledieserStrukturen schaft indenletztenJahrzehntensind Mit derIntensivierung derLandwirt- an natürlichenStrukturen. Das Gebietwar ehemalssehrreich

Foto: Manfred Steffen Foto: Beat Rüegger einander abgetrenntsind: welche durchgrosse Waldungen von- in dreiLandschaftseinheitengliedern, Die Region lässtsich Aare–Wiggertal Die Region Aare–Wiggertal Vögel starkerhöht. Attraktivität diesesGebietesfürdie gen undderBahn2000haben die bauten desKraftwerkes Ruppoldin- ten inRothristimRahmenderNeu- Rast machen.Renaturierungsarbei- Flächen indenangrenzenden gerne densten Vogelarten,dabei welche zudem derZugweg von verschie- Flussinseln vorhanden sind.Erist woders dort, Auengehölze und für viele Tiere undPflanzen,beson- Der Aareraum bietetLebensraum auch hierrechtintensiv. ist gehölzen. DieLandwirtschaft wie Hecken, ObstbäumenundFeld- reich anverschiedenen Strukturen undzudem lungsreich gegliedert undMuldenistabwechs-Tälern Landschaft mitvielenHügeln, undgutbestockt.Die sind naturnah sind wenig besiedelt.BeideBäche Die undderRot Täler derPfaffnern vielfältige Natur. bietenLebensraumfüreine gärten steilen Hängen,Hecken undObst- Seitentäler aufderOstseitemitihren die Molassesandsteinegefressenen Dietiefin Gärten). und naturnahe anlagen mitaltenBaumbeständen ehesten imSiedlungsraum(Park- sichdeshalbam lebensräume finden Dieartenreichsten Vogel-finden. in Strengelbachund zu schaft, die sindnoch Wässermatten, Letzte RestederaltenKulturland- intensiv betrieben. Landwirtschaft vegetation. IndenRestflächenwird aber übereinedurchgehendeUfer- verfügt ganzen Längekorrigiert, schaft. Die Wigger aufder istfast senbahn durchtrennendieLand- dicht besiedelt. Autobahn undEi- undOftringenist schaften Zofingen Das Wiggertal Ort- mitdengrossen

Nr. 12 Februar 2001 32 Nr. 12 Februar 2001 33 UMWELT AARGAU Anzahl Reviere Anzahl Arten Goldammer Distelfink Neuntöter Bergstelze Bachstelze Kolkrabe Trauerschnäpper Grauschnäpper Gartengrasmücke Mönchsgrasmücke Sumpfrohrsänger Teichrohrsänger Gartenrotschwanz Wasseramsel Dohle Saatkrähe Uferschwalbe Feldlerche Kleinspecht Grauspecht Grünspecht Eisvogel Alpensegler Mauersegler Schleiereule Kuckuck Flussregenpfeifer Blässhuhn Teichhuhn Gänsesäger Weissstorch 46 08 6 52315 15 203 16 75 13 260 21 81 10 90 16 64 10 24 13 1 22 815 6 2991741253702 33311224230 10153 916617254 3 342235 258114245453231056 311 1 141637601460672735 8127 628530 135 1314 7 123 1432 133 5 122 Aarburg

429 2 1 11 >150 212111311 XXX 2 15 21216 28 11 5 66 Brittnau

2114 4 31 Murgenthal

224 Oftringen 050 50 14 14 22 11 11 Rothrist

617 Strengelbach

Vordemwald 111 11 33 33 11 Zofingen

Total

Natur einzelt vor. gel undderGänsesäger kommen ver- und dieGebirgsstelze. Auch derEisvo- Fliessgewässer sinddie Wasseramsel Typische dereinheimischen Brutvögel arbeiten statt. und ne Renaturierungs- Aufwertungs- kraftwerks Ruppoldingenverschiede- menhang mitdemNeubaudes Wasser- dar. Am im Zusam- Aarelauf fanden ten Gewässertyp derKartierungsfläche flächen von Auenbeständen dendrit- inseln, Flachwasserzonen undRest- Die Aare bestockt. und artenreich Die UfersindmitBlockwurfbefestigt bis Aarburg istdurchgehendkorrigiert. Der Aargauer Abschnitt von Brittnau Die Wigger serführung. leisten einerelativ ausgewogene Was- land. Diegrossen Waldungen gewähr- terland inreichbewaldetem Hügel- Hin- Ihr Quellgebietliegt imLuzerner Uferbestockung. reich strukturierter natürlich fliessendeBachläufemit Die Murg unddiePfaffneren typen eingeteiltwerden. könnenindreiGewässer-rungsgebiet Die vierFliessgewässer imKartie- Kiesinsel –DankeinemGrossprojekt wird derLebensraum Aare aufgewertet. T T der Fliessgewässer ypische Brutvögel der Region ypische Fliessgewässer stellt alsFlusslaufmitKies- entspringt imNapfgebiet. sind meinden der Kartierung wurdeneinbis meinden derKartierung anzutreffen. Indenanderen Ge- häufig revieren istsieinRothristerstaunlich stand von 30Paaren. MitzwölfBrut- ergab einenBrutbe- Die Kartierung hen BachläufenlebtdieGebirgsstelze. Gebirgsstelze: die Gründedafürsein. dürften ausgiebiges Nahrungsangebot undein genügend geeigneteBrutplätze dieserGewässer,Die Strukturvielfalt höhere Revierdichte werden. registriert der Murg undanderPfaffneren eine vier Fliessgewässer brütet,konnten an Obwohl die Wasseramsel anjedemder Region um50Prozentzugenommen. 1985–1987, hatihrBestandinder ten. Seitder Aufnahme desOIA gutvertre- amsel imKartierungsgebiet istdie Mit 30Brutpaaren Wasser- in klarem,sauberem Wasser findet. schiedene Wasserinsekten, welche sie Taucherin erbeutetdiese Vogelart ver- fen oderSchwellen. Als geschickte ragenden SteinenundnatürlichenStu- Bachbettmitausdem formtes Wasser ein steiniges,abwechslungsreich ge- reichem Insektenangebot. Wichtig ist Bäche mitguter Wasserqualität und braucht raschfliessende,grössere Wasseramsel: Ebenfalls annaturna- Ebenfalls Die Wasseramsel geschützten Nischenangelegt. nigen Uferbereichen.DasNestwirdin liebe entlangdesSpülsaumes,anstei- ten suchtdieGebirgsstelze mit Vor- vor allem Würmer, SpinnenundInsek- führenden Bächenvor. DieNahrung, auch ansehrkleinen,wenig Wasser Gegensatz zudieserkommt sieaber Ansprüche wiedie Wasseramsel. Im raum stelltdieGebirgsstelze ähnliche vier Paare erfasst. An ihrenLebens- beigetreten. istderIG aus demKantonLuzern vernetzen. Auch der Verein Rottal besserzu der Region Zofingen die naturschützerischenBelange mengeschlossen. ZielderIGistes, zusam- schaft Aare–Wiggertal» meinschaft (IG)«Vernetzte Land- schutzvereine zurInteressenge- ansässigen achtNatur- und Vogel- haben sichvor zehnJahrendiedort undBern, Solothurn nen Luzern, gau, andenGrenzenzuKanto- In der Westecke desKantons Aar- Aare–Wiggertal» «Vernetzte Landschaft Interessengemeinschaft

Foto: Beat Rüegger

Nr. 12 Februar 2001 34 Nr. 12 Februar 2001 35 UMWELT AARGAU obachtet werden. FürdenEisvogel renlauf sowie andenNebenbächenbe- kann erjedochamgesamtenPfaffne- regelmässig. Ausserhalb derBrutzeit schnitt aufRothristerGemeindefläche der Eisvogel nurimunteren Laufab- Brutplätze. An derPfaffneren brütet Anrissen undPrallhängengeeignete das schlechtzugänglicheNordufermit Aarburg. An der Aare bietetvor allem Gemeinden Murgenthal, Rothristund Aarelauf undanderPfaffneren inden vogels. SiebenPaare brütenam Eis- entwicklung desfarbenprächtigen Eisvogel: der Region Zofingen. Gänsesäger –einneuerBrutvogel in In denHöfen, Zofingen Erfreulich istdieBestandes-

Foto: Beat Rüegger den sind, brütetderselteneNeuntöter. te, sonnige Wiesen und Weiden vorhan- cher vorkommen undextensiv genutz- ist,Dornsträu- Heckendichte grösser ten undmarkanteEinzelbäume. Wo die ger ausgedehnteHochstammobstgär- sichmehroderweni- finden rändern den. UmältereHöfeundteilsanDorf- Heckensind verschiedenerorts zufin- matten auf. Aber auchinHanglagen weisen dieletztenResteder Wässer- Ein dichtesNetzvon Ufergehölzen ser werden von Gehölzengesäumt. InsbesonderedieFliessgewäs-gärten. gen dieHecken undHochstammobst- landschaft zähleninderRegion Zofin- bensräumen dervielfältigenKultur- Zu denlandschaftsprägendstenLe- derFestungMauernische Aarburg. liegt ineiner Der bekanntesteBrutplatz erst seitwenigen JahreninderRegion. ren desGänsesägers.Diese brütet Art auch derNachweis von fünfBrutpaa- Gänsesäger: standes. zweirund ProzentdesSchweizer Be- Verantwortung, beherbergt siedoch einegrosse trägt dieRegion Zofingen V Kulturlandschaft ielfältige Ebenso erfreulichist obachtet werden kann. bieten dieserfaszinierende Vogel be- ren entsprechendaufgewerteten Ge- auchinvielenande- Brittnau, sondern Vordemwald, und Oftringen,Zofingen nur aneinigensonnigenHängenin Hoffnung Anlass, dassinZukunftnicht Hecken undMagerwiesengebenzur gen fürvielfältige,dornstrauchreiche wurden besiedelt. Weitere Bemühun- schutzaktionen neuangelegten Hecken ein. Viele imRahmenvon Natur- setzte imMittellandeine Trendwende fährdeten Vogelarten. Erstnach1980 ab. ErkamaufdieRoteListederge- die ZahlderNeuntöterjahrzehntelang intensive Landbewirtschaftung nahm Durch dasRodenvon Hecken unddie legt. wirddasNestange- in Dornenbüschen tete Tiere auf.Gutgeschützt anDornen oder als Vorratsanlage spiesstererbeu- nach jagen. Als HilfezumZerkleinern deren Vegetation guterspähenundda- er seineBeuteinderlückigenodernie- len. Von BüschenundPfostenauskann Tisch anInsekten,Spinnen oderGril- Weiden ereinenreichgedeckten findet In diesenartenreichen Wiesen und

Foto: Hans Althaus

Natur Aufwertungs-Massnahmen. Goldammer –derProfiteur unserer InsbesondereKraut- zu profitieren. legten ökologischen Ausgleichsflächen heute zunehmendvon denneuange- seltener.ebenfalls Siescheintaber wegen derintensiven Landwirtschaft Vogelart indenletztenJahrzehnten Waldrändern an.Zwar wurdediese dichten Hecken undanvielfältigen auf Ackerflächen. IhrNestlegt siein verschiedene Sämereien,auch rung, ihreHauptnah- Goldammer. Siefindet Etwas weniger istdie anspruchsvoll er wieder zumHöhenflug ansetzen? Feldlerchenbestand amBoden–kann Bestand aus. qualität wirkt sich positivaufden Wasseramsel –Diebessere Wasser-

Foto: Beat Rüegger Foto: Beat Rüegger Foto:Adrian Wullschleger werden, 1999 nurnoch eines. in Vordemwald 10 Reviere festgestellt funden werden. Vor 15 Jahrenkonnten 1999 konnten nur noch2Reviere ge- Rothrist undRiken 21 nach. Brutpaare standeserhebung indenGemeinden wies einenichtflächendeckende Be- bewohnende Gartenrotschwanz. 1973 der extensive Hochstammobstgarten Zu denklarsten Verlierern gehört wässer und Weiher. Blessralle alsBewohner derFliessge- undUfergehölzen sowieObstgärten Trauerschnäpper von alsBrutvögel Grau-und und Gartengrasmücke, volle Heckenbewohner wieMönchs- tigte aberauchweniger anspruchs- lerche undNeuntöter. Sieberücksich- wieEisvogel,arten Wasseramsel, Feld- vom Kanton vorgegebenen Indikator- sichim fasste Wesentlichen mitden DieUntersuchungbe- erfasst. gelarten Insgesamt wurden48verschiedene Vo- haben. abgeliefert ihrer Erhebungenauchtermingerecht dieResultate nur angemeldet,sondern liche IG-Mitgliedsgemeindennicht Sehr erfreulichwar, dasssichsämt- einzelnen Fachleute. lichen undStimmenkenntnisse der Art- renzen führen,ebensodieunterschied- Diffe- schonzugrossen Interpretation, von Revierkarten alleinkann,jenach igkeit aufgetretensind.DasZeichnen Unterschiede inderErhebungsgenau- einheitlichen Methodikrechtgrosse Beteiligung trotzder Anwendung einer Es istklar, dassbeieinersogrossen den Ornithologen gewertet werden. mitarbeiten- über 50anderKartierung von tion darfsicherdieMobilisierung Als ersterErfolgdergemeinsamen Ak- Murgenthal). B. (z. der GrenzezumKantonLuzern demwald, östlichvon Oftringenundan ihre DichteimPfaffnerental um Vor- den derRegion auf. ist Am grössten Die GoldammertrittinallenGemein- ihrenSpeisezettel. chen verbessern BlumenwiesenundBuntbra- rändern, säume entlangvon Hecken und Wald- G Z I ewinner und Verlierer undZiele ielarten der Resultate nterpretation strengungen. zurück. DasgibtKraftfürneue An- Brutvogelarten ins Aufwertungsgebiet im laufendenJahrkamenhierdrei Reviere) ambestenabschneidet. Allein (total376 rist mit35kartierten Arten den. Eserstauntdahernicht,dassRoth- zurückgebrachtwer-wirtschaftsgebiet tungsmassnahmen dieNaturinsLand- 2001, mitverschiedensten Aufwer- konnte, dankdemProgramm Natur neugeschaffen,orte imKulturland Aare wurdenPionier- und Auenstand- niges inBewegung gebracht. An der Neubau Kraftwerk Ruppoldingen)ei- Grossbauprojekte (Bahn2000und von Rothrist belegen. Hierhabenzwei Am bestenlässtsichdiesamBeispiel bracht. habeneine wässern Trendwende ge- andenFliessge- rungsmassnahmen bessere Wasserqualität undRevitalisie- auszahlen. NeuangepflanzteHecken, Naturschutzanstrengungen langfristig hatgezeigt,dasssich Diese Kartierung aber nur0bis2Reviere). Revieren (11, zwischen1987 und1999 vieren (47)undderNeuntötermit9 Heckenbrüter Goldammermit65Re- Zu denGewinnern gehörenauchdie lich zulegen: deut- (ZahleninKlammern) 1985–87 Sie konnten im Vergleich zumOIA ner derFliessgewässer zuberichten. Erfreulicheres gibtesüberdieBewoh- samt sechsPaare anzutreffen. drei Gemeindensindnurnochinsge- den fehltesieganz,inrestlichen Feldlerche. InfünfGemein- häufigen Nicht vielbessererging esderehemals F Wasseramsel: 30Reviere (19) Flussregenpfeifer: 1Paar (0) 5Paare (0) Gänsesägern: Gebirgsstelze: 30Reviere (17) Eisvogel: 7Reviere (2) Aare–Wiggertal». meinschaft «Vernetzte Landschaft seit JahreninderInteressenge- fünf Autoren engagierensich Wullschleger.und Adrian Die Manfred Steffen, StephanSuter Hans Althaus, BeatRüegger, sind dieses Artikels Die Autoren azit

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