Im Jahre 1053 n. Chr. wird erstmals urkundlich erwähnt. Das schließt aber nicht aus, daß auch schon vorher eine Siedlung auf der Heidenburger Gemarkung gestanden haben kann. So sind die Funde und Geschichtsschreibungen über unseren Ort, wie bei so vie- len unserer Dörfer, eher dürftig. Trägt man jedoch die Einzelheiten zusammen, so lassen sich die Wurzeln unseres Dorfes erahnen.

Als Ausgangspunkt der geschichtlichen Betrachtung von Heidenburg, könnte man die jetzige Friedhofskapelle anse- hen. Sie ist wohl das älteste Gebäude in Heidenburg, das in seiner Gesamtheit als Teil der alten Pfarrkirche erhalten blieb. Campingplatz MMoselhöhe.oselhöhe. Ihr Erbauungsdatum wird derzeit um 1500 beziffert. Unter dem Boden der Kapelle wurden Fundamente - Abzelten / Heidenburg 2009 - freigelegt. Weiterhin wurden 2 mittelalterliche Münzen, unter einem Heidenburg liegt südlich der Moselschleife Leiwen – deutlich sichtbaren Estrichboden, zirka 80 cm tiefer als der jetzige Bo- Trittenheim. Zwischen Heidenburg und der Mosel ist den, entdeckt. Auch römische Steinreste wurden sichergestellt. Römi- der tiefe Taleinschnitt der Kleinen Dhron, die in der sche Siedlungsspuren wurden 1953 auch in den Äckern nördlich des Nähe die Dhrontalsperre speist. Ein landschaftlich herr- Heidenburger Hofes sowie in den Gemarkungsteilen "Im Böllenberg", licher Blick bietet sich auf den Höhenzügen rund um "Auf der Kreuzwiese" und "Beim Breitstein" gefunden. Heidenburg: Das Moseltal von Klüsserath über Leiwen, Trittenheim bis Neumagen-Dhron. Die Berge der Eifel und der Am Breitstein befindet sich ein weiterer steinerner Zeitzeuge, der wohl als höchste Erhebung in Rheinland-Pfalz, die Dhrontalsperre schon vor 1400 den hier lebenden Menschen als Kultstätte gedient und durch Bäume verdeckt das Dhrönchen, der Geburtsort des Dich- hat. Damals sei an der Mosel schon das Christentum gewesen und ters Stefan Andres. Neben dem Blick in die Weite bietet sich auch in dort oben habe man, wie auch die Funde am Breitstein und der Flur- den Wiesen und Wäldern von Heidenburg noch eine Vielfalt von Pflan- name "Götzenloch" beweisen, noch Götterkult betrieben. Die wahr- zen und Tieren. scheinlichste Theorie ist allerdings die, daß der Ort seinen Namen von der Rotheide hat. Auf dem Distrikt "Rudhäd" sah man von der Mosel Heidenburg wurde im Jahre 1053 erstmals urkundlich erwähnt. Durch her die leuchtend rote Heide auf dem Berg und es enstand der Name die Wirren der Französischen Revolution kam Heidenburg um 1800 "Heidenberch" - Heidenberg, daraus wurde dann Heidenburg. unter französische Herrschaft und wurde 1814 Teil des Königreichs Preußen. Seit 1947 ist der Ort Teil des neu gegründeten Landes Wappenerklärung Das rote Kreuz auf silbernem Grund ist das Wap- Rheinland-Pfalz. Seit der kommunalen rheinland-pfälzischen Verwal- pen von Kur-Trier. Das grüne Heidekraut mit roten Blüten ist das tungsreform von 1969 gehört der Hunsrückort zur Verbandsgemeinde Symbol für die Namensgebung des Ortes. Auf eingeschobenem grü- am Erbeskopf. nen Grund ein goldener Pflug mit einer silbernen Pflugschar als Zei- Landkreis: Bernkastel-Wittlich, Verbandsgemeinde: Thalfang am chen der ehemaligen Existenzgrundlage, der Landwirtschaft. Erbeskopf, Höhe: 400 m ü. NN., Kfz-Kennzeichen: WIL

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