Medienberichte Sotschi

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1. Simon-Schempp Fanclub ________________________________________________________________________ 08.02.2014 Südwestpresse / Göppingen (Harald Betz) Fans drücken fleißig die Daumen Mit dem Sprint beginnen für den Uhinger Biathleten Simon Schempp heute die Olympischen Spiele. Carina Vogt vom SC Degenfeld springt am Dienstag von der Schanze - beiden ist eine Medaille zuzutrauen. Es ist eine der ersten Entscheidungen der Olympischen Winterspiele von Sotschi, wenn heute um 15.30 Uhr der Biathlon-Sprint über zehn Kilometer mit Simon Schempp von der Skizunft Uhingen gestartet wird. Der Zollwachtmeister weiß: "Ich möchte auf der schweren Strecke so weit vorne wie möglich landen. Um den langen Anstieg zu simulieren, sind wir in Ruhpolding im Training unsere Rollerbahn verkehrt herum gelaufen." Schempp ist als Gesamtweltcup-Dritter demnach bestens vorbereitet - seine Anhänger auch. In deren Stamm-Lokal "Rommentaler Burgstüble" in Schlat ist heute wie auch am Montag (Start 16 Uhr) ein Public Viewing organisiert, für beide Termine haben sich Fernsehteams des SWR angekündigt, um die Fan- Begeisterung für "Sport im Dritten" am Sonntag und "Kaffee oder Tee" am Montag zu dokumentieren. Willi Hahner, seit der Gründung Vorsitzender des 54 Mitglieder zählenden Simon-Schempp-Fanclubs und auch der Skizunft Uhingen in Personalunion, wusste schon gestern, dass Vater Reiner Schempp und Uhingens Bürgermeister Matthias Wittlinger ebenfalls in Schlat vor dem Fernseher mitfiebern werden. Vor Ort in Sotschi ist kein Fanclub-Mitglied, zu teuer wäre der Trip geworden. Hahner, der auch in der Pause des Bundesligaspiels der Frisch-Auf-Handballer am Mittwoch zum gemeinsamen Fernsehen einlud, weiß warum: "Ich bekam für den Fanclub Angebote für eine Reise zu den Olympischen Spielen, aber allein für ein Tagesticket an der Biathlonstrecke wurden 200 bis 300 Euro verlangt. Da reisen wir lieber im März zum Weltcup ins slowenische Pokljuka." Davor aber könnte der 25-jährige Simon Schempp, der schon bei Olympia 2010 in Vancouver zum deutschen Team zählte, auf bis zu sechs Starts im Kaukasus kommen: Heute im Sprint, am Montag in der Verfolgung (16 Uhr), am Donnerstag im Einzel (15 Uhr), dann sonntags im Massenstart (16 Uhr), in der Mixed-Staffel (19. Februar, 15.30 Uhr) und in der Herren-Staffel (22. Februar, 15.30 Uhr). Ob der Uhinger allerdings das komplette Olympia-Programm schultern soll, entscheiden die Trainer im Verlauf der Spiele. Schempp-Fan Hahner weiß, wie umkämpft die Biathlon-Medaillen sein werden: "Die Weltspitze umfasst 20 bis 30 Athleten, jeder von ihnen kann an einem guten Tag den Sieg für sich beanspruchen. Simon ist vor allem im Duell Mann gegen Mann stark." An einem Schempp-freien Tag, nächsten Dienstag, geht das Skispringen der Damen über die olympische Bühne. Carina Vogt vom SC Degenfeld, die am Mittwoch noch in Waldstetten ihren 22. Geburtstag feierte, ist bei der Premiere mit von der Partie - bislang waren nur die Skispringer im Programm. Auch bei Vogts Heimatverein ist die Euphorie groß. Wolfgang Nuding, für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig, kündigte gestern ein Public Viewing auf der Großleinwand in der Degenfelder Kalte-Feld-Halle ab 17 Uhr an, der Wettkampf und damit die Übertragung beginnt um 18.30 Uhr. Nicht nur Nuding räumt dem SCD-Aushängeschild "nach zahlreichen Podestplätzen im Weltcup durchaus Medaillenchancen" ein. Carina Vogt selbst signalisierte bei ihrem Abflug nach Russland: "Ich freue mich unglaublich auf die Olympischen Spiele und bin sehr gespannt, wie das abläuft. Ich bin stolz und froh, ein Teil davon sein zu dürfen." Nicht nur ihre Ergebnisse im aktuellen Winter geben der Weltcup-Zweiten Sicherheit. "Mit der Olympiaschanze bin ich vergangene Saison gut zurecht gekommen und hoffe natürlich, dass das wieder so sein wird", macht sich die angehende Polizistin zusätzlich Mut. Vogt, die heute das erste Training bestreitet, war wie Schempp bei der gestrigen Eröffnungsfeier nicht im Stadion dabei. Dafür hatten beide mehr Zeit, ihr Smartphone mit russischer Nummer zu nutzen, das beim Bezug des Zimmers für jeden Olympiateilnehmer bereitlag. 1. Simon-Schempp Fanclub Seite 1 von 1 1.Vorstand: Willi Hahner, Am Giebel 6, 73066 Uhingen T: +49 (7161) 3 85 29 E-Mail: [email protected] www.simon-schempp-fanclub.de 1. Simon-Schempp Fanclub ________________________________________________________________________ 08.02.2014 Südwestpresse / Göppingen König Ole holt sein siebtes Biathlon-Gold Krasnaja Polanja - Andächtig stieg Ole Einer Björndalen auf das Siegespodest, dann riss der Biathlon-Altmeister die Arme in die Höhe und schrie seine unbändige Freunde über den Gold-Coup in den Nachthimmel. "Das war sehr wichtig für mich. Heute habe ich Björn Dählie eingeholt, aber er ist trotzdem der Größte", sagte der Rekord-Weltmeister nach seiner zwölften Olympia-Medaille und der Einstellung von Dählies Rekord. Bei der beinahe schon unglaublichen Björndalen-Gala blieb den deutschen Skijägern nur die Rolle der aufrichtigen Gratulanten. Während der 40-jährige Björndalen trotz eines Schießfehlers sein siebtes Olympia-Gold seit Nagano 1998 mit einem Vorsprung von nur 1,3 Sekunden vor dem fehlerfrei gebliebenen Österreicher Dominik Landertinger und dem Tschechen Jaroslav Soukop gewann, war Simon Schempp im Auftakt-Sprint in den Bergen über Sotschi als 15. der beste des weit weg von den Medaillenrängen eingelaufenen deutschen Quartetts. "Das hatten wir uns etwas anders vorgestellt", sagte Bundestrainer Mark Kirchner und zog den Hut vor dem Olympiasieger, gegen den er noch selbst gekämpft hatte: "Hochachtung!" Sein wichtigstes Sotschi-Ziel hat Björndalen indes nun schon erfüllt. "Aber ich werde weiter kämpfen", kündete der ob seiner Besessenheit auch mit dem Spitznamen "Kannibale" bedachte Super-Athlet an. Ursprünglich wollte er den Abend auf dem Hometrainer ausklingen lassen. "Aber jetzt kann ich noch nicht sagen, was ich machen werde. Eine kleine Feier wird es aber geben", sagte der Perfektionist. Punktgenau hatte er sich auf Olympia vorbereitet. "Das ist einfach toll, das war mein bestes Rennen in dieser Saison. Ich bin sehr, sehr zufrieden", meinte Björndalen, der am 27. Januar 40 Jahre alt geworden war. Wenn die Regel nicht geändert worden wäre, dann hätte Björndalen jetzt schon 95 Weltcup-Siege auf seinem Konto und wäre seinem Ziel von 100 Siegen wieder ein Stück näher gekommen. Doch erstmals zählen Olympiasiege nicht mehr für die Weltcup-Wertung. Björndalen, der im Biathlon-Weltcup schon 93 Mal und einmal sogar als Langläufer erfolgreich war, wird es verschmerzen können. Treffsicherer am Schießstand als der Olympiasieger war der fehlerfrei gebliebene Schempp. Doch der Uhinger war als 15. trotzdem 42,9 Sekunden hinter Björndalen. "Es ging vom ersten Meter an sehr zäh. Ich hatte keinen Vergleich, ob es an mir lag oder am Ski", sagte Schempp, der bei der General-Probe in Antholz noch einen Doppelsieg geschafft hatte. Im Olympia-Rennen über die zehn Kilometer war er lange Zeit alleine unterwegs gewesen. Wie der auf Platz 21 eingekommene Erik Lesser (1 Fehler/53,2 Sekunden zurück) hat Schempp im Verfolgungsrennen am Montag wenigstens noch Außenseiterchancen. "Beim Weltcup in Frankreich bin ich auch mit 53 Sekunden in den Verfolger gegangen und Zweiter geworden, aber das wird hier bei Olympia wohl nicht passieren", sagte der neben Schempp zweite Olympia-Debütant. Der als Medaillen-Hoffnung gehandelte Ex-Weltmeister Arnd Peiffer (3 Fehler/1:27,7 Minuten Rückstand) als 34. und Christoph Stephan (2/2:21,9) als 58. werden über die 15 Kilometer dagegen wohl keine Rolle mehr spielen. "Das Schießen war indiskutabel. Das ist total ärgerlich", sagte Peiffer. Der Harzer war nach dem Auftakt genauso enttäuscht wie die großen Favoriten Martin Fourcade aus Frankreich als Sechster und der Norweger Emil Hegle Svendsen als Neunter. Das vorher ausgerufene Giganten-Duell sprengte ausgerechnet Oldie Björndalen und zeigte seinen weitaus jüngeren Konkurrenten, die ebenfalls einmal in die Strafrunde mussten, warum immer noch er der Biathlon-Riese ist und kein anderer. Nun ist er nicht nur der älteste Sieger in einem olympischen Einzelwettbewerb, sondern hat auch genauso wie Björn Dählie zwölf Olympia-Medaillen gewonnen hat. Der große norwegische Langläufer gewann allerdings acht Goldmedaillen - das kann Björndalen in Sotschi bei seinen sechsten Olympischen Spielen auch noch schaffen. "Es ist keine Frage des Alters, sondern der Qualität. Ganz ehrlich, ich hätte nie gedacht, dass Ole mit einer Strafrunde Olympiasieger werden kann", sagte Michael Greis, der mit seinen drei Goldmedaillen bei den Spielen in Turin dem Norweger seinerzeit die Show gestohlen hatte. Nur damals vor acht Jahren hatte Björndalen seit seinem medaillenlosen Olympia-Debüt 1994 kein Gold gewonnen. In Remo Krug hatte wenigstens ein Deutscher im nur zu zwei Dritteln mit Zuschauern gefüllten Olympiastadion "Laura" Grund zum Jubeln: "Das war der größte Erfolg meiner Trainerlaufbahn. Ich bin total zufrieden, total happy", meinte der Coach, dessen Schützling Landertinger Österreich die erste Medaille bei diesen Winterspielen beschert hatte. 1. Simon-Schempp Fanclub Seite 1 von 1 1.Vorstand: Willi Hahner, Am Giebel 6, 73066 Uhingen T: +49 (7161) 3 85 29 E-Mail: [email protected] www.simon-schempp-fanclub.de 1. Simon-Schempp Fanclub ________________________________________________________________________ 08.02.2014 Südwestpresse / Göppingen (Harald Betz) LEITARTIKEL · OLYMPISCHE SPIELE: Mit Schempp und Vogt in Sotschi Olympische Spiele faszinieren die Menschen, auch im Kreis Göppingen. Erst recht,
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  • 4. Ausgabe Noch Gut 200 Tage Bis Zur WM 40 Jahre Biathlon in Scheibe

    4. Ausgabe Noch Gut 200 Tage Bis Zur WM 40 Jahre Biathlon in Scheibe

    4. Ausgabe Noch gut 200 Tage bis zur WM 40 Jahre Biathlon in Scheibe TOP 1: WM 2003 in Chanty Mansiysk TOP 2: WM 2004 in Oberhof TOP 3: Bilanz im Nachwuchsbereich TOP 4: WSV Scheibe Alsbach TOP 5: Sponsorentreffen in der Biathlonarena Seite 2 T P SH TS Die Ergebnisse der deutschen Starterinnen u. Starter TOP 1: WM 2003 in Chanty Mansiysk 10 km Sprint Männer [Samstag, 15.03.03] 2. GROSS Rico 12. FISCHER Sven So unterschiedlich, wie die Vorzeichen standen, so unterschiedlich war am 29. GREIS Michael Ende auch das Ergebnis. Unsere erfolgsverwöhnten Damen standen nach 30. LUCK Frank einer sehr guten Vorbereitung in der vergangenen Wintersaison öfter auf dem 7,5 km Sprint Frauen [Samstag, 15.03.03] Treppchen als in der Olympiasaison. Neben den gestandenen ‘Größen’ traten 10. GLAGOW Martina auch Katja Beer und Simone Denkinger positiv in Erscheinung, so dass zur 14. BEER Katja 12,5 km Verfolgung Männer [Sonntag, 16.03.03] Weltmeisterschaft eine kompakte und leistungsstarke Frauenmannschaft an 18. Apel Katrin 1. GROSS Rico den Start ging. 34. DISL Uschi 5. LUCK Frank 37. WILHELM Kati 11. FISCHER Sven Leider gingen jedoch nicht alle gehegten Hoffnungen in Erfüllung, vielmehr 10 km Verfolgung Frauen [Sonntag 16.03.03] war es der Einzelleistung von Martina Glagow zu verdanken, dass am Ende 1. GLAGOW Martina zwei Einzelmedaillen erzielt wurden. Die Staffelleistung war dann von Nervosität 13. DISL Uschi 15 km Einzel Frauen [Dienstag 18.03.03] und Unsicherheit geprägt, wobei der fast schon verlorene dritter Platz bei der 24. BEER Katja 4. DENKINGER Simone anstehenden Leistungsdichte als Erfolg zu sehen ist.