Vergessene Siege

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Vergessene Siege Hessens heimliche Talentquelle Christian von Berg Einst war der Länderpokal der regionalen Auswahlmannschaften ein Straßenfeger und eine echte Talentquelle. So auch in Hessen, wo Spieler Vergessene Siege wie Bernd Hölzenbein, Jürgen Grabowski, Felix Magath oder Jürgen Klopp durch ihre Auftritte in der Landesauswahl erstmals ins überregionale Blickfeld traten. Christian von Berg hat sich diesem beinahe vergessenen Stück hessischer Vergessene Siege Fußballgeschichte angenommen und es sorgfältig seziert und analysiert. In ebenso akribischer wie unterhaltsamer Form berichtet er über sämtliche 152 Auftritte der Hessenauswahl zwischen 1949 und 1994, als der Länderpokal abgeschafft wurde. Insgesamt elfmal erreichte die hessische Auswahl in dieser Zeit das Endspiel um den Länderpokal. 1956, 1983 und 1992 ging sie jeweils als Sieger vom Platz. Hessens Fußballer Kampf im den um Länderpokal 1994 bis 1949 Hessens Fußballer im Kampf Porträts aller Hessenauswahlspieler, die es ins Profilager schafften, sowie um den Länderpokal 1949 bis 1994 von den bekanntesten Vereinen des Bundeslandes runden das Werk ab. Begleitet wird es von einem umfangreichen Lexikon und einer üppigen Statistik, die keine Frage offenlässt. Christian von Berg Christian von VERLAG DIE WERKSTATT ISBN 978-3-7307-0363-2 VERLAG DIE WERKSTATT VERLAG DIE WERKSTATT Inhalt „Lang, lang ist’s her!“ Vorwort von Harald Stenger .................................................................. 7 Vergessene Siege ...........................................................................9 Die Hessenauswahl im Länderpokal – Eine Chronologie .............................. 14 Die Hessenauswahl Glasgow, 18. Mai 1960 ......................................................................15 Auf den Spuren einer vergessenen Mannschaft ............................................ 16 Der lange Arm Sepp Herbergers ........................................................... 36 Von der Hessenauswahl in die Nationalmannschaft ....................................... 44 Grünberg – Die Heimat der Hessenauswahl ............................................... 49 „Unser Mann in Singapur“ ................................................................. 52 Auf dem Weg ins Abseits ................................................................... 56 Was bleibt? ................................................................................. 62 Es begann in Reutlingen … – Die 152 Spiele der Hessenauswahl im Länderpokal 1949 – 1994 ..................... 68 Rekordspieler – Die Hessenauswahlspieler mit den meisten Einsätzen im Länderpokal Stefan Dahlem / Holger Dahl / Bernd Lichte / Adolf Zimmermann / Manfred Feyen / Hans-Jürgen Himmelmann / Siegfried Kellner / Michael Sandt / Dieter Kuhn / Franz Schaut ............................................................... 196 Auch sie kamen auf mindestens 10 Einsätze im Länderpokal … ......................... 202 Deutsche Meister, Nationalspieler und Weltmeister – Hessenauswahlspieler in der großen Fußballwelt Richard Herrmann / Horst Buhtz / Gerhard Kaufhold / Günter Siebert / Richard Kreß / Hans Weilbächer / Eckehard Feigenspan / Hermann Höfer / Erwin Stein / Dieter Stinka / Friedel Lutz / Wolfgang Solz / Peter Kunter / Franz-Josef Hönig / Bernd Rupp / Jürgen Grabowski / Bernd Hölzenbein / Bernd Nickel / Holger Trimhold / Wolfgang Kraus / Dieter Müller / Felix Magath / Jürgen Groh / Ronald Borchers / Antonio Orejuela / Manfred Binz / Dieter Hecking / Jürgen Klopp / Wolfgang Schäfer / David Wagner / Tayfur Havutcu ..................................... 204 Inhalt 5 Borussia, Viktoria und Co. – Die Hessenauswahl und „ihre“ Vereine Viktoria Aschaffenburg / SpVgg. Bad Homburg / KSV Baunatal / FSV Bergs- hausen / VfR Bürstadt / 1. FCA Darmstadt / SG Egelsbach / Eintracht Frankfurt / FSV Frankfurt / Rot-Weiß Frankfurt / Borussia Fulda / VfB 1900 Gießen / SpVgg. 02 Griesheim / Eintracht Haiger / 1. FC Hanau 93 / CSC 03 Kassel / Hessen Kassel / VfL Marburg / SpVgg. Neu-Isenburg / Kickers Offenbach / SV Wehen / SV Wiesbaden ............................................................................ 231 Hessen im Länderpokal – Die Statistik Hessen im Länderpokal 1949 – 1994 ..................................................... 243 Die Gegner Hessens im Länderpokal 1949 – 1994 ....................................... 244 Die höchsten Siege und Niederlagen ...................................................... 245 Die torreichste Begegnung ................................................................ 245 Die höchsten Zuschauerzahlen bei Heim- und Auswärtsspielen ......................... 245 Die Austragungsorte der 68 Heimspiele .................................................. 245 Die Hessenauswahlspieler im Länderpokal 1949 – 1994 ................................. 246 Die Rekordspieler ......................................................................... 269 Die Torschützen ........................................................................... 269 Die Torhüter .............................................................................. 270 Die „Dauerbrenner“ ...................................................................... 270 Die Sieger im Länderpokal ................................................................ 270 Die Endspielteilnehmer ................................................................... 271 Berufungen in die Hessenauswahl – Rangliste der Vereine ............................... 271 Hessenauswahlspieler in der Amateur-Nationalmannschaft ............................. 275 Hessenauswahlspieler in der A-Nationalmannschaft ..................................... 275 Die Trainer der Hessenauswahl 1950 – 1994 ............................................. 275 Die Entwicklung der Zuschauerzahlen ................................................... 275 Die Endspiele im Länderpokal 1950 – 1994 .............................................. 276 Rangliste der Landesverbände im Länderpokal 1950 – 1994 ............................. 277 Anhang Hessen in den Gau-Auswahl-Wettbewerben 1933 – 1942 ................................ 278 Hessens Repräsentativspieler in den Gau-Auswahlspielen 1933 – 1942 .................. 281 Die Endspiele in den Gau-Auswahl-Wettbewerben 1933 – 1942 ......................... 284 Hessische Mannschaften im Finale der deutschen Amateurmeisterschaft ............... 284 Hessische Vereine im bezahlten Fußball 1945 – 1994 .................................... 285 Hessenauswahlspieler mit den meisten Einsätzen in der Oberliga und in der Bundesliga .................................................................... 286 Quellen und Literatur .................................................................... 288 Danksagung ............................................................................. 288 6 Vorwort Lang, lang ist’s her! Irgendwann Anfang der 70er Jahre erlebte ich als junger Sportredakteur der Frankfurter Rundschau meine Premiere als Berichterstatter von einem Spiel der Hessen- auswahl im Amateurländerpokal. Viele weitere Reisen anlässlich dieses DFB-Wettbewerbs sollten folgten. Nicht nur die FR, sondern auch der Hessische Rundfunk und das Kicker-Sport- magazin waren meine Auftraggeber. Denn Amateurfußball spielte damals eine wichtige Rolle und die Fans verfolgten die Auftritte bekannter Akteure traditionsreicher Vereine in der Hes- senauswahl mit Interesse. Der Trainer war Rudi Gellesch, der als Spieler große Zeiten bei Schalke 04 hatte und in den 30er Jahren 20-mal das Nationaltrikot trug. Im mittelhessischen Grünberg hatte er in der beschaulichen Sportschule als Verbandstrainer sein privates und dienstliches Domizil gefun- den. Ob er in den 70er Jahren noch auf der Höhe der Zeit war, darüber stritten die Betrof- fenen oft, und alle drückten sich konsequent vor der Antwort. Doch eins wusste jeder: Der eigentlich starke Mann war der hessische Verbandsfußballwart Heinrich Ripper. Der Schuldi- rektor machte sich in jenen Jahren bundesweit besonders dadurch einen Namen, dass er mit dem „Ripper-Plan“ allen Meistern der hessischen Amateurklassen den Aufstieg garantierte. Wehmütig denken viele heute an jene Regelung, wenn am Saisonende fünf Meister und ein Vizemeister der fünf vom DFB schon seit Längerem eingeführten Regionalligen um drei Auf- stiegsplätze für die 3. Liga streiten. Zurück zur Hessenauswahl. Der Amateurländerpokal war bei aller Wertschätzung von routinierten Ex-Profis immer auch ein Stelldichein hoffnungsvoller Talente, so dass stets eine beachtliche Anzahl von Bundesliga-Spähern die Begegnungen verfolgten. Aus gutem Grund. So lief beispielsweise 1974 bei einem Aufeinandertreffen mit Westfalen in Herford ein jun- ger Wilder namens Felix Magath mit wehenden langen Haaren in der Hessenauswahl auf und empfahl sich für höhere Aufgaben auf der Profi-Bühne. Wenn man heute in die Liste der Bundesliga-Macher schaut, entdeckt man die Namen des Frankfurter Managers Bruno Hüb- ner oder des Ingolstädter Sport-Geschäftsführers Harald Gärtner, die einst in der Hessenaus- wahl aktiv waren. Sicherlich habe ich noch einige Prominente von einst vergessen, aber es ist eben lang, lang her! Die schönste Zeit als journalistischer Begleiter der Hessenauswahl erlebte ich mit Trainer Bernd Stöber, in Diensten des 1. FC Saarbrücken bis heute jüngster Trainer der Bundesliga- Geschichte und in diesem Jahr mittlerweile 30 Jahre beim DFB unter Vertrag. Ebenso wie sein Nachfolger Reinhold Fanz konnte er bestens motivieren, vieles geriet positiv in Bewegung und entsprechende Erfolge stellten sich ein. Der Höhepunkt war der Amateurländerpokal-
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