Immer Toll Was Los 2018

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Immer Toll Was Los 2018 Immer toll was los! Winsen (Aller) Liebe Urlaubsgäste , herzlich willkommen in Winsen (Aller ). Unsere Gemeinde hat ca. 13.000 Einwohner, liegt am Rande des Naturparks Südheide und kann mit ihren sieben Ortsteilen Bannetze, Meißendorf, Stedden, Südwinsen, Thören, Walle und Wolthausen auf eine über 1.000-jährige Geschichte zurückblicken. Winsen ist nicht nur umgeben von ausgedehnten Wäldern, Wiesen und kleinen Heideflächen, sondern besitzt mit dem Hüttensee und dem Naturschutzgebiet "Meißendorfer Teiche - Bannetzer Moor" die größte zusammenhängende Wasserfläche der Lüneburger Heide. Die Anerkennung als Naturschutzgroßprojekt des Bundes unterstreicht dessen besondere Bedeutung für den Erhalt von noch teilweise unberührter Natur und vieler bedrohter Tier- und Pflanzenarten. Entdecken können Sie die Vielfältigkeit der Umgebung zum Beispiel auf „Schusters Rappen“. Dafür stehen Ihnen 170 km Wanderwege zur Verfügung. Aber auch eine Fahrradtour in den Naturpark Südheide oder auf dem Allerradweg, der schönsten Verbindung zwischen Weser und Elbe, wird bestimmt zu einem besonderen Erlebnis. Und was hat Winsen neben seiner herzlichen Gastfreundschaft noch zu bieten? Die Heideflüsse Örtze und Aller laden zu unvergesslichen Wasserwanderungen ein. Wer Lust zum Angeln hat, kommt ebenfalls auf seine Kosten. Bei einem Besuch auf dem Winser Museumshof oder in der Bockwindmühle erfahren Sie viel über das Leben der „Winser“ in vergangenen Tagen. Der Camping-Park Hüttensee in Meißendorf besitzt eine 18-Loch-Minigolfanlage auf der man sein Können unter Beweis stellen kann oder man erfrischt sich im Hüttensee, auf dem auch gesegelt, gesurft oder mit Tretboot gefahren kann. Der 68 000 qm² große Campingplatz Südheide in Winsen (Aller) ist parkähnlich angelegt, bietet eine Wellnes- Oase, einen Natur-Schwimmteich und befindet sich im Naturpark Südheide des Landkreises Celle. Die direkte Lage am Fluss (Aller) macht den Campingplatz auch für Wassersportler sehr interessant. Für Radfahrer ist der Anschluss in das Allerleineradwegnetz gegeben. Abenteuerinteressierten bietet der Fallschirmspringplatz Brunsiek die Möglichkeit z.B. bei einem Tandem-Sprung Winsen (Aller) aus der Vogelperspektive zu bestaunen. Ein beheiztes Hallen- bzw. Freibad rundet das sportlich-aktive Angebot ab und die Nähe zur Residenzstadt Celle mit seinen alten Fachwerkhäusern sowie ein Ausflug zu den Tier- und Freizeitparks in der Umgebung begeistern Gäste jeglichen Alters. Aber auch das Kulturelle kommt nicht zu kurz. Dazu gehört ein klassisches Konzert in „Dat Groode Hus“ genauso wie der Besuch des Schützenfestes oder des Verkaufsoffenen Sonntags. Ein besonderes Highlight aber sind in jedem Jahr die Backtage auf dem Museumshof und das Heideblütenfest in Meißendorf, bei dem jedes Jahr die einzige Heidekönigin des Landkreises Celle gekürt wird. Genießen Sie ein paar unbeschwerte Tage inmitten der Natur, Kultur und dem Leben am Rande des Naturparks Südheide. Öf fnungszeiten Oktober – April Montag – Freitag Haben Sie Fragen? Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung 09.00 bis 13.00 Uhr Wirtschaftsbetriebe Allertal GmbH Öffnungszeiten Mai-September Tourismus Winsen (Aller) Montag – Freitag Am Amtshof 4 09.00 bis 12.00 Uhr 14.00 bis 29308 Winsen (Aller) 17.00 Uhr Tel.: 0 51 43 / 91 22 12 Zusätzlich Juli – August Fax: 0 51 43 / 91 22 13 Samstag Internet: http://www.winsen-tourismus.de 10.00 – 13.00 Uhr E-Mail: [email protected] Kirchen und Religionsgemeinschaften i Evangelische-lutherische Kirchengemeinde St.-Johannes-der-Täufer / Winsen (Aller) Kirchstraße 12 29308 Winsen (Aller) Tel.:0 51 43 / 63 93 Fax:051 43 / 59 65 Mail: [email protected] Internet: www.evkirche-winsenaller.de Gottesdienste Jeden Sonntag 10.00 Uhr Hauptgottesdienst 1. Samstag im Monat 10.00 - 12.00 Uhr im Haus der Kirche Kindergottesdienst Sie sind zwischen 4 und 12 Jahren alt und werden in Altersgruppen eingeteilt, um Geschichten der Bibel kindgerecht zu vertiefen, z.B. durch Spiele und anderes kreative Gestalten. Katholische Kirche Heiligen Kreuz Winsen (Aller) Stechinellistraße 41 -43 29308 Winsen (Aller) Tel.: 0 50 84 / 53 32 Fax.: 0 50 84 / 911 331 Mail.: [email protected] Internet.: www.hl-schutzengel-hambuehren.de Gottesdienst Samstag 18:00 Uhr Hl. Messe ( nur in der 2. und 4. Woche im Monat ) Sonntags 10:30 Uhr Hl. Messe ( nur 1., 3. und 5. Woche im Monat) Evangelische Freikirche Winsen(Aller) Im Freikirchlichen Bund der Gemeinde Gottes (FBGG) Wolthäuser Straße 27a 29308 Winsen/Aller Tel.:0 51 43 / 23 17 E-Mail: [email protected] Gottesdienst Jeden Sonntag 10.00 Uhr mit Kindergottesdienst Jehovas Zeugen Winsen (Aller) e. V. Königreichssaal Am Rathberg 8 29308 Winsen (Aller) Südwinsen Gemeinschaft der Siebenten-Tags Adventisten Am Bolzenkamp 18 29308 Winsen (Aller) OT Meißendorf Tel.:0 50 56 / 15 75 Einige historische Plätze in unserem schönen Ort…... Rathaus Der Amtsvogt von Winsen, der für die Regelung von Streitigkeiten, Genehmigungen, Beurkundungen für die Bewohner von einst, jene Stelle war, bei der sie mit dem Staat in Berührung kamen. Winsen zählte zu den kleineren Ämtern, war Amtsvogtei innerhalb der Großvogtei Celle bis es bei einer Verminderung der Ämter im Königreich Hannover 1859 mit Celle vereinigt wurde. Gebaut wurde das alte Amtshaus bereits 1559 - 1592, in der Zeit Wilhelm des Jüngeren, zunächst als Fachwerkhaus. 1666 wurde es mit Ziegeln eingedeckt. 1722 zog Christian von Fabrice als Amtsvogt ein. 1725 brannte das Amtshaus innerhalb einer viertel Stunde komplett ab. So entstand im Neuaufbau unter der Planung von Johann Christian Böhme die neue Anlage, die großzügiger und dem Stil der neuen Zeit entsprechend im Barock erbaut wurde. Im Herbst diente sie dem Celler Herzog als Jagdschloss, denn die Gegend um Winsen war sehr wildreich. Das Gefolge wurde im Ort untergebracht und manch Winser musste dem Herzog bei der Jagd dienlich sein. 1868 wurde das Haus dem Forstfiskus übergeben. 1885 bildete Winsen allein einen selbstständigen Gemeindeverband unter den weiteren 107 Kreisgemeinden. 1906 kaufte der Gastwirt A. Winkelmann den Amtshof – 1969 erwarb ihn – mit einem sehr verkleinerten Grundstück – die Gemeinde Winsen (Aller). Erst 1971 schlossen sich Winsen, Bannetze, Meißendorf, Stedden, Südwinsen, Thören, Walle und Wolthausen zu einer neuen Gemeinde zusammen. Ihre Fläche beträgt heute mehr als die Hälfte jener alten Amtsvogtei. (Quelle: „Winsen an der Aller – einst und jetzt“ und www.vkv-winsen.de ) Junkerntor Das Junkerntor – eines der ältesten noch erhaltenen Baudenkmäler in Winsen. Durch das Tor gelangte man auf das ehemalige Rittergut, dessen Lehensträger von 1691 bis 1729 die Familie Stechinelli war. Stechinelli, vom letzten Celler Herzog als Kind aus Italien mitgebracht, war Günstling des Herzogs. 1678 wurde Stechinelli das Postwesen des Herzogtums übertragen. Aber auch als Baumeister machte er sich einen Namen.1640 geboren, verstarb Stechinelli im Jahre 1694. 1882 ist das Guts-Gebäude abgebrannt. Das Junkerntor findet sich im Wappen unserer Gemeinde wieder Allerbrücke Es wird vermutet, dass es schon um das Jahr 1000 in Winsen (Aller)Brücken gegeben hat. Winsen lag früher am Kreuzungsbereich zweier wichtiger Handelsstraßen: die nordsüdliche Heerstraße kam von Lübeck und führte nach Frankfurt am Main – die ostwestliche verband Bremen und Braunschweig. Auf beiden Straßen herrschte viel Verkehr. Bei Winsen gab es eine Furth durch die Aller und bildete allein schon einen Anziehungspunkt. Um 1300 ließ der Herzog von Celle dann eine Holzbrücke bauen und machte Winsen damit noch bedeutender. Nachdem die Brücke 1388 bei der Schlacht zu Winsen zerstört wurde, ließ der Celler Herzog sie wiedererrichten und von einer Schutztruppe, welche aus 45 Gewappneten und 20 Bogenschützen bestand, bewachen. Da die alten Holzbrücken keine lange Lebensdauer hatten, das Holz bald vermoderte, Schiffe & Eis es beschädigten, fehlen über lange Zeit Angaben über Bau/Umbau der Brücken und Unterhaltung. (Quellen: www.vkv-winsen.de -> Verweis Paul Borstelmann, Holzbrücken um Winsen) Evangelisch-lutherische Sankt-Johannes-der-Täufer-Kirche Der erste Bau einer Kirchenkapelle geht in die Zeit zwischen 800 und 900 zurück, vermutlich zunächst einem einfachen Holzgebäude, welches im 12. Jahrhundert einem festen Gebäude aus Raseneisenstein gewichen ist. Im 13. Jahrhundert wurde ein romanischer Wehrturm angebaut. Weiterer Ausbau zur Kreuzkirche dann 1597 unter Pfarrer Andreas Conradi. Während des 30jährigen Krieges fielen die Schweden in Winsen ein und verwüsteten unter anderem die Kirche.1825 war die letzte Erweiterung unseres Gotteshauses – aufgrund der stets wachsenden Gemeinde erforderlich geworden. 1945 blieben Kirche und Pfarrhaus durch Kriegseinwirkung zum Glück verschont. Besonders das frühgotische bronzene Taufbecken, dessen Alter auf weit über 800 Jahre geschätzt wird und in dem auch heute noch getauft wird ist sehenswert. Prinzensteine An einem Feldweg zwischen Südwinsen und Oldau befinden sich die zwei Erinnerungszeichen seltener Art, die Prinzensteine. Sie geben Kunde von der mörderischen Schlacht bei Winsen am 28. Mai 1388. In diesem Bruderkampf, in dem Niedersachsen gegen Niedersachsen standen, sollte entschieden werden, ob unsere Heimat dem angestammten Welfengeschlechte oder den sächsischen Herzögen gehören sollte. Es siegte der Celler Herzog Heinrich und seine Verbündeten. 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    notes note on sources Although oral testimonies are subject to fallible human memories, they have none- theless proven invaluable in explaining several documents collected for this study. Documents never before seen by historians, found in people’s closets, basements, and desk drawers, created a much fuller and complex history, especially when their owners supplied the background and history of the documents as well. These sources helped re-create the unique and tragic history of the Mischlinge, which is still so little understood over half a century later. The thousands of pages of documents and oral testimonies (on 8 mm video and VHS video) in this study are now part of the permanent collection at the Bundesarchiv-Militärarchiv in Freiburg, Germany, as the Bryan Mark Rigg Collection. Although interviews need to be treated with some skepticism, they have repeatedly shown that oral history often enriches rather than contradicts historical documents. All too often, history is written without the human element, that is, without knowing what these people thought, felt, and believed. Oral history helps reconstruct many of these people’s thoughts, feelings, and beliefs through their diaries, letters, interviews, and photographs. In this way, a healthy combination of hard documents or primary sources and secondary sources and testimonies expands our sense of this history. Often one reads about men and women but feels no human connection with them. The interviews were done to try to bridge this gap and to pro- vide readers with the means to enter these men’s and women’s thoughts and feelings to understand them better and to deepen readers’ knowledge of this history.
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