Der Österreichische Neoabsolutismus Als Verfassungs- Und Verwaltungsproblem. Diskussionen Über Einen Strittigen Epochenbegriff

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Der Österreichische Neoabsolutismus Als Verfassungs- Und Verwaltungsproblem. Diskussionen Über Einen Strittigen Epochenbegriff VERÖFFENTLICHUNGEN DER KOMMISSION FÜR NEUERE GESCHICHTE ÖSTERREICHS Band 108 Kommission für Neuere Geschichte Österreichs Vorsitzende: Univ.-Prof. Dr. Brigitte Mazohl Stellvertretender Vorsitzender: Univ.-Prof. Dr. Reinhard Stauber Mitglieder: Dr. Franz Adlgasser Univ.-Prof. Dr. Peter Becker Univ.-Prof. i. R. Dr. Ernst Bruckmüller Univ.-Prof. Dr. Laurence Cole Univ.-Prof. Dr. Margret Friedrich Univ.-Prof. Dr. Elisabeth Garms-Cornides Univ.-Prof. Dr. Michael Gehler Univ.-Doz. Mag. Dr. Andreas Gottsmann Univ.-Prof. Dr. Margarete Grandner em. Univ.-Prof. Dr. Hanns Haas Univ.-Prof. i. R. Dr. Wolfgang Häusler Univ.-Prof. i. R. Dr. Ernst Hanisch Univ.-Prof. Dr. Gabriele Haug-Moritz Dr. Michael Hochedlinger Univ.-Prof. Dr. Lothar Höbelt Mag. Thomas Just Univ.-Prof. i. R. Dr. Grete Klingenstein em. Univ.-Prof. Dr. Alfred Kohler Univ.-Prof. Dr. Christopher Laferl Gen. Dir. Univ.-Doz. Dr. Wolfgang Maderthaner Dr. Stefan Malfèr Gen. Dir. i. R. H.-Prof. Dr. Lorenz Mikoletzky Dr. Gernot Obersteiner Dr. Hans Petschar em. Univ.-Prof. Dr. Helmut Rumpler em. Univ.-Prof. Dr. Gerald Stourzh Univ.-Prof. Dr. Arno Strohmeyer Univ.-Prof. i. R. Dr. Arnold Suppan Univ.-Doz. Dr. Werner Telesko Univ.-Prof. Dr. Thomas Winkelbauer Sekretärin: Mag. Dr. Karin Schneider Der österreichische Neoabsolutismus als Verfassungs- und Verwaltungsproblem Diskussionen über einen strittigen Epochenbegriff Herausgegeben von Harm-Hinrich Brandt 2014 BÖHLAU VERLAG WIEN · KÖLN · WEIMAR Die in den Veröffentlichungen der Kommission für Neuere Geschichte Österreichs gemachten Aussagen sind die der jeweiligen Verfasser, nicht die der Kommission. Veröffentlicht mit Unterstützung des Austrian Science Fund ( FWF ): PUB 158-V21 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek : Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National- bibliografie ; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http ://dnb.d-nb.de abrufbar. © 2014 by Böhlau Verlag Ges. m. b. H. & Co. KG, Wien · Köln · Weimar www.boehlau-verlag.com Satz: Bettina Waringer, Wien Umschlaggestaltung: Michael Haderer, Wien Korrektorat: Karin Leherbauer-Unterberger, Wien Druck : Finidr, Cesky Tesin Gedruckt auf, chlor- und säurefreiem Papier Printed in the EU ISBN 978-3-205-79580-3 INHALT Vorwort . 7 Harm-Hinrich Brandt: Einleitung Verwaltung als Verfassung – Verwaltung und Verfassung ? Zum historischen Ort des ‚Neoabsolutismus‘ in der Geschichte Österreichs . 11 Matthias Stickler Die Herrschaftsauffassung Kaiser Franz Josephs in den frühen Jahren seiner Regierung. Überlegungen zu Selbstverständnis und struktureller Bedeutung der Dynastie für die Habsburgermonarchie . 35 Diskussion. 61 Helmut Rumpler Integration und Modernisierung Der historische Ort des „Neoabsolutismus“ in der Geschichte der Habsburgermonarchie . 73 Diskussion. 83 Thomas Kletečka Die Installation der Autokratie : Von den Augusterlässen 1851 bis zur Demontage des Ministerrates 1852 . 95 Diskussion. .111 Wilhelm Brauneder Historisches Staatsrecht in der Praxis: Österreich 1852 bis 1861/67. .121 Diskussion. .136 Waltraud Heindl Verwaltungseliten im Neoabsolutismus Professionelles und politisches Profil vor dem Horizont der Modernisierung. .145 Diskussion. .158 6 Inhalt Herbert Matis Staat und Industrialisierung im Neoabsolutismus . 169 Diskussion. .189 Christof Aichner – Brigitte Mazohl – Tanja Kraler Aspekte der Thun-Hohensteinschen Bildungsreform – ein „Werkstattbericht“ . 195 Andreas Gottsmann Leo Thun und die Verstaatlichung der Kunstpolitik. .221 Diskussion. .243 Milan Hlavačka Die tschechische Historiographie der letzten dreißig Jahre und die Bewertung des Neoabsolutismus . 255 Diskussion. .272 Georg Seiderer Das Ringen um die Kommunalverfassung 1849 bis 1859 . 281 Diskussion. .306 Harm-Hinrich Brandt Das Projekt der Landesvertretungen 1851–1859 . 313 Zsolt K. Lengyel Zum Problem der Landesvertretung im neoabsolutistischen Ungarn . 383 Diskussion. .413 Stefan Malfèr Der Kampf um eine Verfassung 1859–1861 . 425 Diskussion. .434 Harm-Hinrich Brandt „Den Vorhang zu – und alle Fragen offen“? Versuch eines Resümees . 449 Liste der Teilnehmer . 487 Abkürzungsverzeichnis . .489 Personenindex. .491 Sachindex . 501 VORWORT Mit dem Begriff ‚Neoabsolutismus‘ wird unter Historikern seit vielen Jahr- zehnten – relativ unbehelligt – jene Phase der österreichischen Geschichte bezeichnet, die von der förmlichen Beseitigung der 1849er-Märzverfassung im Dezember 1851 bis zum Erlass der Reichsverfassung 1860/61 reicht. Gelegentlich wird die Phase ‚virtueller‘ Verfassung von 1849 bis 1851 bei militärischem Ausnahmezustand und faktisch autonomer ministerieller Gestaltungsmacht als Vorstufe dazugerechnet. (Die ungarische Tradition zählt allerdings auch die Phase von 1861 bis zum Ausgleich 1867 in pejo- rativem Sinne zur absolutistischen „Willkürherrschaft“.) In jüngster Zeit wird die Verwendung des Begriffs ‚Neoabsolutismus‘ kritisiert, da er zu eng an der Verfassungsfrage orientiert sei. Damit verbinden sich zugleich Peri- odisierungsprobleme, denn auch in der Sache selbst lässt sich ein besonde- res Profil der genannten Phase bestreiten, da sie nicht aus dem Vorher und Nachher des durchgängigen Modernisierungsprozesses einer längeren Peri- ode herauszuheben sei. Dagegen gibt es freilich auch gute Gründe, an eben diesem besonderen Profil im Zeichen der nachrevolutionären Festigung des Zentralstaates unter dem Vorzeichen von ‚Verwaltung vor Verfassung‘ fest- zuhalten und die Konsequenzen der damaligen Reformarbeit für die weitere Geschichte der Habsburgermonarchie herauszustellen. Eine im April 2011 in Würzburg abgehaltene Tagung sollte dazu dienen, noch einmal über den österreichischen ‚Neoabsolutismus‘ nachzudenken und die angedeuteten Fragen einer Klärung näherzubringen. Dazu wurde eine einleitende Skizze verfasst, die den Begriff ‚Neoabsolutismus‘ klärt, die jüngsten gegensätzlichen Positionen skizziert und zugleich die josephinische Tradition Österreichs in den Horizont des für Mitteleuropa charakteristi- schen Vorrangs der Verwaltung vor der Verfassung stellt. Vor diesem Hin- tergrund stand dann aber nicht der europäische Vergleich im Mittelpunkt der Tagung; diese konzentrierte sich vielmehr auf die nach innen gerichtete Analyse der neoabsolutistischen Periode mit ihren vielschichtigen (und auch widersprüchlichen) Aspekten der nachrevolutionären Repression, der Re- form, der ökonomischen Liberalisierung und dem Bemühen, dem administ- rativen System partizipatorische Elemente unterhalb der Schwelle des Kon- stitutionalismus einzupflanzen und damit zugleich das 1848 aufgebrochene Nationalitätenproblem zu entschärfen. Mit dieser Zielsetzung waren in Würzburg thematisch ausgewiesene For- scher und Forscherinnen unter Einschluss der Kritiker des Neoabsolutis- 8 VORWORT musbegriffs versammelt. Die Runde deckte nicht alle Aspekte des Neoab- solutismus ab, entscheidende Fragen wurden aber mit den Referaten und Diskussionen erfasst. Bedauerlicherweise musste der Referent für die Rolle des Militärs kurzfristig absagen, so dass dieses wichtige Problem nur im Rahmen anderer Themen gestreift werden konnte. Die 1848 offen aufgebro- chenen Nationalitätenfragen, deren Relevanz gerade auch im nachrevolu- tionären Jahrzehnt selbstverständlich unübersehbar ist, kamen breit gefä- chert in den Themen zur Kulturpolitik, sonst aber nur implizit zur Sprache. Dies korrespondiert mit dem Befund, dass auf administrativer und verfas- sungspolitischer Ebene die Nationalitäten nicht positiver Gegenstand kon- struktiver Programme waren, sondern die Bewältigung dieser Problematik im Rahmen ‚guter Verwaltung‘ und auf der Basis a-nationaler materieller ‚Interessen‘-Vertretung gesucht wurde. Dem Tagungsthema entsprechend sollten zudem die Strukturprobleme der Habsburgermonarchie in ihrer Gesamtheit, nicht die Befindlichkeiten der Einzelvölker als solche im Mit- telpunkt stehen. Wohl aber wäre es wünschenswert gewesen zu erfahren, wie der ‚Neoabsolutismus‘ gegenwärtig in der Historiographie der Nachfol- gestaaten bewertet wird. Hier gab es leider im Vorfeld einige Absagen; aber auch aufgrund der fehlenden Kapazitäten konnte dieser Aspekt nicht in vol- ler Breite thematisiert werden. Nur Ungarn und Tschechien fanden schließ- lich in diesem Sinne Berücksichtigung, was immerhin ihrer Schlüsselrolle im politischen Geschehen jener Epoche gerecht wird. Der vorliegende Band präsentiert die Ergebnisse der Tagung mit dem Ab- druck der überarbeiteten Referate und der einvernehmlich leicht redigier- ten, aber nicht ihres spontanen Charakters beraubten Diskussionen. Die vorhandenen Auffassungsunterschiede bleiben auf diese Weise in lebendiger Form sichtbar. Der Herausgeber hatte im Vorfeld der Tagung eine erste Fas- sung seiner Einleitung als Exposé an die Teilnehmer verschickt. Am Ende hat er sich erlaubt, ein ‚résumé raisonné‘ anzuschließen, das jedoch nicht in ein ‚résumé raisonneur‘ ausarten sollte und daher allen zur Revision vorge- legt worden ist. Die Beiträge folgen zumeist zwei unterschiedlichen Mustern; sie sind daher auch von unterschiedlicher Länge. Neben thesenartigen Zusammen- fassungen eigener älterer Forschungen und Darstellungen steht die Aus- breitung der Ergebnisse jüngster Archivarbeit. Diese Differenz findet ihren Niederschlag auch in der unterschiedlichen Gestaltung der Anmerkungsap- parate und der jedem Beitrag beigegebenen Quellen- und Literaturverzeich- nisse. Zu deren Benutzung möge der Hinweis dienen, dass die Anmerkun- gen zu ihrer Entlastung Literaturtitel und archivalische Kennzeichnungen durchgängig nur in Kurzform enthalten;
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