Max Liebermann - Sein Briefwechsel Mit Alfred Lichtwark

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Max Liebermann - Sein Briefwechsel Mit Alfred Lichtwark Max Liebermann - sein Briefwechsel mit Alfred Lichtwark - DISSERTATION zur Erlangung der Würde des Doktors der Philosophie der Universität Hamburg Birgit Pflugmacher aus Berlin Hamburg 2001 1. Gutachter: Prof. Dr. Hermann Hipp 2. Gutachter: Dr. Fritz Jacobs Tag des Vollzugs der Promotion: 7. Februar 2000 3 Inhaltsverzeichnis 3 Abkürzungsverzeichnis 4 - 5 Teil I Einleitung 7 - 8 Biographisches über Max Liebermann 9 - 11 Biographisches über Alfred Lichtwark 12 - 14 Max Liebermanns schriftliches Erbe 15 - 20 Erläuterungen zur Transkription des Briefwechsels 21 - 32 Das Verhältnis Max Liebermann zu Alfred Lichtwark 33 - 37 Liebermann - Ein ‘Meisterwerk’ Lichtwarks? 38 - 43 Teil II Der Briefwechsel 1 - 424 Teil III Quellen- und Literaturverzeichnis 1 - 12 Personenverzeichnis 13 - 27 Bildnisverzeichnis 28 - 38 Abbildungsnachweis 39 4 Abkürzungsverzeichnis Abb. Abbildung AKL Allgemeines Künstler Lexikon a. M. am Main Anm. Anmerkung/en BAT British American Tobacco bez. bezeichnet BSM Bayrische Staatsbibliothek München bzw. beziehungsweise cm Zentimeter Conn. Connecticut, USA DDR Deutsche Demokratische Republik ders. derselbe d.h. das heißt dies. dieselbe Diss. Dissertation Dr. Doktor dtv Deutscher Taschenbuchverlag E Eberle f. folgende FCP Foundation Custodia Paris ff. fortfolgende FN Fußnote geb. geborene Hrsg. Herausgeber Inv. Inventar Jg. Jahrgang KB Kunsthalle Bremen KH Kunsthalle Hamburg KK Kupferstichkabinet LAB Landesarchiv Berlin LB Lichwark-Briefe LBI Leo Baeck Institute LM Lichtwark-Mappe LO Lichtwark-Ordner M Mark n nach NF Neue Folge Nr. Nummer o. J. ohne Jahr o. O. ohne Ort o. S. ohne Seite o. V. ohne Verfasser PAK Preußische Akademie der Künste Berlin PK Preußischer Kulturbesitz 5 Penns. Pennsylvania, USA Prof. Professor RA Rijkmuseum Amsterdam S. Seite Sch Schellenberg SLD Stadt- und Landesbibiothek Dortmund S. M. Seine Majestät sog. sogenannte/ter/tes Sp. Spalte Stabi Staatsbibliothek u. und u. a. unter anderen/m usw. und so weiter Univ. Universität/University verw. verwitwete vgl. vergleiche ZSM Zentralarchiv der Staatlichen Museen in Berlin 7 Teil I Einleitung Sollte es einen Abschluß geben, möchte ich Ihnen und den lieben Ihrigen noch aussprechen, daß ich unsere Freund- schaft zu dem Köstlichsten rechne, was ich erlebt habe.1 Diese Worte schrieb der Hamburger Kunsthallendirektor Alfred Lichtwark am 15. Juli 1913 an den Berliner Maler Max Liebermann, einen Tag vor seiner Krebsoperation, von der er sich nicht mehr erholen sollte, denn am 13. Januar 1914 erlöste der Tod ihn von seinem Leiden. Damit fand ein fast 25jähriger Briefwechsel sein Ende. Grundlage für die nachfolgenden Ausführungen ist die Transkription dieses Schrift- wechsels, der sich im Archiv der Hamburger Kunsthalle befindet2. Die insgesamt 470 erhaltenen Briefe, Telegramme und Karten dokumentieren den Aufstieg Liebermanns zum ersten Maler Berlins sowie den fortwährenden Einsatz Lichtwarks für dessen Werk. Obwohl innerhalb des Briefwechsels immer wieder fehlende Dokumente fest- zustellen sind, die wahrscheinlich vernichtet wurden3, handelt es sich um die umfangs- reichste erhaltene Korrespondenz, die Liebermann mit einer Person geführt hat. In den Briefen werden Meinungen über die Kunstfragen der Zeit - positiv über den Impressionismus, negativ über den Akademismus und Symbolismus - ausgetauscht und diskutiert; sie enthalten Passagen über die Ansichten zur Ausbildung junger Künstler, geben Auskunft über Kritiker, Affären und die Gründung des Deutschen Künstlerbundes. Es wird über Ausstellungen und Veröffentlichungen geschrieben, Eh- rungen und Medaillenverleihungen angezeigt, geschäftliche Vorgänge geregelt, und es sind Äußerungen zum Privatleben zu finden. Trotzdem geben sie nur in Ausschnitten 1 ARCH IV der Hamburger Kunsthalle (HK) 38/107. Brief vom 15. Juli 1913. 2 Die Dokumente sind in der Hamburger Kunsthalle an unterschiedlichen Orten gelagert und weder unter Lichtwark, noch unter Liebermann einheitlich gegliedert. Ein chronologisches Ordnungs- schema des Briefwechsels gibt es überwiegend bei den Dokumenten in den Lichtwark-Briefmap- pen (ARCH IV HK Lichtwark-B riefe (LB) 1-131. Der Rest des Bestandes liegt verteilt in Kopierbüchern: A RCH IV HK 58; Mappen ARCH IV HK 3a/2, 37, 38, 38/1-108, 171, ARCHIV HK Lichtwark-Mappen (LM) 1-2; Kästen ARCH IV HK 76; Briefumschlägen im Ordner A RCH IV HK Lichtwark-Ordner (LO). Bei erstm aliger Nennung werden Que llen und Literatu r vollständig ang egeben, danach die in Kapitälchen gestellten Teile. 3 Liebermann verwahrte nicht alle an ihn gerichteten Briefe; des weiteren gingen durch Enteignung des Nachlasses und den Zweiten Weltkrieg zusätzlich wichtige Quellen verloren. Lichtwark ließ sehr private Briefe oft nicht kopieren oder abschreiben; Verluste durch Kriegsfolgen sind ebenfalls wahrscheinlich. 8 den Gedankenaustausch zwischen Liebermann und Lichtwark wieder, da manches Problem oder Vorhaben in Gesprächen geklärt wurde. Dem neugierigen Leser und der Forschung wird mit dem Schriftwechsel Material zur Verfügung gestellt4, das ihnen die Möglichkeit gibt, in eine persönliche Beziehung zu den Schreibern zu treten, ihre Gedanken, Träume, Wünsche, Erfolge und Enttäu- schungen nachzuvollziehen. Es kann beispielsweise in den Dokumenten nach Be- weisen gesucht werden, die die These der in jüngerer Zeit publizierten Ansichten amerikanischer Historiker stützen könnte, daß beide Männer zu den Außenseitern in der Gesellschaft des Kaiserreiches zählten5. 4 Busch wies schon 1986 auf den fehlenden Briefwe chsel hin. Günther BUSCH: Max Liebermann. Maler, Zeichner, Graphiker. Frankfurt am Main 1986. S. 260. FN 95. 5 Carolyn Helen KAY: Educating the Bourgeoisie: Alfred Lichtwark and Modern Art in Hamburg, 1886- 1914. Diss. Yale Univ. 1994. S. 81; Peter G AY: “The Cost of Culture. On Lieberm ann, Lichtwark, and Others.” In: David Wetzel (Hrgs.). From the Berlin Museum to the Berlin Wall. Essays on the cultural and Political History of Modern Germany. Westport, Conn./ London 1996. S. 39; Francoise FORSTER-HAHN: Max Liebermann: Der Aussenseiter als Entrepreneur der Künste. Rede zur Eröffnung der Ausstellung Max Liebermann. Der Realist und die Phantasie am 6. November 1997 in der Hamburger Kunsthalle. Hamburger Kunsthalle (Hrsg.). Hamburg 1997. 9 Biographisches über Max Martin Liebermann (20. Juli 1847 bis 8. Februar 1935)6 Liebermann lebt als Bürger in Berlin, als Maler in Holland.7 Als zweiter Sohn eines wohlhabenden Textilfabrikanten kam Max Liebermann am 20. Juli 1847 in Berlin zur Welt. Mit 19 Jahren bestand er das Abitur und nahm gegen den Wunsch der Familie8 seine Ausbildung zum Maler bei Carl Steffeck9 auf. Von 1868 bis 1873 studierte er an der Kunstakademie in Weimar. Da Liebermann an seinen Leistun- gen und seinem Fortkommen zweifelte10, ergriff er, beflügelt durch den ersten Erfolg mit den “Gänserupferinnen”11, die Gelegenheit und reiste nach Paris und Barbizon12 (1873- 1878) sowie zu längeren Aufenthalten nach Holland (1876 und 1877). Dieses Land wurde seine zweite Heimat, die er bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges - von 6 U. THIEME/F. BECKER: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler. Von der Antike bis zur Gegen- wart. 37 Bände. Leipzig 1907-1950. Band XXIII. S. 199ff; vgl. DTV Lexikon der Kunst. 7 Bände. München 1996. Band 4. S. 331f. Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz (PK). Hauptabteilung VIII. J 1 + 2. Juden- und Dissidentenregister Nr. 6 Geburten L-Z 1845-1847. Nr. 1847/14; vgl. Hermann SIMON: “Liebermann und das J udentum ”. In: M ax Lie berm ann. Der Realist und die Phantasie. Ausstellung der Ham bur- ger Kun sthalle. Kata log Ham burg 1997. S. 42. Über die Fam ilienge schichte: Cay B ROCKDORFF: “Max Liebermann. Vorfahren in Berlin”. In: BERLINER HEIMAT. Zeitschrift für die Geschichte Berlins. 1956. Heft 1. S. 14ff; vgl. Miriam A. DYTMAN: “Zur Geschichte der F am ilie Liebermann”. In: “Was vom Leben übrig bleibt, sind Bilder und Geschichten.” Max Liebermann zum 150. Geburtstag. Rekonstruktion der Gedächtnisaus- stellung des Berliner Jüdischen Museums von 1936. Katalog Berlin 1997 . S. 47ff. 2 Erich HANCKE: Max Liebermann. Sein Leben und seine Werke. Berlin 1914, 1923 ; Max J. FRIED- LÄNDER: Max Lieberamnn. Berlin o. J. (1924); Hans OSTWALD: Liebermann Buch. Berlin 1930; Ferdinand STUTTMANN: Max Liebermann. Hannover 1961; Günter MEISSNER: Max Liebermann. Leipzig 1974, 19984; BUSCH 1986; Bernd KÜSTER: Max Lieberm ann. Ein M aler Lebe n. Hamburg 1988; Kay 1994. S. 92ff. 7 FRIEDLÄNDER 1924. S. 42. 8 Liebermanns Vater beklagte sich bei seinem Bruder über den ‘verlorenen Sohn’: “W as sagst Du zu dem Unglück, daß Max Maler werden will”. “Es gibt noch größeres Unglück. Und vielleicht wird noch was aus ihm,” war die Antwort. Zitiert na ch: OSTWALD 1930. S. 62. Die Besorgnis des Vaters bestätigte Liebermann später: “Max, der als Künstler nichts verdienen würde.” Brief Liebermann an Dr. Kastan vom 25. Dezember 1923. Julius ELIAS: Max Liebermann zu Hause. Berlin 1911. S. 37; vgl. GEMEINDEBLATT der Jüdischen Gemeinde in Berlin. Jg. 25. Nr. 7. 17. Februar 1935. S. 4; vgl. Matthais EBERLE: Max Liebermann. Werkverzeichnis der Gemälde und Ölstudien. Band 1: 1856- 1899. Band 2: 1900-1935. München 1995/96. Band 1. S. 13. 9 Carl Constantin H einrich Steffeck (1 818-1890), Berliner Maler. T HIEME/BECKER XXXI. S. 533f. 10 Briefe an den Bruder vom 8. April 1869, 27. April 1870, 12. Juni 1871; vgl. OSTWALD 1930. S. 102 und 104. 11 “Gänserupferinnen” 1872. Alte NATIO NAL GAL ERIE der Staatlichen Museen zu Berlin. Inv. 66 8. EBERLE 1995/96 wird bei Angaben von Abbildungen und Literaturangaben nachfolgend zitiert:
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