Nr. 170 Oldenburgische 0Ldenburg Landschaft

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Nr. 170 Oldenburgische 0Ldenburg Landschaft Zeitschrift der Oldenburgischen Landschaft kulturland Ausgabe 4.2016 | Nr. 170 oldenburgische 0ldenburg landschaft Frischer Wind aus Nordwesten – Neuer Blick – Plattdüütsche Beats – Denkfabrik BOREAS verknüpft Dialog über ungewöhnlichen Oldenburger bei „Plattsounds“ Deutsche und Niederländer Landschaftsgarten erfolgreich kulturland 4|16 Inhalt 2 Die Welt in diesen rauschenden 28 Architektonische Vielfalt ganz nah Farben Das Buch „Baudenkmäler im Oldenbur- Die Brücke in Oldenburg ger Land“ erscheint in Kürze 5 Ursprung Wasser 3 0 Miteinander die Stadtmuseen gestalten Sonderausstellung im Museum für Neue Amtsleiterin setzt auf Dialog Indus trieKultur Delmenhorst mit den Bürgern 6 Lüpertz sieht Münstermann 32 Wie ein Erbe erfolgreich der Ausstellung im Rahmen des Allgemeinheit dient 10 Reformationsgedenkens 2017 Die „Jaspers-Hochkamp-Stiftung“ 7 „Wi kriegt dat hen“ in Westerstede 7 „Wie kommt Sprache an?“ 34 Warum Märchen wirklich wahr sind … 8 Jakobsweg vor der Haustür Gespräch mit Sabine Lutkat, Präsiden- 10 Plattdüütsche Beats in de Grafschaft tin der Europäischen Märchengesell- B e n t h e i m schaft e. V. Oldenburger Bands erfolgreich beim 36 Oldenburg und die „Operation Finale von „Plattsounds“ in Schüttorf Schwalbe“ 26 12 Die Jade verbindet! 37 KOSTBAR 2017 – Ein Geschenk für die Gewässerwoche Jaderegion Umwelt 13 Bei Gott ist kein Ding unmöglich 38 Neuer Blick auf eine vertraute 14 100 Jahre Landtagsgebäude in Umgebung Oldenburg Dialog über einen ungewöhnlichen 15 Frischer Wind aus Nordwesten Landschaftsgarten Denkfabrik BOREAS verknüpft 40 Entdecktes Land Deutsche und Niederländer Fotowettbewerb schließt Themenjahr 28 16 Arp-Schnitger-Orgel-Rekonstruktion 2016 ab soll den Ton angeben 44 Architekt August Georg Dinklage Original erhaltenes Gehäuse soll Ein Oldenburger plante und baute adäquates Innenleben bekommen evangelische Kirchen im kaiserlichen 18 Erfindergeist erlebbar machen Berlin Moor- und Fehnmuseum konzipiert 48 Binationales Geschichtsnetzwerk Sonderausstellung über Torfpioniere Wissenschaft auf den Spuren gemein- 21 Oldenburger Niederlandistik samer Lebenswelten 32 überschreitet Grenzen 50 Schenkung des Lebenswerkes von 22 Wenn Wöör us anröögt Detlef Kappeler an das Stadtmuseum 50 Literatur-CD zu Hein Bredendieks Oldenburg 110. Geburtstag erschienen 52 Wo Jahrmarkt ist, ist pures Leben 24 Auf den Spuren der Geschichte 54 Menschen verbinden Oldenburg mit 40 Jahre „Arbeitsgemeinschaft Breslau Archäologische Denkmalpflege“ 55 Grundlegende Arbeit zu Ludwig 25 Offizialatsgebäude in Vechta erhält Münstermann erschienen großherzogliche Plakette zurück 56 Landschaftsversammlung 25 Impressum 58 kurz notiert 26 Eröffnung mit 200 Gästen in der 61 Oldenburgische Landschaft schafft Kunsthalle Cloppenburg Beratungsstelle „KuBi Regio“ 50 Werke des Pop-Art-Künstlers 61 Gesundheit, Gesellschaft und Werner Berges Nationalsozialismus in der Region 61 Nächste Antragsfrist für Projekt- Titelbild: förderung endet am 15. Januar Karl Schmidt-Rottluff, Deichdurchbruch, 1910, Brücke- 62 Neuerscheinungen Museum Berlin. Foto: Roman März, © VG Bild-Kunst, 63 Zum guten Schluss Bonn 2016 Inhalt kulturland 4|16 Foto: Elke Syassen Wenn sich das Jahr geändert, und der Schimmer der prächtigen Natur vorüber, blühet nimmer der Glanz der Jahreszeit, und schneller eilen die Tage dann vorbei, die langsam auch verweilen. (Friedrich Hölderlin, 1770–1843) Liebe Leserin, lieber Leser Das Jahr 2016 neigt sich dem Ende zu. Unser Dank gilt den vielen Ehrenamtlichen in den Arbeitsge- meinschaften, Fachgruppen und Gremien der Landschaft, aber auch den zahlreichen ehrenamtlich Engagierten in den Vereinen und Initiativen des Oldenburger Landes und den Mitarbeitern der Ge- schäftsstelle. Sie alle tragen dazu bei, dass sich das Oldenburger Land durch eine kulturelle Vielfalt auszeichnet. Für die kommenden Feiertage wünschen wir Ihnen wohlverdiente Erholung und eine stille, aber auch fröhliche Zeit mit Ihren Lieben. Möge das neue Jahr Ihnen alle Wünsche erfüllen und Sie mit viel Zufriedenheit beschenken. Weihnachtliche Grüße an alle unsere Mitglieder, Freunde und Förderer sowie Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, Thomas Kossendey Dr. Michael Brandt Präsident Geschäftsführer Editorial | 1 kulturland 4|16 Ernst Ludwig Kirchner, Liegender Akt vor Spiegel, 1909-10, Brücke-Museum Berlin. Foto: Roman März Die Welt in diesen rauschenden Farben Die Brücke in Oldenburg Von Gloria Köpnick und Rainer Stamm 2 | Museum und Ausstellung kulturland 4|16 it den Meisterwerken der Ernst Ludwig Kirchner Brücke-Maler Ernst Ludwig (Verso Postkarte). Brücke- Museum Berlin Kirchner, Karl Schmidt- Rottluff, Erich Heckel, Otto Erich Heckel, Karussell, Mueller und Max Pechstein 1909. Brücke-Museum Ber- lin, ©Nachlass Erich Heckel, aus dem Brücke-Museum Hemmenhofen Berlin ist die Große Galerie als Teil des Augus- teums wiedereröffnet und das Neue Augusteum Mvollendet worden. Nicht nur die vibrierende „Ekstase des ersten Sehens“ wird in hervorragen- den Arbeiten auf Papier veranschaulicht, es do- minieren – wie schon 1908 – wieder „rauschende Farben“. „Wer sieht denn von uns Laien so brausende Farbentöne, die wie ein Orchester daherschmet- tern? Es kommt mir vor, als ob nur aufgepeitsch- te, übererregte Nerven zu derartigen Sinnestäu- schungen führen könnten. Maleraugen sehen vieles, was unsere ungeübten Sehwerkzeuge nicht erkennen. Ich für meine Person wäre aber sehr unglücklich, wenn ich die Welt in diesen rauschen- den Farben sähe, und mir können die Abbilder solch starkgefärbter Vorstellungen auf die Dauer nicht sympathisch sein“, resümierte der Chef- redakteur der Oldenburger Nachrichten für Stadt und Land, Wilhelm von Busch (1868–1940), die erste Einzelausstellung der Brücke-Maler Erich Heckel und Karl Schmidt-Rottluff im Oldenbur- ger Augusteum. Dort stellten die beiden Maler im Herbst 1908 ihre jüngst in Dangast entstande- nen Werke aus – etwas irritierend Neues war im Begriff zu entstehen. 1907 ihre Lithografien in der Oldenburger Steindruckerei Julius Lambrecht Die diesjährige Ausstellung im Oldenburger und Sohn herstellen. Die Dangaster Aufenthalte der Brücke-Künstler waren Augusteum, ein Kabinettraum ist speziell diesem von bemerkenswerter Schaffenskraft gekennzeichnet: „Freilich: Malen Thema gewidmet, ist daher sowohl eine Hom- konnten auch sie nicht ohne Unterbrechung, aber dann wurde Holz geschnit- mage an den Aufbruch der Brücke-Maler in die ten, die Drucke selbst gedruckt, oder in der Platte radiert – oder Holzplas- Moderne als auch an die einzigartige Geschichte tiken oft aus großen Klötzen herausgeholt“, erinnert sich die Weggefährtin des traditionsreichen Galeriebaus, der nach auf- Emma Ritter, „Skizzen auf Postkarten gingen in die Welt – und Schmidt- wendigen Sanierungsmaßnahmen im vergan- Rottluff hat jahrelang auch Schmuck gemacht. Die Hände und der Geist genen Jahr wiedereröffnet wurde und seitdem in ruhten damals nie.“ Und Magdalena M. Moeller, Direktorin des Brücke- neuem Glanz erstrahlt. Museums Berlin, bekennt, dass die Höhepunkte der Malerei Schmidt-Rott- Von 1907 bis 1912 waren Schmidt-Rottluff luffs in die Dangaster Jahre des Künstlers fielen. und Heckel immer wieder nach Dangast gereist, Ab 1909 sandten die Brücke-Künstler zudem gemalte, gezeichnete und das zu einem der wichtigsten Sujets und zur gedruckte Postkarten von beziehungsweise nach Dangast an befreundete Wiege ihres epochemachenden Flächenstils wer- Maler, Sammler und Mäzene. Diesen flüchtigen Zeichnungen, Aquarellen den sollte. Hier vollzogen sie den Wechsel vom oder Ausschnitten von Holzschnitten, mit denen Schmidt-Rottluff, Heckel, pastosen, noch von van Gogh inspirierten Farb- Pechstein und Kirchner Auskunft über die Entwicklung ihres Schaffens auftrag des Spätimpressionismus zum Flächen- geben und versenden konnten, ist ein eigener Kabinettraum der Ausstellung stil, der auf jegliche Raumillusion verzichtet. gewidmet. Gestalterische Ideen und experimentelle Neuerungen in der Zahlreiche Teilnahmen an Ausstellungen in künstlerischen Ausdrucksweise werden hier auf kleinster Fläche erprobt Oldenburg zeugen davon, wie schnell sich Schmidt- und dokumentieren Themen und Motive en miniature. In dem spontanen Rottluff und Heckel mit dem Kunstbetrieb der Kommunikationsmittel verbinden sich Kunstwerk, Autograf und – häufig Region vernetzten: Beide wurden Mitglied des mit Poststempeln oder Tagesdaten – exakt datierbares Dokument. Zu den Oldenburger Künstlerbundes und ließen schon wichtigsten Empfängern der Künstlerpostkarten gehörte unter anderem Museum und Ausstellung | 3 kulturland 4|16 Nach dem Ersten Weltkrieg – die Künstlergruppe hatte sich nach rund achtjähriger Zusammenarbeit 1913 aufgelöst – veränderte sich die Situation in Oldenburg: Der junge Freistaat hatte die Gründung eines Landesmuseums beschlossen und mit dem Frankfurter Kunsthis to- riker und -kritiker Walter Müller- Wulckow einen leidenschaftlichen Fürsprecher der Moderne zum Di- rektor ernannt. Unterstützung er- hielt er bei seinen Bestrebungen vor allem durch den jungen Oldenbur- Max Pechstein, Liegendes Ernst Ludwig Kirchner, ger Juristen Ernst Beyersdorff, mit Paar, 1909, Brücke-Museum Artistin – Marcella, 1910, dem er 1922 die Oldenburger Verei- Berlin. Foto Roman März Brücke-Museum Berlin. nigung für junge Kunst gründete. Foto: Roman März Konsequent arbeiteten der Grün- dungsdirektor und Beyersdorff am „Die Welt in diesen rauschenden Farben“ Ausbau der Sammlung des Landes- 22. Oktober 2016 – 22. Januar 2017 museums, die bis 1933 vier Gemälde Landesmuseum für Kunst und Kultur geschichte Oldenburg sowie circa 17 Arbeiten auf Papier
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