The Security Times June 2015
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Lorbeer Und Sterne
Thema: Strittige Arzneimittelstudien AMERIKA HAT GEWÄHLT EUROPA IM DILEMMA Überraschungssieger Trump schockt Der EU-Handelsvertrag Ceta und die Bundestag beschließt Gesetz SEITE 1-3 die Eliten weltweit SEITE 4,5 Tücken der Mitwirkung SEITE 9 Berlin, Montag 14. November 2016 www.das-parlament.de 66. Jahrgang | Nr. 46-47 | Preis 1 € | A 5544 KOPF DER WOCHE Überraschend Wahlsieger Vorrang für die Forschung Donald Trump Er ist einer der spektakulärsten Wahlsieger der US-Geschichte: Der Immobilien- milliardär und Republikaner Donald Trump siegte GESUNDHEIT Bundestag erweitert Möglichkeiten für klinische Arzneimittelstudien an Demenzkranken bei der Präsidenten- wahl gegen die aller- meisten Vorhersagen eichskanzler Otto von Bis- über die favorisierte marck (1815-1898) soll demokratische Geg- mal gesagt haben, je weni- nerin Hillary Clinton. ger die Leute davon wüss- Der oft polternde ten, wie Würste und Geset- Trump hatte sich im ze gemacht werden, desto Wahlkampf als An- besserR könnten sie schlafen. Das Bonmot walt der von der Glo- stammt allerdings aus einer Zeit, als die balisierung bedrohten parlamentarischen und demokratischen © picture-alliance/dpa und „vergessenen“ Gepflogenheiten in Deutschland noch un- Amerikaner profiliert und dabei auch illegale Im- terentwickelt waren. Heute wird bei der migranten und Muslime mit scharfen Worten ins Gesetzgebung meist auf eine breite Beteili- Visier genommen. Wofür er letztlich innen- und gung und Transparenz geachtet, allerdings außenpolitisch steht, blieb unklar. In jedem Fall kommt es vor, dass -
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 44. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 27.Juni 2014 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 4 Entschließungsantrag der Abgeordneten Caren Lay, Eva Bulling-Schröter, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts - Drucksachen 18/1304, 18/1573, 18/1891 und 18/1901 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 575 Nicht abgegebene Stimmen: 56 Ja-Stimmen: 109 Nein-Stimmen: 465 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 27.06.2014 Beginn: 10:58 Ende: 11:01 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Julia Bartz X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. -
Plenarprotokoll 18/240
Plenarprotokoll 18/240 Deutscher Bundestag Stenografscher Bericht 240. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 22. Juni 2017 Inhalt: Gedenken an Bundeskanzler a. D. Dr. Helmut Elisabeth Scharfenberg (BÜNDNIS 90/ Kohl DIE GRÜNEN) ...................... 24489 A Präsident Dr. Norbert Lammert ........... 24479 A Hermann Gröhe, Bundesminister BMG ..... 24491 B Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Harald Weinberg (DIE LINKE) ........... 24493 A nung. 24530 D Dr. Karl Lauterbach (SPD) ............... 24493 D Absetzung der Tagesordnungspunkte 13, 14 c, 14 d und 15 b. 24484 A Nadine Schön (St. Wendel) (CDU/CSU) .... 24495 A Mechthild Rawert (SPD). 24496 B Zur Geschäftsordnung ................. 24484 B Erich Irlstorfer (CDU/CSU) .............. 24497 A Petra Crone (SPD) ...................... 24498 A Tagesordnungspunkt 7: a) – Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Ent- Tagesordnungspunkt 8: wurfs eines Gesetzes zur Reform der a) Unterrichtung durch die Bundesregie- Pfegeberufe (Pfegeberufereformge- rung: Bericht zur Umsetzung der High- setz – PfBRefG) tech-Strategie – Fortschritt durch For- Drucksachen 18/7823, 18/12847 ..... 24484 C schung und Innovation – Stellungnahme – Bericht des Haushaltsausschusses ge- der Bundesregierung zum Gutachten mäß § 96 der Geschäftsordnung zu Forschung, Innovation und techno- logischer Leistungsfähigkeit Deutsch- Drucksache 18/12848 ............. 24484 C lands 2017 b) Beschlussempfehlung und Bericht des Drucksache 18/11810 ................ 24499 C Ausschusses für Gesundheit zu dem Antrag -
Antragsheft 2
6. Parteitag, 2. Tagung und Bundesvertreterinnen- und Bundesvertreterversammlung der Partei DIE LINKE Bonn, 22. bis 24. Februar 2019 Antragsheft 2 Inhaltsverzeichnis Materialien für die 2. Tagung des 6. Parteitags Anträge ................................................................................................... Seite 7 Anträge mit überwiegendem Bezug zur Gesellschaft ............... Seite 9 Anträge mit überwiegendem Bezug zur Partei .......................... Seite 21 Anträge zur Finanzordnung und Ordnung für die Tätigkeiten der Finanzrevisionskommissionen .......................................... Seite 31 Berichte ................................................................................................... Seite 33 Bericht der Fraktion GUE/NGL ................................................. Seite 35 Bericht des Bundesausschusses ............................................ Seite 45 Bericht des Ältestenrates ........................................................ Seite 49 Bericht der Bundesfinanzrevisionskommission ........................ Seite 53 Materialien für die Vertreterinnen- und Vertreterversammlung Kandidaturen zur Aufstellung der Liste ............................................................ Seite 61 Impressum/Kontakt Bundesgeschäftsstelle der Partei DIE LINKE Kleine Alexanderstr. 28 10178 Berlin www.die-linke.de Redaktionsschluss: 10. Januar 2019 Materialien für die 2. Tagung des 6. Parteitages - Seite 5 - - Seite 6 - Anträge an die 2. Tagung des 6. Parteitages - Seite 7 - - Seite 8 - Anträge mit überwiegendem -
Migration, Integration, Asylum: Political Developments in Germany 2015 Grote, Janne; Müller, Andreas; Vollmer, Michael
www.ssoar.info Migration, Integration, Asylum: Political Developments in Germany 2015 Grote, Janne; Müller, Andreas; Vollmer, Michael Veröffentlichungsversion / Published Version Forschungsbericht / research report Empfohlene Zitierung / Suggested Citation: Grote, J., Müller, A., & Vollmer, M. (2016). Migration, Integration, Asylum: Political Developments in Germany 2015. (Annual Policy Report / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl (FZ)). Nürnberg: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl (FZ); Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Nationale Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN). https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-68289-3 Nutzungsbedingungen: Terms of use: Dieser Text wird unter einer Deposit-Lizenz (Keine This document is made available under Deposit Licence (No Weiterverbreitung - keine Bearbeitung) zur Verfügung gestellt. Redistribution - no modifications). We grant a non-exclusive, non- Gewährt wird ein nicht exklusives, nicht übertragbares, transferable, individual and limited right to using this document. persönliches und beschränktes Recht auf Nutzung dieses This document is solely intended for your personal, non- Dokuments. Dieses Dokument ist ausschließlich für commercial use. All of the copies of this documents must retain den persönlichen, nicht-kommerziellen Gebrauch bestimmt. all copyright information and other information regarding legal Auf sämtlichen Kopien dieses -
Nein-Stimmen: 32 Enthaltungen: 13 Ungültige: 0
Deutscher Bundestag 89. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 27.Februar 2015 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Antrag des Bundesministeriums der Finanzen Finanzhilfen zugunsten Griechenlands; Verlängerung der Stabilitätshilfe Einholung eines zustimmenden Beschlusses des Deutschen Bundestages nach § 3 Abs. 1 i.V.m. § 3 Abs. 2 Nummer 2 des Stabilisierungsmechanismusgesetzes auf Verlängerung der bestehenden Finanzhilfefazilität zugunsten der Hellenischen Republik Drs. 18/4079 und 18/4093 Abgegebene Stimmen insgesamt: 586 Nicht abgegebene Stimmen: 45 Ja-Stimmen: 541 Nein-Stimmen: 32 Enthaltungen: 13 Ungültige: 0 Berlin, den 27.02.2015 Beginn: 11:05 Ende: 11:10 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. -
CDU/CSU): Vielen Dank, Liebe Kolleginnen Und Kollegen
TOP 1 Auswärtiges Amt 111. Sitzung, 11. September 2019 Roderich Kiesewetter (CDU/CSU): Vielen Dank, liebe Kolleginnen und Kollegen. – Herr Präsident! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Meinen Geburtstag habe ich seinerzeit 2001 tatsächlich in den USA verbracht und nicht so gute Erinnerungen daran. Danke, dass ich meinen Geburtstag heute in der Runde von Kolleginnen und Kollegen begehen darf. Viele von Ihnen haben heute die Besorgnis kundgetan, dass die internationale regelbasierte Ordnung unter Druck steht. Diese Besorgnis sollten wir wenden und es als unsere Aufgabe verstehen, als Aufgabe Deutschlands in Europa, als Aufgabe der Europäischen Union, uns sehr stark für den Erhalt und die Wiederherstellung der regelbasierten internationalen Ordnung einzusetzen – für Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit, freien Welthandel, aber auch für koordinierte Entwicklungszusammenarbeit –, und wir sollten unsere Kraft dafür einsetzen, dass die, die in den letzten Jahren davon abgewichen sind, auf den Pfad der regelbasierten Ordnung zurückgeführt werden. (Beifall bei der CDU/CSU und der SPD) Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich möchte das am Beispiel Russlands deutlich machen. Putin hat im Juli 2018 in London kurz vor dem G-20-Gipfel sehr deutlich gesagt, der Liberalismus sei abgenutzt. Lassen Sie uns das als Ermahnung begreifen. Aber er ist nicht abgenutzt; vielmehr müssen wir uns neu sortieren. Lassen Sie mich drei Herausforderungen ansprechen, mit denen uns Russland konfrontiert und über deren Umgang auch in diesem Hause keine Einigkeit erzielt werden kann. Die erste der drei Herausforderungen ist aus meiner Sicht der Mythos, dass Russland in einer Opferrolle sei, weil ost- und mitteleuropäische Staaten sich für NATO und EU entschieden haben. Dem sollten wir – und das ist die feste Auffassung der Union – gegenhalten. -
Eyes Tight Shut: European Attitudes Towards Nuclear Deterrence
EUROPEAN COUNCIL ON FOREIGN SCORECARD FLASH RELATIONS ecfr.eu EYES TIGHT SHUT: EUROPEAN ATTITUDES TOWARDS NUCLEAR DETERRENCE Manuel Lafont Rapnouil, Tara Varma & Nick Witney The 29 July edition of Germany’s Welt am Sonntag hit newsstands like a bombshell. The weapon in question was painted in German national colours, and illustrated the front- SUMMARY page headline “Do we need the bomb?” Inside, the writer • Europeans remain unwilling to renew their argued that: “For the first time since 1949, the Federal Republic thinking on nuclear deterrence, despite of Germany is no longer under the US nuclear umbrella.” growing strategic instability. Their stated goal of “strategic autonomy” will remain an empty It is extraordinary that this question should arise so phrase until they engage seriously on this matter. prominently in peace-loving, anti-nuclear Germany. But it is not before time. This year, the European Council on • This intellectual underinvestment looks set to Foreign Relations conducted a comprehensive survey continue despite: a revived “German bomb” of attitudes towards nuclear issues across the member debate; a new Treaty on the Prohibition of Nuclear states of the European Union. Two overarching themes Weapons; and the crumbling of the INF treaty. emerged. Firstly, despite the growing insecurity all around them, Europeans remain unwilling to face up to the • Attitudes to nuclear deterrence differ radically renewed relevance that nuclear deterrence ought to have from country to country – something which in their strategic thinking. Secondly, and as a consequence, any new engagement on the nuclear dimension national attitudes remain much where they were when will have to contend with. -
WHY EUROPE NEEDS a NEW GLOBAL STRATEGY Susi Dennison, Richard Gowan, Hans Kundnani, Mark Leonard and Nick Witney
BRIEF POLICY WHY EUROPE NEEDS A NEW GLOBAL STRATEGY Susi Dennison, Richard Gowan, Hans Kundnani, Mark Leonard and Nick Witney Today’s Europe is in crisis. But of all the world’s leading powers, SUMMARY It is now a decade since European leaders none has had so much success in shaping the world around approved the first-ever European Security it over the last 20 years as the European Union. The United Strategy (ESS), which began with the States provided the military underpinning for a Europe whole memorable statement that “Europe has and free, but its record in other parts of the world has been never been so prosperous, so secure nor mixed at best. Russia is still lagging behind where it was when so free”. But Europe and the world have the Cold War ended. Japan has stagnated. Meanwhile rising changed so dramatically in the last decade that it is increasingly hard to argue that powers such as China have not yet sought to reshape global the EU can simply stick to the “strategy” it politics in their image. But since the end of the Cold War, the agreed in 2003. Many of the approaches that EU has peacefully expanded to include 16 new member states worked so well for Europe in the immediate and has transformed much of its neighborhood by reducing aftermath of the Cold War seem to be ethnic conflicts, exporting the rule of law, and developing ineffectual at best and counter-productive economies from the Baltic to the Balkans. at worst in an age of power transition and global political awakening. -
Plenarprotokoll 19/106
Plenarprotokoll 19/106 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 106. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 26. Juni 2019 Inhalt: Präsident Dr. Wolfgang Schäuble ......... 12991 A Martin Erwin Renner (AfD) .............. 12996 D Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin ....... 12997 A Ausschussüberweisung. 12991 D Martin Erwin Renner (AfD) .............. 12997 B Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin ....... 12997 C Tagesordnungspunkt 1: Dr. Marco Buschmann (FDP) ............. 12997 C Befragung der Bundesregierung Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin ....... 12991 D Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin ....... 12997 D Dr. Gottfried Curio (AfD) ................ 12992 C Dr. Marco Buschmann (FDP) ............. 12997 D Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin ....... 12992 D Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin ....... 12998 A Dr. Gottfried Curio (AfD) ................ 12993 A Dr. Anja Weisgerber (CDU/CSU) .......... 12998 A Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin ....... 12993 B Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin ....... 12998 A Martin Schulz (SPD) .................... 12993 B Susann Rüthrich (SPD) .................. 12998 B Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin ....... 12993 C Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin ....... 12998 C Martin Schulz (SPD) .................... 12994 B Susanne Ferschl (DIE LINKE) ............ 12998 D Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin ....... 12994 C Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin ....... 12999 A Katja Suding (FDP). 12994 D Susanne Ferschl (DIE LINKE) ............ 12999 B Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin ....... 12994 D Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin -
China Vs. Democracy the Greatest Game
CHINA VS. DEMOCRACY THE GREATEST GAME A HANDBOOK FOR DEMOCRACIES By Robin Shepherd, HFX Vice President ABOUT HFX HFX convenes the annual Halifax International Security Forum, the world’s preeminent gathering for leaders committed to strengthening strategic cooperation among democracies. The flagship meeting in Halifax, Nova Scotia brings together select leaders in politics, business, militaries, the media, and civil society. HFX published this handbook for democracies in November 2020 to advance its global mission. halifaxtheforum.org CHINA VS. DEMOCRACY: THE GREATEST GAME ACKNOWLEDGEMENTS First and foremost, HFX acknowledges Many experts from around the world the more than 250 experts it interviewed took the time to review drafts of this from around the world who helped to handbook. Steve Tsang, Director of the reappraise China and the challenge it China Institute at the School of Oriental poses to the world’s democracies. Their and African Studies (SOAS) in London, willingness to share their expertise and made several important suggestions varied opinions was invaluable. Of course, to early versions of chapters one and they bear no responsibility, individually or two. Peter Hefele, Head of Department collectively, for this handbook’s contents, Asia and Pacific, and David Merkle, Desk which are entirely the work of HFX. O!cer China, at Germany’s Konrad- Adenauer-Stiftung made a number of This project began as a series of meetings very helpful suggestions. Ambassador hosted by Baroness Neville-Jones at the Hemant Singh, Director General of the U.K. House of Lords in London in 2019. Delhi Policy Group (DPG), and Brigadier At one of those meetings, Baroness Arun Sahgal (retired), DPG Senior Fellow Neville-Jones, who has been a stalwart for Strategic and Regional Security, friend and supporter since HFX began in provided vital perspective from India. -
East Or West, a Better Life Is Dream for All
Shanghai Daily Friday 30 June 2017 opinion 7 The healthy competition between states or nations is a fertile ground for innovation and betterment of human life. Patrick Mendis East or West, a better life is dream for all Editor’s note: system and the exchange of gifts and disparity. For him, individual freedom substantially after China joined WTO Award-winning American diplomat and treasures. That was in contrast to the was myopic for national development. in 2001. Will President Trump run scholar Dr. Patrick Mendis has just often-violent Western colonial powers Instead, he advocated the civic national- against free trade? And if so, how will completed visiting all the provinces of China in Asia and elsewhere. Given all this, it ism as an alternative to democracy. This it affect Sino-US relationship? as a Confucius Fellow and had recently is important to understand the cultural had apparently given rise to the collec- interviewed with Shanghai Daily opinion context to China’s One Belt One Road ini- tive freedom of his people in modern A: The world is a better place because editor Wang Yong about his most recent tiative. The overall concept is to achieve China after 1911. of the men of practical wisdom like book, Peaceful War (also published in a win-win situation for the countries A lexander Hamilton and Deng Xiaoping. Mandarin Chinese in Beijing), and his views involved for a shared future. Q: China and the US form the most Yes, since China gained WTO membership, on Sino-American relations. A distinguished important bilateral relationship in the China’s economic advancement has been phenomena l i n hu ma n h istor y.