Sandwespe Sphex Funerarius (Gussakovskij 1934) Auf Den Binnendünen Bei Sandhausen Und Walldorf (Hymenoptera: Sphecidae)

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Sandwespe Sphex Funerarius (Gussakovskij 1934) Auf Den Binnendünen Bei Sandhausen Und Walldorf (Hymenoptera: Sphecidae) Weiser: Beobachtungen zu Vorkommen und Biologie der Heuschrecken-Sandwespe Sphex funerarius 157 Mitt. POLLICHIA 100 157 – 169 14 Abb. Bad Dürkheim 2020 ISSN 0641-9665 (Druckausgabe) ISSN 2367-3168 (Download-Veröffentlichung) Peter WEISER Beobachtungen zu Vorkommen und Biologie der Heuschrecken- Sandwespe Sphex funerarius (GUSSAKOVSKIJ 1934) auf den Binnendünen bei Sandhausen und Walldorf (Hymenoptera: Sphecidae) Kurzfassung Abstract Beobachtungen zu Vorkommen und Biologie der Heu- Notices on Occurence and Biology of the Golden Dig- schrecken-Sandwespe Sphex funerarius (Gussakovskij ger Wasp Sphex funerarius (Gussakovskij 1934) on Inland 1934) auf den Binnendünen bei Sandhausen und Walldorf Dunes Near Sandhausen and Walldorf in Baden-Wuert- (Hymenoptera: Sphecidae). –– Mitt. POLLICHIA 100: temberg, Germany (Hymenoptera: Sphecidae). –– Mitt. 157 – 169, Bad Dürkheim. POLLICHIA 100: 157 – 169, Bad Dürkheim. Die Heuschrecken-Sandwepse (Sphex funerarius) ist die The Golden Digger Wasp (Sphex funerarius) is the big- größte einheimische Grabwespe. Als mediterrane Art gilt gest native digger wasp in Germany. As a Mediterranean sie bei uns als ausgesprochen selten. Sie ist sehr wärmebe- species it is considered rare in our territory. The wasp dürftig und bevorzugt trockene Habitate (xerothermophil), requires warmth and prefers dry habitats (xerothermophi- weshalb sie nur lokal und zeitweilig auftritt. In der Mono- lic). For these reasons it only appears locally and tempora- graphie über die Sandhausener Dünen von 1994 wird als rily. In the monograph about the Sandhausen dunes, 1965 letzte Beobachtung das Jahr 1965 genannt (Krüss 1994). is mentioned as the year of the last observation (Krüss Seit 2016 zählte die Heuschrecken-Sandwespe zu den 1994). Since 2016, the Golden Digger Wasp is among häufigsten Grabwespen um Sandhausen. Die vorliegende the most frequent digger wasps in the area of Sandhausen. Arbeit in Sandhausen und Umgebung dokumentiert Beob- This work includes observations in Sandhausen and the achtungen zu Nektarquellen, Beutetieren und im gleichen surrounding area on nectar sources, prey, and other dig- Habitat ebenfalls vorkommenden Grabwespen und disku- ger wasps in the same habitat and discusses the influence tiert den Einfluss des Klimas auf das zyklische Erscheinen of climate on the cyclic occurrence of this digger wasp. dieser Grabwespe. Abb. 1: Weibchen der Heuschrecken-Sandwespe (Sphex Abb. 2: Männchen der Heuschrecken-Sandwespe (Sphex funerarius). Man erkennt gut die teilweise Rotfärbung der Beine. funerarius) auf Kugelköpfigem Lauch(Allium sphaerocephalon), 17. Juli 2016, Kahlschlag Schwetzinger Hardt. 3. Juli 2016, Düne Pferdstrieb Nord. 158 Weiser: Beobachtungen zu Vorkommen und Biologie der Heuschrecken-Sandwespe Sphex funerarius 1 Hintergrund Ein nördliches Vorkommen gibt es auf der schwedi- schen Insel Gotland mindestens seit den 1970er Jahren Die Heuschrecken-Sandwespe Sphex funerarius (Guss- (Johansson 2013, Johansson & Jonsson 2014, Lom- akovskij 1934) (syn. Sphex rufocinctus (Brullé 1833); holdt 1984). Sphex maxillosus (Fabricius 1793), zur Nomenklatur siehe Seit den frühen 1990er Jahren häufen sich wieder Menke & Pulawski (2000)) ist eine in Südeuropa, Nord- Meldungen dieser wärmeliebenden Art, insbesondere im afrika und Osteuropa bis Asien verbreitete Grabwespen- Bereich der Wärmeinseln am Oberrhein, was offenbar art, die eine Körperlänge von 15–25 mm erreicht. Sphex mit der Klimaerwärmung und den damit einhergehenden funeraius sammelt laut Literatur Larven und Nymphen warmen bis heißen Sommern und milden Wintern zusam- verschiedener Langfühlerschrecken als Proviant für den menhängt (Blösch & Kraus 2009, Schmid-Egger 1996, Nachwuchs (Blösch 2000, Schmidt 1970). Anscheinend Schmid-Egger et al. 1996). Treiber (2010) konnte sie auf werden auch Adulti eingetragen, limitierend dürfte hier der Île de Rhinau nachweisen, einem elsässischen Natur- das zeitliche Auftreten der adulten Tiere und bei manchen schutzgebiet auf einer Rheininsel. Arten wie dem Großen Heupferd auch die Größe sein. Die Obwohl die Wanderungen von Hymenopteren nicht Weibchen (Abb. 1, 5d) sind etwas größer als die Männchen allzu gut untersucht sind, kann man doch davon ausgehen, (Abb. 2). Die Nester werden unterirdisch in sandigem oder dass in klimatisch günstigen Jahren Tiere über die burgun- lehmigem Boden wie auch auf Löß angelegt (Blösch 2000, dische Pforte nach Norden einwandern (Schmid-Egger Burger, R. 2019, persönliche Mitteilung). et al. 1996). Da diese Grabwespe schon allein durch ihre Die Hinterleibsegmente II und III dieser Grabwespe Größe sehr auffällt, ist es unwahrscheinlich, dass die im sind rot gefärbt, die weiteren sind schwarz. Das Insekt Moment wachsenden Bestände aus unerkannten Relikt- weist eine weiße bis hellgelbe Behaarung auf. Die Beine populationen in wenigen Gebieten hervorgegangen sind. sind schwarz, beim Weibchen können sie teilweise rot Laut der Roten Liste der Grabwespen Hessens ist Sphex gefärbt sein (Blösch 2000, Blösch 2012, Jacobs 2007). funerarius in Hessen wieder fest etabliert (Tischendorf et Die Heuschrecken-Sandwespe ist kräftiger gebaut als die al. 2011). bei uns vorkommenden, ähnlichen Ammophila- oder Poda- Zwischenzeitlich ist die Heuschrecken-Sandwespe wie- lonia-Arten. der in Tschechien (Straka et al. 2004) und in den Sand- gebieten der ostdeutschen Bundesländer angekommen, so in Sachsen (Liebig 2010, Sobczyk & Burger 2008) und in Brandenburg (Beutler et al. 2011). Die Besied- lung erfolgte in diesem Fall nicht über Frankreich, sondern wahrscheinlich südöstlich über Tschechien (Beutler et al. 2011). 2001 erreichte die Heuschrecken-Sandwespe Wesel am Niederrhein (Freundt 2002), 2007 erfolgte ein erster Nachweis für Belgien in küstennahen Dünengebie- ten (Barbier & Devalez 2008), 2008 auch im belgischen Inland (Renneson & Barbier 2009). 2008 oder früher wurde Sphex funerarius auch in den Niederlanden in der Provinz Zeeland dokumentiert (Calle & Jacobusse 2008). Für Sandhausen konnte der Verfasser bisher keine spe- Abb. 3: Weibchen von Sphex funerarius mit erbeuteter Heu- zifischen gedruckten Nachweise vor 2012 finden, auch schrecke (vermutlich eine Nymphe der Zweifarbigen Beiß- Schmid-Egger und Burger, R. (pers. Mitteilungen) schrecke, Bicolorana bicolor). 17. Juli 2016, älterer Kahlschlag haben sie bisher nicht oder erst im August 2015 (Burger, in der Schwetzinger Hardt. – Zu erkennen ist, wie die Wespe das R. 2019) für Sandhausen notiert. K. Rennwald (persön- Beutetier an den Antennen mit den Mundwerkzeugen hält, ferner die typische Transportlage (Bauch des Beutetiers nach unten, liche Mitteilung Juni 2019) hat sie am 16. Juni 2018 auf Kopf nach vorne). dem Pferdstrieb Nord gesehen. Ein Foto aus dem Archiv von J. Bastian vom 30. Juni 2011, Düne Pferdstrieb, Sowohl auf den Sandhausener Dünen als auch im Main- konnte vom Verfasser als S. funerarius bestimmt werden zer Sand ist die Heuschrecken-Sandwespe früher gelegent- (persönliche Mitteilung Mai 2019) und stellt im Moment lich beobachtet worden (Krüss 1994, Schmidt & West- die früheste Dokumentation seit 1965 dar. Deshalb sind rich 1987). Die Sichtungen erfolgten im Allgemeinen in die hier vorgelegten Nachweise für die bedeutenden Sand- Jahren mit relativ hoher Durchschnittstemperatur (Blösch rasengebiete am nördlichen Oberrhein erwähnenswert. & Kraus 2009). In den Materialien zur Aufstellung einer Roten Liste für Grabwespen (Schmidt 1981) galt sie in Baden-Württemberg als verschollen. Noch 1996 wird sie in der Roten Liste Baden-Württemberg mit 2 (stark gefähr- det) geführt, für Deutschland inzwischen mit 3 (gefährdet) (Schmid-Egger et al. 1996, Schmid-Egger 2010). Weiser: Beobachtungen zu Vorkommen und Biologie der Heuschrecken-Sandwespe Sphex funerarius 159 Karte 1: Fundorte von Sphex fune- rarius in der Nähe von Sandhausen. 1 NSG Sandhausener Dünen, Teilgebiet Pferdstrieb Nord. 2 Teilgebiet Pferdstrieb Süd. 3 Teilgebiet Pflege Schönau/ Galgenbuckel. 4 NSG Zugmantel Bandholz (ehemalige Sandgrube). 5 Kahlschlag von 2011 in der Schwetzinger Hardt. 6 Saupferchbuckel, 7 Walldorfer Waldweide, 8 Franzosenbusch (6 und 8: neu geschaffene offene Sandflächen im Rahmen des Nabu Projektes Lebensader Oberrhein). Quelle Kartendaten: OpenStreetMap-Mitwirkende. 2 Beobachtungen in Sandhausen seit 2012 beim Blütenbesuch in der Schwetzinger Hardt auf Grüner Minze (Mentha spicata (Linnaeus 1758); am 5. Juli 2015 Seit 2012 werden die verschiedenen Dünengebiete bei ein Männchen beim Besuch des Kugelköpfigen Lauchs Sandhausen (Karte 1) vom Verfasser regelmäßig besucht. Allium sphaerocephalon (Linnaeus 1758) auf der Teilfläche Es handelt sich um die Naturschutzgebiete Düne Pferds- Galgenbuckel bei Sandhausen. trieb Nord und Süd, Pflege Schönau/Galgenbuckel und Im Jahr 2016 ist die Heuschrecken-Sandwespe in allen Zugmantel Bandholz, sowie um weitere offene Sandgebiete Gebieten als sehr häufig anzusprechen, mit einem Beobach- in der Schwetzinger Hardt. tungschwerpunkt in den Monaten Juli und August – bei Im Jahr 2016 war die Heuschrecken-Sandwespe recht den häufigen Begehungen der Gebiete hätte die Heuschre- auffällig und häufig, sodass im Fotoarchiv noch einmal cken-Sandwespe bei ähnlicher Abundanz in den Vorjahren nach eventuell nicht richtig zugeordneten Beobachtungen kaum übersehen werden können (Zusammenfassung der geforscht wurde. Funde in Tabelle 1). Die Grabwespe konnte nicht nur anhand der Fotos ein- deutig identifiziert werden, sondern es gelangen auch Beob- achtungen mit den typischen Beutetieren (Abb. 3). Die durch einen Stich paralysierte Heuschrecke
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