Wahl Zum 19. Deutschen Bundestag Am 24. September 2017

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Wahl Zum 19. Deutschen Bundestag Am 24. September 2017 Praxisleitfaden für den Briefwahlvorstand Wahl zum 19. Deutschen Bundestag am 24. September 2017 Ich bin Wahlhelfer! und Du? Ein herzliches Dankeschön allen Beteiligten für die Bereitschaft und das Engagement bei der Bundestagswahl 2017. Impressum Herausgeberin Landeshauptstadt Dresden Bürgeramt Abt. Grundsatz, Statistik und Wahlen Telefon (03 51) 4 88 64 22 Telefax (03 51) 4 88 64 03 E-Mail [email protected] Postfach 12 00 20 01001 Dresden www.dresden.de Zentraler Behördenruf 115 – Wir lieben Fragen Redaktion: Hendrik Ahlgrimm Telefon (03 51) 4 88 58 84 Titel: Constanze Müller Stand: 06. September 2017 2 Inhalt 1. Allgemeines ......................................................................................................................................... 4 1.1 Ansprechpartner und Kontaktdaten ............................................................................................. 4 1.2 Allgemeines zur Wahl .................................................................................................................... 4 1.3 Definition Wahlberechtigung (Artikel 38 Grundgesetz, § 12 Bundeswahlgesetz) ........................ 5 1.4 Kurzbeschreibung Wahlablauf ...................................................................................................... 5 1.5 Beschlussfähigkeit (§ 7 Nr. 6 BWO) ............................................................................................... 6 2. Briefwahlvorstand ............................................................................................................................... 7 2.1 Aufgaben des Briefwahlvorstand (allgemein) ............................................................................... 7 2.2 Aufgaben des Briefwahlvorstehers (bzw. Stellvertreter) .............................................................. 7 2.3 Aufgaben des Schriftführers (bzw. Stellvertreter) ........................................................................ 7 2.4 Aufgaben der Beisitzer .................................................................................................................. 7 2.5 Öffentlichkeit und Ordnung .......................................................................................................... 8 3. Vorbereitung Wahlhandlung ............................................................................................................... 8 4. Wahlhandlung – Zulassung der Wahlbriefe (§ 75 BWO) ..................................................................... 9 4.1 Vorbereitung ................................................................................................................................. 9 4.1.1 Öffnen der Wahlurne – Vorsortierung der Wahlbriefe .......................................................... 9 4.1.2 Ermittlung der Anzahl der Wahlbriefe ................................................................................... 9 4.1.3 Öffnen der Wahlbriefe ........................................................................................................... 9 4.2 Prüfung der Wahlbriefe ................................................................................................................. 9 4.2.1 Prüfung der Gültigkeit der Wahlscheine ................................................................................ 9 4.2.2 Prüfung sonstiger Zurückweisungsgründe ........................................................................... 10 4.3 Zulassung unbedenklicher Wahlbriefe ........................................................................................ 10 4.4 Beanstandete Wahlbriefe............................................................................................................ 10 4.4.1 Zurückweisung von beanstandeten Wahlbriefen ................................................................ 10 4.4.2 Zulassung von beanstandeten Wahlbriefen ......................................................................... 10 4.5. Abschluss der Zulassung ......................................................................................................... 11 5. Ergebnisermittlung ............................................................................................................................ 12 5.1 Vorbereitung ............................................................................................................................... 12 5.1.1 Ermittlung der Anzahl der Wähler (§ 68 BWO) ........................................................................ 12 5.2 Auszählung (§ 69 BWO) ............................................................................................................... 13 5.2.1 Sortierung ............................................................................................................................. 13 5.2.2 Ermittlung der Zwischensummen I....................................................................................... 13 5.2.3 Ermittlung der Zwischensummen II...................................................................................... 14 5.2.4 Ermittlung der Zwischensummen III..................................................................................... 14 5.3 Ermittlung des Endergebnis ........................................................................................................ 16 5.3.1 Mündliche Bekanntgabe (§ 70 BWO) ................................................................................... 16 5.3.1 Schnellmeldung (§ 71 BWO) ................................................................................................. 16 3 6. Nachbereitung ................................................................................................................................... 17 6.1 Abschluss der Niederschrift (§ 72 BWO) ..................................................................................... 17 6.2 Verpacken und Übergabe der Wahlunterlagen (§ 73 BWO) ....................................................... 17 7. Anlagen .............................................................................................................................................. 18 Hinweisblatt für Wahlvorstände zum Grundsatz der Öffentlichkeit des Wahlgeschehens sowie zum Umgang mit Film- und Fotoaufnahmen ............................................................................................ 19 Hinweisblatt Gewaltandrohung/Bombendrohung ........................................................................... 20 Muster kombinierter Wahlschein ..................................................................................................... 22 Muster Wahlbriefumschlag ............................................................................................................... 24 Muster Stimmzettelumschlag ........................................................................................................... 25 Muster Stimmzettel Wahlkreis 159 ................................................................................................... 26 Muster Stimmzettel Wahlkreis 160 ................................................................................................... 27 Packliste Wahlkoffer .......................................................................................................................... 30 4 1. Allgemeines 1.1 Ansprechpartner und Kontaktdaten (0351) 488 - Briefwahlbetreuung/Hilfe bei der Ergebnisermittlung 1147 AG Wahlhelfer 1118 Ordnung und Sicherheit 1112 Schnellmeldung 1111 1.2 Allgemeines zur Wahl Die Wahl zum 19. Deutschen Bundestag findet am 24. September 2017 statt. Die rechtliche Grundlage der Bundestagswahl bilden das Grundgesetz (GG), das Bundeswahlgesetz (BWG) und die Bundeswahlordnung (BWO). Diese und weitere Rechtsgrundlagen liegen in Ihrem Wahlkoffer für Sie bereit. Bei der Bundestagswahl hat jeder Wähler zwei Stimmen – die Erststimme und die Zweitstimme. Mit der Erststimme entscheidet sich der Wähler für einen Bewerber (Kandidaten) aus seinem Wahlkreis und beeinflusst damit direkt die personelle Zusammensetzung des Deutschen Bundestages (sog. Direktmandat). Mit der Zweitstimme wird die Landesliste einer Partei gewählt. In den Landeslisten sind mehrere Bewerber (Kandidaten) für ein Mandat im Deutschen Bundestag in fester Reihenfolge aufgeführt. Mit der Zweitstimme bestimmt der Wähler die Fraktionsstärke der Parteien im Deutschen Bundestag. Die Landeshauptstadt Dresden ist in zwei Wahlkreise (WK 159 Dresden I und WK 160 Dresden II – Bautzen II) eingeteilt. Das gesamte Wahlgebiet wurde in 361 allgemeine Wahlbezirke und 117 Briefwahlbezirke gegliedert. Zum Wahlkreis 160 gehören auch die Gemeinden Radeberg, Großröhrsdorf (mit Bretnig-Hauswalde), Wachau, Ottendorf-Okrilla und Arnsdorf. Der Briefwahlvorstand ist zuständig für die Zulassung der Wahlbriefe sowie die Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Briefwahlbezirk. Der Wahlbrief für die Bundestagswahl besteht aus dem hellroten Wahlbriefumschlag, darin befinden sich der weiße Wahlschein (DIN-A5) und der blaue Stimmzettelumschlag. Der weißliche Stimmzettel befindet sich im Stimmzettelumschlag. Die Briefwahlvorstände bestehen aus: dem Briefwahlvorsteher und dessen Stellvertreter dem Schriftführer und dessen Stellvertreter und bis zu drei weiteren Beisitzern. Die Mitglieder des Wahlvorstandes sind zur unparteiischen Wahrnehmung ihres Amtes und zur Verschwiegenheit über die ihnen bei ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit bekannt gewordenen Angelegenheiten verpflichtet. Dies bedeutet, dass sie die Wahl durchführen sollen ohne sich beeinflussen zu lassen,
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