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Als PDF Herunterladen Ensemble 4 Ulrich Khuon im Gespräch 49 Premierenübersicht 55 Repertoire 60 Premieren 16 / 17 September – Peter von Matt 63 Oktober – Jochen Schmidt 69 November – Jens Balzer 75 Dezember – Sammy Khamis 81 Januar – Hilal Sezgin 89 Februar – Stephan Lessenich 97 März – Anja Lemke 103 April – John von Düffel 111 Mai – Hilge Landweer 117 Juni – Harald Welzer 123 Inszenierungsfotos 130 Junges DT 148 Mitarbeiter_innen 154 Service 162 Almut Zilcher Natali Seelig Benjamin Lillie Judith Hofmann Harald Baumgartner Daniel Hoevels Anita Vulesica Ulrich Matthes Bernd Stempel Thorsten Hierse Helmut Mooshammer Katrin Klein Jörg Pose Katrin Wichmann Barbara Schnitzler Franziska Machens Linn Reusse Michael Goldberg Božidar Kocevski Anja Schneider Michael Gerber Kathleen Morgeneyer Andreas Döhler Markwart Müller-Elmau Elias Arens Maren Eggert Christoph Franken Wiebke Mollenhauer Gabriele Heinz Edgar Eckert Felix Goeser Bernd Moss Camill Jammal Marcel Kohler Linda Pöppel Lisa Hrdina Alexander Khuon Moritz Grove Lorna Ishema Das Ensemble des Deutschen Theaters wurde für die Spielzeit 2016 / 2017 von Tom Huber fotografiert. Der Zürcher Fotograf und Musiker studierte Fotografie an der Gerrit Rietveld Academy in Ams- terdam. Seine Arbeiten wurden in diversen internationalen Galerien gezeigt und zahlreich ausgezeichnet. Er komponiert zudem Sound- tracks für Film und Theater und veröffentlichte bisher zwei eigene Al- ben. In den 39 Fotos, die gemeinsam mit dem Ensemble entstan- den, zeigt sich eine strenge Komposition der Menschen im Raum so- wie Tom Hubers Hang zum Absurden. Augenzwinkernd spielt der Fotograf mit Perspektiven und irritiert durch die Verschiebung des Blickwinkels, arrangiert Körper im Kontrast zur Schwerkraft sowie zu einer Umgebung, die einen stutzen lässt. Die architektonische Strenge seiner Fotos ist so konterkariert von einem subtilen Humor und ei- ner einnehmend gebrochenen Farbigkeit. Einige der Schauspieler_innen des Ensembles konnten aus unterschiedlichen Gründen nicht an den Aufnahmen teilnehmen. Sie sind auf den Seiten 130 – 145 dieses Spielzeitbuchs in Inszenierungs- fotos von Arno Declair zu sehen. Ensemble Elias Arens Marcel Kohler Harald Baumgartner Ole Lagerpusch* Margit Bendokat Benjamin Lillie Andreas Döhler Franziska Machens Edgar Eckert Dagmar Manzel* Maren Eggert Ulrich Matthes Samuel Finzi* Wiebke Mollenhauer Christoph Franken Helmut Mooshammer Michael Gerber* Kathleen Morgeneyer Felix Goeser Bernd Moss Michael Goldberg Markwart Müller-Elmau Christian Grashof* Linda Pöppel Moritz Grove Jörg Pose Corinna Harfouch* Linn Reusse Gabriele Heinz Anja Schneider Thorsten Hierse Barbara Schnitzler Daniel Hoevels Michael Schweighöfer* Judith Hofmann Natali Seelig Lisa Hrdina Bernd Stempel Jürgen Huth* Anita Vulesica Lorna Ishema Timo Weisschnur Camill Jammal Katrin Wichmann Alexander Khuon Simone von Zglinicki Katrin Klein Almut Zilcher Božidar Kocevski Wolfram Koch* *) feste Gäste Gäste Constanze Becker, Natalia Belitski, Roland Bonjour, Rahul Chakraborty, Anna Drexler, Meike Droste, Aylin Esener, Sven Fricke, Laura Goldfarb, Markus Graf, Olivia Gräser, Sebastian Grünewald, Nina Gummich, Fritzi Haberlandt, Jens Harzer, Barbara Heynen, Nina Hoss, Hyun Jun Ji, Peter Jordan, Sophia Kennedy, Niklas Kohrt, Anne Kulbatzki, Jürgen Kuttner, Georgia Lautner, Hans Löw, Katharina Matz, Wolfgang Menardi, Peter Moltzen, Elisabeth Müller, Julia Nachtmann, Matthias Neukirch, Thomas Neumann, Valerie Oberhof, Martin Otting, Peter Pagel, Heidrun Perdelwitz, Milan Peschel, Elke Petri, Daniele Pintaudi, Vidina Popov, Wolfgang Pregler, Lisa Quarg, Benjamin Radjaipour, Matthias Reichwald, Alexander Rohde, Nele Rosetz, Jens Schäfer, Steven Scharf, Katharina Schenk, Gregor Schleunig, Katharina Schmalenberg, Christine Schorn, Isabel Schosnig, Myriam Schröder, Katharina Marie Schubert, Naemi Simon, Oliver Stokowski, Valery Tscheplanowa, Jonas Vietzke, Henning Vogt, Eric Wehlan, Kathrin Wehlisch, Susanne Wolff, Marof Yaghoubi, Dakying Yoon, Jirka Zett Das Beste liegt noch vor uns Ulrich Khuon im Gespräch Keine Angst vor niemand ist das Motto der neuen Spielzeit. Muss sich das Deutsche Theater Mut machen? Ulrich Khuon: Wir haben schon früher Fragen nach der gesell- schaftlichen Verfasstheit oder Stimmung gestellt, die mit Demokratie, Macht oder Gewalt zu tun hatten. Insbesondere mit unserem letzten Motto Der leere Himmel waren wir sehr glücklich, weil es sich im Ver- lauf der Spielzeit gut eingelöst hat. Damit war nicht nur die religiöse Thematik gemeint, obwohl das am Anfang viele dachten. Aber Religion ist nur ein Teil des Sinnhorizonts, an dem sich Menschen orientieren. Generell sollen Losungen ja Energien mobilisieren. Und wenn jetzt die Angst vor den Geflüchteten geschürt wird, wollen wir an die positive Stimmung im Sommer 2015 erinnern. An diese Woge von Loyalität, Solidarität, Offenheit, der Bereitschaft zum Teilen, an die Initiativkraft. Da hat sich so eine Vision des Gutseins ohne höheren Grund eingelöst, einzig um des Gutseins willen. Und wenn das gelingt, ist der Himmel gefüllt und die Angst vertrieben. Nun transportiert Keine Angst auch in der Negation, dass es um Angst geht. Von der Leere kommt man damit nicht ganz los. Khuon: Es sind natürlich auch die Ängste, die uns interessieren. Und wie man sie überwindet. Angst generell hat ja etwas Verbindendes. Sie ist, wie Heinz Bude in Gesellschaft der Angst schreibt, das Apriori aller Gesellschaften. Welche Angst verbindet unsere Gesellschaft? Khuon: Angst nistet auf verschiedenen Ebenen. In gesellschaftlicher Hinsicht gibt es die Themen der Globalisierung, der Beschleunigung, der Transparenz, des Medialen, dazu die Kommunikationsexzesse. Das alles kommt beim Einzelnen zunächst an wie eine Chance, wird aber schnell zur Bedrohung, weil es ein Riesenfeld an Möglichkeiten eröffnet, 49 das ihn als Individuum wieder schrumpfen lässt, wenn er persönlich nicht in der Lage ist, unter den tausend Optionen eine für sich tat- sächlich zu nutzen. In der Kommunikation indessen hat man die Sehnsucht, in Netzwerken vorzukommen, in riesigen Freundeskreisen, und gleichzeitig erwacht man ganz schnell in einem unbeeinflussbaren Negativitätskontext: die Angst vor dem Shitstorm, die Angst vor dem Mobbing. Auch das Soziale ist dann keine Chance mehr, sondern eine Bedrohung. Als Einzelner bin ich in der Fülle der Möglichkeiten noch einsamer als das in jedem analogen Zusammenhang sein könnte. Das produziert in vielen Menschen das Gefühl, dass alles möglich, aber gleichzeitig in Bewegung ist: Der Boden schwankt. Dazu kommen die Aufstiegsversprechen der Globalisierung, die sich kaum einlösen. Die meisten bleiben letztlich auf der Strecke. Angst ist immer Angst vor Veränderung. Sie will die Zustände so erhalten, wie sie sind. Khuon: Wobei es natürlich unerträgliche Zustände gibt, die einem Angst machen und aus denen man durchaus erlöst werden möchte. Allerdings stimmt, dass es in solchen Situationen unerklärlicher- weise oft ein Verharren gibt – vielleicht weil das Unerträgliche zumin- dest das Bekannte ist und damit das trotz allem vergleichsweise Sichere. Erst wenn die Angst überwunden ist, setzt mit dem Widerstand gegen die bestehenden Verhältnisse eine Bewegung ein, und dann scheut man unter Umständen, wie Albert Camus in Der Mensch in der Revolte schreibt, nicht einmal mehr den Tod: „Lieber aufrecht sterben, als auf den Knien leben.“ Khuon: Und in der Bewegung kommt man dann oft mit ande- ren zusammen. Revolten sind Gemeinschaftsprojekte, und das kräf- tigt zusätzlich. Das Soziale ist ein ganz wichtiges Moment gegen die Angst. Im Zustand der vereinzelten Nicht-Bewegung wiederum können Mythen oder die großen Erzählungen uns helfen, die Angst zu ver- treiben. Sie überwinden das Zufällige des Daseins und begründen eine Zwangsläufigkeit. Der Mythos überformt alles und produziert Verlässlichkeit und Stillhalten. Allerdings haben wir in Deutschland ja keinen Mythos. Wir haben nach der Naziherrschaft geübt, ohne Mythos auskommen zu müssen, und gelernt, im Offenen zu leben. Und was ist mit dem Mythos des Wirtschaftswunders, der aktuell den Hintergrund der AfD-Rhetorik bildet? Die tiefe Überzeugung, dass wir uns diesen Wohlstand selbst geschaffen haben und des- halb nicht davon abgeben dürfen. Und eine dem entgegenwir- kende Erzählung des Teilens gibt es in Deutschland ja nicht. Khuon: Dabei ist das Neue Testament doch eine einzige Erzäh- lung des Teilens! Aber diese Botschaft ist offenbar nicht angekom- men. Die Angst vor dem Abstieg ist größer. Heinz Bude verbindet diese Angst mit der Überzeugung, dass das Beste schon hinter ei- nem liegt und man, wenn es einem sehr gut geht, ab jetzt nur noch verlieren kann. In den Aufbaujahren der Nachkriegszeit ging es allen schlecht, da war man solidarisch, baute auf, hatte keine Zeit, sich allzu viele Gedanken um anderes zu machen und hat, das stimmt, ei- nen Mythos des Wirtschaftswunders geschaffen. Allerdings ist das als Erzählung nur ein Segment. Es ist nicht umfassend. Das Gleiche gilt für den Mythos der friedlichen Revolution bei der Wiedervereini- gung. Auch der umfasst nur einen Teil der Bevölkerung. Der Angst soll am Deutschen Theater in dieser Spielzeit jetzt mit Max Frisch, Peter Weiss, Fritz Kater oder Ferdinand Schmalz zu Leibe gerückt werden. Welche Konzepte von und gegen Angst gibt es denn da? Khuon: Wir beziehen uns in unserem Spielplan auf die großen Ängste, indem wir unsere kleinen Defekte und kleinen Ordnungsver- luste thematisieren. Das kann eine Familie sein, eine Stadtgesell- schaft oder ein Theater. In Der Mensch erscheint im Holozän von Max Frisch scheint
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