BEWIRTUNG in Der Cyriakuskirche KIRCHHEIMER WEINTERRASSE
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Denkmalpflegerischer Werteplan Gesamtanlage Besigheim
20 7 2 6 1 6 6 4 7 9 1 1 4 1 1 6 5 3 2 6 0 9 5 8 erDenkeplantmalpflegerischer W 1 01 / 7 8 aßeKonenstrr aßeStr7 Gesamtanlage Besigheim 1 0 12 t-Lang- aßeat-Lang-StrHofrHHofr 5 7 5 8 1 3 §§ 2/12/28 DSchG (Gebäude)Kulturdenkmal gem. Neckar 7 2 1 5 7 1 5 p 5 7 /reifläche) 1 §§ 2/12/28 DSchG (FKulturdenkmal gem. 7 / 1 aßeHauptstraup 48 5 0 1 5 1 7 46 aßeJakobstr 67 §§ 2/12/28 DSchG (Bauteil/Kleindenkmal)Kulturdenkmal gem. 4 4 6 5 42 eigasseamtOber §§ 2/12/28 DSchG (Gartenfläche)Kulturdenkmal gem. 4 2 8/3 3 aßeaß 6 5 / 1 3/1 ßeß 28/ 1 63 40 Kulturdenkmal gem. §§ 2/12/28 DSchG (Gewässer) 2 28 7 7 9 2 3 0 2 6 5 Kulturdenkrüffallmal-P 3 363 432 l 13 4 § 19 DSchGAbgrenzung der Gesamtanlage gem. 6 3 3 4 40/ 1 Bühl 2 4 6 9 7 5 40 4 1 1 6 1 73 17 erErhaltenswtes Gebäude 71 3 2 92 / 22 1 1 671 / t 38 Bühl 6 9 tad3 6 engasseEntEeEnt 9 / 1 erErhaltenswtes Bauteil/Kleindenkmal rstadtrsstadt34 6 20 9 5 7 6 7 orstadtVorsVorstV 3 0 32 2 8/1 3 7 / 2 8 erErhaltenswte Grünfläche 59 1 0 gass 7 17/1 6 5 5 7 1 8 7 57/1 30 8 591 / 2 8 01 /1 1 2 1 6 5 erErhaltenswtes Gewässer 7 92 / 1 4 5 5 59 1 14 5 99 / 1 3 1 0 Gewässer11 (zur Orientierung) 49/ 1 31 / 5 16 8 31/1 53 1 3 / 1 1 Bühl 4 9 18 57 3 6 1 0 1 0 / 1 51 26 2 0 13 81 / 7 4 224/ 41 9 22 8 9 3 Neckartörlesgässle 47 aßeKchstrir11 3 1 7 kartörlesgässle Historischer Katasterplan 51 45 4 24 1 0 13 örle orstadtV4 1 2 4 6 15 5 10 1 2 12 5 6 39 4 9 3 9 8 17 37 1 0 3 8 ssless 4 1 19 1 1 Historischer und aktueller Katasterplan rke 4 6 6/1 1 35 2 6 35 37 2 0 16 TüTTürkTürkengasseTürkengTürkeürkeü 2 3 3 / 1 4 3 6 3 3 -
„Insoweit Erfahrene Fachkräfte“ (IEF) Im Landkreis Ludwigsburg
Zugelassene „insoweit erfahrene Fachkräfte“ (IEF) im Landkreis Ludwigsburg Seit dem 01.01.2012 haben alle Personen, die beruflich in Kontakt mit Kindern oder Jugendlichen stehen, gegenüber dem örtlichen Jugendhilfeträger einen Anspruch auf eine Beratung durch eine „insoweit erfahrene Fachkraft“ (IEF). Die Kolleginnen und Kollegen stehen bei Beratungsbedarf jeglichem Fachpersonal im Landkreis Ludwigsburg, das mit Kindern und Jugendlichen arbeitet (z.B. Schule, Gesundheitswesen, Vereine, Beratungsstellen) zur Verfügung, sofern keine eigene IEF vorhanden ist. Nachfolgend aufgeführte Personen sind berechtigt, als insoweit erfahrene Fachkräfte für den Landkreis Ludwigsburg tätig zu sein. Diese Liste ist vorerst abschließend. Die genannten IEF erfüllen alle vom Sozialdezernat festgelegten Anforderungen. Die stets aktuelle Liste der „insoweit erfahrenen Fachkräfte“ finden Sie auch unter www.landkreis-ludwigsburg.de/de/soziales-jugend-familie/kinder-jugendliche/koordination- kinderschutz/ Bielesch, Barbara (Dipl. Sozialpädagogin; Kinder- und Jugendhilfe Karlshöhe) Kinder- und Jugendhilfe Karlshöhe, Gartenstr. 15, 71638 Ludwigsburg Telefon: (0 71 41) 92 56 10 oder (01 76) 10 24 41 85 Fax: (0 71 41) 92 56 31 mailto: [email protected] örtlicher Beratungsschwerpunkt: alle Orte bevorzugte Beratungstage: Mo – Do nach Vereinbarung Braun, Andrea (Dipl. Pädagogin; Evang. Jugendhilfe Hochdorf) Evang. Jugendhilfe Hochdorf, Schulweg 3, 71686 Remseck Telefon: (0 71 46) 8 73 03 - 46 oder - 0 Fax: (0 71 46) 8 73 03 30 mailto: [email protected] örtlicher Beratungsschwerpunkt: alle Orte bevorzugte Beratungstage: Mo – Fr nach Vereinbarung Heinzel, Karin (Dipl. Sozialpädagogin; Diakonie- und Sozialstation Ludwigburg) Diakonie- und Sozialstation, Karlstraße 24, 71638 Ludwigsburg Telefon: (0 71 41) 9 54 28 30 Fax: (0 71 41) 9 54 28 40 mailto: [email protected] örtlicher Beratungsschwerpunkt: alle Orte bevorzugte Beratungstage: Mo – Fr nach Vereinbarung Hirsch, Bernhard (Dipl. -
Hospizarbeit LUDWIGSBURG LANDKREIS Herausgeber
In dieser Reihe ebenfalls erschienen: LANDKREIS LUDWIGSBURG Für pfl egende Angehörige Ambulante Dienste Tages- und Nachtpfl ege Kurzzeitpfl ege Betreutes Wohnen Stationäre Pfl ege-Einrichtungen Hospizarbeit Broschürenreihe zum Thema Pfl ege Broschürenreihe zum Thema Pfl 5 Herausgeber: Landratsamt Ludwigsburg Dezernat für Arbeit, Jugend und Soziales Hindenburgstraße 40 71638 Ludwigsburg Stand: August 2020 Hospizarbeit Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, in Würde und vertrauter Umgebung sterben - das ist der Kerngedanke der Hospizarbeit. Die letzte Lebensphase ist häufig mit Ängsten und Unsicherheit verbunden. Auf diesem Weg ist es wichtig, dass sowohl sterbende Menschen als auch die ihnen nahestehenden Menschen Begleitung und Unterstützung erfahren. Die Sitzwachen- und Hospizgruppen, das stationäre Hospiz und die Sondereinrichtungen in unserem Landkreis bieten begleitende und unterstützende Hilfen an. Die geschulten haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen stehen Sterbenden und Angehörigen in der Phase des Abschiednehmens und der Trauer zur Seite. Durch den speziellen Einsatz der Schmerz- und Palliativmedizin ist es möglich, den Schwerstkranken und Sterbenden zu einer bestmöglichen Lebensqualität zu verhelfen. Diese Broschüre bietet Ihnen einen Überblick über die bestehenden Angebote. Dietmar Allgaier Landrat des Landkreises Ludwigsburg - 3 - Hospizarbeit Inhaltsverzeichnis Vorwort ................................................................................................ 3 Pflegestützpunkte im Landkreis Ludwigsburg ..................................... -
Für Pflegende Angehörige
In dieser Reihe ebenfalls erschienen: LANDKREIS LUDWIGSBURG Ambulante Dienste Tages- und Nachtpfl ege Kurzzeitpfl ege Hospizarbeit Betreutes Wohnen Stationäre Pfl ege-Einrichtungen Für pfl egende Angehörige Broschürenreihe zum Thema Pfl ege Broschürenreihe zum Thema Pfl 1 Herausgeber: Landratsamt Ludwigsburg Dezernat für Arbeit, Jugend und Soziales Hindenburgstraße 40 71638 Ludwigsburg Stand: April 2017/1 Für pflegende Angehörige Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, manchmal geschieht es ganz plötzlich, oft ist es aber ein allmählicher, langsamer Prozess: Ein naher Angehöriger wird hilfs- und pflegebedürftig. Die meisten Menschen wünschen sich, in einer solchen Situation in ihrer eigenen Wohnung bleiben zu können. Dies ist häufig nur möglich, wenn Angehörige sie darin unterstützen. Pflegende Angehörige kommen meist ganz unfreiwillig in eine solche Situation. Sie leisten dennoch Großartiges, das sich im Verborgenen unserer Gesellschaft abspielt. Hilfreiche Gespräche mit anderen Be- troffenen, Schulungen, wie beispielsweise richtig gepflegt wird, Veran- staltungen, in denen über besondere Themen informiert wird oder Un- terstützungsangebote im Alltag können pflegenden Angehörigen eine Erleichterung und Entlastung sein. In dieser Broschüre finden Sie Informationen, in welchen Orten die richtigen Angebote für Sie bereitgehalten werden. Ich möchte Sie ermutigen, diese Angebote zu nutzen. Wenn es Ihnen als pflegendem Angehörigen gut geht, dann können Sie auch Ihrem Pflegebedürftigen ein hilfreiches Gegenüber sein. Dr. Rainer Haas Landrat des Landkreises -
Karte Der Erdbebenzonen Und Geologischen Untergrundklassen
Karte der Erdbebenzonen und geologischen Untergrundklassen 350 000 KARTE DER ERDBEBENZONEN UND GEOLOGISCHEN UNTERGRUNDKLASSEN FÜR BADEN-WÜRTTEMBERG 1: für Baden-Württemberg 10° 1 : 350 000 9° BAYERN 8° HESSEN RHEINLAND- PFALZ WÜRZBUR G Die Karte der Erdbebenzonen und geologischen Untergrundklassen für Baden- Mainz- Groß- Main-Spessart g Wertheim n Württemberg bezieht sich auf DIN 4149:2005-04 "Bauten in deutschen Darmstadt- li Gerau m Bingen m Main Kitzingen – Lastannahmen, Bemessung und Ausführung üblicher Freudenberg Erdbebengebieten Mü Dieburg Ta Hochbauten", herausgegeben vom DIN Deutsches Institut für Normung e.V.; ub Kitzingen EIN er Burggrafenstr. 6, 10787 Berlin. RH Alzey-Worms Miltenberg itz Die Erdbebenzonen beruhen auf der Berechnung der Erdbebengefährdung auf Weschn Odenwaldkreis Main dem Niveau einer Nicht-Überschreitenswahrscheinlichkeit von 90 % innerhalb Külsheim Werbach Großrinderfeld Erbach Würzburg von 50 Jahren für nachfolgend angegebene Intensitätswerte (EMS-Skala): Heppenheim Mud Pfrimm Bergst(Bergstraraßeß) e Miltenberg Gebiet außerhalb von Erdbebenzonen Donners- WORMS Tauberbischofsheim Königheim Grünsfeld Wittighausen Gebiet sehr geringer seismischer Gefährdung, in dem gemäß Laudenbach Hardheim des zugrunde gelegten Gefährdungsniveaus rechnerisch die bergkreis Höpfingen Hemsbach Main- Intensität 6 nicht erreicht wird Walldürn zu Golla Bad ch Aisch Lauda- Mergentheim Erdbebenzone 0 Weinheim Königshofen Neustadt Gebiet, in dem gemäß des zugrunde gelegten Gefährdungsniveaus Tauber-Kreis Mudau rechnerisch die Intensitäten 6 bis < 6,5 zu erwarten sind FRANKENTHAL Buchen (Odenwald) (Pfalz) Heddes-S a. d. Aisch- Erdbebenzone 1 heim Ahorn RHirschberg zu Igersheim Gebiet, in dem gemäß des zugrunde gelegten Gefährdungsniveaus an der Bergstraße Eberbach Bad MANNHEIM Heiligkreuz- S c Ilves- steinach heff Boxberg Mergentheim rechnerisch die Intensitäten 6,5 bis < 7 zu erwarten sind Ladenburg lenz heim Schriesheim Heddesbach Weikersheim Bad Windsheim LUDWIGSHAFEN Eberbach Creglingen Wilhelmsfeld Laxb Rosenberg Erdbebenzone 2 a. -
Brutnachweis Des Wiedehopfes Upupa Epops, L. 1758 Im Stromberg / Nordwürttemberg (Landkreis Ludwigsburg)
© Ornithologische Gesellschaft Baden-Württemberg e.V. - www.ogbw.de Ornithol. Jh. Bad.-Württ. 24: 147-151 (2008) Kurze Mitteilung Brutnachweis des Wiedehopfes Upupa epops, L. 1758 im Stromberg / Nordwürttemberg (Landkreis Ludwigsburg) Klaus Vowinkel Zusammenfassung Am 04.05.2007 wurden im Stromberg bei Häfnerhaslach (Kreis Ludwigsburg) in einem Eulen-Nistkasten vier Eier des Wiedehopfes gefunden. Die Brut verlief erfolglos, vermutlich aufgrund des Verlusts eines Altvogels. Die Arbeit beschreibt den Brutplatz sowie Einzelheiten des Brutgeschehens und unterbreitet Vorschläge für Schutzmaßnahmen. Breeding record of Hoopoe Upupa epops L., 1758 in the Stromberg / Northern Württemberg (federal district of Ludwigsburg) On May 4th 2007, four Hoopoe eggs were discovered in an artificial owl breeding cavity near Häfnerhaslach (Federal district of Ludwigsburg). However, the brood remained unsuccessful, most likely due to the loss of one of the adult birds. The study describes the breeding site and details of the breeding activity, and provides suggestions for supporting conservations measures. Einleitung Durch einen von Ornithologen weitgehend unbeachtet gebliebenen Zeitungsartikel in der Bietigheimer Zeitung vom 26.02.2008 aufmerksam geworden, konnten vom Verfasser nähere Einzelheiten einer Brut des Wiedehopfs im Stromberg bei Häfnerhaslach (Stadt Sachsenheim) aus dem Jahre 2007 recherchiert werden. Die mitgeteilten Detail-Beobachtungen zum Brutge- schehen basieren dabei auf den Notizen und Schilderungen von Herrn Mager, Vaihingen/Enz, der als Naturschutzwart des Schwäbischen Albvereins Sachsenheim im Untersuchungsgebiet tätig ist. Vorkommen in Baden-Württemberg Der Wiedehopf war in Baden-Württemberg bis in die 1950er Jahre eine weit verbreitete Art (Hölzinger & Boschert 2001). Der Brutbestand wird für diese Zeit auf ca. 200 Paare geschätzt. Dr. Klaus Vowinkel, Regierungspräsidium Stuttgart, Referat 56 Naturschutz und Landschaftspflege, Ruppmannstr. -
Für Pflegende Angehörige
In dieser Reihe ebenfalls erschienen: LANDKREIS LUDWIGSBURG Ambulante Dienste Tages- und Nachtpfl ege Kurzzeitpfl ege Hospizarbeit Betreutes Wohnen Stationäre Pfl ege-Einrichtungen Für pfl egende Angehörige Broschürenreihe zum Thema Pfl ege Broschürenreihe zum Thema Pfl 1 Herausgeber: Landratsamt Ludwigsburg Dezernat für Arbeit, Jugend und Soziales Hindenburgstraße 40 71638 Ludwigsburg Stand: April 2017 - Nachdruck Februar 2019 Für pflegende Angehörige Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, manchmal geschieht es ganz plötzlich, oft ist es aber ein allmählicher, langsamer Prozess: Ein naher Angehöriger wird hilfs- und pflegebedürftig. Die meisten Menschen wünschen sich, in einer solchen Situation in ihrer eigenen Wohnung bleiben zu können. Dies ist häufig nur möglich, wenn Angehörige sie darin unterstützen. Pflegende Angehörige kommen meist ganz unfreiwillig in eine solche Situation. Sie leisten dennoch Großartiges, das sich im Verborgenen unserer Gesellschaft abspielt. Hilfreiche Gespräche mit anderen Be- troffenen, Schulungen, wie beispielsweise richtig gepflegt wird, Veran- staltungen, in denen über besondere Themen informiert wird oder Un- terstützungsangebote im Alltag können pflegenden Angehörigen eine Erleichterung und Entlastung sein. In dieser Broschüre finden Sie Informationen, in welchen Orten die richtigen Angebote für Sie bereitgehalten werden. Ich möchte Sie ermutigen, diese Angebote zu nutzen. Wenn es Ihnen als pflegendem Angehörigen gut geht, dann können Sie auch Ihrem Pflegebedürftigen ein hilfreiches Gegenüber sein. Dr. Rainer -
Glimpse Into the Lives of Some Schock and Ehni During and Following WWII
Resettlement experiences in Poland and Germany during and following WWII by the Bessarabian relatives of Johannes and Christiana (Ehni) Schock By Martin R Schock (grandson) ABSTRACT The Russian-German siblings, nephews and nieces of Johannes and Christiana (Ehni) Schock had lived at Borodino, Bessarabia (now generally Moldova), until the fall of 1940. Letters from these relatives during years 1946-51 provide a window into their forced resettlement experiences in German-Nazi occupied regions of Poland during years 1940-45 of WWII. The relatives fled these regions as the Soviet military advanced westward through Poland during later years of the war and resettled at several places throughout Germany. The letters also provide personal stories of hardships of survival and life during the decade of resettlement years. November 2020. A corrected revision of the September 2020 edition. Both copyrighted under U.S.A. law. 2 Johannes Schock and Christiana (Ehni) Schock Johannes a.k.a. John Sr. b. 1877 Dec 01 at Borodino, Bessarabia d. 1961 May 18 at Turtle Lake, ND USA Christiana a.k.a. Christine b. 1880 Dec 23 at Borodino, Bessarabia d. 1957 Mar 30 at Turtle Lake, ND USA They were married in Klöstitz, Bessarabia; and their three oldest children were born in Borodino. They journeyed from Bessarabia to the U.S.A. during April 1910. She had a stroke in 1952, which left her bedridden until her death. 3 Family Photo taken about 1940 Front Row: Alexander, John Sr., Christiana, and Emil Back Row: John Jr., Daniel, Helena, Emma, Reinhold, and Jacob Not shown: Gustav (d. -
Tourist Attractions Marbach Bottwartal
Tourismusgemeinschaft Tourist Attractions Marbach Bottwartal 1 St. Alexander’s Church, built in a late 3 The former Tannery from 1578 is the house, dates from 1700-1702 (Untere 11 The sculpture depicts the house’s Euro/1.00 Euro concessions, group in 1678, a sculpture depicts the mer- Gothic style between 1450 and 1490, is oldest building to have been completely Holdergasse 4). owner, the master stonemason Christian tours 15.00 Euro (duration approx. 30 chant Dietrich Wunderlich (Strohgasse one of the most beautiful hall churches preserved (Am alten Markt 2). Probst (Mittlere Holdergasse 4). mins), Tel. +49 (0)7144/102-297 (Obere 14). in southwest Germany. In 2005, it re- 9 When the town was expanded in the Holdergasse 2). ceived the last remaining three-manual 4 The Gasthaus Goldener Löwe was 15th century, the Haspelturm (Winch 12 The former Spezialat (an ecclesias- 19 The Interim Town Hall served as Voit organ in the world, built in 1868. where Schiller’s mother, Elisabetha Do- Tower) was built as the northwest corner tical building) was rebuilt in 1696 and 15 The Heinlinsche Hof, built in 1688, such after the town fire, from 1693 to The Concordia Schiller Bell in the tower rothea Kodweiß, was born in 1732 (Ni- tower of the town’s defences. from 1754-1806 was home to the parish is the only known building within the 1763 (Rathausgasse 1). was a present from the German resi- klastorstr. 39). administration (Niklastorstr. 17). town walls to have survived the fire of dents of Moscow for Schiller’s 100th bir- 10 This one-story building, which was 1693 unscathed (Auf den Felsen 1). -
Öffentlich-Rechtliche Vereinbarung Zur Bildung Des Gemeinsamen Gutachterausschusses Bietigheim-Bissingen
Öffentlich-rechtliche Vereinbarung zur Bildung des Gemeinsamen Gutachterausschusses Bietigheim-Bissingen Das Regierungspräsidium Stuttgart hat mit Schreiben vom 07.01.2020 die zwischen der Stadt Bietigheim-Bissingen und den Städten und Gemeinden Asperg, Ingersheim, Möglingen, Sachsenheim und Tamm am 18. bzw. 19.12.2019 abgeschlossene öffentlich-rechtliche Vereinbarung zur Bildung eines Gemeinsamen Gutachterausschusses gem. § 1 Abs. 1 Gutachterausschussverordnung (GuAVO) und zur Übernahme der Aufgaben durch die Stadt Bietigheim-Bissingen gem. § 25 Absatz 5 i.V.m. § 28 Absatz 2 Nr. 2 GKZ genehmigt. Die öffentlich-rechtliche Vereinbarung hat folgenden Wortlaut: Öffentlich-rechtliche Vereinbarung über die Bildung und Aufgabenerfüllung des Gemeinsamen Gutachterausschusses Bietigheim-Bissingen ____________________________________ Zwischen der - Stadt Asperg Marktplatz 1, 71679 Asperg - vertreten durch Herrn Bürgermeister Christian Eiberger - - Großen Kreisstadt Bietigheim-Bissingen, Marktplatz 8, 74321 Bietigheim-Bissingen - vertreten durch Herrn Oberbürgermeister Jürgen Kessing - - Gemeinde Ingersheim Hindenburgplatz 10, 74379 Ingersheim - vertreten durch Herrn Bürgermeister Volker Godel - - Gemeinde Möglingen Rathausplatz 3, 71696 Möglingen - vertreten durch Frau Bürgermeisterin Rebecca Schwaderer - - Stadt Sachsenheim Äußerer Schlosshof 3, 74343 Sachsenheim - vertreten durch Herrn Bürgermeister Holger Albrich - - Gemeinde Tamm, Hauptstraße 100, 71732 Tamm - vertreten durch Herrn Bürgermeister Martin Bernhard - - nachfolgend „Mitgliedsgemeinden“ -
Remseck KW 19 ID 66290
36. Jahrgang Nummer 19 Mittwoch, 8. Mai 2013 Les Misérables Theaterstück nach dem Roman von Victor Hugo, gespielt von der Theater-AG des LMG jeweils am 8., 9., 10. und 11. Mai 2013 Gemeindehalle Neckargröningen Beginn: 19.30 Uhr Eintritt: 6 Euro (ermäßigt: 3 Euro) )91HFNDUJUöQLQJHQ 9DGGHUWDJKRFNHWVH DP0DL LQGHU:DVHQVWUDßHLQ1HFNDUJUöQLQJHQEHLP:DVFKKäXVOH DE8KU %HVRQGHUHV+LJKOLJKW 6HOEVWJHPDFKWHU(UGEHHUNXFKHQ 2 Amtsblatt Remseck · Nr. 19 · Mittwoch, 8. Mai 2013 NOTDIENSTE/SERVICE Augenärztlicher Bereitschaftsdienst Notdienste / Service Der augenärztliche Bereitschaftsdienst kann unter der Nr. 07141/99-90 (Kreiskrankenhaus Ludwigsburg) oder 07141 19 222 Zentraler ärztlicher Notfalldienst (DRK) erfragt werden. Notfallpraxis, 71640 Ludwigsburg, Erlachhofstraße 1, Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 07141/ 6 430 430 Der Sonntagsdienst der Zahnärzte ist beim zahnärztli- Von Montag bis Donnerstag von 18 Uhr bis zum Folgetag chen Notdienst in Ludwigsburg telefonisch unter der Nr. 8 Uhr, am Wochenende von Freitag 18 Uhr bis Montag 8 0711 7877733 zu erfragen. Uhr, bei Feiertagen von 18 Uhr am Vorabend bis 8 Uhr dem Feiertag folgenden Tag Krankenwagen rund um die Uhr Transportfähige Patienten werden gebeten die Notfallpraxis Rettungsleitstelle Ludwigsburg, Tel. 07141 19 222 aufzusuchen. Bitte bringen Sie Ihre Krankenversicherungskarte (KVK) mit! Polizeiposten Remseck Kinder- und Jugendärztlicher Notfalldienst Telefon 07146 28 08 20 Von 8.00 – 8.00 Uhr - telefonische Voranmeldung erbeten. Öffnungszeiten aller Dienststellen Donnerstag, den 09.05.2013 der Stadtverwaltung Herr Dr. Doering, 70825 Korntal, Auf dem Roßbühl 6, Tel. 0711/832226 Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr Herr Dr. Rickert/Herr Knirsch, 74354j Besigheim, Donnerstag 15.30 bis 18 Uhr Bahnhofstraße 20, Tel. 07143/32720 E-Mail: [email protected] Samstag, den 11.05.2013 Internet: www.remseck.de Bürgertelefon: 07146 289-110 Frau von Herder, 70806 Kornwestheim, Bahnhofstraße 26, (Anrufbeantworter zum Auf- sprechen einer Nachricht außerhalb der Verwaltungszeit. -
Logistics- and Industrial Market Overview
H1 | August 2021 Research Germany Logistics- and Industrial Market Overview Demand for logistics space remains high German market for logistics space already breaking records by the mid-point of the year In the first six months of 2021, the German market for an exceptionally high take-up result was recorded here warehousing and logistics space registered a record high in the first half of 2020, due to a single major deal of over take-up volume of around 3.88 million sqm for the first 100,000 sqm. The two largest lettings in the Big 5 were half of the year, exceeding the previous year’s result by registered in Kleinostheim and Hammersbach in the 28% (H1 2020: 3.03 million sqm). The result was also 16% Frankfurt region, each with over 40,000 sqm. and 25% above the corresponding 5- and 10-year aver- ages, respectively. While take-up by owner-occupiers The strongest demand came from companies from the remained almost unchanged (-4%), take-up as a result distribution/logistics sector which accounted for around of lettings increased by 42% year-on-year. The second 38% of take-up. Retailers accounted for a further 29% quarter contributed 2.1 million sqm to this excellent re- and manufacturers for 21%. Take-up increased signifi- sult. It was only the second time that the 2 million sqm cantly in the > 5,000 sqm size category: with 58 deals, mark was exceeded in a 3-month period; the first time 23 more than in the first half of 2020, demand for space ever was in the third quarter of 2020 (2.16 million sqm).