NR37JuniJuJ ni202014 Preis CHF 5.00 ovveertitimmeNEWS DEDER ER LIONS FAMILLYY

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NR37JUNI’14 overtimeNEWS DER LIONS FAMILY

11 editorial 5 zsclions Nilsson: Goldener Penalty 6 Die Macher der Meistertafel 8 Zahner über die Königsklasse 12

gcklions Bereit zum Start 18 ZSC Lions Champion Hockey League 2.0 frauen 18 Motiviert in die Saison 24 nachwuchs Titel und Aufstieg gefeiert 28 Elite B: Meisterjubel 32 Richi Jost: wieder ein Lions 35

partnerteams EHC Dübendorf: Saison gekrönt 36

GCK Lions Karrieren Leiter Montag Club - Puck d’Or Geselligkeit für den Nachwuchs 39

32 agenda 42

impressum 43

Titelbild: Robert Nilsson entschied das Penalty- Nachwuchs Saison vergoldet schiessen gegen Kloten im vierten Finalspiel (Foto Waldemar Da Rin)

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5 Liebe Leserinnen, liebe Leser…

Qualifikationssieger und Meister gegen Kloten - wohl kein Drehbuch hätte die abgelaufene Saison besser schreiben können. Wie immer bei einer Goldmedaille zum Schluss ist ein Rückblick besonders genüsslich. Wir haben etwas mit den Zahlen gespielt und einige Fakten zur erfolgreichen Saison der ZSC Lions zusam- mengetragen: • 68 Spiele (50 Qualifikation / 18 Play-off) • 42 Siege in der regulären Spielzeit (32 Qualifikation / 10 Play-off) • 15 Niederlagen in der regulären Spielzeit (9 Qualifikation / 6 Play-off) • 1 Sieg nach Verlängerung (1 Qualifikation) • 2 Niederlagen nach Verlängerung (2 Qualifikation) • 2 Siege nach Penalty (2 Play-off) • 6 Niederlagen nach Penalty (6 Qualifikation) • Total 43 geschossene Penalties (31 Qualifikation / 12 Play-off) • Davon 9 verwandelte Penalties (4 Qualifikation / 5 Play-off) • 215 Tore (167 Qualifikation / 48 Play-off) • 146 Gegentore (111 Qualifikation / 35 Play-off) • Erstes Tor der Saison: Patrik Bärtschi (12.09.2013 gegen Fribourg, 44:06 Minuten) • Letztes Tor der Saison: Robert Nilsson (19.04.2014 gegen Kloten, Penaltyschiessen) • Total 760 Strafminuten (566 Qualifikation / 194 Play-off) • 11.18 Strafminuten pro Spiel (11.32 Qualifikation / 10.78 Play-off) • Total 327’006 Zuschauer im Hallenstadion (226’188 Qualifikation / 100’818 Play-off) • 9’343 Zuschauer im Schnitt im Hallenstadion (9’048 Qualifikation / 10’082 Play-off)

Natürlich spielt der National League A-Meistertitel in dieser Ausgabe eine zentrale Rolle: das Titelbild, vier Seiten im Teil der ZSC Lions und sowohl die Vorderseite als auch die Rückseite des Posters sind ihm gewidmet. Meisterlich geht es aber auch andernorts zu und her. Und zwar bei den Elite B-Junioren und dem EHC Düben - dorf. Diese beiden Teams schafften es in der letzten Saison ebenfalls bis ganz nach oben. Weiter hinten im Heft erfahren Sie mehr... In diesem Sinne: Viel Vergnügen am neuen «overtime». Mir sind Züri. Mir sind Meister!

Sandro Frei und Redaktion 6 Magischer Moment

Von den insgesamt 43 Penalties in der Saison 2013/2014 ver - wandelten die ZSC Lions nicht allzu viele, aber der letzte Versuch, der sass. Robert Nilsson schoss den Stadtklub ausgerechnet im Shootout zum 8. Schweizermeistertitel.

Von Sandro Frei | ZSC Lions; Bilder: Walo Da Rin langt. Die Fähigkeiten des nervenstarken Eilzugstempo von acht Spielen in den Schweden vom Punkt aus gipfelten im Final eingezogen, ehe er dort gegen den Das Penaltyschiessen wird in Sport- Meisterschuss. Unvergessen, wie Nilsson SC Bern sieben Partien für die Krönung kreisen ja gerne als Lotterie abgestem- schon vor dem goldenen Penalty strahlte. benötigte. Diesmal gingen sowohl der pelt. Die Rede ist von einer nicht würdigen Unvergessen auch, wie die Nummer 9 da- Viertelfinal gegen Lausanne als auch der Entscheidungsfindung, da Glück im Zen- nach auf Flyers-Goalie Gerber zusteuerte, Halbfinal gegen Servette über die volle trum stehe statt Können. Dass dem nicht den Puck seelenruhig auf die Backhand- Distanz, dafür machte das Ensemble von so ist, bewiesen die ZSC Lion in der ver- Seite zog und das schwarze Spielgerät Marc Crawford im Final mit den Kloten gangenen Saison eindrücklich. Noch wäh- schliesslich präzise in die Maschen lupfte. Flyers kurzen Prozess. Den Meistertitel rend der Qualifikation verloren sie alle Wie Robert Nilsson die ZSC Lions in die- auswärts beim emotional grössten Riva- ihre sechs Shootouts, weil die Penalties sem Moment zum Schweizermeister len zu gewinnen und das gleich mit 4:0- ganz einfach zu schlecht ausgeführt wor- machte, hatte nichts mit Glück zu tun, Siegen, ist für Spieler der Lions und vor den waren. Doch im Play-off änderte sich sondern viel mehr mit Magie. allem ZSC-Fans etwas Wunderbares, ja das Bild: Die Versuche wurden erfolgver- Unbezahlbares. «The Magic Man» Nils- sprechender, ideenreicher und konse- son Junior hat es gerichtet. Und wie... quenter zu Ende gespielt – sie wurden Triumph im Schluefweg schlicht besser. Und in Person von Robert Der Weg zum Pokal verlief für die Nilsson besass der ZSC einen wahren Löwen ähnlich wie im 2012, nur umge- Könner, was die Kurzentscheidung anbe- kehrt. Unter Bob Hartley war der Zett im

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37’14 overtime 8 Das meisterliche Brüderpaar Wenn sich die ZSC Lions zum Champion krönen, dann machen sich Wisi Alpiger und Fabio Scala mit der neusten Meistertafel unter dem Arm klemmend sofort auf den Weg in Richtung Vor- platz des Hallenstadions. Vom Gag übers Politikum bis hin zum Kultstatus – die erstaunliche Geschichte eines 40 Zentimeter hohen und einem Meter breiten Aluminiumstückes sowie dessen stolze Väter.

Von Sandro Frei | ZSC Lions haft in Niederhasli, Inhaber einer Metall- gar keine andere Wahl», erklärt der elf baufirma und ZSC-Fan seit 50 Jahren. Jahre jüngere Bruder ohne dabei den Beide lieben den ZSC über alles. Sohn Raffael (26) war es von Geburt an. Eindruck zu erwecken, als dass er je Beide verfolgen das Geschehen rund um Und Fabio Scala: Bruder von Wisi Alpiger, einen anderen Verein in Erwägung gezo- die Lions intensiv und sind praktisch an 47 Jahre alt, wohnhaft in Zürich, Liegen- gen hätte. Scalas Sohn Marco (13) fiebert jedem Heimspiel mit dabei. Beide haben schaftsverwalter. Auch sein Herz schlug ebenfalls mit den Löwen. Wahrscheinlich seit Jahrzehnten eine Saisonkarte des ab dem ersten Moment blau-weiss-rot. ticken viele ZSC-Fans wie Wisi Alpiger Stadtklubs. Wisi Alpiger: 58-jährig, wohn- «Ich teilte mit Wisi ein Zimmer und hatte und Fabio Scala, dennoch ist dieses

Sie sind für die Namensgebung des Platzes und die Tafel verantwortlich: Fabio Scala (links) und Wisi Alpiger

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und den Brüdern zujubeln würden. «Ein echtes Erlebnis!» Das Vorgehen von Wisi Alpiger und Fabio Scala ist immer gleich: Mit dem Auto samt Gerüst, welches zu- erst noch versteckt parkiert werde, fahre man direkt auf den Platz und befestige dort die vorbereitete Tafel – auf eigene Kosten notabene. Das Paar ist so einge- spielt, dass kürzlich schon 62 Minuten nach Robert Nilssons entscheidendem Penalty und damit noch vor der Rückkehr der Meisterhelden aus Kloten der «ZSC- Lions Platz» einem Facelift unterzogen Die Premiere: Am 1. April 2000 wurde die Tafel erstmals vor war. Draussen sorgsame Handarbeit zu dem Hallenstadion montiert. verrichten, statt drinnen entspannt über die Stränge zu schlagen, dies mache ihnen nichts aus. «Wir sind stolz auf die Tafel und deren Bedeutung, zumal sie ur- sprünglich nur als Gag gedacht worden war.»

Brüderpaar ein ganz Besonderes. Ihre miere. «Unter Todesangst stiegen wir schönsten Momente haben die beiden mutterseelenallein die Leiter hinauf», be- Von der Leiter nicht etwa drinnen im Hallenstadion er- schreibt Fabio Scala das noch nicht legale in die Teppichetage lebt, sondern draussen auf dem grossen erste Mal. Prompt seien zwei Polizisten Wisi Alpiger und Fabio Scala werden Platz vor der Arena. Dann nämlich, wenn auf das werkende Duo aufmerksam ge- übrigens mittlerweile von den eigenen sie als Gründer des «ZSC-Lions Platz» worden. «Nachdem wir ihnen unser Tun Söhnen sowie Lehrlingen aus Alpigers nur Augenblicke nach einem gewonne- als offiziellen Auftrag verkauft hatten, be- Unternehmung unterstützt. «Das Schrau- nen Meistertitel die neue Tafel an immer fanden das die Ordnungshüter für cool ben übernehmen die Jungs, wir die Orga- demselben üppigen Lichtmasten in gut und zottelten darauf wieder ab.» Ein nisation und die Kontrolle», präzisiert fünf Metern Höhe anbrachten und dabei Nachspiel habe diese Aktion trotzdem ge- Alpiger. Und Scala ergänzt schmunzelnd, von zahlreichen Zuschauern gefeiert wur- habt. Als die Geschichte später in den dass sie jetzt quasi in der Teppichetage den. Nicht nur der Name des Platzes Medien kam, sei sie laut Alpiger und sässen und Angestellte hätten. Für Junior steht auf dem berühmten Schild, sondern Scala zum Politikum avanciert. «Tiefbau- Raffael Alpiger ist auf jeden Fall klar, auch alle Titelgewinne des Klubs samt amt, Polizeidepartement und die VBZ dass diese prestigeträchtige Tätigkeit wei- den Jahreszahlen. meldeten ihre Bedenken an. Erst eine Ge- tergeführt werden muss. «Gut zu wis- meinderatssitzung sowie die vehemente sen», freut sich Vater Wisi. «Schliesslich Fürsprache des Politikers Alfred Gilgen ist im 2015 das Triple mit Meisterschaft, Beinahe nach Ari Sulander garantierten uns Straffreiheit und brach- Cup und Champions League möglich, benannt ten das Ok für den Platz und die Tafel bis was sehr viel zu tun gäbe.» Die Gebrüder «Die Idee war 1999 entstanden, als auf Weiteres.» Alpiger/Scala wären bereit dafür. Und mit der Platz noch keinen Namen trug», er- ihnen die zweite Generation. innert sich Alpiger zurück. Ihm schwebte zuerst ein Ari Sulander-Platz im Kopf, Ein gerngesehener Brauch doch dann seien die ZSC Lions im Vier- Das empfindliche öffentliche Recht telfinal ausgeschieden und das Vorhaben erst einmal überlebt, entwickelten sich verzögerte sich um ein Jahr. Die Brüder der «ZSC-Lions Platz» und vor allem die entschieden, den Platz nach dem Verein Meistertafel prächtig. Heute, vier Schwei- zu benennen. «Hinter dem Erfolg stand ja zermeistertitel, ein Champions Hockey nicht nur Sulander, sondern ein ganzes League-Sieg und ein Victoria Cup-Erfolg Team», erläutert Alpiger den Sinneswan- später, ist sie nicht mehr wegzudenken. del. Für die Konzeption der Namenstafel Im Gegenteil, die Tafel hat Kultstatus er- griff der Ältere der beiden tief in die Trick- reicht. «Seit 2012 verkündet drinnen kiste: Um möglichst eine genaue Kopie sogar Animator Benny Wobmann über erstellen zu können, habe er eine origi- Mikrofon, dass wir jetzt draussen das nale städtische Tafel über Nacht aus ge- Schild austauschen werden», erzählt liehen. Im Meisterjahr 2000 und damit Scala mit strahlenden Augen. Die Folge 39 Jahre nach dem letzten Titel feierte seien bis zu 1’500 Fans, welche der Mon- das blaue Rechteck schliesslich Pre- tage inzwischen vergnüglich beiwohnen Das Objekt der Begierde

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Von Urs Leuthardt und Sandro Frei | ZSC Lions

Peter Zahner, was verspricht die neue ? Sie verspricht internationales Spit- zenhockey auf Klubebene. Die Besten messen sich mit den Besten. Eine Cham- pions League ist in Europa bei den we- sentlichen Mannschaftssportarten wie Fussball, Volleyball und Handball gang und gäbe. Nur im Eishockey fehlte sie – mit einer Ausnahme – bislang, was be- trüblich ist. Ich betrachte das Turnier als ein Abenteuer.

Warum? Die Vorzeichen sind speziell: Der Wett - bewerb wird nicht durch eine übergeord- nete Institution wie etwa der Internatio- nale Eishockeyverband (IIHF) ge führt, son - dern durch die Klubs. 63% der Aktienge- sellschaft gehören ihnen, 25% den betei- ligten Ligen und 12% dem IIHF. Das heisst, dass grundsätzlich die Klubs das Sagen haben. Ich selber vertrete die Schweiz und sitze im Verwaltungsrat die- ser Aktiengesellschaft.

Kannst Du deine Rolle als Club- R epräsentant der Schweiz noch etwas genauer beschreiben? Es geht darum, zum einen die Inter- essen der sechs Schweizer Klubs zu ver- treten und zum anderen jene der Aktiengesellschaft, die sich übrigens «European Club Competition (EICC) AG» nennt. Das Ziel ist klar: Wir Vergleicht das Projekt mit einem Start-up-Unternehmen: möchten gemeinsam ein gutes Produkt Peter Zahner über die neue Champions Hockey League. auf die Beine stellen. Ich warne allerdings

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davor, die Champions Hockey League mit Ob die Löwen beim internationalen Wettbewerb erneut der jetzigen Champions League des Fuss- zubeissen? In der Zielsetzung bleibt Zahner vorsichtig. balls zu vergleichen. Diese entwickelte sich nach der Entstehung prächtig weiter und wurde so zu dem, was sie heute ist. Wir stehen dagegen noch ganz am Anfang der Entwicklung und werden wohl auch nie auf das Fussball-Niveau gelangen, aber wir sollten in diese Richtung zielen.

Du bist von Beginn weg in das Projekt Champions Hockey League 2.0 involviert gewesen. Was für Pluspunkte kannst Du herausstreichen? Neben der sportlichen Herausforderung erachte ich die Entwicklung eines neuen Produkts als grossen Vorteil. Unseren Fans etwas Neues bieten zu können, ist toll. Gerade hier in Zürich hat die Champions Hockey League eine spezielle Bedeutung. Als amtierender Titelträger weckt dieser Begriff natürlich Erinnerungen an unsere erfolgreiche internationale Reise in der Saison 2008/09 mit der K rö nung in Rap- perswil gegen Metallurg Magnitogorsk.

Welches sind die Ecken und Kanten der neuen Champions Hockey League? Ein Problem betrifft den Spielkalen- sten vier Jahre. Neben uns gehören aus weniger gefährdet, in eine Lethargie hin- der, der im Eishockey schon heute sehr der Schweiz auch Bern, Fribourg und Zug einzugeraten. Man kann dem auch Meis - eng ist. Nun müssen mit der Champions zu diesem Kreis dazu. Kloten sowie Ser- terblues sagen. Hockey League und auch dem Swiss Ice vette dagegen nicht. Ein weiterer Vorteil Hockey Cup zwei neue Wettbewerbe ins aus Sicht der ZSC Lions ist die aktive Ein- Wie sieht die Zielsetzung der ZSC bestehende Programm hineingequetscht flussnahme, die uns als Gründer zusteht. Lions für die Königsklasse des Eis- werden. Eine weitere Schattenseite sind Bei Themen wie Modus, Spielplan, Ver- hockeys aus? von mir aus gesehen die vielen, total 44 marktung oder bei rechtlichen Angele- Ich bin ein vorsichtiger Zielsetzer und teilnehmenden Teams. Das Wort «Cham- genheiten können wir mitdiskutieren sage immer, dass die Hauptzielsetzung pions League» kommt nicht von ungefähr, respektive mitbestimmen. absolut realistisch sein sollte. Die Cham- und dennoch sind neben den Champions pions League ist intern noch nicht abge- der einzelnen Länder bis zu sieben weitere Wie sicher ist eigentlich die Existenz sprochen. Ich bin jedoch der Über zeu- Mannschaften mit dabei – also praktisch die dieses Wettbewerbs auf lange Sicht? Die gung, dass unser Ziel heissen muss, die halbe Liga. Unter anderem acht Schwe- erstmalige Durchführung dauerte ja nur Qualifikation für den Achtelfinal zu schaf- den, acht Finnen, sechs Tschechen, sechs eine Saison... fen. Natürlich würden wir, sollte das ge- Deutsche und sechs Schweizer am Start Der Vermarktungsvertrag mit «Infront» lingen, nicht die Füsse hochlegen. Dann zu haben, finde ich persönlich nicht gut. läuft drei plus sechs Jahre. Das b edeutet, zählt der Sportgedanke, der den maximal Das war allerdings eine Kompromiss - dass nach drei Jahren Ausstiegsszenarien lösung mit strategischem Hintergrund als existieren, falls das Produkt nicht an- Starthilfe. Unser Bestreben muss langfris - kommt. Im umgekehrten Fall geht der tig dahin führen, dass höchstens vier Klubs Vertrag insgesamt über neun Jahre. pro Land mitmachen können und um das Modus Turnier noch breiter abzustützen, auch die Kommen wir auf sportliche Belange Ab dem 21. August bis zum 7. Oktober wird in Meister aus Norwegen, Dänemark, Frank- zu sprechen. Unsere Mannschaft wird elf Vierergruppen gespielt – die Gruppen - reich und England mit dabei sind. durch die Champions Hockey League aus sieger und die fünf besten Gruppenzweiten dem Alltag herausgerissen. Das könnte qualifizieren sich für den Achtelfinal im Die ZSC Lions gehören zu den 26 nach der Meistersaison sehr willkom- November. Ab diesem Zeitpunkt wird im Gründungsklubs der Champions Hockey men sein, oder? Knockout-Modus mit Hin- und Rückspielen League. Was bedeutet das? Ja, das sehe ich ebenfalls so. Da neue gespielt. Der Final findet schliesslich am Als Gründungsklub profitieren wir von Reize gesetzt werden, geraten die Spieler 3. Februar 2015 statt. einem garantierten Startrecht für die er- kaum in eine Komfortzone. Das Team ist

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Wir haben uns für moderate Ticket- preise entschieden. Die ZSC Lions möch- ten dieses neue Produkt zuerst einmal den Fans zeigen und zu diesem Zweck möglichst viele Zuschauer ins Stadion bringen. Ein Sitzplatz im 2. Rang für 20 Franken erachten wir zum Beispiel als völlig ok.

Hast Du zum Schluss noch einen Wunsch an die Fans? Ja. Mein Wunsch wäre, dass ZSC- Die erstmalige Austragung gewonnen: Gardner, Pittis, Trudel, Fans unsere Mannschaft von Spiel eins an Schnyder und Co. präsentierten die Trophäe stolz den Fans. unterstützen und den amtierenden Cham- pions League Champion auf dessen inter- möglichen Erfolg vorsieht. Den Anspruch, genüber unseren Fans ein falsches Zei- nationalem Weg begleiten. Sieger der Champions Hockey League zu chen. werden, können wir intern durchaus haben – Spieler und Trainer sowieso. Dies Wechseln wir zu finanziellen Belan- sollte aber nicht das ausgesprochene Ziel gen und der Frage, wie lukrativ das sein. Es würde, bei solch einer grossen T urnier für die Klubs ist? Spielplan Konkurrenz, arrogant klingen. Eine ge- Riesige Gewinne werden die ZSC wisse Demut tut diesbezüglich gegen Lions damit nicht erwirtschaften können. Do, 21.8. ZSC Lions vs Vålerenga Oslo aussen hin gut. Vor allem jetzt am Anfang liegt es an den Sa, 23.8. ZSC Lions vs Färjestad Karlstad Klubs, selber zu investieren. Darum hof- Do, 4.9. Färjestad Karlstad vs ZSC Lions Im sportlichen Idealfall kämen durch fen wir, einfach Break-even zu erreichen. Sa, 6.9. Vålerenga Oslo vs ZSC Lions die Champions Hockey League 13 Wett- Ich vergleiche die momentane Situation Di, 23.9. ZSC Lions vs Vienna Capitals bewerbsspiele zum üblichen Meister- der Champions Hockey League gerne mit Di, 7.10. Vienna Capitals vs ZSC Lions schaftsprogramm dazu. Berücksichtigt einem Start-up-Unternehmen: Im ersten 1/8-Final: Dienstag, 4. und 11. November man noch den Cup, wären es sogar 18. und im zweiten Jahr muss man eher 1/4-Final: Dienstag, 2. und 9. Dezember Die Balance zwischen Erfolg und Kräfte- k leinere Brötchen backen, mittel- bis 1/2-Final: Dienstag, 13. und 20. Januar 2015 verschleiss zu finden, dürfte nicht ganz lang fris tig kann es sich jedoch finanziell Final: Dienstag, 3. Februar einfach sein. lohnen. Fürs Erste sieht unsere Rechnung Es wird die Kunst des Trainers sein, so aus: Startgeld, Prämien bei allfälligem Einschätzung von Peter Zahner die Mannschaft so auf die Champions Weiterkommen, Zuschauereinnahmen Färjestad ist ein Traditionsklub und mehr - League einzustellen, dass sie zwar immer und Geld aus dem Teil der Eigenvermark- facher schwedischer Meister. Bei den Vienna auf Sieg spielt, allerdings nur unter ge- tung minus Reisekosten, Hotels sowie Capitals fällt mir die super Infrastruktur ein wissen Bedingungen. Durchgehend vier Aufwendungen für Stadionmiete und und natürlich die schöne Stadt Wien. Ich Linien laufen lassen und die Kräfte vertei- Spielbetrieb sollten am Ende eine weiss auch, dass dieser Verein eine wichtige len, wären beispielsweise solche Bedin- schwarze Null ergeben. Rolle im österreichischen Eishockey spielt. gungen. Gerade im Hinblick auf die vier Vålerenga Oslo aus Norwegen ist sportlich Partien, welche noch während der Vorsai- Wo tragen die ZSC Lions ihre Heim- gesehen eine Unbekannte für mich. Ein son stattfinden, soll der Coach ruhig ein- spiele aus? Weiterkommen scheint möglich, es wird aber mal Stammspieler schonen und junge Bei unserem Partnerteam in Düben- nicht einfach. A kteure einsetzen. Deshalb lautet unser dorf findet die erste Begegnung statt, das primäres Ziel, bei Spielerbedarf auf die zweite und das dritte Gruppenspiel daheim Pyramide zurückzugreifen statt den Kader werden im Hallenstadion ausgetragen. In vorgängig mit Transfers zu vergrössern. der K.o.-Phase wäre das Hallen stadion Allzu stark sollte das Rotationsprinzip nur teilweise verfügbar, konkret an einem aber nicht zur Anwendung kommen. der beiden Termine pro Runde. Da ich im Tickets Sportkomitee der Champions Hockey Dübendorf Meinst Du wie im letzten Jahr, als beim League Einsitz habe, versuche ich selbst- Sitzplatz nummeriert: Fr. 25.– European Trophy-Match in Zug die Hälfte verständlich in dieser Sache Einfluss zu Stehplatz Erwachsene: Fr. 15.– des Teams aus GCK-Spielern bestand? nehmen. Damit dann unser Heimspiel auf Stehplatz Kinder bis 16: Fr. 10.– Genau. Diese Extremsituation wird jenes Datum fällt, an dem das Hallen - Hallenstadion nicht mehr vorkommen. Das wäre auch stadion frei ist. Sitzplatz Business/DeLuxe/1. Rang: Fr. 30.– gegenüber dem Produkt Champions Sitzplatz 2. Rang/3. Rang: Fr. 20.– H ockey League, für dessen Gelingen wir Was für eine Preispolitik betreibt der Sitzplatz Kinder bis 16 2. Rang/3. Rang:Fr. 10.– in der Mitverantwortung stehen, und ge- Klub?

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Sportförderer 18 Ein Mix aus Jungen und Routiniers Zweimal Play-off, einmal Letzter der NLB – das ist die Bilanz der letzten drei Jahren unter dem Trainerduo Matti Alatalo und Richi Novak. Genauso wichtig ist, dass viele Spieler auf ihre Karriere vorbereitet wurden.

Von Hampi Rathgeb | Medienbetreuer GCK Lions ler auszubilden und auf eine NLA- Tim Wolf, der auch bei den ZSC Lions ein- Karriere vorzubereiten. Und jedes Jahr gesetzt wurde, wird künftig bei den Rap- Man muss den Hut ziehen vor der ge lingt dies in überzeugender Manier. perswil-Jona Lakers spielen und dort Leistung der Trainer bei den GCK Lions. keinen geringeren als David Aebischer er- Während andere Teams vom Aufstieg in setzen. wurde zuerst zum die oberste Spielklasse träumen oder Mindestens sechs HC Genf-Servette transferiert. Doch nach mindestens eine Spitzenposition anstre- NLA-Spieler der Verpflichtung von Robert Mayer, der ben, besteht die Aufgabe bei unserem Die beiden Torhüter der letzten Saison aus Nordamerika zurückkehrt, wurde Farmteam vorwiegend darin, junge Spie- erhielten Verträge in der Nationalliga A: Nyffeler nach Fribourg-Gottéron weiter-

Unter Cheftrainer Matti Alatalo haben schon zahlreiche Spieler den Sprung in die NLA geschafft.

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Captain Raeto Raffainer führt das junge Team auf und neben dem Eis und wirkt Die beiden Kanadier Alexandre Tremblay (rechts) und Alex Nikiforuk gleichzeitig schon als Nachwuchstrainer. versuchen, für das junge Team viele Tore zu erzielen. gereicht. Dort wird er Back-up des nicht etabliert. Sandro Zangger besitzt eben- das Farmteam verlassen. So gibt es mehr immer überzeugenden Benjamin falls noch einen Vertrag bei den ZSC immer wieder Platz für die nachrücken- Conz (1991). Bei den GCK Lions werden Lions. Neu wird Remo Heitzmann bei den den Spieler aus den Elite-Junioren oder die letztjährigen Elite-A-Torhüter Daniel Rapperswil-Jona Lakers spielen, nach- gar einmal für einen Spieler von einem Guntern und Niklas Schlegel sowie Rück- dem er zum Saisonende als Leihspieler anderen Klub. kehrer Luca Boltshauser die Aufgabe tei- dort überzeugen konnte. Von den Routiniers werden vor allem len. die beiden Kanadier Alexandre Tremblay, Aus der Verteidigung spielen Luca Alex Nikiforuk und Captain Raeto Raffai- Camperchioli (Davos), Cédric Hächler Junge rücken nach ner das Team führen. Aber auch auf (Rapperswil-Jona) und Jonas Siegen- Junge Spieler, die dem Juniorenalter Verteidiger Marc Zangger sowie Jan thaler (ZSC Lions) in der NLA. Dazu wech- entwachsen, dürfen bei genügend Talent Neuenschwander, der auch schon zu selt Marwin Leu zum NLB-Meister Visp. noch zwei bis drei Jahre bei den GCK einigen NLA-Einsätzen gekommen war, Von den Stürmern hat sich Sven Senteler Lions bleiben, um sich weiterentwickeln ruhen Hoffnungen, dem jungen Team Im- schon letzte Saison bei den ZSC Lions zu können. Danach müssen sie meistens pulse geben zu können. Mit Dominik Diem ist der jüngere Bruder von Ramón ins Torhüter Niklas Schlegel hatte schon Kader gerückt, womit zusammen mit letzte Saison Gelegenheit, sein Können Roger Karrer und Danis Malgin drei Spie- unter Beweis zu stellen. ler mit Jahrgang 1997 mitspielen werden. Bei Bedarf kann auf weitere Elite-Junio- ren zurückgegriffen werden oder auch mit Einsätzen von jungen NLA-Spielern ge- rechnet werden, wenn diese im Oberhaus nur wenig Einsatzzeit bekommen.

Auch Playoffs sind ein Ziel Es ist klar, dass die Entwicklung der einzelnen Spieler im Vordergrund steht. Dies soll auch auf und neben dem Eis ge- schehen. Die Charakterentwicklung, die schulische oder berufliche Ausbildung und das Eishockey-Können bilden ein kompaktes Paket. Hier leistet Sportchef Simon Schenk eine gewaltige Arbeit im Hintergrund, die grosse Anerkennung ver- dient. Lehrstellen, Schulplätze, Koordina- tion mit Eltern und Arbeitgebern bedeuten alles tägliche Beschäftigung für ihn.

37’14 overtime

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2014

EISHALLE KEK KÜSNACHT

Donnerstag, 28. August, 20 Uhr SC Bern – HC Davos

Freitag, 29. August, 20 Uhr ZSC Lions – Kloten Flyers

Samstag, 30. August Sa/So, 30./31. August 17.00 Uhr Spiel um den 3./4. Platz Mini TOP 20.15 Uhr Spiel um den 1./2. Platz Team-Cup

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15:14 21 Kader Die beiden Ausländer Alexandre Tremblay und Alex Nikiforuk sind in der neuen Saison weiterhin dabei. Einige neue Nachwuchsspie- ler rückten nach, andere spielen nächstes Jahr in der NLA oder mussten das Team ver- lassen, weil sie ihre Chancen nicht gepackt haben.

Torhüter: Boltshauser Luca (1993), Guntern Daniel (1995), Schlegel Niklas (1994). Verteidiger: Blatter Patrick (1993), Büsser Xeno (1995), Karrer Roger (1997), Molina Ata- nasio (1995), Peter Bryan (1995), Schmuckli Florian (1993), Zangger Marc (1991). Stürmer: Brandi Nicola (1994), Diem Domi- nik (1997), Diem Ramón (1994), Faic Roman Sportchef Simon Schenk (rechts mit Mütze) ist nahe beim Team und sorgt für ein perfektes (1994), Hoffmann Luka (1993), Malgin Denis Umfeld bei Ausbildung und Lebensorganisation der jungen Spieler. (1997), Nägeli Pascal (1994), Neher Lars (1992), Neuenschwander Jan (1993), Niki - Bei allem Individualismus der einzel- Spiel immer unterhaltsam und interes- foruk Alex (1983, Ka), Raffainer Raeto (1982), nen Spieler muss auch anerkannt werden, sant. Wie die jungen Wilden kombinieren Alexandre Tremblay (1979, Ka). dass Eishockey ein Mannschaftssport ist. und frisch von der Leber weg aufspielen, Staff: Alatalo Matti (Headcoach), Novak Richi Kameradschaft, Teamfähigkeit und Ge- ist schlicht ergreifend. Leider wird dies (Assistent), Peter Markus (Torhüter-Coach), meinschaftssinn gehören ebenso zur Aus- seit Jahren zu wenig vom Publikum ge- Bolliger Thomas (Torhüter-Coach Assistent), bildung. So gibt es natürlich auch gemein- schätzt. Eine treue Anhängerschaft von Schenk Simon (Sportchef), Dr. Waespe Bruno same Ziele für das ganze Team. Zu sammen gegen 300 Zuschauern pro Spiel bildet die (Team-Arzt), Takken Coen (Physio/Masseur), soll das Team wachsen und auch sport- Basis. Je nach Gegner kommen auch Maiwald Hajo (Statistik), Jenni Werner liche Erfolge feiern können. Die Playoff- auswärtige Fans nach Küsnacht. (Video), Rathgeb Hans Peter (Medienbe- Qualifikation gilt daher für das Team Ein Aufruf geht an alle Saisonkarten- treuer). selbstverständlich als sportliches Ziel. Besitzer der ZSC Lions. Diese sind auch auf der KEK gültig. Spieler und Funktio- näre freuen sich über jeden Besucher. ZSC-Saisonkarten sind gültig Zudem sind die guten Burger oder Schnit- Auch wenn es resultatmässig manch- zelbrote und natürlich die beliebten Grill- Spiele mal nicht positiv aussieht, was die junge würste weitherum bekannt… Mannschaft den Zuschauern bietet, ist ihr Vorbereitungsspiele Mo, 11.8., 16.30 h: GCK Lions – Cornell Uni- versity CAN (KEBO). Sa, 16.8., 16.30 h: Arosa – GCK Lions Fr, 22.8., 19.30 h: Langenthal – GCK Lions Di, 26.8., 20 h: Bregenzerwald – GCK Lions Fr, 29.8., 20.15 h: Thurgau – GCK Lions Di, 2.9., 20 h: Basel Sharks – GCK Lions Fr, 5.9., 20 h: GCK Lions – Red Ice (KEK) NLA-Teamcup (KEK) Do, 28.8., 20 h: Bern – Davos Fr, 29.8., 20 h: ZSC Lions – Kloten Flyers Sa, 30.8., 17 h/20.15 h: Finals Schweizercup Am 1. Oktober 2014 treffen die GCK Lions im ersten Swiss Ice Hockey Cup seit 42 Jahren ausgerechnet auf die ZSC Lions. Schweizer- Jubelnde GCK-Spieler sind in der meister Dübendorf trifft auf die Kloten kommenden Saison vermehrt Flyers. erwünscht. (Bild: Gonzalo Garcia)

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24 Neustart in die Saison 2014/15 Mit dem fünften Cupsieg in sechs Jahren und dem Vizemeistertitel schlossen die ZSC Lions-Frauen die vergangene Saison erfolg- reich ab. Der 5. Rang der GCK Lions-Frauen ist das beste Resultat seit dem Aufstieg in die B-Liga vor vier Jahren. Die Lions-Frauen steigen dementsprechend hoch motiviert in die neue Saion ein.

Von Angelika Weber | Verantwortliche Lions Frauen gen, den der EWCC- Seriensieger in den Altersdurchschnitt von 18 Jahren (Team- letzten drei Jahren abgeben musste! seniorin Heidi Walter ausgenommen A) Die ZSC Lions konnten den Meister - Die Realität heisst für die ZSC Lions lautete die Zielsetzung für den ersten Tag, titel gegen Lugano nicht verteidigen. Mit Frauen aber nun: «Zurück zum Start». den zweiten Gruppenplatz zu erreichen, einem weinenden Auge muss man fest- Für das Team unter der Leitung von Daniela damit sportlich noch alles möglich wäre. stellen, dass (zu) viel gleichzeitig schief Diaz geht es darum, sich bereit zu machen Die «Blitz»-Spiele gegen die Teams von lief. In der entscheidenden Phase der für eine neue sportliche Reise! CP Meyrin und Gastgeber Chamonix An- Meisterschaft vermisste man die Ausnah- gels waren eine klare Sache. Das Spiel mekönnerinnen der letzten Jahre, und so gegen das kanadische B2B Team war präsentierte sich das verjüngte Team als Erfolgreiche Junglöwinnen dann aber intensiv, schnell und spannend zu wenig kompakt, um sich den Meister- gewinnen «Ida Chappot» zugleich. Die Zürcherinnen gewannen die titel verdienen zu können. Das beim be- Turnier! Partie trotz eines Phantom-Tors des Geg- stehenden reduzierten Kader dann auch Nach einer erfolgreichen Saison im ners und einem 0:2-Rückstand mit 3:2 noch im ers ten Finalspiel die beiden Na- Mittelfeld der zweithöchsten Frauenliga, und starteten damit am Sonntag als tionalverteidigerinnen, Benz (Foul, leider reiste das junge GCK Lions-Team nach Gruppensieger. Nach dem Sieg gegen ungeahndet) und Frautschi (unglücklich Chamonix Montblanc (F) zum renom- Cergy-Paris (3:1) verdiente sich das junge selbstverschuldet) ausfielen, schränkte mierten Turnier «Ida Chappot». Team dann auch dank grösserer Spielan- die spielerischen Möglichkeiten weiter Die Namensgeberin war in den dreis- teile den knappen 1:0-Finalerfolg. ein. Schlussendlich muss man auch fest- siger Jahren eine der Vorkämpferinnen Fazit: Das GCK Lions-Team ist in die- halten, dass das Team in dieser Saison des Fraueneishockeys in Frankreich. Den sem Jahr auch neben dem Eis zu einer von acht Begegnungen (inkl. Cupfinal) Zürcherinnen standen sieben Teams aus Einheit zusammengewachsen und damit sechsmal gegen die Tessinerinnen verlor. Frankreich, der Schweiz und Kanada ge- ein Versprechen für den kommenden genüber. Für die Junglöwinnen mit einem Herbst!

Frauenhockey bekannt Chamonix Cupsieger 2014 gemacht Das lachende Auge schaut zurück auf drei unglaubliche Jahre! Jedes Jahr ein Meistertitel, dazu immer auch Cupsieger. Die Zürcherinnen (erst seit 2007 in der LKA) haben dadurch über die Region Zürich hinaus das Fraueneishockey be- kannt gemacht. Mit drei Teilnahmen ju- belten sie auch in der Frauen Champions League (European Women's Champions Cup). Dank zweier Finalteilnahmen machten die Löwinnen auch international Werbung für die Schweizer-Liga. Gerne erinnern wir uns auch an den Punktge- winn gegen Tornado Moskau, den einzi-

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Trainerwechsel bei den GCK Lions! Portraits Der bisherige Coach Cyndy Kenyon hat sich nach zwei Jahren aus den Lions Wir stellen vor: Frauen zurückgezogen. Wir danken ihr für ihre Arbeit in den vergangenen zwei Livia Altmann – Jahren. Bereits in Chamonix präsentierte ZSC Lions Jahrgang: 1994, Arosa Arbeitet als: Studentin Bei den Lions seit: 2011/12 Position: Verteidigerin Isabel Waidacher Mein Motto: «immer mein bestes geben und gewin- of St. Scholastica. Isabel Waidacher (Jg. nen» 1994) kam ebenfalls im 2008 nach Zürich Sportliche Erfolge: und gewann dort in fünf Jahren Bronze, 1x CH-Meister und Silber und dreimal Gold (85 SP, 52 T, 75 2x Cupsieger A, 127 Punkte). In ihrem Auslandjahr spielte sie ebenfalls beim College of St. Annina Fürer – Ernst Meier Scholastica. Beide Spielerinnen planen GCK Lions ihre berufliche Zukunft bzw. ihr Studium Jahrgang: 1994 sich der neue Trainer Ernst Meier aus in Zürich. Arbeitet als: Maturandin Bülach. Für den Vater von ex-National- Ein ganz neues Gesicht in den Zür- Bei den Lions seit: 2007/08, spielerin Christine Hüni-Meier ist es auch cher Farben wird Sarah Murray sein. Die davor Nachwuchs GCK eine Rückkehr, war er doch von 2007 bis Tochter von ex-ZSC-Coach Andy Murray Lions 2010 Coach des A-Teams. Wir heissen ihn ist Verteidigerin und wird infolge der Position: Verteidigerin herzlich willkommen und wünschen ihm schweizerischen Vergangenheit ihres Ich spiele Hockey: weil es einen guten Start! Vaters mit einer CH-Lizenz spielen kön- mir grossen Spass macht! nen. Von 2010 bis 2012 war Sarah bereits in der Schweiz, damals bei Lugano. Mehr Angaben zu diesen beiden Erste Transfers sind Wir heissen Monika, Isabel und Sarah Spielerinnen und den Teams unter: bekannt! herzlich willkommen! www.lions-frauen.ch Wir freuen uns bekannt zu geben, dass Monika und Isabel Waidacher wieder zum Kader der ZSC Lions stossen. Die Töchter Facebook Aktion – möglichst viele Fans diese Aktion unter- von ex-ZSC-Spieler Lutta Waidacher (90er 999 «like» bis zum 9.9. stützen würden. Schöner Nebeneffekt mit Jahre) sind beides Stürmerinnen und ge- Der Gönner- und Fan-Club «Mir diesem «like» ist, dass man immer dar- hören zum Nationalkader. zeiged Chralle – Lions Frauen» bittet um über informiert ist, was bei den Löwinnen Monika Waidacher (Jg. 1990) war von Unterstützung. Bis zum Meisterschafts- so abgeht. 2008 bis 2010 während zwei Saisons (45 beginn der Frauenteams im September SP, 18 T, 16 A, 34 Punkte) in Zürich und soll die Facebookseite neu 999 «gefällt gewann mit den Löwinnen Bronze und mir» Angaben zählen. Es wäre toll, wenn Silber. In den letzten vier Jahren spielte und studierte sie in Übersee beim College Ein herzliches Dankeschön unseren Wir suchen Sponsoren «Mir zeiged Chralle – Lions Frauen» Wir suchen Gönner und Fans für die Lions Frauen. Der freiwillige Mitgliederbeitrag ab Fr. 20.– hilft den ZSC Lions und auch den jungen GCK Lions, die kleineren Nebenkosten der Saison zu decken. Wir freuen uns über Ihr Interesse. Konto Nr. CH06 8147 5000 0071 9489 2 bei der Raiffeisenbank Züri-Unterland, 8180 Bülach, ltd. auf «Mir zeiged Chralle – Lions Frauen», c/o Angelika Weber, Bachtobelstrasse 48, 8106 Adlikon. Monika Waidacher

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!"#$%&'( )*+,-.%/%01&234 5%6-+77-8++-+9-++ :::;<(#=%&'(;<> SO BLEIBEN SIE AUF DEM LAUFENDEN: Jetzt Newsletter abonnieren unter herrenglobus.ch/newsletter oder Fan werden auf Facebook. 28 Saisonschlussfest 2013/14

Von Martin Kaul | Redaktor «overtime»

Am 31. März – die ZSC Lions steckten noch im Playoff-Halbfinal – feierte der Nach- wuchs bereits den traditionellen Saisonabschluss in der Migros Herdern. Präsentiert von Benny Wobmann und musikalisch umrahmt von «Wilhelm Toll und die Eidgenos- sen», würdigten ZSC-Präsi Ernst Meier und Lions-CEO Peter Zahner die erfolgreichen Frauen (Olympia-Bronze in Sotschi), Junioren Elite B (Schweizer Meister) und Junioren A (Aufstieg ins Top) und verabschiedeten das «ZSC-Urgestein» Jiri Faic.

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www.ochsnerhockey.ch 32 Die Lions Elite B holen sich den Pokal Nachdem sich die Lions Elite B bereits den Sieg in der Quali- fikation geholt hatten, beendeten sie auch die stark gespielten Playoffs mit einem 3:2-Auswärtssieg nach Verlängerung in Langenthal siegreich und können sich deshalb verdient als Schweizermeister feiern lassen.

Von Beat Gmünder | EHC Dübendorf Sven Lupart beim Bully Fotos: Mauricette Schnider

«Wenn man nach dem letzten Saison- spiel die Goldmedaille um den Hals hat, wird einem erst bewusst, was für eine Saison man als Team gespielt hat», schil- dert Odin Neuenschwander, neben Daniel Schenkel einer der Torhüter der Elite B Meistermannschaft und Back-up des 1.-Ligisten EHC Dübendorf. «Das tolle an unserem Team war, dass jeder für jeden gekämpft hat und wir auch in etwas här- teren Zeiten immer zusammengehalten haben. Wenn man so wie wir, die Qualifi-

Cyrill Kreis bejubelt sein entscheidendes Tor.

kation und die Zwischenrunde jeweils als Cahenzlis heisses Team Erster abschliesst, tankt man sehr viel Selbstvertrauen, welches wir ins Play-off Cahenzli, der von Arpad Dery und mitgenommen haben.» Franz Imholz unterstützt wird, glaubt, Als die in Dübendorf beheimatete dass seine Mannschaft enorm davon pro- Mannschaft von Cheftrainer Andrea fitierte, dass im Dübendorfer Chreis seit Cahenzli im Mai 2013 mit dem Sommer- einigen Jahren auch im Sommer einmal training startete, fiel das Team durch pro Woche auf dem Eis trainiert werden seine Ausgeglichenheit positiv auf. Über- könne. «Das ist eine gute Abwechslung, flieger fehlten gänzlich. Dafür gab es ein- hilft enorm zur Verfeinerung der Technik zelne Spieler, die das erkannten, die und stärkt das Selbstvertrauen», erklärt gebotene Chance packten und sich mit Cahenzli. So startete das Team gut vor- viel Fleiss und Schweiss zu Führungs- bereitet und ohne spürbaren Druck in die spielern empor arbeiteten. So bekam die Saison. «Im Vordergrund standen immer Mannschaft ein inneres Gesicht und die die Trainings und die vielen Prüfungen im Basis, um am Ende den Schweizermei- Spiel. Gemeinsam entwickelten wir nach stertitel feiern zu können. und nach den nötigen «winning spirit», 33 Gianni Rüedi und Jari Allevi

Der Jubel – wir haben gewonnen!

niger intensiv gestaltet. «Das Team er- Riesige Freude holte sich und der nötige Biss war wieder zurück.» Im Viertelfinal schlugen die Lions Chur in drei Spielen klar mit 2:1, 1:11 und 5:1. Im Halbfinal besiegten die Lions das starke Bülach in ebenfalls nur drei Partien (4:1, 2:3, 7:1). Gegen den Qualifi- ka tionssieger der Westgruppe aus Lan- gen thal benötigten die Lions Elite B dann noch vier Spiele ( 7:1, 4:2, 6:2, 2:3 n.V.), um nach dem alles entscheidenden Tor von Cyrill Kreis den gewonnenen Titel ausge- lassen feiern zu können. «Der Jubel war grenzenlos, wunderschön, herrlich, ein- fach ein super Gefühl» blickt Cahenzli zurück. «Ich bedanke mich herzlichst bei allen Spielern, Arpad, Franz, Marc, Corinne. Allen die mitgeholfen haben und für die gute Zusammenarbeit zwischen den Eltern und uns.»

Schweizermeister 2013/2014

Der Pokal gehört uns... um jedes Spiel gewinnen zu können - und zu wollen.» «Dass wir ein heisses Team sind, wurde offensichtlich. Wir verloren bis zum Play-off lediglich viermal in der regulären Spielzeit.» Doch kurz vor dem Play-off geriet der Motor ins Stocken und umge- hend wurden die Trainingseinheiten we-

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35 Richi Jost: Zurück beim Stammklub Von 1997 bis 2009 hat Richi Jost im Lions-Nachwuchs gearbeitet – vom Moskito-Stufenleiter über den «Retter» der Elite A-Junioren bis zum NLB-Assistenten. Nach drei Jahren beim Eishockey- Verband und einer Weltreise hat er kürzlich sein Amt als Sport- chef Nachwuchs angetreten.

Von Martin Kaul | Redaktor «overtime» und bereitete mich mit meiner Partnerin hallen aus dem Boden stampfen können, auf eine einjährige Weltreise vor. So müssen wir die vorhandenen Sportstätten Richi, warum hast Du vor fünf Jahren kamen wir überein, dass ich Anfang Mai noch besser nutzen. die Lions-Organisation verlassen? 2014 das Amt des Sportchefs Nachwuchs Ich brauchte eine Veränderung, denn übernehmen werde. Wie lautet Dein Schlusswort? auch nach zwölf Jahren interessanter und Hockey funktioniert nur als Team, per- vielseitiger Arbeit wirst du irgendwann Was sind Deine Gedanken und Ziele in sönliche Interessen spielen da keine «betriebsblind». So kam der Wechsel zum Deiner neuen Funktion? grosse Rolle! Verband gerade richtig. Ich bin in den letzten Jahren fast in der ganzen Hockey-Welt herumgekom- Richi, ich danke Dir für das Gespräch Was waren Deine Aufgaben beim Eis- men, habe viel gesehen und gelernt, und und wünsche Dir viel Erfolg und Befrie- hockey-Verband? habe immer die LIONS-Organisation als digung in Deiner neuen Aufgabe! Am Anfang stand der Auf- und Ausbau Referenz genommen. Tatsächlich sind wir der Talenterfassung U14/15. Überra- in vielen Bereichen top, aber es gibt noch schend musste ich als «Notnagel» die Verbesserungspotential. Ich will meine U20-Nationalmannschaft übernehmen Erfahrungen nutzen, damit wir in der und führte sie 2010 an der WM in Buffalo. Schweiz und international die beste Aus- Im gleichen Jahr übernahm ich von Ueli bildungsorganisation werden! Schwarz die Funktion des «Label-Ver - antwortlichen». 2011 war ich zudem Wie sehen Deine Prioritäten aus? A ssistent von Sean Simpson bei der A- An erster Stelle steht die Trainer-Aus- National mannschaft. und Weiterbildung. Der Trainer ist ein Multiplikator: je besser er ausgebildet ist, Welches Erlebnis hat Dir den gröss- desto besser werden seine Spieler trai- ten Eindruck hinterlassen? niert. Ein guter Trainer holt das Optimum Die U20-WM in Buffalo, als ich zu- aus seinen Spielern heraus! sammen mit Sergio Soguel die Schweizer Junioren-Nati coachte. Unsere Spiele be- An zweiter Stelle steht für mich die suchten im Schnitt etwa 15’000 Zuschauer. «Vernetzung unseres Hockeywissens»: Eine unbeschreibliche Stimmung! Wir haben auf engstem Raum so viele gute Leute und so viel gebündeltes Wis- Wie kamst Du zurück zu den Lions? sen, das besser genutzt werden kann und Nach meinem beschlossenen Abgang somit der ganzen Organisation zur Ver- beim Verband nahm ich Kontakt mit ver- fügung stehen soll. schiedenen Vereinen auf, und Peter Zah- ner signalisierte Interesse an einer An dritter Stelle steht die Verbesse- erneuten Zusammenarbeit. Auch hier war rung der Infrastruktur. Hier hinken wir in das Timing perfekt: Ich hatte meine Schweiz weit hinter anderen Nationen «Lehrzeit» beim Verband abgeschlossen her! Weil wir kaum neue Eis- und Sport- Richi Jost

37’14 overtime 36 Der EHC Dübendorf ist Amateur- Schweizermeister Nach dem Einzug in den Schweizer Cup und dem Gewinn des Ostschweizermeistertitels sichert sich der EHC Dübendorf auch den Schweizermeistertitel der Amateure. Damit schliessen die Glattaler eine überragende Saison mit dem absoluten Höhepunkt ab.

Von Beat Gmünder | EHC Dübendorf diger Meister. Die Glattaler entschieden in len jeweils auftraten, unterstreicht, dass Bilder: Mauricette Schnider der laufenden Saison sämtliche acht sich diese Mannschaft den Titel verdient Der EHC Dübendorf ist nach einer lan- Spiele mit Cup-Charakter für sich. Die Art erarbeitet hat. Spielerisch waren sie of- gen Saison mit 52 Ernstkämpfen ein wür- und Weise wie die Glattaler in diesen Spie- fenkundig die beste der drei Equipen in der

Amateur-Schweizermeister

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Finalrunde. Technisch und läuferisch prä- zu sein. Mit 0:7 gewannen die Glattaler in sentierten sie sich überlegen, die Pass- Langnau gegen Wiki und entschieden den genauigkeit und das defensive Verhalten Final zwei Tage später an selbiger Stätte Portrait waren besser und der Kader breiter als bei und nach einer 2:0-Führung, in der Ver- den gegnerischen Teams. Dennoch hätte längerung dank des Treffers von Roger Kevin Parada ist neuer Leiter der GCK sich der EHCD die Belohnung für seine Capaul mit 3:2 für sich. Irgendwie war es Piccolo-Stufe Arbeit fast nehmen lassen. schon fast logisch, dass der EHCD auch in Die Glattaler waren der einzige von drei diesem Spiel nochmals einen Umweg Qualifikationssiegern, der sich in den im nahm. «In den wichtigen Spielen konnte «Best of five-Modus» ausgetragenem unsere Mannschaft immer die beste Leis- Play-off den Regionalmeistertitel sichern tung abrufen», konstatierte Captain Kevin konnte. Nachdem sie im Viertelfinal den Lohrer. Damit sicherte sich der EHC Düben - HCC Biasca in drei Spielen eliminierten, dorf nach zehn Jahren wieder den Schwei- gerieten sie gegen die Pikes aus Romans- zermeistertitel der Amateure. «Extrem horn im Halbfinal mit 0:2 in Rücklage und erfreut», ist Schenk über den jüngsten standen vor dem unerwartet frühen Titelgewinn. Seit 2001 ist der im knapp 17 Saisonende. Die Mannschaft des EHC Dü- Kilometer von Langnau entfernten Konol- bendorf bewies in dieser Situation Cha- fingen aufgewachsene Schenk Trainer der rakter und drehte die Serie mit drei Siegen 1. Mannschaft. Dass er nun ausgerechnet in Folge zu ihren Gunsten. Damit kam es in der Ilifis-Halle («das war in der Jugend in der Ostgruppe zum Traumfinal gegen mein zweites Zuhause») mit seinem Team den ewigen Kantonsrivalen EHC Winter- triumphieren konnte, verstärkte seine Ge- thur. Dübendorf gewann die ersten beiden fühle umso mehr. Der Emmentaler ge- Spiele souverän, doch dann zeigte sich wann mit Dübendorf inzwischen zwei einmal mehr, wie schwierig es ist, das Schweizermeister-, zwei Vize-Schweizer- alles entscheidende Spiel zu gewinnen. meister- und fünf Regionalmeistertitel. Winterthur glich die Serie, für viele über- raschend, aus und wiederum musste die Belle ausgespielt werden. Die Glattaler Die Lions Organisation als verteidigten dabei mit einem 3:0-Sieg den starker Rückhalt Kevin Parada ist 32 Jahre alt und im Zürcher Regionalmeistertitel letztlich souverän. «Das war ein würdiges Finalspiel und Stadtkreis 3 aufgewachsen. Als 7-Jähriger ein Nervenfresser», sagte der zum MVP begann er beim ZSC seine Spielerkarriere gewählte und nun zurücktretende Vertei- und blieb dem Club bis zu den Elite B-Junio- Die Fähigkeit, auf den diger und Ex-ZSC Spieler Patrick Meich- ren treu. Punkt bereit zu sein try. «Ich weiss momentan gar nicht, was Als Aktiver spielte er in verschiedenen 1. und In der Finalrunde warteten der HC ich sagen soll. Nach dem 2:2 Ausgleich 2. Liga-Teams der näheren und weiteren Um- Franches-Montagnes und der EHC Wiki- waren natürlich negative Gefühle auf der gebung, bis ihn eine Verletzung zum Aufhören Münsingen auf die Glattaler. Der EHCD ge- Spielerbank vorhanden. Meine Rolle war zwang. Zuvor hatte aber bereits den Grund- wann sein Auftaktspiel im jurassischen es, die Jungs runterzuholen und ihnen zu stein zur Trainerkarriere gelegt und den Saignelégier abgeklärt und verdient mit vermitteln, wieder nach vorne zu blicken. Grundkurs absolviert. Es folgte 2011 das 1:4. «Wichtig ist, dass wir mit einem Sieg Das ist mir wohl ganz gut gelungen.» Trainer B-Diplom und letztes Jahr das Trai- starten konnten», sagte EHCD-Coach Nebst der Erfahrung bestandener Spieler ner A-Diplom. Christoph Schenk. «Wir hatten gute Pha- profitierte der EHCD von der weitsichtigen Von 2010 bis 2012 trainierte er die ZSC-Picco- sen, aber wir müssen uns steigern, wenn Zusammenarbeit im Nachwuchsbereich los und war darauf eine Saison als Assistent wir etwas erreichen wollen.» Die Steige- mit den ZSC Lions. In der die Meister- bei den Novizen Elite im Einsatz. Nach einem rung liess jedoch auf sich warten und eine schaft entscheidenden Phase schlug die Abstecher nach Bülach, wo er die Moskito A gewisse mentale Müdigkeit schien sich Verletzungshexe beim EHCD richtig zu und und Mini A betreute, übernimmt Kevin ab so- beim EHCD eingeschlichen zu haben. Dü- so kamen Elite A-Spieler der Lions Orga- fort die Leitung der GCK Piccolo-Stufe und bendorf verlor die beiden Heimspiele nach nisation zum Zug. Dank Oliver Bucher, trainiert zusammen mit Mike Sutter das Mini durchzogenen Leistungen gegen Wiki (3:6) Atanasio Molina, Pascal Nägeli, Ramon Top-Team. sowie Franches (1:2) und schienen auf Diem, Yves Leemann, Nicola Brandi und Wir wünschen Kevin Parada alles Gute und dem besten Weg, sich das Erarbeitete kurz Roman Faic konnte das Spielniveau gehal- viel Erfolg! vor Schluss doch noch nehmen zu lassen. ten und weiterhin mit vier Formationen So mussten sie bis zuletzt um den Final- durchgespielt werden. einzug bangen. «Es scheint den einfach- Ein letzter grosser Höhepunkt wurde Dübendorf wurde in der ersten Drittel- sten Weg für unser Team nicht zu geben», der 1. Mannschaft und dem gesamten pause für den Gewinn des Schweizermei- resümierte Schenk. Staff anlässlich der dritten Finalpartie stertitels vor ausverkauftem Haus geehrt. Doch wiederum bewies die Mann- zwischen den ZSC Lions und den Kloten Ein wahrlich perfekter Abschluss einer schaft ihre Fähigkeit, auf den Punkt bereit Flyers im Hallenstadion zu Teil. Der EHC überragenden Saison der Glattaler.

37’14 overtime Wir danken den Sponsoren, Partnern und Freunden für die Unterstützung der GCK / ZSC Lions Nachwuchsmannschaften.

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Grasshopper Montag Club Club Zürich Puck d‘Or

16:42 39 Geselligkeit für Nachwuchsförderung Die Sponsorenorganisation Montag Club - Puck d’Or hat eine lange Tradition. Sponsoren leisten ihren Jahresbeitrag für die Nachwuchsorganisation und treffen sich zu gesellschaftlichen Anlässen.

Von Hampi Rathgeb | Medienbetreuer GCK Lions Der umsichtige Präsident Luc Clavadetscher produziert auch Raclette-Portionen für die Das jährliche Raclette-Essen ist immer Jungen. ein besonderer Anlass, nicht zuletzt weil Präsident Luc Clavadetscher höchst per- sönlich als Raclette-Produzent in Aktion steht. Diesmal fand er gekonnte Mithilfe von seinem Sohn Alain. Nicht selten stan- den die Damen Schlange, um vom hüb- schen jungen Clavadetscher bedient zu werden, während sie beim Senior gleich Zutritt gefunden hätten… Solche Anlässe bieten immer schöne Gelegenheiten, im Namen der Nach- wuchsunterstützung einen geselligen Abend zu verbringen. Diesmal fand dieser Raclette-Abend im Restaurant der Cur- lingbahn auf der KEK statt. Da sitzen Leute aus verschiedenen Berufsgattungen, führen angeregte Gespräche auch zu ge- KEK oder im Hallenstadion bei den ZSC Branchen und Unternehmen zusammen. schäftlichen Kontakten. Lions. Durch die jeweilige Anwesenheit Zahlreiche Partnerinnen der Mitglieder Mit dem Jahresbeitrag erhalten die wird auch der sportliche Geist und die Ver- bilden einen äusserst angenehmen Rah - Mitglieder auch verschiedene Benefits wie bundenheit zu den Teams demonstriert. men für die Gemütlichkeit. Nicht selten Saisonkarten bei den GCK Lions auf der Dazu kommen zahlreiche gesellschaft - liche Anlässe wie eben so ein Raclette- Frauen bereichern die angeregten Diskussionen. Abend, das traditionelle Golfturnier, der Saisoneröffnungs-Apéro bei einem Spiel auf der KEK usw. Der Montag Club – Puck d’Or sucht selbstverständlich immer neue Mitglieder, die mit ihren Beiträgen die grösste Nachwuchsorganisation der Schweiz im Eishockey finanziell und ideell unter- stützt. Gönner Interessenten für eine Mitgliedschaft wenden sich an Luc Clavadetscher, lucclavadetscher@ gmail.com, www.montag-club.ch

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ZSC Lions Datum Zeit Ort

n ZSC Lions – HK Saryarka Karaganda (Testspiel) Fr, 8. August 19.00 Uhr KEBO n ZSC Lions – Adler Mannheim (Testspiel) Fr, 15. August 19.30 Uhr Bad Tölz n ZSC Lions – Vålerenga Oslo (CHL) Do, 21. August Dübendorf n ZSC Lions – Färjestad BK Karlstad (CHL) Sa, 23. August Hallenstadion n ZSC Lions – Kloten Flyers (Team-Cup) Fr, 29. August 20.00 Uhr KEK n ZSC Lions – SC Bern / HC Davos (Team-Cup) Sa, 30. August 17.00/20.15 Uhr KEK n Färjestad BK Karlstad – ZSC Lions (CHL) Do, 4. September Karlstad n Vålerenga Oslo – ZSC Lions (CHL) Sa, 6. September Oslo n ZSC Lions – Lakers (Meisterschaftsstart) Mi, 10. September 19.45 Uhr Hallenstadion

GCK Lions Datum ZeitOrt

n GCK Lions – Cornell University (CAN) Mo, 11. August 16.30 Uhr KEBO n GCK Lions – Red Ice Martigny (FS) Fr, 5. September 20 Uhr KEK n GCK Lions – ZSC Lions (CH-Cup) Mi, 1. Oktober 20 Uhr KEK

Turniere Datum Zeit Ort

n Schneebeli Metallbau-Cup 2014, Mini TOP 15. bis 17. August 3 Tage KEBO n NLA-Team-Cup 2014 28. bis 30. August 3 Tage KEK n Mini TOP-Team-Cup 2014 30./31. August 2 Tage KEK n Frauen-Turnier 2014 7. September ganzer Tag KEK n Moskito A-Turnier 2014 14. September ganzer Tag KEBO n Brenner AG Gartenbau-Cup 2014, Piccolo A 30. November ganzer Tag KEBO n ewz Chlausturnier 2014, Bambini 7. Dezember ganzer Tag Heuried n Christmas-Cup 2014, Bambini 14. Dezember ganzer Tag KEK n Christmas-Cup 2014, Novizen TOP 29. Dezember ganzer Tag KEK n Christmas-Cup 2014, PeeWee 30. Dezember ganzer Tag KEK

Events Datum Zeit Ort

n NLA-Team-Cup 2014 28. bis 30. August 3 Tage KEK

Camps Datum Ort

n Novizen Elite/Novizen TOP 3. bis 8. August Herisau n Mini 3. bis 8. August Romanshorn n Elite B 4. bis 8. August Engelberg n Elite A 4. bis 8. August KEBO n Moskito 10. bis 15. August Grindelwald n Piccolo 10. bis 15. August Lenzerheide n Frauen LKA 5. bis 7. September n/a n Frauen LKB 5. bis 7. September n/a n Moskito 5. bis 10. Oktober Romanshorn n Piccolo 12. bis 16. Oktober Adelboden n Mini 12. bis 17. Oktober Engelberg n Bambini GCK 6. bis 10. Oktober KEK n Bambini ZSC 13. bis 16. Oktober KEBO

Hockeyschulen Datum Ort

n Saisonkurs Jeweils am Samstag, 10.15 bis 11.30 Uhr 25. Oktober bis 20. Dezember 2014 Heuried, Zürich Jg. 2004 und jünger 10. Januar bis 6. Februar 2015 n Saisonkurs Jeweils am Samstag, 10.15 bis 11.30 Uhr 25. Oktober bis 20. Dezember 2014 KEBO, Zürich Jg. 2004 und jünger 10. Januar bis 6. Februar 2015 n Eislaufschule Saisonkurs, Freitag, 14.45 bis 15.30 Uhr 24. Oktober 2014 bis 6. Februar 2015 KEK, Küsnacht Jg. 2006 und jünger n Saisonkurs Jeweils am Mittwoch, 13.45 bis 15 Uhr 22. Oktober 2014 bis 4. März 2015 Dolder, Zürich Jg. 2004 und jünger n Saisonkurs Jeweils am Samstag, 9 bis 10 Uhr 25. Oktober 2014 bis 28. Februar 2015 KEK, Küsnacht Jg. 2004 und jünger

n ZSC Lions n GCK Lions n Lions-Frauen n Lions Nachwuchs n Gönnervereinigungen n SC Küsnacht

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overtime – News der Lions Family Offizielles Publikationsorgan für die Lions Familie (ZSC Lions und GCK Lions)

Ausgabe/Auflage Juni 2014, 7'000 Exemplare

Erscheinungsweise 4x jährlich: September, Dezember, März und Juni

Redaktionsadresse und Herausgeber ZLE Betriebs AG, Siewerdtstrasse 105, Postfach, 8050 Zürich Telefon 044 317 20 70, Fax 044 317 20 71, www.zsclions.ch

Redaktion Sandro Frei, Roger Gemperle, Beat Gmünder, Alex Grauwiler, Martin Kaul, Urs Leuthardt, Erich Ogi, Hans Peter Rathgeb, Martin Schneider, Peter Zahner

Fotos ZSC Lions / GCK Lions Waldemar Da Rin, Sandro Frei, Martin Kaul, Berend Stettler, Alex Grauwiler

Inserate-Verkauf Sportfokus AG, Markus Füglistaller, Siewerdtstrasse 18, 8050 Zürich Telefon: 043 299 44 22, Fax: 044 320 17 44, [email protected], www.sportfokus.ch

Konzept Xess Marketing AG, Erich Ogi, Rietstrasse 50, 8702 Zollikon Telefon 044 396 25 50, Fax 044 396 25 52, www.xess.ch

Koordination, Satz und Produktion ms medium satz+druck gmbh, Martin Schneider, Alte Landstrasse 58, 8700 Küsnacht Telefon 044 912 26 04, Fax 044 912 26 05, [email protected], www.mediumsatz.ch

Adressänderungen Bitte melden Sie Ihre Adressänderungen dem Sekretariat ZSC Lions Telefon 044 317 20 70, [email protected]

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