Gouvernement Eupen-Malmedy (1873-1925)

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Gouvernement Eupen-Malmedy (1873-1925) BE-A0531_704754_701941_FRE Inventar Archivbestand Gouvernement Eupen-Malmedy (1873-1925) Het Rijksarchief in België Archives de l'État en Belgique Das Staatsarchiv in Belgien State Archives in Belgium This finding aid is written in French. 2 Gouvernement Eupen-Malmedy DESCRIPTION DU FONDS D'ARCHIVES:................................................................3 Zugang und Benutzung...................................................................................4 Nutzungsbedingungen.................................................................................4 Reproduktionbedingungen...........................................................................4 Physische Merkmale und technische Erfordernisse......................................4 Zugangsmittel..............................................................................................4 Hinweise für die Benutzung.........................................................................4 Kontext............................................................................................................6 Bestandsbildner...........................................................................................6 Name........................................................................................................6 Geschichte................................................................................................6 Der Versailler Vertrag und die Abtretung der Gebiete von Eupen- Malmedy an Belgien.............................................................................6 Die Vorbereitung der Sonderregierung für Eupen und Malmedy..........7 Die Einrichtung des Generalgouvernements Eupen-Malmedy............10 Befugnisse und Tätigkeiten....................................................................16 Organisation...........................................................................................17 Die Organisation des Gouvernements................................................17 Die Organisation der ehemaligen Kreise und der Gemeinden............18 Archivbestand............................................................................................20 Geschichte des Archivbestands..............................................................20 Ubernahme des Bestandes.....................................................................22 Inhalt und Struktur.........................................................................................23 Inhalt..........................................................................................................23 Bewertungen und Kassationen...................................................................23 Zu erwartender Zuwachs...........................................................................23 Ordnung.....................................................................................................23 DESCRIPTION DES SÉRIES ET DES ÉLÉMENTS.......................................................25 Teil I. Originale und Verordnungen (1920-1925)............................................25 Teil II: Akten das Gouvernement Eupen-Malmedy Betreffend aus dem "Archives de Guerre" (1873-1925).................................................................57 I. Akten Mallinger..................................................................................................57 II. Archive des Pressedienstes des Gouvernements Eupen-Malmedy...................58 Teil III: Baltia-Fonds aus dem Generalstaatsarchiv zu Brüssel (GSA) (1920- 1925)...........................................................................................................269 I. Tätigkeitsberichte des königlichen hohen Kommissariats der Gebiete Eupen und Malmedy............................................................................................................. 269 II. Presseausschnitte unterschiedlicher Thematik aus der Baltia-Zeit.................271 Teil IV: Gouvernement Eupen-Malmedy Verwaltungsakten (1919-1925).....302 Teil V: Nachlaß Baltia....................................................................................304 Gouvernement Eupen-Malmedy 3 Description du fonds d'archives: Description du fonds d'archives: Nom du bloc d'archives: Gouvernement Eupen-Malmedy Période: (1873-1919), 1920-1925 Numéro du bloc d'archives: BE-A0531.3052 Etendue: • Dernière cote d'inventaire: 225.00 • Etendue inventoriée: 5.15 m • Nombre de pièces: 225.00 Dépôt d'archives: Staatsarchiv Eupen Producteurs d'archives: Gouvernement Eupen-Malmedy, 1873-1925 4 Gouvernement Eupen-Malmedy Zugang und Benutzung Zugang und Benutzung Nutzungsbedingungen NUTZUNGSBEDINGUNGEN Da es sich hauptsächlich um bereits veröffentlichte Quellen handelt (Dekrete und Verordungen, Berichte, Presseartikel) unterliegen diese Akten keinen Schutzfristen. Die Nutzung des Bestands erfolgt im Rahmen der geltenden Nutzungsbedingungen bzw. Benutzerordnung. Einige wenige personenbezogene Unterlagen unterliegen noch dem Persönlichkeitsschutz. Reproduktionbedingungen REPRODUKTIONBEDINGUNGEN Reproduktionen können im Rahmen der geltenden Bestimmungen angefertigt werden, sofern sie den Erhaltungszustand der Archivalien nicht gefährden. Physische Merkmale und technische Erfordernisse PHYSISCHE MERKMALE UND TECHNISCHE ERFORDERNISSE Die Akten des vorliegenden Bestandes sind in einem guten und geordneten Zustand. Lediglich bei der Presseausschnittssammlung sind hin und wieder durch die Einwirkung des Leimes, mit der die Artikel aufgeklebt wurden, kleinere Textteile unleserlich geworden. Zugangsmittel ZUGANGSMITTEL Als Zugang zu diesem Archivbestand dient das hier vorliegende Findmittel. Hinweise für die Benutzung HINWEISE FÜR DIE BENUTZUNG Beim vorliegenden Inventar handelt es sich nicht um die Gesamtheit des Archivs des Gouvernements Eupen-Malmedy (siehe dazu Geschichte und Übernahme des Archivs). Um die Lücken in der Überlieferung zumindest teilweise zu schließen, werden die ergänzenden Quellen (siehe G), die unbedingt zu Rate zu ziehen sind, ausführlicher beschrieben als sonst üblich. Zudem sind bestimmte Teile dieses Inventars, insbesondere die Presseausschnittsammlung, als analytisches Inventar mit detaillierter Inhaltsbeschreibung konzipiert. Die Presseauschnittsammlung spiegelt alle wichtigen Ereignisse und Entwicklungen in Eupen-Malmedy während dieser bedeutenden Scharnierperiode 1920-1925 wider und dokumentiert auch den Ausbau, die Organisation und die Wirkung der Verwaltung des Generalgouvernements. Zu den wichtigsten Dokumenten aus diesem Bestand gehören die Tätigkeitsberichteund die Memoiren des Königlichen Hohen Kommissars Herman Baltia. Sie geben Auskünfte über die Beweggründe und Motive Baltias Gouvernement Eupen-Malmedy 5 und seiner Verwaltung sowie über die Politik der belgischen Regierung in Sachen Eupen-Malmedy und ihre Haltung den Neubelgiern gegenüber. 6 Gouvernement Eupen-Malmedy Kontext Kontext Bestandsbildner BESTANDSBILDNER Name NAME Gouvernement Eupen-Malmedy. Geschichte GESCHICHTE Der Versailler Vertrag und die Abtretung der Gebiete von Eupen-Malmedy an Belgien DER VERSAILLER VERTRAG UND DIE ABTRETUNG DER GEBIETE VON EUPEN- MALMEDY AN BELGIEN Die beiden bis dahin preußischen Landkreise Eupen und Malmedy, wie auch das strittige Territorium von Neutral-Moresnet, wurden aufgrund der Bestimmungen von Art. 32 bis 34 des am 28. Juni 1919 unterzeichneten Versailler Vertrages 1an Belgien angegliedert 2. Bereits vor der Pariser Friedenskonferenz besaß Belgien Gebietsansprüche, die sich weit über die letztendlich im Friedensvertrag zugesprochenen Gebiete von Eupen-Malmedy hinaus erstreckten, die aber gegen den Widerstand der Großmächte nicht durchgesetzt werden konnten. 3Die Gebietsansprüche auf die alten Kreise wurden mit sprachlicher (wie im Falle Malmedy) oder historischer Zusammengehörigkeit mit altbelgischem Gebiet im Rahmen der alten Herzogtümer Limburg und Luxemburg (für Eupen und St. Vith) begründet. Die Loslösung der beiden Kreise sowie des strittigen Gebiets von Moresnet vom Deutschen Reich und die Angliederung an Belgien konnten mit französischer Unterstützung gegen vor allem britische und amerikanische Bedenken durchgesetzt werden. Diese Bedenken betrafen vor allem das Selbstbestimmungsrecht. Als Kompromisslösung wurde das besondere Prozedere einer nachträglichen Volksbefragung vereinbart. 4Obwohl die beiden 1 Zum Text des Versailler Vertrages vgl. http://www.documentarchiv.de/wr/vv.html, Zugriff am 28.11.2014. Artikel 27 bis 39, siehe Anlagen, S. 303-305. 2 Die folgenden Ausführungen stützen sich v. a. auf DOEPGEN H., Abtretung des Gebietes von Eupen-Malmedy an Belgien im Jahr 1920, Bonn, 1966; ROHRKAMP R., Quellen zur Geschichte der deutschsprachigen Belgier in den belgischen Staatsarchiven (1919-1973): Ergänzt um Quellen aus dem Diplomatischen Archiv des Föderalen Öffentlichen Dienstes für Auswärtige Angelegenheiten, Außenhandel und Entwicklungszusammenarbeit, aus den Archiven des Ministeriums für Landesverteidigung, der Generaldirektion Kriegsopfer und dem CEGES-SOMA in Brüssel, Brüssel, 2013; TIEDAU U., Die Rechtslage der deutschsprachigen Bevölkerung in Belgien nach dem Zweiten Weltkrieg, in: MÖLLER H., KITTEL M., PESEK J. (Hrsg.), Deutschsprachige Minderheiten 1945, Ein europäischer Vergleich, München 2006. 3 Bei den Gebietsansprüchen handelte es sich um eine Gesamtkonzeption, die eine neue militärische und ökonomische Stärke für Belgien herbeiführen sollte. So beanspruchte Belgien Gebiete von Staaten, die während des Krieges neutral geblieben (Niederländisch- Limburg und Seeländisch-Flandern in den Niederlanden) oder
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    Töpfereibetriebe des 12. bis 18. Jahrhunderts in Eynatten (Kanton Eupen) Das bisher als Töpferzentrum gegenübcr dem bcnachbarten Raeren nicht hervor­ getretene Gebiet der Gemeinde Eynatten gewinnt durch neue Fundbcobachtungen an Bedeutung. Es ergab sich, class dort lokalisierte W erkstätten bcreits jahrhundertclang in Bctrieb waren, bcvor die bis jetzt bckannten Raerener Töpfercien ihre Tätigkeit bcgan­ nen. Dieses Fehlen ciner eigentlich mittclalterlichen keramischen Produktion in Raeren dürfte abcr, nach cincr bcr~its früher hier ausgesprocbenen Meinung, weniger der histo­ rischen Wirklichkeit entsprechen, als dem Umstande, class die auf schönc und leicht­ verkäufliche Krüge bedachten Finder die meist unansehnlichen Reste der mittclalterli­ chen Geschirre keiner näheren Beachtung für wert hielten. Die Töpfereibctriebc im Ey­ nattener Gebiet reichen nach den vorläufigen Schlussfolgerungen, die sich aus dem Fund­ material ergebcn, vom 12. bis ins 18. Jahrhundert. Oertlich lassen sich unterscheiden: I. Ein ausgedehntes Töpferviertcl, das vom neuen Friedhof in Eynatten bis über den Ausgangspunkt der Lichtenbuscher Strassc von der Aachener Landstrasse hinaus­ reicht. 2. Eine etwa 500 m nordöstlich davon gelegene Fundstelle gegenübcr dem Hause Lich­ tenbuscher Strassc 66. 3. Schächte zur Tongewinnung an der Geul-Quelle im Walde des Landwehring. 1. Das Töpferviertel an der Landstrasse nach Lichtenbusch. Die bisherigen Kenntnisse, die lediglich auf Zufallsfunden bei Anlage von Bauten und oberflächlichen Streufunden beruhen, lassen noch keine genaueren Angaben über die Ausdehnung zu, die genannten Grenzen sind nur provisorisch. In der Flur »Foss«, am Kruzifix gegenüber dem alten Gemeindehause wurden un­ mittclbar am modernen Strassenkörper »Mauern, sehr vicle Schlacken, Massen von Scherben und mehr oder weniger ganz erhaltene Gefässe« aufgedeckt. Diese Abfall­ schicht scheint sich unter dem Körper der Lichtenbuscher Landstrasse durchzuziehen.
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