Kanton Eupen)

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Kanton Eupen) Töpfereibetriebe des 12. bis 18. Jahrhunderts in Eynatten (Kanton Eupen) Das bisher als Töpferzentrum gegenübcr dem bcnachbarten Raeren nicht hervor­ getretene Gebiet der Gemeinde Eynatten gewinnt durch neue Fundbcobachtungen an Bedeutung. Es ergab sich, class dort lokalisierte W erkstätten bcreits jahrhundertclang in Bctrieb waren, bcvor die bis jetzt bckannten Raerener Töpfercien ihre Tätigkeit bcgan­ nen. Dieses Fehlen ciner eigentlich mittclalterlichen keramischen Produktion in Raeren dürfte abcr, nach cincr bcr~its früher hier ausgesprocbenen Meinung, weniger der histo­ rischen Wirklichkeit entsprechen, als dem Umstande, class die auf schönc und leicht­ verkäufliche Krüge bedachten Finder die meist unansehnlichen Reste der mittclalterli­ chen Geschirre keiner näheren Beachtung für wert hielten. Die Töpfereibctriebc im Ey­ nattener Gebiet reichen nach den vorläufigen Schlussfolgerungen, die sich aus dem Fund­ material ergebcn, vom 12. bis ins 18. Jahrhundert. Oertlich lassen sich unterscheiden: I. Ein ausgedehntes Töpferviertcl, das vom neuen Friedhof in Eynatten bis über den Ausgangspunkt der Lichtenbuscher Strassc von der Aachener Landstrasse hinaus­ reicht. 2. Eine etwa 500 m nordöstlich davon gelegene Fundstelle gegenübcr dem Hause Lich­ tenbuscher Strassc 66. 3. Schächte zur Tongewinnung an der Geul-Quelle im Walde des Landwehring. 1. Das Töpferviertel an der Landstrasse nach Lichtenbusch. Die bisherigen Kenntnisse, die lediglich auf Zufallsfunden bei Anlage von Bauten und oberflächlichen Streufunden beruhen, lassen noch keine genaueren Angaben über die Ausdehnung zu, die genannten Grenzen sind nur provisorisch. In der Flur »Foss«, am Kruzifix gegenüber dem alten Gemeindehause wurden un­ mittclbar am modernen Strassenkörper »Mauern, sehr vicle Schlacken, Massen von Scherben und mehr oder weniger ganz erhaltene Gefässe« aufgedeckt. Diese Abfall­ schicht scheint sich unter dem Körper der Lichtenbuscher Landstrasse durchzuziehen. Das dort gefundene Material ging bis auf wenige Stücke unbcachtet verloren. Dem Verfasser wurde von dieser Stelle bekannt: 1. Doppclhenkclkrug von umgekehrter Birnform, ca. 22 cm hoch. Die beiden Band­ henkcl setzen an der Mündung des kurzen Halses an. Wandung mit breiten Dreh­ furchen, Fussplatte gewellt. Dunkle braunrötliche Glasur mit stellenweise aufgclager­ ten grünlichen Silikatkrusten. Das Gefäss lässt sich in das 15. Jahrhundert datieren. 2. Henkclkrug mit glänzend brauner Glasur. Schräge Drehstreifen an Hals und Schul­ ter. Glatte ungewellte Fussplatte. 18. Jahrhundert. Bei einer neuerlichen Ausschachtung auf dem Grundstück Kolvenbach, Lichtcnbu­ scher Strassc 15, wurden aufgesammclt: - 35 Sonderdruck aus der "Zeitschrift des Eupener Geschichtsverein~: •- 2. Jahrgang Nr. 2-3 1952. S. 35-50. Archaeologla Belglca nc. 10 1. Viele Bruchstücke konischer Schüsseln. Gelbroter Ton, aussen unglasiert, auf der Innenfläche spiegelglänzende braunc Glasur. Beim sogen. »Nelessenhaus«, Lichtenbuscher Strasse 41 wurden Schetben grünglasier• ter Schüsseln gleicher Art gefunden. Schüsseln mit gleicher Profilierung, aber buntem Innendekor wurden kürzlich auch in einer neu entdeckten Töpferei bei Bedotte gefunden, in der nach Mitteilung von Prof. Hasemeier-Raeren von 1711-1735 ein Töpfer Jakob Byllen arbeitete, der seinê Gefässe auch signierte. Frühes 18. Jahrhundert. 2. Scherben von glatten und reliefverzierten Krügen im üblichen Raerener Stil des 16./17. Jahrh. Darunter ein Henkel eines grossen Kruges mit braun-graufleckiger Glasur mit der eingetieften Signatur M im oberen horizontalen Teil. Koetschau, Rheinisches Steinzeug, S. 45 weist diese Art der Signatur dem Jan Baldems Mennicken zu. I Im Garten des Hauses des Notar Trouet, Eupener Strasse 15, sollen ebenfalls viele Scherben zu finden sein. Die wichtigsten Funde stammen vom neuen Friedhof der Gemeinde Eynatten in Flur V, Nr. 827 /311. Man findet dort zahlreiche . Scherben, die bei Anlage der Gräber ausgeworfen wurden. Eine systematische Grabung wurde bisher dort nicht vorgenom­ men, sondern nur die oberflächlichen Streufunde gesammelt. Bei der Anlage eines Grabes in der NO-Ecke des Friedhofs ergab sich in 0,40-0,50 m Tiefe der gewachsene Boden, ein gelbweisser sandiger Lehm. In der Südwand des Gra­ bes zeigte sich das Profil einer Eintiefung, die bis zu 1,15 m unter die Oberfläche reichte, nach Osten steil anstieg und sich in Richtung auf die Landstrasse in fast gleicher Tiefe fortsetzte. Sic war mit dunkler Erde gefüllt und enthielt im untersten Teile cingelagerte Steine und einige Scherben. Bei vorsichtiger Datierung reichen die Funde bis ins 12. Jahrhundert hinauf, ver­ mutlich sogar bis in noch frühere Zeit. Eine kleine W andscherbe scheint von einem weisstonigen gefirnisten Becher des 2./3. Jahrhunderts zu stammen und deutet auf das Bcstehen einer römischen Siedlung in der Nachbarschaft hin. Bemerkenswert ist das erste Auftreten von »Pingsdorfcrc Keramik in der Gegend, sowie von handgemachten Kugeltöpfen in anderer Technik. Es wurde auch eine Scherbe der dickwandigen, blaugrauen grossen Vorratsfässer der spätkarolingischen Zeit aufgelcscn, wie sic in der Aachener Gegend häufig vorkommcn und die Relicf­ bandamphorcn des Rhcintals ersetzen. Keramik des 1 2. Jahrhunderts. A. •Pingsdorfcr• Gruppe Scherben von mindestens 7 Gefässcn, deren Formen nicht sicher zu bestimmen 1ind: vermutlich cin Kugeltopf, sowie Kannen und Bccher. Abgesehen von dcm Kugeltopf sind die Gefässc Schcibcnarbcit. Der Ton ist körnig und hart gebrannt. Im Bruch ist er hellgraublau und auf den Aus­ scnflächcn gelb bis graubraun gcfärbt. Die Bcmalung ist Rotbraun in vcrschicdcnco Tönungcn. Als Mustcr findcn sich parallclc Streifen, horizontale W ellenlinicn und breite Zickzackbänder. Das .anderwärts häufige Rautenmuster wurde bisher nicht nach­ gcwiesen. Ein vermutlich zugehörigcs Bodenstück zcigt cinen schmalen, relativ hohen und ganz schwach gewcllten Fussring, der mit dem Topf aus cincm Stück gearbcitet ist. -36- Das Profil einer Randscherbe mit oben abgeplatteter, nach aussen gerundet vorsprin­ gcndcr Lippe, die rohe Art der Bemalung und die Scheibenarbeit erlauben keinen zcit­ lichcn Ansatz vor dem 12. Jahrhundcrt. Glcichzcitig ist auch die Schcrbe eines blaugrau gcschmauchten, helltonigen, hand­ gcmachten Kugcltopfcs. B. Unbemaltc Gcfàssc Ebenfalls noch dem 12./13. Jahrhundcrt möchte ich cinc Gruppe von Gcfässcn zu­ wciscn, die bisher nur durch Bruchstücke von Rand, Wand und Boden vcrtrcten sind. Die Randlippen sind entwedcr oben abgcflacht und springen nach ausscn vor, wo­ bci Untcrschncidungen und ein Dcckclfalz nicht erscheincn. (S. Loeschke, Tonindustric von Speichcr und Umgcbung 1922. Abb. 12,2Aa) oder sie laufcn in cincn kantigen, schräg nach ausscn abfallcnden Grat aus (Locschke a. a. 0. Abb. 12, la). Der schräg nach aussen gcrichtetc Fussring hat noch kcine W ellung. Die Mehrzahl der Scherben gc­ hört zu Kugeltöpfen; Ausgusstüllcn, und die typischen Bandhenkel fehlen in dem ge­ ringen Matcrial. Vcrtrctcn sind cin Bodenstück cines Gcfässcs mit drei Fusstollcn und Rcste cincr Kanne mit stark gcricftcr Wand, deren Randprofil der Kanne »Aachencr K'unstblätterc XV, Abb. 26,7 entspricht, die noch einc spätc Pingsdorfer Bcmalung aufwcist. Die Scherbe ciner anderen Kanne in glcichcr Tcchnik mit abgekantetcr, durch einc kräftigc Rippe vcrstärkter Schultcr, gchört cincm wohl ctwas jüngcrcn Typus an, der für Aachcn mchrfach belegt ist. Der Technik nach lassen sich unterschciden: 1. Handgcformte, schr hart gebranntc dünnwandigc Gefässc. W andung innen grau­ blauer Ton, aussen dünner hcllbrauncr Ucberzug. Obcrfläche körnig. In dicser Tcch­ nik crscheincn in Aachen grosse Kugeltöpfc mit scharfkantiger Drciccklippe. 2. Graublauer Ton, aussen gelbrot gcbrannt, glattwandig, wcnigcr hart gebrannt. 3. Graubrauner mit kleinen Steinchcn vcrmcngter Ton. Ausscn grau-blau gcschmaucht. Dickwandig. Kugeltöpfe mit kantigem Profil. 1. Hälfte 14. Jahrh. s. Brückner. Die mittclaltcrlichcn Gcbrauchsgcfässc im Städti• schen Historischcn Museum zu Frankfurt/Main. Schriften des Historischcn Museums Frankfurt. II. 1926. Taf. 1,5, Taf. II, 2. Reihe rechts. Berichte der Provinzialmuseen zu Bonn und Trier, 1919. Loeschcke, Trierer mittelalterliche Keramik, Taf. XI, 9, 13, 30. Aachener Kunstblätter XV. Abb. 26, Nr. 2, 3, 5 Dicse Gruppe ist mchrfach durch Schcrbcn belegt. Es crschcinen fcrncr Bechcr, Hcnkclkrüge und Kannen mit gcrilltcr Wandung und rotbrauncr glänzender Glasur, Dreifussgeschirre usw. Ueber dicse dem 14./15. Jahrh. angehörige Kcramik soll berichtct werden, sobald ein umfangreichcrcs Material vorliegt. Die »Raercncr« Ware des 16./17. Jahrh. ist mit glattcn und vcrzicrten Gefässcn reich­ lich vertrcten. Die jüngstcn Scherbcn vom Friedhof rcichcn bis in das 18. Jahrh. Wichtig ist der Fund ciner leider sehr schlecht erhaltencn, braun glasierten Boden­ fliese. Der örtlichc Töpfcrcibetricb ist gcsichcrt durch Fchlbrandschcrbcn und den Fund gcbranntcr Lchmbrockcn, wie sic im Ofen zum Festhalten der Gefässe dienen. Die cbcnfalls gcfundencn rechtcckigcn Brcnnstützen sind für das Bcstehen örtlicher Oefen nicht beweiscnd, da sic vielfach zur Vcrwendung als Fussbodenplättchcn cxporticrt wurdcn. -37- Handgeschmiedete Vierkantnägcl, eiserne Haken usw. wurden mehrfach gefunden, auch ein eiscrnes Füsschen, das zu einem dreifüssigen Messingkesscl gehörte. 2. Die Fundstelle Lichtenbuscher Strasse 66. In der längs der Landstrasse nach Lichtenbusch gclegenen Wiese, gegenübcr dem Hofe des Besitzers Adolf Lausbcrg-Eynatten, wurden während des Krieges 1914-18 Pferdekadaver vergraben, wobei mehrere ganze
Recommended publications
  • Belgien Belgien Niederlande
    431 Grotenrath Post Broich Welldorf 1 1 Abzw. Windhausen Floverich Grünstr. 8 P 8 1 Setterich 7 Merzenhausen 2 Ü 2 7 9 2 2 Geilenkirchen 4 Übach-Palenberg4 Scherpenseel Geilenkirchen Geilenkirchen Geilenkirchen Geilenkirchen Linnich Linnich 8 9 Freialdenhoven Linnich Titz 9 Floverich Merzenhausen Denkmal 1 1 4 Puffendorfer Setterich Siedlung Am Erbbusch 3 Geilenkirchen 2 Str. Linnich Jülich Kreuz 3 Jugendtreff 51 151 3 B Frelenberg 69 Rur > Liniennetzplan R 2021 Scherpenseel Sandberg Merzenhausen , Hasenfelder Str. 4 E BW1 Scherpenseel 55 R Paul-Keller-Str. Loverich Schule 78 Scherpenseel Schule Kirche Marienstr. Wurmtal 54 Setterich Setterich Freialdenhoven Freialdenhoven 491 Rathaus Post Koslar Kreisbahnstr. 79 7 An den Aspen Röntgenstr. Wurmtalbrücke Carolus- 1 Loverich Setterich Ost Lindenend Beggendorf Koslar Magnus-Allee 1 7 1 Solar Campus Marienberg Carlstr. W 1 Koslar Bürgerhalle Scherpenseel B 5 1 Wurm ÜP1 5 Städtischer 1 0 Neue Mitte Setterich 491 491 8 2 RB2 Grenze 2 3 431 4 Neue Weide 1 Friedhof Übach-Palenberg 21 Übach-Palenberg Beggendorf 78 430 Lich-Steinstraß Beggendorf Theodor-Heuss-Str. 0 Mühlen- Bahnstr. Jülich Nord 2 Am Wasser- B 0 Am Ringofen S 2 0 Wasserturm Kirche 2 7 Matthiasplatz weg 7 B 1 S Übach-Palenberg Bf turm 270 Zitadelle ÜP1 430 431 Friedrich- Im Weinkeller Titz 21 Schlehdornweg Ebert-Str. Schloss Zweibrüggen 433 491 430 Max-Planck-Str. 21 Talstr. 431 Wehrhahnhof Achtung! Ebene „Druck 2 - Region Aachen“ Borsigstr. 216 220 223 238 270 491 6 0 Place de Montesson 0 431 Gewerbegebiet ITS 2 Übach 2 B 2 Rimburger Ev. Kirche Maastrichter Jülich Krankenhaus S 1 1 0 2 SB20 SB70 1 Markt 1 279 281 284 294 5 8 3 W 7 Holthausen 5 1 Acker Str.
    [Show full text]
  • Kapitel 1 240 Jahre Hauseter Siedlungsgeschichte
    Kapitel 1 240 Jahre Hauseter Siedlungsgeschichte Einführung in die Quellen Mehrere interessante Quellen erlauben es uns, die Besiedlung Hausets vom Ausgang des 18. Jahrhunderts bis zur Gemeindefusion im Jahre 1977 nachzuzeichnen. Ein erster Teil ist die Analyse des Theresianischen Katasters von 1771-1774, die von Alfred Minke (Eupen) erstellt wurde. Alfred Minke ist der Direktor i. R. des Staatsarchiv Eupen. Darüber hinaus hat Alfred Minke auch eine genaue Wiedergabe des ‚Seelenverzeichnis‘ von Pfarrer Krichels (Eynatten) verfaßt, die im zwei- ten Teil des Kapitels enthalten ist. Hiernach nimmt Walther Janssen (Hauset) das Einwohnerverzeichnis von 1902 unter die Lupe, um die sozia- le Struktur der Bevölkerung von Hauset wiederzugeben. Dabei wird sowohl das Einwohnerverzeichnis selbst, als auch die Bevölkerungsstatistik für die Zeit von 1851 - 1915 dargestellt. Ebenso versucht Janssen auch, anhand des Adressbuches aus dem Jahr 1927 die Sozialstruktur der Bevöl- kerung von Hauset nachzuzeichnen. Dies geschieht in einem vierten Teil. Einen interessanten Beitrag für die Zeit um 1960 steuerte Bodo Lux (Hauset) bei. In einer Zeitreise durch Hauset von 1960 bis 1964 zählt er die Bewohner des Dorfes auf und äussert sich auch auf amüsante Weise zu deren Tätigkeiten und Tugenden. Den Abschluss bildet in einem kurzen 6. Teil die Statistik von 1976 bis zum Jahre 2010, die von Walther Janssen erstellt wurde. Oben: Der Auszug der Ferrariskarte zeigt den Bereich Prester mit Roverheide und Aus der Zeit, die der Epoche von Maria Theresia vorausging, finden wir nur hin und wieder Angaben über die den späteren Bebauungen Taeter, Wertz, Offermann bis zur Kreuzung Richtung Fossei, mit den Häusern Olbertz und Homburg.
    [Show full text]
  • Gewinnspiel „Eupen“ Eupen
    WIR SIND WEITER FÜR SIE DA! SIE AUCH? ABER KEINER WEISS ES? SPRECHEN SIE UNS AN. WIR HELFEN IHNEN DABEI, ES ALLEN Nr. 47 MITTWOCH, 18. November 2020 ZU SAGEN! PAVONET.BE GOSPERT 8 | B-4700 EUPEN | TEL. 087/74 25 51 | [email protected] | WWW.WOCHENSPIEGEL.BE 2000704071/LF-G 2000629838/LF-G 2000708522/LF-G Klötzerbahn 2 – 4700 Eupen Wir bieten wieder einen Abhol- und Lieferservice für unsere Brasserie-Karte ! Bestellen Sie unter Tel. 087/301 601 oder 0478/55 64 31 Unsere Brasserie-Karte finden Sie auf @ratskellereupen 2000615064/LF-G AUTOMATISCHE GARAGENTOREVON HÖRMANN Besuchen Sie unsere Neue Website Anwohner und Sponsoren packen gemeinsam an HOENDERS-TORSYSTEME.COM Noch mehr Leben im Eupener Temsepark REPARATURSERVICE WIR KOMMEN ZU IHNEN NACH HAUSE UNTER EINHALTUNG DER CORONA REGELN! TEL: 087 85 18 90 Eupen.- Der Temsepark in der Eu- Für dieses ambitionierte Vorhaben Familien. wohner, die sich im Rahmen des Eupener Straße 53 - 4731 Eynatten SUN-Stadtteilprojektes engagierten, pener Unterstadt wird jetzt noch at- sucht die VoG „Die Unterstadt – ein Wie wird der Weser-Pavillon erwei- Tel.: 087 85 18 90 die VoG „Die Unterstadt – ein starkes traktiver. Möglich wird das durch die starkes Viertel“ jetzt Partner und tert? Der erste und wichtigste Schritt Viertel“. Ihr Ziel ist es den sozialen geplante Aufwertung des Weser-Pa- Sponsoren. Dabei ist jeder gefragt: ist ein beheizbarer Innenraum. Der Zusammenhalt und die Lebensqua- villons: Zum einen wird er ganzjährig Vereinigungen, Geschäftsleute sowie entsprechende Plan ist so gut wie lität in der Unterstadt nachhaltig 2000659688/LF-G geöffnet; zum anderen wird er mit private Anwohner.
    [Show full text]
  • RAEREN (B) Tel.: +32-(0)87/850903 [email protected] RAEREN 2018 PASSIONNÉ PAR LA CÉRAMIQUE! SCHITTERENDE KERAMIEK! Zum 24
    24. Euregio- Keramikmarkt Marché Eurégional de la Céramique Euregio-Keramiekmarkt 08.-09.09.2018 FASZINATION DER KERAMIK! 10h00 - 18h00 AN DER BURG RAEREN (B) Tel.: +32-(0)87/850903 [email protected] www.toepfereimuseum.org RAEREN 2018 PASSIONNÉ PAR LA CÉRAMIQUE! SCHITTERENDE KERAMIEK! Zum 24. Mal organisiert das Töpfereimu- seum Raeren in diesem Jahr den Euregio- Keramikmarkt an der Burg Raeren. Parallel zum „Wochenende des Offenen Denkmals“ werden rund 70 der besten und renom- miertesten modernen Keramiker aus der Euregio Maas-Rhein und darüber hinaus sich ein Stelldichein geben und ihre Werke zum Verkauf anbieten. QUALITÄT STATT QUANTITÄT Der Markt, der inzwischen zu den besten seiner Art zählt, baut auch in diesem Jahr auf Qualität statt Quantität. Es werden ausschließlich hochwertige Einzelstücke oder künstlerische Kleinserien gezeigt. Massenware ist hier nicht zu finden. Den- noch ist die gesamte Palette der Keramik in all ihren Spielarten vertreten: Gebrauchs- geschirr genauso wie Plastiken und Skulp- turen, Schmuck aus Ton, Gartenkeramik, Brunnen aus Keramik und auch wirkliche Kunstwerke sind zu finden. KERAMISCHE VIELFALT Auch die gesamte Palette der keramischen Techniken ist abgedeckt, von der Irdenware bis zum Steinzeug in allen Varianten, Por- zellan und Fayence bis hin zum Raku und primitiven Brennverfahren. An die drei besten Teilnehmer des Mark- tes wird auch in diesem Jahr wieder der 08.-09. SEPTEMBER 2018 Euregio-Keramikpreis 2018 vergeben. Die Preisträger werden am Sonntag, dem 09. September 2018 ab 11 Uhr im Rahmen 24. EUREGIO- einer kurzen Feier auf dem Marktgelände bekannt gegeben. KERAMIKMARKT Selbstverständlich ist auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Der Eintritt zum AN DER BURG RAEREN Markt ist frei.
    [Show full text]
  • TEC 722 TEC Linie Q:/Verkehr/VB − Betriebsplanung VBP VBE/Fahrplan 20−21/Fahrplan Buch Und Internet 2020/Ps/TEC 722 P; 28.05.2020 12:40 Linie: TE C 722 Ri 1 S Eite
    Q:/Verkehr/VB − Betriebsplanung VBP VBE/Fahrplan 20−21/Fahrplanbuch und Internet 2020/ps/TEC_722_P; 28.05.2020 12:40 Linie: TEC 722 Ri 1 Seite 568 568 Linie TEC 722 Lichtenbusch / Köpfchen − Eynatten − Raeren − Eupen Bushof TEC 722 TEC 722 Die Linie 722 der TEC gehört nicht zum AVV. Haltestellen: Haltestellen (Fortsetzung): Haltestellen (Fortsetzung): ¸ Lichtenbusch Grenze ˜ Raeren Neuenbau ˜ Merols ˜ Lichtenbusch Autobahnbrücke ˜ Raeren Driesch ˜ Kettenis An den Weihern ˜ Hebscheider Heide ˜ Josef-Ponten-Weg ˜ Raerenpfad ˜ Landwehring ˜ Mühlenstraße ˜ Gut Luft ˜ Wesselbend ˜ Kapellenplatz ˜ Libermé ˜ Berlotte ˜ Pützhag ˜ Kettenis Dorf ˜ Eynatten Raafstraße ˜ Café Gier ˜ Kettenis Tal ˜ Möschenberg ˜ Raeren Platz ˜ Kettenis Schöne Aussicht ¸ Köpfchen Altes Zollamt ˜ Raeren Verbindungsweg ˜ Eupen Schnellewindgasse (Bahnhof) ˜ Köpfchen Grenze ˜ Raeren Eifeler Hof ˜ Eupen Bahnhof ˜ Am Waldring ˜ Iter ¸ UM Eupen Bushof ˜ Hauset Heide ˜ Titfeld ˜ Frepert ˜ Bergscheid ˜ Getenberg ˜ Botz ˜ Hauset Kirche ˜ Raeren Pley ˜ Hauset Brücke ˜ Raeren Neudorf ˜ Hauset Kapelle ˜ Raeren Knoppenburg ˜ Hauset Schnellenwind ˜ Raeren Neustraße ˜ Hauset Windmühle ˜ Belven 60 ˜ Eynatten Rothausstraße ˜ Belven 96 ˜ Eynatten Dorf ˜ Eynatten Depot ˜ Schöne Aussicht ˜ Eynattener Feld ˜ Eynatten Vogelsang ˜ Teeheide ˜ Raeren Altenbau ˜ Eynatten Loos Q:/Verkehr/VB − Betriebsplanung VBP VBE/Fahrplan 20−21/Fahrplanbuch und Internet 2020/ps/TEC_722; 28.05.2020 12:42 Linie: TEC 722 Ri 1 Seite 1 Lichtenbusch / Köpfchen − Eynatten − Raeren − Eupen Bushof TEC 722 Die Linie
    [Show full text]
  • (Raeren) − Eupen Bushof Bushof Eupen − − (Raeren) − Eynatten (Hauset) − − Diepenbenden Hbf
    Q:/Verkehr/VB − Betriebsplanung VBP VBE/Fahrplan 20−21/Fahrplanbuch und Internet 2020/ps/14_P; 22.06.2020 15:00 Linie: 14 Ri 1 Seite 1 252 252 Aachen Bushof − Aachen Hbf. − Diepenbenden − (Hauset) − Eynatten − (Raeren) − Eupen Bushof Linie 14 14 14 Zum AVV zählt nur der Streckenabschnitt von Aachen Bushof bis Köpfchen Grenze. Für grenzüberschreitende Fahrten gilt der region3tarif. Haltestellen: Haltestellen (Fortsetzung): Haltestellen (Fortsetzung): UM Aachen Bushof Hauset Kirche Botz Elisenbrunnen Hauset Brücke Raeren Pley Alter Posthof Hauset Kapelle Raeren Neudorf Misereor Hauset Schnellenwind Raeren Knoppenburg Aachen Hauptbahnhof Windmühle Neustraße Normaluhr Eynatten Rothausstraße Belven 60 Kapitelstraße Eynattener Heide Belven 96 Burtscheid Hauptstraße Grossenbusch Merols Sebastianstraße Eynattener Mühle Kettenis An den Weihern Ronheider Weg Autobahn Raerenpfad Goldbachstraße Eynatten Einkaufszentrum Gut Luft Jahnplatz Eynatten Dorf Libermé Diepenbenden Eynatten Depot Kettenis Dorf Zweiweiherweg Eynattener Feld Kettenis Tal Neu-Linzenshäuschen Teeheide Kettenis Schöne Aussicht Linzenshäuschen Eynatten Loos Eupen Schnellewindgasse (Bahnhof) Augustinerweg Schöne Aussicht Hookstraße Köpfchen Altes Zollamt Eynatten Vogelsang Werthplatz Köpfchen Grenze Raeren Altenbau Eupen Bahnhof Hauset Am Waldring Neuenbau Werthplatz Hauset Heide Driesch Hookstraße Hauset Frepert Titfeld UM Eupen Bushof Getenberg Bergscheid Fahrplan gültig ab 1. März 2021 Beachten Sie bitte unsere
    [Show full text]
  • Sehr Geehrte Damen Und Herren
    Verantwortlicher Herausgeber: Ulrich Deller | [email protected] | dg.ecolo.be/wahlen2018raeren/ Wahlprogramm Raeren 2018 DER GRÜNE FADEN VERBINDET Zukunft gestalten für alle Wir fühlen uns der Idee der nachhaltigen Entwicklung verpflichtet. Das bedeutet für uns eine Lebens- und Wirtschaftsphilosophie, die drei Elemente gleichrangig vereinbart: ➔ soziale Gerechtigkeit hier und in allen Ländern, ➔ schonender Umgang mit Natur und Ressourcen, ➔ wirtschaftliches Handeln, im Einklang von Menschen und Natur. Konkret bedeutet das, • dass wir bei allen Beschlüssen überprüfen, ob sie sowohl sozial, als auch umweltfreundlich und wirtschaftlich sind. • in Raeren so zu planen und zu handeln, dass wir nicht heute schon die Lebensgrundlagen künftiger Generationen verbrauchen. Wir dürfen die Zukunft unserer Erde nicht gefährden. Das Programm von Ecolo-Raeren enthält Vorschläge und Initiativen, die wir umsetzen wollen oder für deren Verwirklichung die Gemeinde sich auf höheren Ebenen einsetzen muss. Seite 1 von 12 Der Grüne Faden verbindet Eynatten. Hauset. Lichtenbusch. Petergensfeld. Raeren. Verantwortlicher Herausgeber: Ulrich Deller | [email protected] | dg.ecolo.be/wahlen2018raeren/ Verbinden heißt, dass Information und Meinung der Bürgerinnen und Bürger ständig im Mittelpunkt stehen. Menschen, die an einem Projekt mitgearbeitet haben, lernen es wert zu schätzen und es zu schützen. Daher finden alle Initiativen im Rahmen der „Ländlichen Entwicklung“ unsere volle Unterstützung. Wir wollen dafür sorgen, dass die Bürger/innen ihre Möglichkeiten zur Mitbestimmung in der Gemeinde aktiver wahrnehmen. Wir wollen • die Wege zu Entscheidungen transparenter machen. • die beratenden Ausschüsse des Gemeinderates für alle Bürger/innen öffnen. • moderne digitale Formen der Beteiligung einführen. • eine Vereinfachung der Interpellation durch Bürger und bessere Bekanntmachung ermöglichen. • Regelmäßige Gemeinde-Informationsblätter veröffent- lichen, in denen alle Fraktionen des Gemeinderates Mitteilungen an die Bevölkerung machen können.
    [Show full text]
  • Eupen in Seiner Geschichte Aus Der Sammlung Peter Packbier
    Eupen in seiner Geschichte aus der Sammlung Peter Packbier Im Anhang dieser Datei findet sich eine Bearbeitung der Schrift: C. Rutsch, Eupen und Umgegend Quelle: GenWik: Eupen und Umgegend (1879) In meiner Text habe ich nicht die Querverweise angepasst; der Aufwand wäre unverhältnismäßig groß gewesen. Sofern man auf Querverweise zurückgreifen möchte, sei auf die ursprüngliche Quelle verwiesen. Sie ist zu diesem Zweck etwas praktischer, da hier die Verweise als Links ausgelegt sind. Eine Navigation im Text der Quelle ist überdies einfach über die Adresszeile möglich Ergänzend ein Links zu einem Scan der Schrift:: Christian Quix, Beiträge zu einer historisch-topographischen Beschreibung des Kreises Eupen ─ II ─ Zunächst seien einige Links und Bilder eingefügt: wikipedia-Datei: Eupen Eine Bilder-Galerie zum Thema Eupen Die Pfarrkirche St. Nikolaus in Eupen (Durch Anklicken können Grafiken meist vergrößert geladen werden) ─ III ─ Die Lambertuskapelle ─ IV ─ Die Friedenskirche in Eupen ─ V ─ Die Ausführungen in der Datei Friedenskirche lassen erkennen, dass die Die religiösen Unruhen in Aachen 1530 bis 1614 auch in Eupen Folgen hatten, Die bis auf den Reformator Franciscus Junius zurückreichende Geschichte der Protestanten in Eupen war durch manche Drangsale gekennzeichnet. Unter spanischer Herrschaft war den Protestanten in Limbourg jegliche Religionsausübung untersagt. So nahmen sie für ihre Gottesdienstbesuche stundenlange Wege nach Vaals in Kauf. In meiner Datei Vaals finden sich dazu einige Anmerkungen. Warum die Unterdrückung der Protestanten im Limburgischen offensichtlich nicht die gleichen schlimmen Folgen wie in Aachen hatten, wäre noch zu untersuchen. Vielleicht hatte man unter den im Zuge der französischen Reunionspolitik geführten Reunionskriege so zu leiden, dass religiöse Probleme in den Hintergrund traten.
    [Show full text]
  • Norbert Kreusch Deutschsprachige Gemeinschaft Kriegerdenkmäler Im
    Norbert Kreusch Deutschsprachige Gemeinschaft Kriegerdenkmäler im Land um Eupen und Sankt Vith Einleitend ist zu sagen, dass es heute nicht leicht ist, sichtbare Spuren des Grossen Krieges zu finden. Da sind die zum Gedenken an die Gefallenen errichteten Denkmale sicherlich ein guter Ansatz. Die auf uns gekommenen Denkmale wurden noch wenig untersucht und ziehen, abgesehen vielleicht von ihrer Aufgabe des Erinnerns, wenig Interesse auf sich. Das hat wohl vielfach auch damit zu tun, dass sie stilistisch künstlerisch nicht immer sehr ansprechend sind. Die dem Bildhauer gestellten Aufgaben, ein würdiges Denkmal zu schaffen, eine Kombination zu finden zwischen einem starken Symbol einerseits und der Auflistung der Namen der Toten andererseits, waren schwierig zu lösen. Die Suche nach einem Symbol zur Darstellung des Krieges war da bereits ein schwerer Beginn. Oft sind es Szenen vom Schlachtfeld oder aus den Schützengräben, oft auch die Beweinung der Soldaten durch ihre Mütter, vielfach aber auch christlich- mythologische Symbole wie das Hl. Herz Jesu, die Pietà, der Hl. Martin, seinen Mantel teilend, der Hl. Georg als Drachentöter oder der von zahlreichen Pfeilen durchbohrte Hl. Sebastian. Auch sind das Umfeld und hier besonders die Einfriedungen von manchmal ganz schlechtem Geschmack. Dazu kommt, dass es gängiger Brauch war, die Gefallenen des zweiten Krieges später dem bereits existierenden Denkmal des ersten Krieges hinzuzufügen. Das hat oftmals zu Veränderungen geführt, die dem Wert des Denkmals zusätzlich noch abträglich waren, obgleich diese Problemstellung von Fall zu Fall unterschiedlich gut gelöst wurde. Manche Denkmale wurden auch erst nach dem zweiten Krieg errichtet, so dass man unterscheiden kann zwischen den Denkmälern des ersten Krieges, denen die nach dem zweiten Krieg verändert wurden, und denen, die erst nach dem zweiten Krieg errichtet wurden.
    [Show full text]
  • Euregio in Practice
    EDITION 2019 EUREGIO IN PRACTICE An overview of different cross-border services and networks in the Euregio Meuse-Rhine EN DE NL FR Table of contents Preface ...................................................................................................................................................................................................................................... 6 Objective .............................................................................................................................................................................................................. 8 Euregional networks ........................................................................................................................................................................... 9 Related organisations ................................................................................................................................................ 10 Economy and innovation ....................................................................................................................................... 18 Labour market, education and training ........................................................................................... 22 Culture and tourism ...................................................................................................................................................... 30 Health care ................................................................................................................................................................................
    [Show full text]
  • Gouvernement Eupen-Malmedy (1873-1925)
    BE-A0531_704754_701941_FRE Inventar Archivbestand Gouvernement Eupen-Malmedy (1873-1925) Het Rijksarchief in België Archives de l'État en Belgique Das Staatsarchiv in Belgien State Archives in Belgium This finding aid is written in French. 2 Gouvernement Eupen-Malmedy DESCRIPTION DU FONDS D'ARCHIVES:................................................................3 Zugang und Benutzung...................................................................................4 Nutzungsbedingungen.................................................................................4 Reproduktionbedingungen...........................................................................4 Physische Merkmale und technische Erfordernisse......................................4 Zugangsmittel..............................................................................................4 Hinweise für die Benutzung.........................................................................4 Kontext............................................................................................................6 Bestandsbildner...........................................................................................6 Name........................................................................................................6 Geschichte................................................................................................6 Der Versailler Vertrag und die Abtretung der Gebiete von Eupen- Malmedy an Belgien.............................................................................6
    [Show full text]
  • Gemmenich - Botzelaar 35/5-6 Henri-Chapelle - Raeren 43/1-2 Petergensfeld - Lammersdorf 43/3-4
    GEMMENICH - BOTZELAAR 35/5-6 HENRI-CHAPELLE - RAEREN 43/1-2 PETERGENSFELD - LAMMERSDORF 43/3-4 Notice explicative CARTE HYDROGÉOLOGIQUE DE WALLONIE Echelle : 1/25 000 Photos couverture © SPW-DGARNE(DGO3) Fontaine de l'ours à Andenne Forage exploité Argilière de Celles à Houyet Puits et sonde de mesure de niveau piézométrique Emergence (source) Essai de traçage au Chantoir de Rostenne à Dinant Galerie de Hesbaye Extrait de la carte hydrogéologique de Gemmenich - Botzelaar, Henri-Chapelle – Raeren, Petergensfeld GEMMENICH - BOTZELAAR HENRI-CHAPELLE – RAEREN PETERGENSFELD 35/5-6, 43/1-2, 43/3 Ingrid RUTHY, Alain DASSARGUES Université de Liège Sart-Tilman - Bâtiment B52 B-4000 Liège (Belgique) NOTICE EXPLICATIVE 2009 Première édition : Juin 2003 Actualisation partielle : Décembre 2009 Dépôt légal – D/2009/12.796/6 - ISBN : 978-2-8056-0068-5 SERVICE PUBLIC DE WALLONIE DIRECTION GENERALE OPERATIONNELLE DE L'AGRICULTURE, DES RESSOURCES NATURELLES ET DE L'ENVIRONNEMENT (DGARNE-DGO3) AVENUE PRINCE DE LIEGE, 15 B-5100 NAMUR (JAMBES) - BELGIQUE Table des matières Avant - propos................................................................................................................................. 4 I. Introduction................................................................................................................................6 II. Cadres géoraphique, hydrographique, géomorphologique et pédologique........................ 7 III. Cadre géologique....................................................................................................................
    [Show full text]