Befestigungen Und Burgen Im Landkreis Kelheim Vom

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Befestigungen Und Burgen Im Landkreis Kelheim Vom Johann Auer BEFESTIGUNGEN UND BURGEN IM LANDKREIS KELHEIM VOM NEOLITHIKUM BIS ZUM SPÄTMITTELALTER Verlag der Weltenburger Akademie 2008 Bild Umschlagvorderseite: Schloßprunn Bilder Umschlagrückseite (von links oben nach rechts unten): Herzogschloss Kelheim, älteste Ansicht von Riedenburg, Niederumelsdorf, Abensberg, Wildenberg, Wolfgangswall Weltenburg, Marching, Offenstetten Autor: Johann Auer Layout: Johann Auer Druck: kelly-druck GmbH, Abensberg Bezugsquellen: Weltenburger Akademie, Postfach 1270, 93326 Abensberg Buchhandel und Archäologisches Museum Kelheim Johann Auer, Thalmassinger Str. 3, 93077 Dünzling Bestellnummer 2.27 Auskunft: Johann Auer, Thalmassinger Str. 3, 93077 Dünzling,Tel. 09453/539 © Verlag der Weltenburger Akademie Aventinum e.V., Abensberg 2008 Inhalt I. Teil: Text Geleitwort 5 Vorwort 6 1. Einleitung 7 2. Überblick über den geschichtlichen Werdegang des Landkreises 8 3. Allgemeiner bauhistorischer Abriss 17 4. Burgen und Überlieferung im Landkreis Kelheim 21 5. Fortifikationen und Wege 25 6. Träger des Burgenbaues 27 7. Burgnamen 29 8. Vorgeschichtliche Befestigungen 31 9. Römische Verteidigungsanlagen 35 10. Frühmittelalterliche Burgen 37 11. Hochmittelalterliche Burgen 42 11.1. Übersicht über Zahl, Lage und Entstehungszeit 42 11.2. Funktion und Bedeutung der Burgen 42 11.2.1. Wehr- und Schutzfunktion; militärische Bedeutung 42 11.2.2. Die Burg als Gerichts- und Verwaltungsmittelpunkt 44 11.2.3. Die Burg als Wirtschaftsmittelpunkt 45 11.2.4. Burgen und Wege 46 11.2.4.1. Bedeutung der Wege für die Standortwahl 46 11.2.4.2. Altwege um Riedenburg 47 11.2.4.3. Wegwarten und Wegsperren 50 11.2.5. Die Burg als Residenz und Statussymbol 50 11.2.6. Burgen und Macht 52 11.3. Burgtypen 55 11.3.1. „Ebenerdige Ansitze“ 55 11.3.2. Runde Turmhügel- und viereckige Burghügelanlagen (Motten) 56 11.3.3. Burgen mit Kirchen als Bergfriedersatz 59 11.3.4. Wasserburgen auf viereckigem Grundriss 62 11.3.5. Dorfburgen am Steilhang 63 11.3.6. Höhenburgen in Gipfel- oder Spornlage 64 11.3.7. Burgen in oder am Rand von Dörfern mit 66 zum großen Teil unbekannter Größe und Struktur 11.4. Elemente des hochmittelalterlichen Burgenbaus 66 11.4.1. Wohntürme und „Feste Häuser“ 66 11.4.2. Bergfriede 67 11.4.3. Hauptwohngebäude (Palasse) 69 11.4.4. Ringmauern und Torbauten 70 11.4.5. Kapellen 71 11.4.6. Nebengebäude; Wasserversorgung 72 11.5. Baulicher Unterhalt der Burgen 72 12. Spätmittelalter und frühe Neuzeit 75 12.1. Weiterentwicklung der Fortifikationstechnik im späten Mittelalter 75 12.2. Befestigte Friedhöfe 76 12.3. „Befestigte Schlösser“ der frühen Neuzeit 78 12.3.1. Kelhemwinzer 78 12.3.2. Karpfenstein 79 13. Zusammenfassung 80 1 II. Teil: Einzelbeschreibungen 1. Vorgeschichtliche und römische Befestigungen 82 *1. Berghausen – Keltische Viereckschanze 82 *2. Buch a) Vorgeschichtlicher Abschnittswall 83 b) Keltische Viereckschanze 84 *3. Dünzling a) Keltische Viereckschanze I 85 b) Verebnete keltische Viereckschanze II 85 *4. Eining – Römischer Burgus 86 *5. Eining – „Abusina“ – Römisches Kohortenkastell 87 *6. Eining – Unterfeld – Römisches Legionslager 91 *7. Eining – Weinberg – Militärstation und Tempel 92 *8. Einmuß – Keltische Viereckschanze 93 *9. Gasseltshausen – Radertshausen – Keltische Viereckschanze 94 *10. Gögging – Römischer Burgus 95 *11. Herrnwahlthann – Grabenwerk 96 *12. Hienheim – Befestigung der Chamer Gruppe 97 *13. Hienheim – Römischer Limes 98 *14 Holzharlanden a) Keltische Viereckschanze I 100 b) Verebnete keltische Viereckschanze II - Buchhof 100 c) Verebnete keltische Viereckschanze III 101 *15. Irnsing a) Grabenwerk I 102 b) Grabenwerk II 102 *16. Jachenhausen – Vorgeschichtliche Wallanlage? 103 *17. Kelheim – Michelsberg a) Bronzezeitliche bzw. hallstattzeitliche Befestigung 104 b) Oppidum Alkimoennis 105 *18. Kelheim – Kanal I a) Grabenwerk I 109 b) Grabenwerk II 110 c) Keltische Viereckschanze 111 *19. Kirchdorf – Allmersdorf – Grabenwerk 112 *20. Langquaid – Verebnete keltische Viereckschanze 113 *21. Lengfeld – Alkofen – Erdwerk der Altheimer Kultur 114 *22. Lengfeld – Alkofen – Römisches Kastell 115 *23. Lengfeld – Alkofen – „Schlößl“ - Römischer Burgus 116 *24. Niederleierndorf a) Keltische Viereckschanze I 117 b) Keltische Viereckschanze II 117 *25. Oberndorf – Römischer Burgus 118 *26. Oberschambach – Unterschambach – Keltische Viereckschanze 119 *27. Offenstetten – Keltische Viereckschanze 120 *28. Otterzhofen – Vorgeschichtlicher Ringwall? 121 *29. Poikam a) Grabenwerk 122 b) Geflecht von Graben- und Kreisstrukturen 122 *30. Prunn – Pillhausen – Grabenwerk 123 *31. Saal – Untersaal - Vorgeschichtlicher Ringwall „Ringberg“ 124 *32. Saal – Untersaal – Römischer Burgus 126 *33. Sandelzhausen – Verebnete keltische Viereckschanze? 127 *34. Schwaig – Grabenwerk 128 *35. Staubing – Späthallstattzeitlicher „Herrenhof“ 129 *36. Thaldorf – Römischer Burgus 130 *37. Weltenburg – „Frauenberg“ a) Vorgeschichtliche bzw. urnenfelderzeitliche Wälle 131 b) 3 urnenfelderzeitliche Erdwerke 133 *38. Weltenburg – „Galget“ – Römisches Kleinkastell 134 2 2. Früh- und hochmittelalterliche Burgen 135 1. Abbach 135 2. Abensberg – Aunkofen 140 3. Abensberg 143 4. Abensberg – „Welschenholz“ 149 5. Adlhausen – „Sinsburg“ 150 6. Adlhausen a) Geisenfelder Sitz? 153 b) DasSchloss 154 7. Affecking 157 8. Aiglsbach 161 9. Altessing – Burgstall 164 10. Altessing – „Schellneck“ 166 11. Altessing – Erdwerk 167 12. Altessing – Turmhügel 168 13. Altmühlmünster 169 14. Arnhofen 171 15. Baiersdorf? 173 16. Berghausen 175 17. Biburg? 178 18. Deising – „Hohe Wacht“ 180 19. Deising? 182 20. Dünzling a) Haslsteiner Sitz 183 b) Sallehen? 186 c) Amthof? 186 21. Eggersberg – Obereggersberg 188 22. Eggersberg – Harlanden 192 23. Eggersberg – Tachenstein 195 24. Gasseltshausen – „Römerturm“ 198 25. Gögging – Sittling? 204 26. Hausen – Schoissenkager 205 27. Helchenbach – Obermondsberg 207 28. Herrngiersdorf – „Burgstall“ 208 29. Herrngiersdorf 210 30. Hienheim a) Wittelsbacher Burg? 213 b) Abensberger Burg 215 31. Horneck 217 32. Irnsing – „Bürg“ 220 33. Irnsing 222 34. Kapfelberg 225 35. Kelheim – „Wieserkreuz“ 228 36. Kelheim 229 37. Kirchdorf – Mantelkirchen 234 38. Leibersdorf 237 39. Lindkirchen – Leitenbach 240 40. Lindkirchen – Setzensackmühle 245 41. Mainburg 247 42. Mainburg – Öchslhof 251 43. Marching 253 44. Meihern – Flügelsberg 255 45. Meilenhofen 260 46. Mitterfecking – Oberfecking 263 47. Mitterstetten – Wolfshausen 265 48. Neulohe – Maierhofen 267 49. Neustadt – „Trephenau“ 270 50. Neustadt – Wöhr – „Bürg“ 273 3 51. Niederleierndorf – Erdwerke 276 52. Niederleierndorf – Gitting 278 53. Niederumelsdorf 282 54. Oberempfenbach – Marzill? 285 55. Oberndorf 287 56. Oberulrain - Niederulrain? 289 57. Offenstetten 291 58. Paring? 295 59. Peterfecking 296 60. Poikam 299 61. Prunn – Schloßprunn 303 62. Pullach – Baiern? 306 63. Randeck 307 64. Ratzenhofen 310 65. Ratzenhofen – Elsendorf? 314 66. Ratzenhofen – Unterwangenbach? 316 67. Riedenburg – Rosenburg 318 68. Riedenburg – Aicholding 324 69. Riedenburg – Rabenfels 327 70. Rohr? 329 71. Saalhaupt? 330 72. Sandelzhausen – Rothmühle 332 73. Sandelzhausen – Grabmühle? 334 74. Sandelzhausen – Moosholz 335 75. Sandelzhausen 336 76. Sandharlanden? 340 77. Siegenburg – Daßfeld? 342 78. Siegenburg a) Burg 343 b) Hof mit Turm? 345 79. Staudach? 346 80. Teugn? 347 81. Train – Greißelbach 349 82. Train a) Hittenburg 351 b) Niederungsburg 352 83. Umbertshausen – Ebenerdiger Ansitz 356 84. Umbertshausen – Burgstall 358 85. Volkenschwand – Bürg 361 86. Walddorf – Kleinwalddorf 363 87. Weltenburg – „Wolfgangswall“ 365 88. Wildenberg – „Burgstall“ 368 89. Wildenberg 370 III. Teil: Anhang 1. Quellenverzeichnis 373 1.1. Ungedruckte Quellen 373 1.2. Gedruckte Quellen 373 2. Literaturverzeichnis 375 3. Orts- und Personenregister 386 4. Abkürzungs- und Sigelverzeichnis 408 5. Karten 410 6. Luftbilder von vermutlichen Grabenwerken bzw. Viereckschanzen 416 7. Tabellen 419 8. Stammbäume 429 4 Geleitwort Mit dem vorliegenden Werk erfährt der Landkreis Kelheim eine umfassende Bestandsaufnahme der Burgen und Befestigungen, und zwar nicht nur der erhaltenen, sondern aller überhaupt nachweisbaren Anlagen von der Jungsteinzeit bis zum Spätmittelalter. Dadurch setzt Johann Auer eine Arbeit fort, die der Verfasser dieses Geleitworts 1998 mit der Veröffentlichung seiner Dissertation über die früh- und hochmittelalterlichen Befes- tigungen im Landkreis Regensburg samt Darstellung der methodischen Grundlagen sowie Vorgehensweisen begonnen hat und von Bernhard Ernst 2003 mit der Publikation seiner Doktorarbeit über den mittelalterlichen bis frühneuzeitlichen Burgenbau im Landkreis Cham weitergeführt worden ist. So stehen jetzt bereits für drei ostbayerische Landkreise fundierte Zusammenstellungen des einstigen Bestands an mittelalterlichen Burgen zur Verfügung, wobei Bernhard Ernst seine Bearbeitung bis in die Frühe Neuzeit ausgeweitet und Johann Auer sogar die vorgeschichtlichen und römischen Befestigungen mit aufgenommen hat. Ein wesentliches wissenschaftliches Ziel dieser Arbeiten bildet die möglichst vollständige Erfassung der An- lagen einschließlich aller verfügbaren topographischen, archäologischen und historischen Quellen, um die gesicherten Erkenntnisse zu jedem einzelnen Punkt in allseits nachprüfbarer Form vorzulegen und so für spä- tere überregionale Studien vorrangig zur Chronologie und Typologie des Burgenbaus eine verlässliche Basis abzugeben. Den Kern der Bestandsaufnahme stellt jeweils die Zusammenführung der Geländedenkmäler, d.h. der Wallanlagen und der einstigen Burgenstandorte ohne erhaltenes
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