Die Afd Und Ihre Wähler in Niedersachsen

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Die Afd Und Ihre Wähler in Niedersachsen Die AfD und ihre Wähler in Niedersachsen FoDEx-Studie Rechtsradikalismus Florian Finkbeiner Niklas Schröder Die AfD und ihre Wähler in Niedersachsen Eine Fallanalyse zum Sozialprofil der Wählerschaft und ihrer politischen Einstellungen am Beispiel von Niedersachsen Nr. 4 (2020) 1 FoDEx-Studie | Rechtsradikalismus FoDEx 2 Inhalt 1. Einleitung 5 2. Politik und Parteien in Niedersachsen 8 3. Die Entwicklung der AfD in Niedersachsen 11 4. Dimensionen einer Einordnung 16 5. Annäherungen an das Profil der AfD-Wähler in Niedersachsen 21 5.1 Zur Forschungsdebatte: Wer wählt warum die AfD? 21 5.2 Sekundärauswertung des NDM 2019 für das AfD-Parteiprofil 28 Politisches Interesse und Partizipation 29 Bewertung der Politik 31 Politische Einstellungen 34 Demokratie 35 Zwischenbilanz 42 5.3 Wahl-Verteilung der AfD in Niedersachsen 44 5.4 Zur Soziodemographie der AfD-Wähler 46 Wahlbeteiligung 46 Demographie und Abwanderung 47 Arbeitslosigkeit 51 Ausländeranteil 54 Religion 55 Stadt/Land 57 Zwischenbilanz 60 6. Zusammenführung und Schlussbetrachtung 61 Anhang 67 Literaturverzeichnis 72 Autoren 78 FoDEx-Studie | Rechtsradikalismus 1 Verzeichnis der Schaubilder, Diagramme, Tabellen und Karten I. Schaubilder Diagramm 14: Zustimmung zum Itemset Schaubild 1: Parteipolitische Herkunft der „Verschwörungstheorien“ nach AfD-Wähler 23 Parteineigung 35 Diagramm 15: Demokratie-Zufriedenheit nach Parteineigung 36 Diagramm 16: Vorteile der Demokratie II. Diagramme nach Parteineigung 37 Diagramm 1: AfD-Wahlergebnisse in Bund, Diagramm 17: Nachteile der Demokratie Ländern und Europa (2013–2020) 12 nach Parteineigung 37 Diagramm 2: Mitgliedschaft in Vereinen, Diagramm 18: Befolgung einer „nationalen Gewerkschaften, Religionsgemein- Leitkultur“ als Bestandteil von Demo- schaften und Parteien nach Partei- kratie nach Parteineigung 38 neigung 29 Diagramm 19: Best andteile von Demo- Diagramm 3: Politisches Engagement nach kratie nach Parteineigung 39 Parteineigung 30 Diagramm 20: „Politiker/Parteien müssen Diagramm 4: P olitische Meinung im Inter- den Vorgaben des Wählers folgen“ net nach Parteineigung 30 nach Parteineigung 39 Diagramm 5: Wahlentscheidung von Diagramm 21: „Politiker handeln gegen AfD-Sympathisanten bei letzter die Interessen der Bevölkerung“ nach Landtagswahl 30 Parteineigung 40 Diagramm 6: W ichtigstes Problem in Diagramm 22: A fD-Sympathisanten Deutschland (erstgenannt) nach - Vertrauen in Bundes- und Landes- Parteineigung 31 regierung 40 Diagramm 8: „Die Wirtschaftsordnung in Diagramm 23: Vertrauen (stark und eher) der BRD ist gerecht“ nach Partei- in Politiker, Parteien und Institutio- neigung 32 nen nach Parteineigung 41 Diagramm 7: Wichtigstes Problem in Diagramm 24: Vertrauen in Social Media Deutschland (zweitgenannt) nach nach Parteineigung 41 Parteineigung 32 Diagramm 26: „Die staatlichen Behörden Diagramm 9: „Die eigene Zukunft wird im überwachen alle“ nach Parteineigung 42 Vergleich zu heute“ nach Parteineigung 33 Diagramm 25: V ertrauen in Gewerkschaf- Diagramm 10: „Die Zukunft künftiger ten nach Parteineigung 42 Generationen wird im Vergleich zu Diagramm 27: W ahlbeteiligung und Wahl- heute“ nach Parteineigung 33 erfolg der AfD zur Europawahl 2019 47 Diagramm 11: L inks-/Rechts-Selbsteinord- Diagramm 28: Korrelation Nicht-Religions- nung nach Parteineigung 34 gemeinschaft und AfD-Wahl zur Diagramm 12: „Starke Führung, der alle Landtagswahl 2017 57 folgen müssen“ nach Parteineigung 34 Diagramm 13: „Härter gegen Außenseiter und Unruhestifter vorgehen“ nach Parteineigung 34 2 FoDEx-Studie | Rechtsradikalismus III. Tabellen Tabelle 1: AfD-Ergebnisse in Niedersachsen 44 Tabelle 2: Gebietsgliederungen mit dem höchsten Altersdurchschnitt in Niedersachsen 48 Tabelle 3 a–c: Geb ietsgliederungen mit den höchsten AfD-Ergebnissen bei Bundestagswahl, Landtagswahl, Europa wahl sowie deren Durch- schnittsalter 49 Tabelle 4: Gebietsgliederungen mit der anteilsmäßig höchsten Abwanderung von Menschen in der Altersgruppe 18–25 in Niedersachsen 50 Tabelle 5: Arbeitslosigkeit und AfD- Ergebnisse in den Gebieten der statistischen Region Hannover 53 Tabelle 6: Geb ietsgliederungen mit den höchsten Anteilen von Mitgliedern der römisch-katholischen Kirche in Niedersachsen 56 Tabelle 7: Die 15 größten Städte Nieder- sachsens und die jeweiligen AfD- Ergebnisse 58 Tabelle 8: Gebietsgliederungen mit der niedrigsten Bevölkerungsdichte in Niedersachsen 59 IV. Karten Karte 1: AfD-Ergebnisse in Regionen bei der Landtagswahl 2017 45 Karte 2: Arbeitslosigkeit in Niedersachsen 52 Karte 3: AfD-Wahl in niedersächsischen Gebietsgliederungen zur Landtags- wahl 2017 52 FoDEx-Studie | Rechtsradikalismus 3 Auf einen Blick m Anschluss an die FoDEx-Studie zum dass die AfD-Unterstützung vorrangig aus Rechtsradikalismus in Niedersachsen (2019), soziokulturellen, mentalen und habituellen in der wir die regionalkulturellen Verdich- Motiven resultiert. tungsräume und lokalspezifischen Kontext- 3. Die AfD findet in allen gesellschaftlichen bedingungen für den politischen Rechtsra- Gruppen und in allen Gebieten von Nieder- dikalismus in historischer Perspektive untersucht sachsen Zuspruch. Die Partei wird aber Ihaben, analysiert der FoDEx-Fachbereich Rechts- tendenziell vor allem in Regionen gewählt, radikalismus den Zusammenhang und die Ver- die a.) zuvor eine relativ niedrige Wahlbetei- flechtung von rechtsradikalen Mentalitäten und ligung hatten, b.) in denen ein relativ hohes der politischen Mehrheitskultur an ausgewähl- Maß an Arbeitslosigkeit herrscht und c.) die ten Beispielen. Unser Ziel ist es, in mehreren Teil- eher protestantisch geprägt sind oder in studien die verschiedenen Aspekte des neuen denen ein relativ hoher Anteil an Konfes- Rechtsradikalismus in direkter Verbindung mit sionslosen lebt. der regionalen politischen Kultur zu untersuchen. 4. Die AfD in Niedersachsen ist keine politisch Die vorliegende Kurzstudie analysiert das po- homogene Partei. Sie versammelt in pro- litische Wählerpotenzial der AfD in Niedersach- grammatischer Hinsicht verschiedene politi- sen in systematisch-vergleichender Perspektive. sche Versatzstücke und ist daher tendenziell Sie fragt danach, zwischen nationalkonservativ, deutsch- national und rechtsradikal einzustufen. Sie ■ was die Wähler der AfD von den Wählern ist keine bürgerlich-konservative Partei, aber anderer Parteien unterscheidet, sehr wohl eine Partei mit konservativen ■ vor allem aber auch, was sie gemeinsam Mitgliedern und vor allem bürgerlich-konser- haben, vativen Wählern. ■ wie die AfD in Niedersachsen politisch ein- 5. Die AfD hat sich etabliert: Aufgrund der zuordnen ist, primär kulturellen und habituellen Unter- ■ wo die Partei in Niedersachsen aus welchen schiede zwischen den AfD-Wählern und den Gründen elektoral mehr oder weniger Erfolg Wählern der anderen Parteien bedeutet eine hat, weiterführende Radikalisierung der Partei ■ und welches sozioökonomische und sozio- keineswegs ein potenziell schwindendes kulturelle Profil den AfD-Wähler in Nieder- Wählerreservoir. Ob die AfD ihr politisches sachsen auszeichnet. Wählerpotenzial ausreichend erschöpft hat, wird also nicht nur von ihrer eigenen partei- Die Studie kommt u. a. zu folgenden Ergebnissen: politischen Entwicklung abhängen, sondern vor allem von den Reaktionen und dem 1. Es gibt nicht den AfD-Wähler, zumindest gibt Umgang der anderen Parteien mit der AfD, es in Niedersachsen kaum Anzeichen dafür, und davon, ob die Politikangebote von CDU, dass sich die AfD-Wählerschaft hinsichtlich SPD und Grünen an das bürgerliche Lager der Sozialstruktur und der politischen Ein- als ausreichend wahrgenommen werden, stellungen besonders von anderen Partei- um den Verheißungen der AfD dauerhaft zu Wählern unterscheidet. widerstehen. 2. Da die Unterschiede zwischen den AfD- Wählern und anderen Wählern in vielen Punkten keineswegs so groß sind, wie oftmals suggeriert wird, gehen wir davon aus, 4 FoDEx-Studie | Rechtsradikalismus 1 Einleitung er elektorale Erfolg der „Alternative sich das politische Klima in Niedersachsen in den für Deutschland“ (AfD) gibt weiter- letzten Jahren verändert hat. Die AfD als Wahlpar- hin Rätsel auf.1 Bis vor kurzer Zeit tei ist dafür zentraler Indikator und zugleich Aus- hielt sich hartnäckig das Wunsch- druck für diese gesellschaftlichen Veränderungen denken, die neue Rechtsaußenpar- und den möglichen Mentalitätswandel. Unabhän- tei werde das gleiche Schicksal ereilen wie zuvor gig davon, wie stark diese Partei nun prozentual Ddie Piraten-Partei, die nach einem kurzen Auffla- in gewissen Winkeln des Landes abschneidet (ob ckern relativ schnell wieder in der Bedeutungslo- nun 6, 7 oder 8 Prozent) – entscheidend ist vor sigkeit versank.2 Doch entgegen dieser Erwartung allem, dass sie in nicht unerheblichem Maße für konnte sich die AfD weitgehend im Parteiensys- einen Teil der Bevölkerung als wählbare „Alterna- tem etablieren, ihr gelang schließlich der Einzug tive“ wahrgenommen wird, allein dies unterschei- in den Bundestag und alle Landtage, teilweise so- det sie schon von anderen Rechtsaußenparteien gar als zweitstärkste politische Kraft. der letzten Jahre wie beispielsweise der NPD, die Zwar sieht es im Bundesland Niedersachsen in Niedersachsen – gleichwohl sie hier gegrün- derzeit keineswegs danach aus, dass die neue det wurde – nie über einen relativ kleinen Wäh- Partei rechts der Mitte zur zweitstärksten Kraft lerstamm hinausgekommen ist. Dass eine Partei werden könne. Die AfD ist im direkten Länderver- wie die AfD überhaupt über die 5-Prozent-Hürde gleich was die Wahlergebnisse angeht sogar re- kommt, wurde vor wenigen Jahren noch für na-
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