Hopfengarten, Weilar, 17.11.2020

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Hopfengarten, Weilar, 17.11.2020 PLANZEICHNUNG - TEIL A TEXT - TEIL B Verfahrensvermerke B-PLAN: Nord Gartenstraße 5 m HOPFENGARTEN PLANZEICHENERKLÄRUNG TEXTLICHE FESTSETZUNGEN Ermächtigungsgrundlagen * Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 03. November 2017 (BGBI. I S. 3634). DG Art der baulichen Nutzung Im Geltungsbereich gelten, soweit durch Zeichnung, Farbe und Schrift im Einzelnen nichts anderes * Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (BauNVO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 1.00 (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB) 08. August 2020 (BGBI. I S. 1728). festgesetzt ist, folgende planungsrechtlichen und bauordnungsrechtlichen Festsetzungen. * Verordnung über die Ausarbeitung der Bauleitpläne und die Darstellung des Planinhalts (Planzeichenverordnung - PlanZV) vom 18. Dezember 1990 (BGBI. 1991 I S. 58), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 04. Mai 2017 Allgemeines Wohngebiet (BGBI. I S. 1057). 5.50 3.30 EG WA (§ 4 BauNVO) F e s t s e t z u n g e n nach dem Baugesetzbuch (BauGB) * Thüringer Bauordnung (ThürBO) in der Fassung vom 13. März 2014 (GVBI. S. 49), zuletzt geändert durch Artikel 5 des Gesetzes vom 30. Juli 2019 (GVBI. S. 323, 341). Mischgebiet § 1 Art der baulichen Nutzung (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauBG; § 4 und 6 BauNVO) * Thüringer Gemeinde - und Landkreisordnung (Thüringer Kommunalordnung - ThürKO -) in der Fassung der Bekannt - 1.20 KG MI machung vom 28. Januar 2003 (GVBI. TH S. 41), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 11. Juni 2020 (§ 6 BauNVO) (GVBI. S. 277, 278). Für das Baugebiet wird "WA" - Allgemeines Wohngebiet als Art der baulichen Nutzung festgesetzt (§ 4 Bau NVO). Zulässig sind die Nutzungen nach § 4 (1) und (2) BauNVO. Maß der baulichen Nutzung (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB; § 16 BauNVO) Nicht zulässig sind: 1. Betriebe des Beherbergungsgewerbes, Es wird bescheinigt, dass die Flurstücke mit ihren Grenzen* und Bezeichnungen*, sowie der Gebäudebestand* mit dem Liegen - 2. sonstige nicht störende Gewerbebetriebe, schaftskataster nach dem Stand vom .................... übereinstimmen (* Nichtzutreffendes ist zu streichen). 3. Anlagen für Verwaltungen, 0,8 Geschossflächenzahl (GFZ) als Höchstmaß 4. Gartenbaubetriebe, 5. Tankstellen. 0,4 Grundflächenzahl (GRZ) als Höchstmaß Im Mischgebiet mit der Bezeichnung MI sind folgende Nutzungen ........................................ gez.: ............................. 5,50 m Höhe der baulichen Anlagen als Höchstmaß zulässig: 1. Wohngebäude, Datum Thüringer Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation Siegel - Katasterbereich Gotha - Traufhöhe TH 5,50 m über OK vorh. Gelände 2. Geschäfts- und Bürogebäude, 3. sonstige Gewerbebetriebe. 0° - 45° Dachneigung Aufstellungsbeschluss Nicht zulässig sind: 1. Betriebe des Beherbergungsgewerbes, Bauweisen, Baulinien, Baugrenzen 2. Anlagen für Verwaltungen, Die Gemeinde Weilar hat am 28.11.2019 mit Beschluss-Nr. ....................... gem. § 2 (1) BauGB die Aufstellung des 663 Bebauungsplans beschlossen. (§ 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB; §§ 22 und 23 BauNVO) 3. Gartenbaubetriebe, 4. Tankstellen. 669 o Offene Bauweise Weilar, den .................... ........................................ ............................................................ 667 § 2 Maß der baulichen Nutzung (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauBG i.V.m. §§ 16-21a Siegelabdruck Der Bürgermeister MI TH = 5.50 m Baugrenze BauNVO) 0,4 0,8 Die Geschossflächenzahl wird wie folgt festgesetzt: GFZ = 0,8. Verkehrsflächen Beteiligung TÖB o 0°- 38° 664 Die Grundflächenzahl wird wie folgt festgesetzt: GRZ = 0,4. (§ 9 Abs. 1 Nr. 11 und Abs. 6 BauGB) Die maximale talseitige Traufhöhe wird auf 5,50 m, - § 16 (3) BauNVO -, bezogen auf Oberkante Die von der Planung berührten Träger öffentlicher Belange und die benachbarten Gemeinden sind mit Schreiben vorhandenes natürliches Gelände. Als Traufhöhe gilt der Schnittpunkt zwischen Außenkante vom .................... zur Abgabe einer Stellungnahme gem. § 4 Abs. 1 und 2 BauGB aufgefordert worden. Verkehrsflächen besonderer Zweckbestimmung Mauerwerk und der Oberkante Dachhaut. WA TH = 5,50 m it bre 297.4 m ü NHN m Weilar, den .................... ........................................ ............................................................ 0,4 0,8 5 che § 3 Bauweise, Überbaubare Grundstücksfläche (§ 9 Abs. 1 Nr. 2 BauBG Siegelabdruck Der Bürgermeister ä 5 l . f 0 rs 0 Zweckbestimmung: Verkehrsberuhigter Bereich eh V o 0°- 45° k .00 i.V.m. §§ 22-23 BauNVO) ver 5 ch 803 665 s 1 i 5 . Auslegungsbeschluss M 0 8 Die vordere Baugrenze wird in einem Abstand von 5,00 m von der gemeinsamen Grundstücksgrenze 0 670 .00 .00 3 Die Gemeinde Weilar hat am .................... den Entwurf des Bebauungsplans mit Begründung beschlossen und zur Auslegung 3 zwischen öffentlicher Verkehrsfläche und eigenen Baugrundstück festgesetzt. Die hintere Baugrenze ÜBERSICHTSKARTE WEILAR Sonstige Planzeichen bestimmt (§ 3 Abs. 2 BauGB). 803 wird in seiner Lage gemäß der Planzeichnung definiert und wird parallel zur straßenseitigen 15 ße V Grundstücksgrenze festgesetzt. Maßstab 1 : 10.000 ra 294.5 m ü NHN t 2 Grenze des räumlichen Geltungsbereiches s 5 n . 0 rte 0 Ga § 4 Höhenlage des Gebäudes (§ 9 (3) BauGB) Weilar, den .................... ........................................ ............................................................ 803 Siegelabdruck Der Bürgermeister G 14 Abgrenzung unterschiedlicher Nutzung 5 Der untere Bezugspunkt zur Festlegung der Gebäudehöhe ist die festgelegte Oberkante des . 0 0 295.1 m ü NHN Höhenlage bei Festsetzungen vorhandenen Geländes, der angrenzenden öffentlichen Verkehrsfläche. Öffentliche Auslegung 803 298.6 m ü NHN OK (Oberkante) 295.1 m ü NHN (vorh. Gelände) 292.5 m ü NHN 12 Der Bebauungsplan, bestehend aus der Planzeichnung (Teil A) und dem Text (Teil B), sowie der Entwurf der Begründung haben 2 0 . 0 § 5 Flächen für Nebenanlagen nach § 9 (1) Ziffer 4 BauGB in der Zeit vom .................... bis zum .................... nach § 3 Abs. 2 BauGB öffentlich ausgelegen. 0 296.4 m ü NHN 666 1 WATH = 5,50 m Art der baulichen Nutzung Höhe der baulichen Anlage Die öffentliche Auslegung ist mit dem Hinweis, daß Anregungen während der Auslegungsfrist von jedermann schriftlich oder zur 803 295.1 m ü NHN Garagen und Carports sind außerhalb der bebaubaren Grundstücksflächen zulässig. Niederschrift vorgebracht werden können, durch das Amtsblatt "..........................." Nr. ... vom ............... ortsüb lich bekannt 10 0,4 0,8 Grundflächenzahl Geschossflächenzahl GEMEINDE WEILAR Stellplätze für PKW`s ohne Überdachung sind nur im Bereich zwischen der straßenseitigen gemacht worden. L 5 5.00 . 0 .00 a 0 3 Grundstücksgrenze und der vorderen Baugrenze zulässig. Die Befestigung hat mit n o 0° - 45° Bauweise Dachneigung g wasserdurchlässigen Materialien zu erfolgen (z.B. Pflaster, Rasengittersteine, u.a.). Weilar, den .................... ........................................ ............................................................ 803 e 292.6 m ü NHN G Siegelabdruck Der Bürgermeister 293.6 m ü NHN 6.00 7 2 0 a . 0 0 s § 7 Grünordnerische Maßnahmen nach § 9 (1) Nr. 25 BauGB s WARTBURGKREIS e Die nicht überbaubaren privaten Grundstücksflächen sind gärtnerisch zu gestalten und dauerhaft zu Abwägungsbeschluss 3.00 292.2 m ü NHN 295.7 m ü NHN unterhalten. Die Gemeinde Weilar hat die vorgebrachten Anregungen und Stellungnahmen am .................... geprüft. Je angefangene 150 m² nichtüberbaubare Grundstücksfläche ist mindestens ein standorttypischer Das Ergebnis ist mitgeteilt worden (§ 3 Abs. 2, § 4 Abs. 1 -3 BauGB). Laubbaum in der Qualität 2x verpflanzt, Stammumfang 10 - 12 cm zu pflanzen. Grundsätzlich sind nur einheimische Bäume und Sträucher zu pflanzen. ENTWURF Die Umsetzung der grünordnerischen Maßnahmen hat durch die Grundstückseigentümer spätestens Weilar, den .................... ........................................ ............................................................ ein Jahr nach Fertigstellung der Baumaßnahme zu erfolgen. Siegelabdruck Der Bürgermeister n § 8 Nebenanlagen Satzungsbeschluss ZUM r e t r Der Bebauungsplan, bestehend aus der Planzeichnung (Teil A) und dem Text (Teil B), wurde am .................... von der a a Imitierende Fassadenmaterialien sind unzulässig. l g Gemeinde Weilar als n e S A T Z U N G p f p § 9 Geländehöhe o beschlossen. Die Begründung zum Bebauungsplan wurde mit Beschluss der Gemeinde Weilar vom .................... gebilligt. H m e traß Die festgelegte Geländeoberfläche entspricht den im Bebauungsplan angegebenen vorhandenen BEBAUUNGSPLAN elds e F Geländehöhen. x Weilar, den .................... ........................................ ............................................................ e Siegelabdruck Der Bürgermeister "HOPFENGARTEN"gs Genehmigung n Der Bebauungsplan, bestehend aus der Planzeichnung (Teil A) und dem Text (Teil B) wurde mit Verfügung des u Landratsamtes Wartburgkreis vom ...................... g Az.: ................................................ GEMARKUNG: WEILAR - mit Hinweisen und Nebenbestimmungen - le erteilt. s ........................................ u BESTANDSANNAHMEN HINWEISE NACHRICHTLICHE ÜBERNAHMEN Bad Salzungen, den .................... im Auftrag: A M 1 : 1000 Archäologische Denkmalpflege Schutzgebiete Nebenbestimmungen Gebäude, Bestand Bei Erdarbeiten ist mit dem Auftreten archäologischer Funde wie Scherben, Knochen, auffällige Das Baugebiet liegt außerhalb von Schutzgebieten. Die Nebenbestimmungen wurden durch Beschluss der Gemeinde Weilar vom ....................... erfüllt, die Hinweise sind beach tet. Häufungen von
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