Lexikon, Ergänzende Dateien
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Neue Lieder Plus
Wo wir dich loben, wachsen neue Lieder plus Strube Edition ALPHABETISCHES VERZEICHNIS Accorde-nous la paix .............. 202 Christe, der du trägst Adieu larmes, peines .............. 207 die Sünd der Welt .................. 110 Aimer, c’est vivre .................... 176 Christ, ô toi qui portes Allein aus Glauben ................. 101 nos faiblesses ........................ 110 Allein deine Gnade genügt ....102 Christ, ô toi visage de Dieu .... 111 Alléluia, Venez chantons ........ 174 Christus, Antlitz Gottes ........... 111 Alles, was atmet .................... 197 Christus, dein Licht .................. 11 Amazing love ......................... 103 Christus, Gottes Lamm ............ 12 Amen (K) ............................... 104 Christus, höre uns .................... 13 An den Strömen von Babylon (K) ... 1 Christ, whose bruises An dunklen, kalten Tagen ....... 107 heal our wounds ................... 111 Anker in der Zeit ...................... 36 Con alegria, Atme in uns, Heiliger Geist ..... 105 chantons sans barrières ......... 112 Aube nouvelle dans notre nuit .. 82 Con alegria lasst uns singen ... 112 Auf, Seele, Gott zu loben ........ 106 Courir contre le vent ................. 40 Aus den Dörfern und aus Städten .. 2 Croix que je regarde ............... 170 Aus der Armut eines Stalles ........ 3 Danke für die Sonne .............. 113 Aus der Tiefe rufe ich zu dir ........ 4 Danke, Vater, für das Leben .... 114 Avec le Christ ........................... 70 Dans la nuit Bashana haba’a ..................... 183 la parole de Dieu (C) .............. 147 Behüte, Herr, Dans nos obscurités ................. 59 die ich dir anbefehle .............. 109 Das Leben braucht Erkenntnis .. 14 Bei Gott bin ich geborgen .......... 5 Dass die Sonne jeden Tag ......... 15 Beten .................................... 60 Das Wasser der Erde .............. 115 Bis ans Ende der Welt ................ 6 Da wohnt ein Sehnen Bist du mein Gott ....................... 7 tief in uns .............................. 116 Bist zu uns wie ein Vater ........... -
Gottes- Dienst War Ein Zentrales Anliegen Des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-65)
Hintergründe ∙ Geschichten ∙ Erklärungen zu einigen Kirchenliedern zusammengestellt von Beat Grögli und illustriert von Sophia Bihler 1 Weisst du auch, was du singst? Kirchenlieder erzählen Geschichten. Sie sind in einem bestimmten Kontext entstanden, sind verbunden mit den kulturellen und gesell- schaftlichen Strömungen ihrer Zeit, haben sich entwickelt und wurden neuen Begebenheiten angepasst. Wer etwas davon weiss, wird sie mit mehr Gewinn singen. In der Apostelgeschichte (8,30) fragt der Apostel Philippus einen Jerusa- lem-Wallfahrer, neben dessen Wagen er hergeht und der im Buch des Propheten Jesaja liest: Weisst du auch, was du liest? Die Erklärungen des Apostels erschliessen dem anderen den Sinn der Heiligen Schrift. Diese kleine Broschüre möchte eine Hilfe sein bei der Frage: Weisst du auch, was du singst? Kirchenlieder sind nicht verstaubt und langweilig, sondern spannend und schön! Die Erklärungen in dieser Broschüre sind kurz. Das hängt damit zusam- men, dass ich sie zuerst für den Anschlagkasten in der Wallfahrtskirche Heiligkreuz verfasste. Mehr als zwei Seiten Text hatten dort nicht Platz! Ich musste mich auf einige wesentliche Punkte konzentrieren. Eine weitere Einschränkung ist die Auswahl der Lieder, die ausschliesslich aus dem Katholischen Gesangbuch (KG) stammen. Die Darstellung folgt der dortigen Nummerierung. Eine grosse Hilfe bei der Zusammenstellung dieser Erläuterungen war mir das Buch Geistliches Wunderhorn. Grosse deutsche Kirchenlieder (im Folgenden abgekürzt mit GW), das 2001 im C.H. Beck-Verlag erschienen ist. Wer sich weiter vertiefen will, ist dort gut bedient. Herzlich danke ich Sophia Bihler aus dem Heiligkreuz für die Illustra- tionen, die sie mit jugendlichem Elan ins Werk gesetzt hat. St. Gallen, am Gedenktag der heiligen Cäcilia, 22. -
Das Fußballstadion Als Stätte Inklusiver Kultur –
Titel „Das Fußballstadion als Stätte inklusiver Kultur – Eine Untersuchung der Interaktionen von Fans des 1. FSV Mainz 05 zur Teilhabe der Fans mit Behinderungen“ Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Philosophie (Dr. phil.) eingereicht am gemeinsamen Promotionszentrum Soziale Arbeit der Hochschule RheinMain, der Hochschule Fulda, der Frankfurt University of Applied Sciences und der Hochschule Darmstadt Kerstin Steinfurth Dienheim Geb. 28.06.1963 in Nierstein Erstbetreuer: Prof. Dr. Petra Gromann Hochschule Fulda Zweitbetreuerin: Prof. Dr. Henning Daßler Hochschule Fulda Eingereicht im Juli 2020 Prüfungstermin 28. Oktober 2020 Erscheinungsort: Fulda im November 2020 Zusammenfassung ‚Inklusiv leben‘ heißt, selbstverständlich Teil einer Gesellschaft sein und bedeutet, sich einbringen und gut aufgehoben fühlen in einem Netzwerk von gewünschten Beziehungen. Danach strebt der Mensch, das ist Teil seines persönlichen Glücks. Menschen mit Behinderungen erfahren auch heute noch trotz grundsätzlicher rechtlicher Gleichstellung Stigmatisierungen und strukturelle Diskriminierung. Ziel der Studie ist es Gelin- gensbedingungen von inklusiven Lebensräumen zu untersuchen. Es wird davon ausgegangen, dass sich Men- schen durch die direkte Begegnung mit anderen als Teil der Gemeinschaft fühlen. Das Stadion des Fußballver- eins 1. FSV Mainz 05 erfüllt die strukturellen Voraussetzungen der barrierefreien Zugänglichkeit und bietet damit Fans mit und ohne Behinderungen die Möglichkeit zur Begegnung. Ob diese Begegnungen auch den qualitativen Anforderungen des persönlichen Wohlbefindens gerecht werden, wurde mittels der Grounded Theory Methode überprüft. Im Ergebnis bestätigen sich im Stadion des 1. FSV Mainz 05 die barrierefreie und sozialräumliche Ausgestaltung des Umfelds sowie der wertegetragene Umgang in den Begegnungen der Fans untereinander und des Vereins. Die Studie zeigt auf, dass Menschen mit und ohne Behinderungen die gleichen Interessen hinsichtlich des eigenen guten Lebens verfolgen. -
CV Programm 2017.Pdf
- 2 - Inhalt • Programm............................................................................. 4 • Texte mit Übersetzungen........................................................ 5 • Angaben zu den Komponisten............................................... 10 • Informationen zu Chorleiter und Chor..................................... 14 - 3 - Verwandlungen Seit Urzeiten fasziniert den Menschen die Vorstellung der Verwandlung: Der Gläubige hofft auf die geistliche Umwandlung durch Gott; in der Litera- tur, besonders in Sagen und Märchen, begegnen uns Verwandlungen als Fluch und Erlösung, als gerechte Strafe oder Belohnung für unser Tun. Was auch immer wir fürchten oder hoffen: Wir schaffen die Transformation nicht selbst. Es braucht eine besondere Kraft, damit wir anders oder ein an- derer werden – den Glauben an eine höhere Instanz, Zaubertränke, Wun- der. Die Musik selbst ist auf unerklärliche Weise magisch. Sie besitzt die Wirk- macht, uns zu verwandeln, zu verzaubern. Sie dient in unserem Konzert- programm als Medium, um von Verwandlungen zu erzählen und deren in- nere oder äußere Prozesse erlebbar zu machen. - 4 - Programm Giovanni Pierluigi di Palestrina (1525-1594) Sicut cervus Alessandro Scarlatti (1660-1725) Exultate deo Heinrich Schütz (1585-1672) Das ist je gewisslich wahr Rolf Schweizer (1936-2016) Der Herr ist mein Hirte (Psalm 23) Johannes Brahms (1833-1897) Vineta, op.42, 2 Verlorene Jugend, op.104, 4 Knut Nystedt (1915-2014) Die Güte des Herrn Josef Gabriel Rheinberger (1839-1901) Kyrie - Agnus dei aus: Missa in Es (Cantus Missae op.109) für zwei vierstimmige Chöre Ola Gjeilo (geb. 1978) Unicornis captivatur (2001) - 5 - Giovanni Pierluigi di Palestrina Sicut Cervus Sicut cervus desiderat Wie der Hirsch schreit ad fontes aquarum, nach frischem Wasser, ita desiderat anima mea so schreit meine Seele, ad te, Deus. Gott, zu Dir. Alessandro Scarlatti Exultate Deo Exultate Deo, Frohlocket dem Herrn, adiutori nostro. -
Lieder-Liste 140130 Für Geplante Cusic-Mappe Mit Quellen
Inhaltsverzeichnis der geplanten Cusic-Mappe 1-220 (01/2014) Quelle der Vorlage [mit Lied-Nr.] : Kzg. : Kreuzungen [von Martin Müller, Sasbach] E&H : Erdentöne-Himmelsklang [Schwabenv.] SmH : Singt mit Herz [Druck Hartmann, Han.] € pro€ pro€ pro€ pro€ pro€ pro€ pro …) …) …) …) …) …) …) k+s : kommt und singt [Erzbistum Köln] GL : Neues Gotteslob [Bistümer Deutschlands] LZ : Liederzettel sehr unterschiedlicher Herkunft AnzahlderAnzahlderAnzahlderAnzahlderAnzahlderAnzahlderAnzahlderAnzahlderAnzahlderAnzahlderAnzahlderAnzahlderAnzahlderAnzahlder Stimmen Stimmen Stimmen Stimmen Stimmen Stimmen Stimmen Stimmen Stimmen Stimmen Stimmen Stimmen Stimmen Stimmen TonartTonartTonartTonartTonartTonartTonartTonartTonartTonartTonartTonartTonartTonartTonartTonart : Cusic ->Quelle : Cusic ->Quelle : Cusic ->Quelle : Cusic ->Quelle : Cusic ->Quelle : Cusic ->Quelle : Cusic ->Quelle : Cusic ->Quelle : Cusic ->Quelle : Cusic ->Quelle : Cusic ->Quelle : Cusic ->Quelle : Cusic ->Quelle : Cusic ->Quelle : Cusic ->Quelle : Cusic ->Quelle KostenKostenKostenKostenKostenKostenKostenKosten(7.-(7.-(7.-(7.-(7.-(7.-(7.-(7.- Nr. Liedtitel Quelle Autoren : Text / Musik Copyright ( ggf. Text / Musik ) s = € Bem. Hanna Lam / Wim ter Burg | Verlag G. F. Callenbach, Nijkerk NL | 113 Abraham, Abraham, verlass dein Land k+s 351 1 = dt. Übertr. Diethard Zils Gustav Bosse Verlag, Regensburg 032 Alle Knospen springen auf Kzg 11 Wilhelm Willms / Ludger Edelkötter KIMU Kindermusikverlag GmbH, Pullheim 1 = 143 Amen ! Amen ! Kzg 14 Spiritual 1 4+ 174 Ameni, Amen - All ihr Werke lobt -
Skript D-Prüfung
Skript für die D-Prüfung Kirchenmusik Erstellt von Franziska Riccabona für den Beirat für Kirchenmusik der Evangelischen Kirche A.B. und H.B. in Österreich Stand: Jänner 2021 Kirchenmusikalische D-Prüfung der evangelischen Kirche A.B. und H.B. in Österreich ÜBERSICHT PRÜFUNGSFÄCHER: 1. Begleitendes Orgelspiel a) Spielen von Kirchenliedern mit und ohne Pedal nach Choralbuch b) Spielen von liturgischen Stücken c) Auswendigspiel eines Kirchenliedes nach eigener Wahl 2. Selbständiges Orgelspiel a) Spiel einfacher Intonations- und Vorspielliteratur zu Kirchenliedern b) Spiel einfacher freier Orgelliteratur: 2 verschiedenartige Stücke 3. Allgemeine Musikpraxis a) Gehörbildung b) Musiktheorie 4. Theoretische Kenntnisse 4.1 Kenntnis einfacher Orgelliteratur 4.2 Kenntnis des Gesangbuches 4.3 Kenntnis der Gottesdienstordnung 4.4 Elementare Registrierkunde HINWEISE ZU BEWERTUNGSKRITERIEN, FRISTEN & INHALTEN: 1. Begleitendes Orgelspiel Besondere Bewertungskriterien: Tempowahl, Atemführung, Zeilen- und Strophenübergänge. a) Spielen von Kirchenliedern mit und ohne Pedal nach Choralbuch (vorbereitet) Zur Prüfung werden 3 Kirchenlieder mit mindestens zwei Strophen zur Begleitung aufgegeben, darunter ein neues geistliches Lied. Nur in wirklichen Ausnahmefällen kann auf das Pedalspiel gänzlich verzichtet werden. b) Spielen von liturgischen Stücken (vorbereitet). Zur Prüfung werden 4 liturgische Stücke aufgegeben (z.B. Gloria Patri, Heilig, Christe du Lamm Gottes…) c) Auswendigspiel eines Kirchenliedes nach eigener Wahl, ggf. im eigenen Satz. Vorbereitungszeit für a) und b): 1 Woche 2. Selbständiges Orgelspiel a) Spiel einfacher Intonations- und Vorspielliteratur zu Kirchenliedern (vorbereitet). Zu einem der unter Punkt 1.a) aufgegebenen Liedern muss ein Choralvorspiel (= alle Choralzeilen des Chorales werden verarbeitet, länger) erarbeitet werden, zu den beiden anderen je eine Intonation (kürzere Einstimmung auf den Choral, nicht alle Choralzeilen müssen vorkommen). -
In Assembly the CD Recording Project the Background
In Assembly The CD Recording Project The Background Who is Bernard Huijbers? A Dutch liturgical composer, who was born in 1922, and in 1940 entered the Jesuit novitiate. In the mainstream of European liturgical renewal inspired by the great minds of the day, such as Pius Parsch in Strasbourg and Josef Jungmann in Innsbruck, he collaborated with fellow Jesuit Joseph Gelineau in France to begin composing a new liturgical music for The Netherlands. With the collaboration of former student and emerging poet Huub Oosterhuis, he became The Netherlands’ foremost liturgical pioneer in developing new music and forms for the Liturgy, a decade before Vatican II. Strongly influenced by the liturgical reforms of the French Church, especially the Saint-Séverin in Paris, he experienced the dynamic of assembly singing as the formative element of Liturgy. Discarding Sacred and Popular Hymns, he regarded these as no longer being appropriate for singing the Liturgy. The work he was doing with that of his Dutch and other European colleagues was to lead to the liturgical reforms of the Second Vatican Council in the 1960s. He was effortless in his analysis of the distinction between singing during the liturgy and singing the liturgy itself. But due to being Dutch, whose language was not mainstream European, he never gained the recognition given to Gelineau, yet in many ways outshone him, as Gelineau himself testified on his first visit to Amsterdam. Huub Oosterhuis, Joseph Gelineau & Bernard Huijbers Since Gelineau, Huijbers, Deiss, were not transitional but foundational, the importance of ritual music can never be underestimated. Yet in the aftermath of Vatican II, the Church has been inundated by songs and hymns which bear little resemblance to the music proposed by the Council. -
Und Die Musik Im Gottesdienst? Elemente Musikalischer Gottesdienstgestaltung
Martin Geisz ... und die Musik im Gottesdienst? Elemente musikalischer Gottesdienstgestaltung aus dem Pfarrbrief der Gemeinden St. Michael - Rosbach und St. Jacobus, Ockstadt „Haltepunkt“ 1 2 Inhaltsverzeichnis (1) Der GREGORIANISCHE CHORAL ....................................................................3 (2) Kirchenlieder aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges.................................7 (3) nach dem II. Vatikanischen Konzil (1962-1965): Neues Geistliches Lied.....10 (4) Kompositionen für die Orgel im Gottesdienst aus dem evangelischen Schullehrerseminar und dem Predigerseminar in Friedberg - ein Stück Geschichte aus „500 Jahren Reformation“ aus unserer Region.....................14 (5) J.S. Bach: Matthäuspassion (1727) - Choräle .............................................20 (6) Marianische Antiphonen: Gottesmutter, Mutter der Barmherzigkeit, Maria Himmelskönigin, Meerstern, ...........................................................................22 (7)DOMORGANISTEN KOMPONIEREN FÜR GEMEINDEN - ..............................26 (8) Psalm 23: Der Herr ist mein Hirt - ...............................................................31 (9)Halleluja - ein alter biblischer Jubelruf ....................................35 (10) Nicht nur zu Pfingsten: Lieder zum Heiligen Geist ....................................39 (11) 25 Jahre Orgel in Sankt Michael................................................................43 (12) 50 Jahre Kirchenmusik in Sankt Michael Rosbach ....................................46 (13) Frauen komponieren -
Werkhilfe-Singheft-2009.Pdf (122,3 Kib)
Singheft’09 Werkhilfe 1 Was bei den Menschen unmöglich ist Die Postkarte (CS 60009) kann zur Erarbeitung für die Gemeinde sehr hilfreich sein. Der Kanon ist nicht ganz einfach. Wenn der Chor ihn gelernt hat und vollständig singt, kann die Gemeinde auch nur Teile übernehmen, z.B.: • Nur die 1. Zeile wiederholend oder • Zeile 1 und 2 einstimmig oder im Kanon oder • Zeile 1 und 3 einstimmig oder im Kanon. Bei der Erarbeitung muss die zweite Zeile als Variante der ersten verstanden werden. Als Beispiel (m)ein Einführungstext für die Erarbeitung: 1. Zeile „Wenn wir jetzt die Jahreslosung für dieses Jahre singen wollen, muss uns bewusst sein, dass wir ein Jesuszitat übernehmen. Die erste Zeile unseres Kanons hat musikalisch den Charakter von Glaubenssicherheit: Ja, ich glaube, dass bei Gott alle Dinge möglich sind. Weil ich das glaube, kann ich diesen Satz flüssig sprechen und gliedere ihn sinngemäß. So ist auch die Melodie gestaltet.“ Aufgabe: Vorsingen – nachsingen der ersten Kanonzeile. Man achte auf die Akzente: „…Menschen unmöglich, das ist…“. 2. Zeile „Wenn ich aber unsicher bin, dann – stockt meine – Sprache während meines Sprechens an – ganz unsinnigen – Stellen. Wenn der Zweifel, während ich spreche, mich überfällt, wenn ich also den Inhalt während des Sprechens infrage stelle, dann stockt der Text: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist – wirklich? – bei Gott möglich? So ist auch die Melodie gegliedert. Aufgabe: Vorsingen – nachsingen der zweiten Kanonzeile. Der Akzent liegt auf dem ers- ten „ist“! Erste und zweite Zeilen vor- und nachsingen. 3. Zeile Wenn wir den Zweifel überwunden haben, können wir – die langen Tönen deutlich set- zend – betonen, dass wir daran glauben, dass Gott alles möglich machen kann. -
Inhaltsverzeichnis Nr. Liedtitel Eröffnung 1 Dir Sollen Täler Vor Freude Singen 2 All Meine Quellen Entspringen in Dir 3 Auf Z
Inhaltsverzeichnis Nr. Liedtitel Eröffnung 1 Dir sollen Täler vor Freude singen 2 All meine Quellen entspringen in dir 3 Auf zu neuen Horizonten 4 Aus den Dörfern und Städten 5 Andere Lieder wollen wir singen 6 Wir loben dich, Gott, im Tanzen des Windes 7 begegnung 8 Die Kunst des Lobens 9 caminando va 10 Damit wir Hoffnung haben 11 Wir sind zusammen unterwegs (K) 12 Eines neuen Lebens wert 13 Wo die Liebe wohnt (K) 14 Da findet Kirche statt 15 Jetzt ist die Zeit 16 Komm herein und nimm dir Zeit 17 Der Himmel, der ist 18 Die Zeit zu beginnen 19 Die Sache Jesu braucht Begeisterte 20 Dies Haus aus Stein 21 Dir zu singen, dir zu spielen 22 Unsere Hoffnung bezwingt die schwarze Angst 23 Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt 24 Wisst ihr nicht / Singt mir Lob 25 Wo zwei oder drei 26 Eingeladen zum Fest des Glaubens 27 in gottes gutem namen 28 Gemeinde sein 29 Gott deine Liebe reicht weit 30 Nah bei dir suchen wir ein Zuhaus 31 Einmal werden unsre Träume wahr 32 Halte deine Träume fest 33 Wir sind eingeladen zum Fest 34 Hinter allen Masken 35 Here we are 36 Farbigkeit steckt an 37 Zeit haben – Habe ich ein wenig Zeit 38 Komm, du Quelle des Lebens 39 Ich steh vor dir mit leeren Händen 40 In dieser Welt baust du dein Haus (K) 41 Unser Leben sei ein Fest 42 Wie mit neuen Augen 43 In deinen Händen steht die Zeit 44 Ihr seid Christi Wohlgeruch 45 Ins Wasser fällt ein Stein 46 In unsre Herzen 47 Wir haben Gottes Spuren festgestellt 48 Wir sind willkommen, ihm jetzt nachzufolgen 49 Sei du bei uns 50 Sei gesegnet 51 Was ist dem Menschen heilig? 52 Vor -
Liturgie Und Kultur
ZumZum Inhalt: Inhalt: LiturgieLiturgie und und Kultur Kultur Der nahende 100. Jahrestag des Kriegsbeginns von 1914 führt gegenwär- „Gehst du ins Dunkel mit einem Licht, kennst du das Licht. tig zu einer neuen öffentlichen Aufmerksamkeit und legt es nahe, diesen Willst du das Dunkel kennen, geh dunkel. Geh ohne Sicht, auch innerhalb der Kirchen und Gemeinden angemessen zu bedenken. Ein Und entdecke: auch das Dunkel kennt Blühen und Singen historischer Rückblick zeigt, dass in den Jahren 1914 bis 1918 in allen kriegs- Und das Queren dunkler Pforten und dunkler Schwingen.“ führenden Staaten ein weitgehend identisches Empfinden, Denken und 3-2015 2-2014 Argumentieren herrschte und die europäischen Kirchen unkritisch von ei- Wendell Berry nem Verteidigungskrieg oder sogar von einem gerechten Krieg sprachen. Für den Umgang mit diesem Befund und eine zeitgemäße Gedenkkultur finden sich zahlreiche, auch liturgische Anregungen. ZeitschriftZeitschrift der der Liturgischen Liturgischen Konferenz Konferenz für für Gottesdienst, Gottesdienst, Musik Musik und und Kunst Kunst Das Schicksalsjahr 1914NACHT und das GesängeGedenken – Poesiean den –1. Existenz Weltkrieg im Jahr 2014 NACHT. Gesänge – Poesie Existenz 3-2015, 2-2014, 6. Jahrgang,5. Jahrgang, ISSN ISSN 2190-1600 2190-1600 im Jahr 2014 Das Schicksalsjahr 1914 und das Gedenken an den 1. Weltkrieg 3-20152-2014 Liturgie und Kultur Zeitschrift der Liturgischen Konferenz für Gottesdienst, Musik und Kunst NACHT Gesänge – Poesie – Existenz 3-2015 Editorial ........................................................................................ 4 LITURGIE UND KULTUR CHRISTA REICH 6. Jahrgang 3-2015 THEMA ISSN 2190-1600 „Und wandle immer in die Nacht …“ (Else Lasker-Schüler) ................................................................. 5 Herausgegeben von: Nacht als existentielle Situation in literarischen Texten KRISTIAN FECHTNER GABRIELE VON SIEGROTH-NELLESSEN STEPHAN GOLDSCHMIDT Wie weit ist die Nacht? (Jesaja 21,11–12) ............................ -
„Der Himmel Geht Über Allen Auf“
Feiertag im Deutschlandradio Kultur Theologieprofessor Günter Ruddat aus Bochum „Der Himmel geht über allen auf“ Singen auf Evangelisch 28. Mai 2017 Heute morgen in Berlin, da erinnere ich mich an meinen ersten Kirchentag 1961 – kurz vor dem Mauerbau. Gerade frisch konfirmiert war ich als evangelischer Pfadfinder dabei, wohl einer der jüngsten unter den vielen Helferinnen und Helfern. Zum Abschluss der Gottesdienst im riesigen Olympiastadion, ein einziger Klangteppich. Damals ahnte kaum jemand: dieser Kirchentag sollte für lange Zeit der letzte gesamtdeutsche Kirchentag sein. Heute Mittag um 12 Uhr auf den Elbwiesen am Rande der Lutherstadt Wittenberg wollen Menschen aus aller Welt einen ganz besonderen Festgottesdienst feiern unter dem Motto „Von Angesicht zu Angesicht“. Sie feiern damit nicht nur den Abschluss des diesjährigen Evangelischen Kirchentags in Berlin und Witten- berg, sondern zugleich 500 Jahre Reformation. „Singen und Sagen“, unter diesem Motto löste vor 500 Jahren die Glaubensbewegung der Reformation so etwas wie eine ansteckende Singbewegung aus: die Menschenfreundlichkeit Gottes sollte auch in der Spra- che des Volkes lebendig werden. Aus vielen Volksliedern wurden so Kirchenlieder, die Menschen konnten im wahrsten Sinne des Wortes den Mund aufmachen und aus vollem Herzen singen im Gottesdienst, in den Schulen und zuhause. Heute in Wittenberg werden nicht nur evangelische Christinnen und Christen bewegt von der Losung „Du siehst mich“, sie feiern und stehen ein für ihren Glauben in der Gegenwart, teilen Brot und Wein, bunt, viel- sprachig, hoffnungsvoll. Erwartet werden mehr als 100.000 Menschen, sie wissen sich im Glauben verbunden, setzen ein Friedens- zeichen und zeigen: Gott ist bei uns. Gott verändert uns und unsere Welt.