Weinstadt Winterthur
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Gut Essen Und Trinken in Winterthur Und Region Editorial
2 | 2019 DEZEMBER 2019 – JUNI 2020 GUT ESSEN UND TRINKEN IN WINTERTHUR UND REGION EDITORIAL EN GUETE ist hingegen eine sehr hand- liche sowie sehr übersichtliche Vor- stellung von authentischen Gastro- nomiebetrieben – mit grossem Feeling zur Regionalität. Auch liegen die externen Liebe EN GUETE-Leserinnen und -Leser Adressen im Umkreis von max. 25 Fahr- minuten ab Stadtmitte Winterthur. Das Büchlein EN GUETE wird bereits seit Weiter stelle ich Ihnen im Büchlein regio- drei Jahren für Winterthur & Grossregion nale Weinproduzenten mit Weinverkauf publiziert und hat sich mittlerweile her- ab Hof vor und ergänzend gibt es noch vorragend etabliert. Eigentlich spreche eine qualitative Zusammenstellung von ich nur noch vom «weissen Büchlein», Detaillisten-Adressen (Seiten 76 bis 80). wenn ich mit jemanden darüber disku- Mit dieser Ausgabe möchte ich Ihnen M100 Attiva tiere. noch ein persönliches Thema ans Herz Trotzdem höre ich hin und wieder die legen. Ich liebe – wie vermutlich viele Inspired by the Future Frage, warum es EN GUETE in Papier- von Ihnen – ein gutes Stück Fleisch. form überhaupt noch braucht? Schliess- Aber ich will immer wissen, woher das Elegant, zuverlässig, energiesparend, Spitzenleistung lich könne man ja heutzutage alles – und Fleisch kommt. Lesen Sie hierzu mehr zu somit auch jedes Restaurant im Internet glücklichen Schweinen auf den Seiten Maximale Flexibilität für alle Arten von Getränken durch die Verwaltung von – finden. Meine Gegenfrage lautet: Ist 72 und 73. individuellen Getränken, einschliess- Wasserdruck- und Temperaturwerten das Internet nicht mittlerweile zu viel lich single-origin blends und speciality verbessert. In diesem Sinne – beste Wünsche und Kaffees. Hohe Leistung, konstante des Guten? Wir können heute zwar per EN GUETE für das neue Jahrzehnt 2020. -
Die Kultur Und Kreativ Wirtschaft in Winterthur
Die Kultur und Kreativ wirtschaft in Winterthur und Region Eine empirische Potenzial- und Entwicklungsstudie Von der Wahrnehmung zur Realisierung. Crossing Borders. Eine Studie des Zentrums für Kulturmanagement In Kooperation mit Im Auftrag von 2 IMPRESSUM Herausgeberin ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften School of Management and Law Zentrum für Kulturmanagement Bahnhofplatz 12 CH-8401 Winterthur www.zkm.zhaw.ch Projektleitung Birgitta Borghoff, Diplom-Betriebswirtin FH Wissenschaftliche Mitarbeiterin ZHAW Zentrum für Kulturmanagement [email protected] Projektpartner Dr. Philipp Klaus Geschäftsführer INURA ZÜRICH INSTITUT Thomas Lang, M.A. Geschäftsführer Verein Perform Now Autoren Birgitta Borghoff Philipp Klaus Thomas Lang Veröffentlichung 9. Juli 2014 PDF-Version und kostenlose Bestellung www.zkm.zhaw.ch/kultur-und-kreativwirtschaft-winterthur Copyright © 2014 ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften School of Management and Law Vorwort 3 Vorwort Der Kultur und Kreativwirtschaft kommt schweizweit als Arbeitgeberin und als Quelle für In- novation und Wertschöpfung eine immer grössere Bedeutung zu. Stadt und Kanton Zürich dokumentieren bereits seit mehreren Jahren mit dem Kreativwirtschaftsbericht die Entwick- lung der Branche. Für die Stadt und die Region Winterthur hingegen existierte bislang keine entsprechende Untersuchung. Diese Lücke konnte mit der vorliegenden Untersuchung nun geschlossen werden. Die Studie ist unter der Federführung der ZHAW entstanden und von der Stadt Winterthur, der Standortförderung Region Winterthur und der Standortförderung – Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zürich mitermöglicht worden. Sie erlaubt eine fundierte Diskussion einerseits über die aktuelle Lage, andererseits über künftige Chancen und Risiken der Bran- che beziehungsweise ihrer Teilmärkte sowie über die richtige Positionierung in einem sehr dynamischen Umfeld. Der empirische Ansatz wurde so gewählt, dass etliche bereits heute in der Winterthurer Kultur und Kreativwirtschaft tätigen Akteure einbezogen wurden und zu Wort gekommen sind. -
4 A5 Layout 1
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich KR-Nr. 301/2015 Sitzung vom 5. Januar 2016 4. Dringliche Anfrage (Kostendeckungsgrad der Linien im Zürcher Verkehrsverbund) Die Kantonsräte Ruedi Lais, Wallisellen, und Robert Brunner, Steinmaur, sowie Kantonsrätin Barbara Schaffner, Otelfingen, haben am 23. Novem- ber 2015 folgende dringliche Anfrage eingereicht: Im Zusammenhang mit der Vorlage 5213 (ZVV-Strategie 2018–2021) sowie der «Leistungsüberprüfung 2016» gemäss Konsolidiertem Entwick- lungs- und Finanzplan (KEF) 2016–2019 wird der Kostendeckungsgrad der ZVV-Linien zu einer wichtigen Entscheidungsgrundlage. Wir bitten deshalb den Regierungsrat um die Beantwortung der folgen- den Frage: 1. Wie hoch sind die kalkulatorischen Kosten und Erträge sowie der Kos- tendeckungsgrad für jede einzelne Linie im Zürcher Verkehrsverbund? Wir bitten um eine tabellarische Auflistung, absteigend sortiert nach Kostendeckungsgrad gemäss der aktuellsten Linienerfolgsrechnung. Wir bitten, pro Linie das eingesetzte Verkehrsmittel gemäss § 4 Kosten- verteiler-Verordnung [LS 740.6] anzugeben und Leistungen gemäss § 20 Personenverkehrsgesetz [LS 740.1] zu markieren. Ausserdem ver- weisen wir auf die Veröffentlichung der entsprechenden Zahlen der VBZ bei der Beantwortung der schriftlichen Anfrage 2015/268 im Zür- cher Gemeinderat am 18. November 2015. Auf Antrag der Volkswirtschaftsdirektion beschliesst der Regierungsrat: I. Die dringliche Anfrage Ruedi Lais, Wallisellen, Robert Brunner, Stein- maur, und Barbara Schaffner, Otelfingen, wird wie folgt beantwortet: Die kalkulatorischen Kosten und Erträge, die Kostendeckungsgrade so wie die eingesetzten Verkehrsmittel gemäss § 4 der Kostenverteiler- Verordnung (LS 740.6) der Linien im Gebiet des Zürcher Verkehrsver- bundes (ZVV) sind in der Tabelle gemäss Beilage aufgeführt. Grundlage bilden die Zahlen aus dem Jahr 2013. Linien mit Leistungen gemäss § 20 des Personenverkehrsgesetzes (LS 740.1) sind markiert. -
Pfarrei St. Ulrich, Winterthur-Rosenberg Eine Wanderfreudige Pfarrei
Rundweg Winterthur Pfarrei St. Ulrich, Winterthur-Rosenberg Eine wanderfreudige Pfarrei Der Weg rund um Winterthur ist ein Erlebnis, nicht nur, weil er an schöne Randgebiete der Stadt führt und man immer wieder neue Perspektiven ge- winnen kann, auch weil sich immer stattliche Gruppen um die 20 Personen zu- sammenfinden, die - egal welches Wetter - die Wanderung unter die Füsse nehmen. Das Wesentliche geschieht oft im informellen Bereich, auf dem gemeinsamen Weg gibt es Gelegenheiten, das Leben miteinander zu teilen. Es lohnt sich, miteinander auf dem Weg zu sein! Marcus Scholten (aus forum Nr. 16, 29 Juli bis 11. August 2017) Rundwanderungen Winterthur 2017 Etappen Ziel Datum Leitung 1. Etappe von Seuzach zum Rosenberg in bester Stimmung, mit guten Gesprächen 26. März Harald Lüling und einer feinen Erquickung 2. Etappe vom Bahnhof Seuzach über das Gusslihaus hinauf zum Eschberg und 25. April Anni Behr Pfeibuck zur Mörsburg. Hier ist der Zvierihalt angesagt. Dauer der Wanderung ca. 2 ¼ Stunden. 3. Etappe vom Bahnhof Wiesendangen am Fuss des «Stinkberg» über Felder und 21. Mai Andrea Fetz Äcker sowie einem kleinen Bach nach Hegi und direkt in die Pizzeria «Gerry’s Bar». Eine leichte Wanderung von 2 Stunden. 4. Etappe vom Weiler Tolhusen in der Gemeinde Elsau über Felder, Wiesen und 18. Juni Kurt Henggeler Wald via Etzberg nach Neuhegi. Wanderungszeit ca. 2 ½ Stunden. In der Pizzeria «Gerry’s Bar» in Hegi löschen wir den Durst und der Pizza-Ofen wird eingeheizt 5. Etappe zum höchsten Punkt von Winterthur «Top of Winti» - über den Hulmen 6. Juli Marcus Scholten nach Eidberg. Nach der gut 2-stündigen Wanderung ist die Stärkung im Restaurant Frohsinn ein Muss 6. -
11 Verzeichnis Der Haltestellen
15.12.2019 11 Verzeichnis der Haltestellen Haltestellen im Verbundtarifgebiet in alphabetischer Reihenfolge. Zugehörigkeit zu den Lokal-/Stadtnetzen Eine Haltestelle kann in einem oder mehreren Lokal-/Stadtnetzen liegen. Es gelten die Detailregelungen gemäss Ziffer 1.4. Die Lokalnetz-/Stadtnetze sind in Ziffer 12 enthalten. Darstellung in nachstehendem Verzeichnis: Haltestelle Haltestellennamen in alphabetischer Reihenfolge. Darunter leicht eingerückt ist der offizielle Orts-/Haltestellenname gemäss DIVA. Lokal-/Stadtnetze Der erste Name ist die Gemeinde in der die Haltestelle liegt. Gemeindename in Klammer heisst: Fall 1: Diese Gemeinde hat kein Lokalnetz, da einzige Haltestelle in dieser Gemeinde. Fall 2: Die Haltestelle hat keine öV-Verbindung zum Lokalnetz Fall 3: Die Haltestelle ist dem Lokalnetz einer andern Gemeinde zugeteilt. Dieses Lokalnetz ist hinter dem in Klammern aufgeführten Gemeindenamen ergänzt. Ist eine Haltestelle in mehreren Lokalnetzen, so sind diese Lokalnetze aufgeführt. Beispiele Glattfelden Lokalnetz der Gemeinde Glattfelden (Knonau) Fall 1 (Horgen) Fall 2 (Turbenthal), Wila Fall 3 Wetzikon/Seegräben Das Lokalnetz umfasst zwei Gemeinden Unterengstringen, Weiningen Die Haltestelle liegt in zwei Lokalnetzen Zone Der Ort/die Haltestelle liegt in der entsprechenden Zone/Subzone. Die Subzone gilt nur für die technische Umsetzung der verschiedenen Verbindungen. 11.1 15.12.2019 Haltestelle Lokal-/Stadtnetze Zone A Aamüli Horgen, Aamüli Horgen 151 Aargauerstrasse Zürich, Aargauerstrasse Zürich 110 Aarüti Glattfelden, -
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Etappe Mörsburg Reproduziert mit Bewilligung von swisstopo (BA140153) Winterthur © Vermessungsamt / Mörsburg Seuzach Wiesendangen Taggenberg Lindberg Rosenberg Hegmatten Wülflingen Hegi Etappe Rund um Winterthur Hegiberg Lindberg in 10 Etappen Rumstal Tolhusen Hulmen Etappe Brütten Taggenberg Eidberg Sennhof Steig Sässel Leisental Kempttal 1:25 000 Etappe Hegmatten Rundweg Winterthur – ein «Grenzerlebnis» in 10 Etappen Der Rundweg Winterthur ist ein 70 Kilometer langer, zusammenhängender Weg entlang der Stadtgrenze von Winterthur. Er macht den Grenzverlauf und die Grösse der Stadt Winter- Etappe thur «erlebbar» und führt gleichzeitig die Hegiberg Schönheit und Vielfalt des städtischen Naher- Etappe Rumstal holungsgebietes vor Augen. Der Weg entlang der Grenze ist in 10 Etappen aufgeteilt und mit über 300 speziellen Weg- weisern ausgeschildert. Die Start- und Zielorte der 10 Etappen sind durch den öffentlichen Verkehr erschlossen. Jede Etappe birgt ihre eigenen Reize: Aussichtspunkte, historische und andere Sehenswürdigkeiten, gemütliche Rastplätze und Feuerstellen, Naturentdeckun- gen und vieles mehr. Etappe Hulmen Der Rundweg Winterthur wurde im Mai 2014 offiziell eröffnet und anlässlich des Jubiläums- jahres «750 Jahre Stadtrecht Winterthur» der Bevölkerung als Geschenk übergeben. www.rundweg.winterthur.ch Bahnhof Etappe Steig Etappe Sässel Bushalt Restaurant Etappe Leisental Rastplatz Aussichtspunkt Geografisches Extrem Baden Themenweg «Waldzeit» Neun thematische Infotafeln entlang der Etappe Leisental (Forstbetriebe Winterthur und -
Description De Données GEOSTAT : Limites Des Quartiers De Villes
Département fédéral de l'intérieur DFI Office fédéral de la statistique OFS Infrastructure statistique Section géoinformation Limites des quartiers de villes suisses Description de données GEOSTAT Table des matières Aperçu ............................................................................................................... 2 Fichiers et caractères .......................................................................................... 3 Evolution historique des quartiers des villes Suisses.......................................... 4 Description des données .................................................................................... 5 1 Situation initiale ..................................................................................................5 2 Méthode de relevé et de saisie ............................................................................5 3 Indication des surfaces et subdivisions................................................................5 4 Mise à jour ..........................................................................................................6 4.1 Actualisation 2004 ...............................................................................................6 4.2 Actualisation 2006 ...............................................................................................7 5 Publications et littérature complémentaire ..........................................................8 Les villes et leurs quartiers................................................................................ -
Kommunaler Richtplan
Kommunaler Richtplan vom Grossen Gemeinderat festgesetzt am 6. April 1998 / 27. April 1998 von der Baudirektion genehmigt mit BDV Nr. 1492 vom 17. Dezember 1998 letzte genehmigte Änderung BDV Nr. 0353/21 vom 5. Mai 2021 Inhaltsverzeichnis A Bericht 0 Einleitung 001 Ausgangslage 3 002 Übergeordnete Vorgaben 4 003 Leitlinien 6 1 Siedlung 100 Kantonale und regionale Vorgaben /Aufgabe / Inhalt 7 101 Schutzwürdiges Ortsbild 9 102 Weiler 10 103 Baugebiet für Wohnen, öffentliche Bauten, nicht störendes Gewerbe 11 104 Baugebiet für Wohnen und / oder Arbeiten, öffentliche Bauten 11 105 Baugebiet für Arbeiten, öffentliche Bauten 12 106 Zentrumsfunktion 13 107 Gebiet mit Gleisanschluss 14 108 Empfindlicher Siedlungsrand 15 109 Erholungsgebiet 16 2 Landschaft 200 Kantonale und regionale Vorgaben / Aufgabe / Inhalt 18 201 Wald 19 202 Landwirtschaftsgebiet 19 203 Gewässer, Gewässergebiet, Gewässerabstandslinie 19 204 Freihaltegebiete (Umgebungsschutz) 20 205 Naturschutzgebiet 21 206 Rebschutzgebiet 22 207 Materialgewinnung und Materialablagerung 22 208 Schlittelabfahrt 23 209 Aussichtspunkt, Aussichtslage 23 210 Kultur- / Einzelobjekt 25 1 3 Verkehr 300 Kantonale und regionale Vorgaben 28 310 Kommunale Festlegungen 28 311 Öffentlicher Verkehr 29 312 Strassen 31 313 Radrouten 33 314 Fuss- und Wanderwege 34 4 Versorgung, Entsorgung 400 Inhalt / Aufgabe 40 401 Vorläufiger Verzicht auf den Erlass eines Versorgungplans 40 402 Grundsätze der Energieplanung 41 5 Öffentliche Bauten und Anlagen 500 Kantonale Vorgaben / Aufgabe / Inhalt 45 501 Kommunaler Plan der öffentlichen Bauten und Anlagen 45 B Pläne Richtplan Siedlung und Landschaft Richtplan Verkehr, bestehend aus den Teilplänen: – Verkehrsplan 1, Öffentlicher Verkehr – Verkehrsplan 2, Strassen – Verkehrsplan 3, Radrouten – Verkehrsplan 4, Fuss- und Wanderwege C Bericht zu den nicht berück sichtigten Einwendungen Verwendete Begriffe und Abkürzungen RPG Bundesgesetz über die Raumplanung vom 22. -
Ohne Stadtnetze Zürich Und Winterthur) Gilt Der Lokaltarif (Tarifstufe 1)
15.12.2019 12.1 Verzeichnis der Lokalnetze gemäss den Detailregelungen in Ziffer 1.4. Für Fahrten innerhalb der Lokalnetze (ohne Stadtnetze Zürich und Winterthur) gilt der Lokaltarif (Tarifstufe 1). In den Stadtnetzen von Zürich und Winterthur gilt die Tarifstufe 2 (1-2 Zonen). Lokal-/Stadtnetz Haltestelle Adlikon Adlikon bei Andelfingen Adlikon Niederwil ZH Adliswil Adliswil Adliswil Adliswil, Ahornweg Adliswil Adliswil, Badstrasse Adliswil Adliswil, Bahnhof Adliswil Adliswil, Baldernstrasse Adliswil Adliswil, Baumgartenweg Adliswil Adliswil, Bodenacker Adliswil Adliswil, Büchel Adliswil Adliswil, Dietlimoos Adliswil Adliswil, Feldblumenstrasse Adliswil Adliswil, Friedhof Adliswil Adliswil, Grundstrasse Adliswil Adliswil, Grüt Adliswil Adliswil, Hofackerstrasse Adliswil Adliswil, Krone Adliswil Adliswil, Landolt-Junker-Str. Adliswil Adliswil, Moos Adliswil Adliswil, Poststrasse Adliswil Adliswil, Rifertstrasse Adliswil Adliswil, Rütistrasse/Wacht Adliswil Adliswil, Schulhaus Kopfholz Adliswil Adliswil, Sunnau Adliswil Adliswil, Tiefacker Adliswil Adliswil, Tobelhof Adliswil Adliswil, Wanneten-/Haldenstr. Adliswil Adliswil, Zopf Adliswil Kilchberg ZH, Spital Adliswil Sihlau Adliswil Sood-Oberleimbach Adliswil Zürich, Mittelleimbach Adliswil Zürich, Sunnau Aesch Aesch ZH, Gemeindehaus Aesch Aesch ZH, Heligenmattstrasse Aesch Birmensdorf ZH, Aescherstrasse Aesch Birmensdorf ZH, Zentrum Aeugst am Albis Aeugst am Albis, Dorf Aeugst am Albis Aeugst am Albis, Grossacher 11.1 15.12.2019 Lokal-/Stadtnetz Haltestelle Aeugst am Albis Aeugst am -
Detailprogramm II 2020
Dienstag, 18. August 2020 (Nr. 23a) (Nr. 23b) Is Alpevorland Matzingen - Aadorf Gruppe A Gruppe B Route: Waldstatt - Churzenberg - Hueb Route: Matzingen - Aawangen - Aadorf Wanderzeit: ca. 3 1/2 Std. Wanderzeit: 2 1/2 Std. Auf und Ab: 350 m / 450 m Aufstieg: 104 m, Abstieg: 187 m Verpflegung: Rucksack Verpflegung: Rucksack Billett: Hinweg: Winterthur - Waldstatt Billett: Winterthur - Frauenfeld - Matzingen Rückweg: Hueb - Gossau - Winterthur Rückfahrt: Aadorf - Winterthur Tageskarte Ostwind ZVV 7 Zonen 08.08 Winterthur ab 09.01 Winterthur ab Hinfahrt: 09.03 Waldstatt an Hinfahrt: 09.29 Matzingen an 15.32/16.02 Hueb ab 16.01/16.31 Aadorf Bhf. ab Rückfahrt: 16.22/16.52 Winterthur an Rückfahrt: 16.19/16.49 Winterthur an Wanderleitung: Dorly Maag Wanderleitung: Kurt Burgunder Tel. 052 233 25 67 Tel. 077 261 40 55 Natel- nur SMS 076 560 79 91 Anmel dung Dienstag, 25. August 2020 (Nr. 24a) (Nr. 24b) Teufenthal AG - Lenzburg Hochfelden - Zweidlen Gruppe A Gruppe B Route: Teufenthal AG - Ob.Refental - Route: Der unterste Teil der Glatt Seon - Sigismühle - Lenzburg Wanderzeit: ca. 3 1/2 Std. Wanderzeit: 2 1/2 Std. Aufstieg 300 m / Abstieg 345 m 60 m Aufstieg, 95 m Abstieg Verpflegung: Rucksack Verpflegung: Rucksack Billette: Winterthur - Teufenthal AG und Billett: Winterthur - Hochfelden zurück ab Lenzburg - Winterthur retour: Zweidlen - Winterthur 07.33 Winterthur ab 10.06 Winterthur ab Hinfahrt: 08.56 Teufenthal AG an Hinfahrt: 10.45 Hochfelden an 15.24 Lenzburg ab (S 11) 15.42/16.42 Zweidlen ab Rückfahrt: 16.21 Winterthur an Rückfahrt: 16.25/17.25 Winterthur an Wanderleitung: Walter Egli Wanderleitung: E. -
Richtplantext
Richtplantext Fassung für die öffentliche Auflage 22.7.2015 RWU Regionalplanung Winterthur und Umgebung Kanton Zürich Regionaler Richtplan Region Winterthur und Umgebung Richtplantext Fassung für die öffentliche Auflage Suter • von Känel • Wild • AG Siedlung Landschaft Verkehr Umwelt Förrli buckstrasse 30 8005 Zürich skw.ch Tel. +41 (0)44 315 13 90 [email protected] 31016 – 22.7.2015 Öffentliche Auflage Regionaler Richtplan Region Winterthur und Umgebung Richtplantext Verfasserin: Regionalplanung Winterthur und Umgebung Vorstand: Martin Lüdin, Präsident RWU, Gemeindepräsident Zell Matthias Gfeller, Vize-Präsident, Stadtrat Winterthur Josef Lisibach, Stadtrat Winterthur Peter Matzinger, Gemeindepräsident Dinhard Ueli Müller, Stadtpräsident Illnau-Effretikon Kurt Roth, Gemeindepräsident Wiesendangen Christoph Ziegler, Gemeindepräsident Elgg Bearbeitung: Lea Gwerder, Fiona Mera, Alwin Suter, Reto Wild 2 Suter • von Känel • Wild • AG Öffentliche Auflage Regionaler Richtplan Region Winterthur und Umgebung Richtplantext Inhaltsverzeichnis Stellenwert regionaler Richtplan 4 1. Regionales Raumordnungskonzept 6 2. Siedlung 10 3. Landschaft 37 4. Verkehr 74 5. Versorgung, Entsorgung 117 6. Öffentliche Bauten und Anlagen 142 Karten • Siedlung / Landschaft • Verkehr • Versorgung, Entsorgung / Öffentliche Bauten und Anlagen Beilage Erläuterungsbericht (Auswertung Anhörung regionaler Richtplan) 3 Suter • von Känel • Wild • AG Öffentliche Auflage Regionaler Richtplan Region Winterthur und Umgebung Richtplantext Stellenwert regionaler Richtplan Bedeutung Die -
Durchmischung in Städtischen Schulen – Eine Politische Aufgabe? Optimierte Schulische Einzugsgebiete Für Schweizer Städte
Oliver Dlabac, Adina Amrhein, Fabienne Hug Durchmischung in städtischen Schulen – eine politische Aufgabe? Optimierte schulische Einzugsgebiete für Schweizer Städte Studienberichte des Zentrums für Demokratie Aarau, Nr. 17 März, 2021 www.zdaarau.ch Finanzierungsnachweis Der vorliegende Studienbericht fasst die Befunde aus einer Pilotstudie zur Stadt Zürich sowie aus einer Folgestudie zu fünf weiteren Schweizer Städten zusammen. Beide Studien wurden durch die Stiftung Mercator Schweiz unterstützt, unter finanzieller Beteiligung der Stadtentwicklung Zürich und der Stadtzürcher Kreisschulbehörden Uto und Waidberg. Impressum Publikationsreihe des Zentrums für Demokratie Aarau (ZDA) Herausgegeben von Andreas Glaser, Daniel Kübler und Monika Waldis ISBN-Nr: 978-3-906918-15-0 Bezugsadresse: Zentrum für Demokratie Aarau (ZDA) Villa Blumenhalde, Küttigerstrasse 21 5000 Aarau Telefon +41 62 836 94 44 E-Mail [email protected] www.zdaarau.ch © 2021 bei den Autoren Zusammenfassung Zielsetzung, Daten und Methoden Internationale Studien weisen auf eine zunehmende soziale und ethnische Entmischung zwischen städtischen Schulen hin. Dies ist insofern problematisch, als die soziale und ethnische Zusammensetzung von Schulen einen nachweisbaren Effekt auf die Leistungen der Schüler/innen hat, und dies unabhängig von deren individuellem Hintergrund. In keinem OECD-Land sind diese sogenannten Kompositionseffekte so ausgeprägt, wie in der Schweiz. Während andernorts eine neu eingeführte freie Schulwahl und der Zulauf an Privatschulen für ungleiche Schulbedingungen verantwortlich gemacht werden, ist die unterschiedliche Zusammensetzung der Schulen in der Schweiz hauptsächlich auf die Entmischung zwischen Wohnquartieren und auf entsprechende schulische Einzugsgebiete zurückzuführen. Die vorliegende Studie des ZDA untersucht diesen Zusammenhang am Beispiel der Primarschulen der sechs grössten Städte der Schweiz (Modul 1). Zugleich prüft sie für diese Städte die Möglichkeiten zur stärkeren Durchmischung durch kleinräumige Anpassungen der Einzugsgebietsgrenzen (Modul 2).