Inhaltsverzeichnis 10.01.2017 swisspatat Belpstrasse 26 Postfach Lieferschein-Nr.: 9913142 3001 Bern Abo-Nr.: 1052884 Themen-Nr.: 558.5 Ausschnitte: 10 Folgeseiten: 8 Total Seitenzahl: 18

Auflage Seite

06.01.2017 Südostschweiz / Ausgabe Graubünden 32'697 1 «Unsere Kartoffel» - Sinnbild für unsere Zukunft 06.01.2017 BauernZeitung / Ostschweiz-Zürich 7'601 3 Hohe Wertschöpfung dank Amandine 06.01.2017 Agri 9'881 4 Bovins: prix moyens des marchés surveillés (semaine 1,2017) Catégories Rendement ... 06.01.2017 St. Galler Bauer 12'240 5 Planmässige Landwirtschaft schon bei den Indianern. 06.01.2017 UFA-Revue / deutsche Ausgabe 60'834 6 Preisbänder für Kartoffeln 06.01.2017 UFA-Revue / édition française 13'383 7 Prix des pommes de terre 07.01.2017 24 Heures Lausanne 29'304 8 La patate se refait une beauté 07.01.2017 Schweizer Bauer 30'480 15 Kartoffeln bewässern? Jetzt planen 10.01.2017 La Côte 8'023 16 De La Côte au Niger avec ses patates 10.01.2017 Wynentaler Blatt 6'985 18 Kartoffeln: Die vielseitigen Knollen

ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15 CH-8027 Zürich Tel. +41(44) 388 82 00 Mail [email protected] www.argus.ch Datum: 06.01.2017

Hauptausgabe Die Südostschweiz / Graubünden Medienart: Print Themen-Nr.: 558.005 7007 Chur Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1052884 081/ 255 50 50 Auflage: 32'697 Seite: 5 www.suedostschweiz.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 67'322 mm² «Unsere Kartoffel» Sinnbild fürunsereZukunft knorrig, trocken und eigenwillig. Da-tion keine Innovation möglich ist. mit sie ihr volles Potenzial ausschöp-Oder vereinfacht gesagt: Ohne alte fen und ihren unvergleichbaren Mar-Kartoffelsorten gibt es keine neuen Marcel Heinrich roni-Geschmack entwickeln kann, be-Kartoffeln. Wir müssen nicht die Welt dipl. Forstwart und nötigt sie die steinigen, alpinen Böden,neu erfinden, sondern sie schlicht ent- Meisterlandwirt das intensive UV-Licht der Bergsonnedecken, ihr Potenzial aufwecken und und vor allem eine kurze Vegetations-unsere Werte neu verpacken. Was wir zeit und grosse Temperatur- schwankungen. Alles Faktoren, die im«Die Parli ist- eine Vision für denKanton Graubünden vorherrschenwie wir KantonGraubündenund die leider allzu oft als NachteileBündner - handelt - wie könntewahrgenommen werden. Mitviel es anders sein - vonHerzblut und dem unbändigen Glau-keine einfache einer Bergkartoffel.ben an ihr Potenzial bauen wir sie bio-Knolle» Nicht von irgendeiner Kartoffel, son-logisch an. Dieser Glaube hat sich aus- benötigen, sind Gesichter. Was wir dern von einer Kartoffel, die ganz vie-bezahlt: Heute wird sie von der Spit- zengastronomie inderganzenbrauchen, sind Geschichten. Die Bünd- le Namen trägt. Und von einer Kartof- ner Winzer machen das schon seit fel, die bei vielen älteren MenschenSchweiz genutzt und veredelt. Ihren Langem vor, Teile der Landwirtschaft KindheitserinnerungenhervorruftWeg findet sie auf unkonventionelle und des Handwerks ebenso. Hier gilt und bei vielen jüngeren die SehnsuchtArt und Weise ins Unterland, zu gros- es anzusetzen und weiterzumachen. nach der Wiederentdeckung verlorensen Teilen mit dem Kartoffeltaxi, mit Ich glaube nicht, dass ganz grosse geglaubter Delikatessen. Diese Kartof-dem Private ihren Arbeitsweg zur Ver- Projekte die Lösung für alle Probleme fel wird im Romanischen, im Italieni-fügung stellen, um ungenutzte Trans- schen und auch in den von den Wal-portkapazitäten nachhaltiger zu ge-sind. Die Schweiz ist ebenso wie Grau- sern besiedelten Tälern als «Unserestalten. bünden ein Land der erfolgreichen Privatinitiativen,derforschenden Kartoffel» bezeichnet. Sie wurde - je Der Parli steht sinnbildlich dafür, nachdem wo sie früher in Graubün-wie sich vermeintliche Standortnach-Geister, des qualitativen Handwerks und der sorgfältigen Umsetzung. Des- den kultiviert wurde - Parli, Pfafi oderteile zum Vorteil nutzen lassen kön- auch Wiesner genannt. Auch sie ist,nen. So in etwa, wie die Skateline inhalb werden es meiner Meinung nach vor allem die Initiativen sein, die aus wie die meisten Bündner, irgendwannSurava beweist, welche Vorteile es hat, der Bevölkerung herauskommen, vom einmal zugewandert. Dennoch ist siewenn ein ganzes Dorf am selben heute im Kanton so tief verwurzelt,Strick zieht. Dorfschreiner aus Bergün etwa, der dass sie vermutlich die Grundlage für Ich bin überzeugt davon, dass inein modernes, aber aus dem traditio- das Bündner Nationalgericht Malunsunseren Köpfen, unserenStuben,nellen Arvenholz hergestelltes Möbel entwickelt, das einzigartig sein wird. sein dürfte. Sie ist sozusagen eine Ur-unseren Gärten und auf unseren bündnerin. Infolge der landwirtschaft-Alpen sehr viel altes Wissen und Kön-Ein Möbel, das von einem Designer lichen Industrialisierung, der Normie-nen noch immer brach liegt. Ein Poten-aus Chur gestaltet wird und das der Innenarchitekt im Misox vermarktet. rung undStandardisierungallerzial, das uns in der Vergangenheit so Ackerfrüchte, ist auch sie in Verges-erfolgreich und beliebt gemacht hatOder der Touristiker, der mit dem Ge- senheit geraten. Zu unförmig, zu klein,und das nur darauf wartet, entdeckt,müsebauer aus dem Albulatal ein un- wahrscheinlich aber vor allem zu spe-produziert, vernetzt und transportiertbekanntes und neu entwickeltes oder auch nur neu verpacktes Produkt auf ziell. Fast wäre sie ausgestorben. zu werden. Wir müssen unser altes Die Parli ist - wie wir Bündner -Wissen einsetzen: Nicht indem wir anden Markt bringt, das authentisch für keine einfache Knolle. Sie ist etwasTraditionen festhalten, sondern in-Graubünden ist und das ausserhalb dem wir erkennen, dass ohne Tradi-des Kantons für Aufregung sorgt.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 63915828 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 1/18 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 06.01.2017

Hauptausgabe Die Südostschweiz / Graubünden Medienart: Print Themen-Nr.: 558.005 7007 Chur Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1052884 081/ 255 50 50 Auflage: 32'697 Seite: 5 www.suedostschweiz.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 67'322 mm²

Wir benötigen Initiativen, hintermachen wollen. denen Geschichten stehen, die sich erzählen lassen. Geschichten, die Tou- risten ins Unterland tragen. Geschich- Vertrauen ten, mit denen sich das gute und nach- haltige Image Graubündens weiter stärken lässt. Das bedingt jedoch, dass in unser man Visionen zulässt: Visionen wie je- ne, ein leer stehendes Haus in einem Potenzial von der Abwanderung betroffenen Tal - im Safiental - zu einem Gross- Graubünden hat Zukunft - raumbüro mit Bergpanorama umzu- und diese sieht sehr vielfältig bauen und es mit Pauschalangeboten aus. Regierungsrat Christian für Firmen und Private nutzbar zu Rathgeb rief letztes Jahr, aus machen. Für Leute, die auch in der Anlass seines Präsidialjahres, Arbeitswelt den Wechsel suchen und verschiedenste Personen aus brauchen, um selber wieder Ideen zu Wirtschaft, Kultur und Gesell- tanken und Visionen zu entwickeln. schaft auf, sich in das Graubün- Visionen, die allzu oft als Spinnerei den im Jahr 2050 zu versetzen. abgetan werden. 150 Personen und 15 Schul- Ich weiss, wovon ich spreche. Jahre- klassen kamen dieserBitte lang wurde uns gesagt, alte Kartoffel- nach, darunter Persönlichkei- sorten hätten keine Chance im Markt. ten wie alt Bundesrätin Eveline Und wenn das Interesse da sei, dann Widmer-Schlumpf, CEO der allenfalls in den Grossstädten des Mit- GraubündnerKantonalbank tellandes, wohin wir die Kartoffeln nie Alois Vinzens oder Sportass Ni- liefern könnten, ohne an den Liefer- no Schurter. Daraus entstan- kosten zu ersticken. Wir konnten das den ist ein ganzes Buch: «Visio- Gegenteil beweisen, weil wir an eine nen Graubünden 2050». Eines Vision geglaubt haben. haben die gesammelten Beiträ- Alle Geschichten sollten jedoch et- ge alle gemeinsam: Sie sind was gemeinsam haben: den Anspruch von der Zukunft des Kantons auf allerhöchste Qualität. Verbunden überzeugt. Die «Südost- mit einem sorgfältigen Umgang mit schweiz» publiziert in dieser der Natur, die in der historischen Woche eine Auswahl dieser Vi- Wahrnehmung und im touristischen sionen. (so) wie auch wirtschaftlichen Nutzen für Graubünden wohl den mit Abstand wichtigsten und nachhaltigsten Wert BÜCHERTIPP Christian darstellt. Gewiss werden mit solchen 2C)50 Projekten nicht auf Anhieb Tausende Rathgeb: Arbeitsplätze geschaffen. Auch brin- «Visionen gen sie nicht den schnellen Reichtum. Graubünden Aber sie stärken Werte, die auch in 30 2050». Jahren noch zentral sein werden für Somedia Buchverlag. den Erfolg und die wirtschaftliche Un- 432 Seiten. 29.90 Franken. abhängigkeit unseres Kantons. Und für uns Bündner stärkt sie vor allem jenen Vorteil, für den Generationen vor uns schon gekämpft haben: Dort arbeiten zu dürfen, wo andere Ferien

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 63915828 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 2/18 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 06.01.2017

Hauptausgabe Bauernzeitung / Ostschweiz-Zürich Medienart: Print Themen-Nr.: 558.005 8408 Winterthur Medientyp: Fachpresse Abo-Nr.: 1052884 052/ 222 77 27 Auflage: 7'601 Seite: 3 www.bauernzeitung.ch Erscheinungsweise: wöchentlich Fläche: 31'344 mm²

Hohe Wertschöpfung dank Amandine Am Anfang stand eine Krise: ein. Ab 2012 wurde das Anbau- Dass die Marke den Produ- 1996 war die Lage auf dem gebiet auf die ganze Schweiz zenten gehört, ist für Jacky Frühkartoffelmarkt schwierig. ausgedehnt. Heute bauen rundCretegny aus Allens VD ein Die Kartoffelproduzenten am 100 Landwirte auf 300 Hekta-grosser Vorteil des Amandine- Genfersee (zusammenge- ren die Sorte an. Amandine Anbaus. Er ist ein Produzent der schlossen in der Produzenten-machen mengenmässig rund ersten Stunde und bewirtschaf- organisation APPNAL) machten12% der verkauften Kartoffeln tet einen 55 Hektaren grossen sich Gedanken über die Aus- bei Migros aus. Mit einem PreisBetrieb. Auf 35 ha baut er richtung ihres Anbaus. Sie von Fr. 3.70 pro Kilo wird die Kartoffeln an, Flächenabtausch wollten eine neue Kartoffelsor-Amandine im Hochpreisseg- sei dank. Er hat sich auf Pre- te finden, die ihnen eine Chan-ment verkauft. mium-Sorten spezialisiert. Cre- ce mit neuen Absatzkanälen tegny hält die Personalkosten eröffnet. Bei einem Züchter in Marke gehört den Bauern tief. Möglich wird dies dank der Bretagne (F) stiessen sie «Die Partnerschaft mit der einer kurzen Erntezeit von einem auf Amandine. Ab 1998 bautenMigros ist seit jeher sehr Monat und einer schlagkräftigen sie diese auf einer kleinen fruchtbar», wird APPNAL-Präsi- Erntetechnik. «Das Risiko - aber Fläche in der Genferseeregiondent Robert Giradet im neuen auch die Wertschöpfung im an. Der Handel war von erstenSBV-Situationsbericht zitiert. Anbau von Premium-Sorten wie Kostproben begeistert. Die Wichtig sei, dass die Produzen-Amandine - ist hoch», sind Amandine-Knolle ist länglich, ten fair abgegolten würden, dasJacky Cretegny. Es brauche viel hat eine zarte Haut, ist festko-sei beim Amandine-Anbau der Know-how, um die gewünschte chend und frühreif. Einzigartig Fall. Der Produzentenpreis liegtQualität zu erreichen. Wenn die ist ihr hellgelbes Fleisch. seit Jahren bei Fr. 1.20 pro kg. zarte Haut der Amandine-Knol- Davon werden 25 Rappen ins len nicht perfekt aussieht, 300 Hektaren Marketing investiert, welches ist sie unverkäuflich. Da kommt APPNAL gingen mit der Migros vollständig in der Hand von der gute Produzentenpreis eine exklusive Partnerschaft APPNAL liegt. gelegen.pd/jw ..

Jacky Cretegny aus Allens VD hat sich auf den Anbau von..'3 Premium-Kartoffelsorten spezialisiert. Daneben produziert er 14 ha Weizen und 6 ha Rollrasen im Flächenaustausch.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 63920414 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 3/18 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 06.01.2017

Agri Medienart: Print Themen-Nr.: 558.005 1001 Lausanne Medientyp: Fachpresse Abo-Nr.: 1052884 021/ 613 06 46 Auflage: 9'881 Seite: 9 www.agrihebdo.ch Erscheinungsweise: wöchentlich Fläche: 13'626 mm²

Bovins: prix moyens des marchés surveillés (semaine 1, 2017) Catégories Classes Nombre Prix Rendement Prix Différence commer- d'animaux moyen probable moyen semaine claies précédente Fr./kg PV en % Fr./kg PM* Fr./kg PV Taureaux MT T 5 5.19 53 9.80 1.19 A 1 4.50 51 8.82 0.44 Génisses RG T 37 4.83 52 9.28 0.16 A 3 4.13 50 8.27 0.36 Génisses, T 26 3.84 50 7.68 0.06 jeunes vaches RV A 12 3.26 48 6.80 - 0.05 Vaches VK T 103 3.65 48 7.60 0.06 A 62 3.33 46 7.24 0.16 X 103 2.94 44 6.67 0.36 Jeune bétail JB H 16 6.76 - -0.28 T 87 6.62 - - 0.09 A 10 4.90 - - 0.40 * Prix calculé sur la base du rendement probable. Données communiquées par la Coopérative fribourgeoise pour l'écoulement du bétail, la Chambre jurassienne d'agriculture, la Lobag, la Chambre neuchâteloise d'agriculture et de viticulture, la Société Vaud-Genève des producteurs de bétail de boucherie et l'Union suisse des paysans.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 63922666 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 4/18 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 06.01.2017

St. Galler Bauer Medienart: Print Themen-Nr.: 558.005 9230 Flawil Medientyp: Fachpresse Abo-Nr.: 1052884 071/ 394 60 15 Auflage: 12'240 Seite: 9 www.bauern-sg.ch Erscheinungsweise: wöchentlich Fläche: 3'169 mm²

Planmässige Landwirtschaft schon bei den Indianern. Ge- mäss Archäologen haben bereits die amerikanischenUreinwohnervor über 3800 Jahren Kartoffeln ange- baut. Bereits die Jäger- und Samm- lerkulturen sollen planmässig Land- wirtschaftbetriebenhaben.Dies zeigte die archäologische Untersu- chung eines Ackers im Westen Ka- nadas. Die Archäologen fanden dort rund 3700 Exemplare der Kartof- fel-Variante Wapatos. Sie entdeck- ten zudem Holzwerkzeuge, die wohl zur Ernte eingesetzt wurden. lid.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 63929137 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 5/18 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 06.01.2017

deutsche Ausgabe UFA-Revue Medienart: Print Themen-Nr.: 558.005 8401 Winterthur Medientyp: Fachpresse Abo-Nr.: 1052884 058 433 65 30 Auflage: 60'834 Seite: 37 www.landi.ch Erscheinungsweise: monatlich Fläche: 5'956 mm²

Preisbänder für Kartoffeln Die Vertreter von Produktion, Handel und Industrie innerhalb der Swisspatat konnten sich auf die mittleren Preisbänder für die Kartoffelernte 2017 einigen. Hin- weise für eine strukturelle Ab- weichung von Angebot und Nachfrage sind aktuell keine vor- handen, so konnte sich die Ar- beitsgruppe Markt auf die Beibe- haltung der Preisbänder 2016 einigen. Für alle festkochenden Speisesorten gilt ein einheitliches mittleres Preisband (MPB) von 47.50 Fr./100 kg. Bei den mehlig- kochenden Sorten beträgt das MPB pro 100 kg für Victoria, Jelly, Laura, Lady Felicia, Challenger und Concordia 43.20 Fr., für Bint- je 45.00 Fr.und für D6sir6e 38.65 Fr.. Die Bandbreite beträgt für alle Speisekartoffeln unverän- dert +/- 8.00 Fr.. Swisspatat

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 63929162 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 6/18 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 06.01.2017

édition française UFA- Revue Medienart: Print Themen-Nr.: 558.005 1510 Moudon Medientyp: Fachpresse Abo-Nr.: 1052884 058 433 69 09 Auflage: 13'383 Seite: 37 www.ufarevue.ch Erscheinungsweise: monatlich Fläche: 5'807 mm²

Prix des pommes de terre Les représentants de la filière re- groupés au sein de Swisspatat ont pu s'accorder sur les four- chettes moyennes de prix (FMP) pour la récolte de pommes de terre 2017. Le groupe de travail Marché a pu se mettre d'accord sur le maintien des fourchettes de prix 2016. Une FMP uniforme de CHF 47.50/ 100 kg vaut pour toutes les varié- tés de table à chair ferme. Pour les variétés à chair farineuse, fa FMP s'élève à CHF 43.20/100 kg pour les variétés Victoria, ielly, Laure, Lady Felicia, Challenger et Concordia, à CHF 45.00/100 kg pour la Bintje et à CHF 38.65/ 100 kg pour la Désirée. La marge de fluctuation pour toutes les va- riétés de table reste la même, à savoir +1- CHF 8.00. Swisspatat

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 63929163 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 7/18 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 07.01.2017

Hauptausgabe 24 Heures Lausanne Medienart: Print Themen-Nr.: 558.005 1001 Lausanne Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1052884 021/ 349 44 44 Auflage: 29'304 Seite: 17 www.24heures.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 309'258 mm²

La patateiz-Lpatate serefaitunebeautéoeauté Si les nouvelles variétés jouent sur leurs belles courbes pour séduire, Pro Specie Rara milite pour le retour en grâce des pionnières en recensant une soixantaine de sortes différentes

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 63929523 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/7 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 8/18 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 07.01.2017

Hauptausgabe 24 Heures Lausanne Medienart: Print Themen-Nr.: 558.005 1001 Lausanne Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1052884 021/ 349 44 44 Auflage: 29'304 Seite: 17 www.24heures.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 309'258 mm²

emondeeter rde la patate Alors que le millésime 2016 n'a pas été facile pour les patates, éloge des variétés anciennes de Pro Specie Rara Jérôme Estèbe pucerons, vecteurs de maladie, y sontvitelotte, pourpre pour la Highland Bur- année dernière, les ra-moins présents», explique Denise Gautier,gundy Red, toute blanche côté guarda. masseurs n'ont pas eu uncoordinatrice romande de PSR. C'est bienComment ne pas se réjouir de ces formes boulot infernal. Les pluiesaimable de garder tout ça là-haut. Mais àrebelles; du galbe lunaire de la petite abondantes du début dequoi bon? «Le fait qu'elles aient survécunouille de 8 semaines, du profil escarpé de l'été et les chaleurs quijusqu'à aujourd'hui prouve leur adapta-la pfavi ou du déhanché troublant de la ont suivi ont occasionnétion et leur résistance, au mildiou parreine de mai. une récolte maigrelette. Le mildiou a sévi.exemple. La diversité est gage de sécurité. En Suisse, les patates standards du millé-Avec le réchauffement climatique, on seraCalibrage avant tout sime 2016, comme celles de l'an passé,peut-être bientôt tout content de les avoirCes courbes funky, si elles distraient, ne présentent bien souvent des fissures, dessous la main.» facilitent guère l'épluchage. Ce qui a sans parties vertes et un poids plume. Voilà qui On l'a dit, ces miraculées ont égalementdoute précipité la disgrâce de leurs pro- devrait militer pour la réintroduction dedes arguments gustatifs. Désormais, lapriétaires. «Aujourd'hui, l'industrie agroa- variétés vintage qui, derrière leurs looksmode porte au pinacle les petites patates àlimentaire privilégie des pommes calibrées parfois biscornus, se montrent à l'occa-chair ferme: charlotte, amandine, nicolas.pour les machines à peler», glisse Denise sion plus résistantes et goûteuses. «Or, les variétés farineuses s'avèrent in-Gautier. D'ailleurs, de ces variétés propres comparables pour nombre de recettes tra-en ordre, il en naît des nouvelles tous les La collection en altitude ditionnelles. Impossible de réaliser desjours. «Mais elles ne durent pas. Elles font Et ces chers tubercules d'antan, Pro Speciegnocchis ou le des Grisons sansl'objet d'un engouement passager et re- Rara les collectionne et les bichonne pourelles.» tombent vite dans l'oubli.» Sachez enfin nous. PSR pour les intimes, c'est une esti- Chromatiquement et plastiquementque Pro Specie Rara aligne sur son catalo- mable fondation qui s'occupe de la conser-aussi, nos mémés se montrent sexy. Parti-gue une soixante de ces folles aïeules pata- vation du patrimoine menacé, animal ouculièrement à l'heure où la patate doittoïdes, que l'on peut commander et faire maraîcher. A Arosa dans les Grisons, elleoffrir une silhouette ovoïde et une chairprospérer dans son jardin. veille ainsi sur une centaine de pommes ded'un jaune uniforme. Tristes canons de la terre anciennes, saines et cultivées enbeauté contemporaine. Comment dès lors pleine terre. Le lieu n'a rien d'un hasard.ne pas s'émerveiller devant ces pulpesPro Specie Rara Commandes en ligne sur «L'altitude favorise la qualité sanitaire. Lesoubliées aux tons mutins: lie de vin chez lawww.prospecierara.ch.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 63929523 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/7 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 9/18 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 07.01.2017

Hauptausgabe 24 Heures Lausanne Medienart: Print Themen-Nr.: 558.005 1001 Lausanne Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1052884 021/ 349 44 44 Auflage: 29'304 Seite: 17 www.24heures.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 309'258 mm²

Corne de gatte. Belge, elle cache Suédoise bleue. Jolie couleur qui, une chair fine et fondante. hélas, s'en va à la cuisson.

I

Négresse. Sa pulpe marbrée de violet Parli. Idéale pour les , elle promet les plus chics des chips. offre une saveur singulière.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 63929523 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 3/7 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 10/18 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 07.01.2017

Hauptausgabe 24 Heures Lausanne Medienart: Print Themen-Nr.: 558.005 1001 Lausanne Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1052884 021/ 349 44 44 Auflage: 29'304 Seite: 17 www.24heures.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 309'258 mm² Chiffres et recettes

La production mondiale de pommes de terre s'élève à 314 millions de tonnes. Imaginez le gros tas de patates. Ce qui nous fait 12 000 kilos chaque seconde. C'est la troisième culture la plus consommée sur terre, après le riz et le blé. Les Européens en avalent 86 kilos par an, contre 14 kilos dans les pays en voie de développement et 63 kilos en Amérique du Nord. Chaque peuple de la planète a sa petite idée sur la meilleure manière de cuisiner le tubercule. Quelques recettes... Canada et une texture particulières. La . De loin, elle fait un peu peur, la grande spécialité québécoise. De près, aussi. Imaginez un mix de frites et de grains de Equateur fromage industriel, le tout nappé d'une épaisse Le locro de papas nourrit son homme. Il s'agit d'une soupe sauce brune avec plein de glutamate dessus. épaisse de pommes de terre, courges et fromage, qui se - Oui, les hivers sont rigoureux au Canada. décline gentiment tout au long de la Cordillère des Andes.

Pérou Etats-Unis Papas a la huancaina. Rondelles de patates nappées Les mashed potatoes (Nouvelle-Angleterre) ne sont d'une sauce au fromage blanc et piment jaune, puis jamais que des patates réduites en purée avec du beurre joliment dressées sur lit de laitue avec des olives, des dedans. R.A.S. Plus intéressant et chorégraphique: le grains de maïs et des rondelles d'oeuf dur. terme désigne également une danse oubliée, un dérivé La . Un beignet de pommes de terre farci - du twist, brièvement à la mode au début des années 60. d'un haché de boeuf, oignons, olives et oeufs durs. Oui, Saled potatoes (Etat de New York). De petites pommes ça fait assez envie. de terre nouvelles cuites avec leur peau dans une eau supersalée. Ce qui, dit-on, leur confère une saveur

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 63929523 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 4/7 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 11/18 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 07.01.2017

Hauptausgabe 24 Heures Lausanne Medienart: Print Themen-Nr.: 558.005 1001 Lausanne Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1052884 021/ 349 44 44 Auflage: 29'304 Seite: 17 www.24heures.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 309'258 mm²

Histoire Comment la fille des Amériques a séduit la Suisse puis tout le Vieux-Continent n oublie bien souvent tubercule sur nos rivages à un Le syndic Jean-Bénédict que la patate n'est pas certain Gaspard Bauhin, recteurHumbert, alias Fils Duchêne, née sous nos latitudes. et doyen de l'Université de Bâle,révolutionnaire, gouailleur et Comme le chocolat et la syphilis,qui le fit planter, à titre de humaniste, se fait l'apôtre de la pomme de terre vient des «curiosité», dans un coin du l'introduction de la patate dans Amériques. Des Andes plus Jardin botanique de la cité les campagnes autour de la ville précisément, où pléthore de rhénane en 1589. Le climat comme antidote à la disette. La variétés sont cultivées depuis lehelvète convint fort bien à la filletuffelle, petit nom local de la paléolithique. Oui, ce socle de des Andes. Elle s'installa peu à pomme de terre, rime pour lui notre alimentation, ce légume peu dans les cantons voisins. avec progrès et modernité. Il patrimonial, ce tubercule Avant d'être adoptée et adoréen'aura de cesse d'en faire la quotidien, c'est un immigré de laau siècle suivant par le pays toutpromotion jusqu'à ce que le énième génération, arrivé chez entier, qui sera la première tubercule andin fleurisse enfin nous dans les valises des nation européenne à tomber sur les terres genevoises. conquistadors. ainsi dans la patate. Le Bernois D'art culinaire, toutefois, il n'est Remarquez, sa carrière euro- Samuel Engel, géographe et pas encore question. La patate péenne démarre sur la pointe agronome, signe en 1771 un que l'on mange alors, mal des pieds. Longtemps, il fit vibrant éloge sobrement bouillie et sans charme, se borne l'ordinaire des cochons et des baptisé Traité de la nature, de laà remplacer le pain. Elle n'entrera indigents. Puis vint Parmentier, culture et de l'utilité des dans l'arsenal gastronomique qui fit entrer la patate à la cour pommes de terre. Cela nes'in- que des années plus tard. J.EST. du roi de France. Enfin, dit-on. Il vente pas. La Cité de Calvin, qui semble bien que l'histoire de n'est pas encore suisse, résistera Parmentier ait été quelque peu longtemps aux charmes de la mythifiée au fil des siècles. belle américaine. «Le Dauphiné, Après ça, le continent se met le Lyonnais, la Savoie et le donc à carburer à la pomme de canton de Berne s'y sont tous terre. Imprudemment parfois, convertis mais la prospère comme l'Irlande, qui perdit un Genève n'en a cure», note David million de ses habitants en Hiler dans Regards sur la quelques années quand le Révolution genevoise. «Le mildiou ravagea ses champs en moteur principal de sa diffusion, occasionnant une épouvantablela disette, ne fonctionne pas famine. Il faut se souvenir de ce parce que l'annone genevoise, la drame. Car si les Irlandais chambre des blés, offre une 0 avaient planté plusieurs variétésprotection efficace contre les - peut-être auraient-ils mieux tenueffets les plus douloureux de la le choc. La diversité, voyez-vous,disette.» peut sauver des vies. Durant la dernière décennie du Parmentier offre les fleurs de Question pomme de terre, la XVIIIe siècle toutefois, le blé se pommes de terre à Louis XVI Suisse joua les précurseurs. On met à manquer. Les ventres et Marie-Antoinette, alors à la doit le débarquement du gargouillent. La colère gronde. promenade à Versailles. DR

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 63929523 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 5/7 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 12/18 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 07.01.2017

Hauptausgabe 24 Heures Lausanne Medienart: Print Themen-Nr.: 558.005 1001 Lausanne Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1052884 021/ 349 44 44 Auflage: 29'304 Seite: 17 www.24heures.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 309'258 mm²

Norvège LituanieLituanie Le raspeball. Une boulette en pâte de pommes Le kugells.. Un gâteau de patates agrémenté de terre, parfois farcie à la viande, boulottée sous de bacon, lait, oignons et ufs, qui fait office différents noms dans la plupart des pays de plat national et rappelle étrangement scandinaves et baltes. le allemand et le babka biélorusse.

Irlande Les crêpes . On lave les patates Pays-Bas pour éliminer l'amidon; on les râpe; on Le . Une grosse purée de mélange avec de la farine, du babeurre légumes, avec plein de patates.patates, du chou, et de la levure. Et paf, à la poêle! des carottes... S'avale généralement avec de la saucisse. GlouplGloup!

La roustiquette. Spécialité Slovaquie gaumaise (sud de la Belgique) qui Le bryndzové halugky.haluéky. N'est autre que le plat consiste à faire proprement brûler national slovaque. Il s'agit de petites quenelles dans une marmite en fonte de de farine et patates finement râpées, petites patates précuites à l'eau. agrémentées de fromage de brebis, voire Une fois les tubercules bienbien de lardons fumés. On en sort repu, dit-on. cramés, on les arrose d'une sauce au lard. Rustique, oui. Suisse Les rôstis.réstis. On nene vava paspas vousvous fairefaire un un France dessin. Mais simplement signaler que notre Les . ,Aligot. fierté confédérale ressemble passablement ,truffade, mounassou,mounassou, pommes au lakte juif, au grumbeerekiechle alsacien, duchesse, vichyssoise, au gamjajeon coréen, au draniki biélorusse dauphinois... La France a la patate ou au placki polonais. dans la peau. Parmi toutes ces recettes, il en est une que ronl'on aa unun brin délaissé. C'estCest la pomme Anna, une espèce de mille-feuille qui exige ItalieItalie un sacré coup de main et environ Les gnocchis. Comme bien d'autres mets sept tonnes de beurre. italiens, à la fois modestes et mirobolants, ces petites pâtes à base de patates sont depuis quelques années devenues des évidences planétaires. Oui, madame.

Espagne Chine Les patates bravas. L'une des plus illustres tapas Le tudou bing. GaletteGalette fritefrite àà lala poètepoêle madrilènes. Les tubercules sont taillés en cubes, à base de patates et carottes râpées. frits, puis oints d'une sauce au paprika et poivron La Chine est le premier producteur rouge. A grignoter au coin du zinc et avec volupté. de pommes de terre du monde.inonde. Sa consommation y est galopante.

Corée du Sud Le Kamja guk. Une soupe de pommes de terre avec des champignons, de l'échalote etet dudu tolutolu (tout(tout flamme).flamme).

IndeInde Le batata .vade. Beignets de pommes de terre recouverts de farine de pois chiches, à avaler bien chauds avec un chutney.

Maghreb La maaqouda. Un beignet de patates résolument épicé, qui peutpetit à l'occasion se farcir de thon.thon, viande hachée ou fromage.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 63929523 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 6/7 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 13/18 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 07.01.2017

Hauptausgabe 24 Heures Lausanne Medienart: Print Themen-Nr.: 558.005 1001 Lausanne Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1052884 021/ 349 44 44 Auflage: 29'304 Seite: 17 www.24heures.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 309'258 mm² Moins 5 Elle est unique, ma pomme de terre Comme on vous parle de morceaux d'l cm environ. cette bonne à tout faire Sortez les pommes de terre qu'est la pomme de de l'alu et découpez un terre, voici une recette qui couvercle dans la longueur. permet de la manger toute Creusez l'intérieur en préser- seule. Bon, plutôt après une vant 1/2 cm de pulpe autour. bonne journée de ski, de Récupérez la pulpe dans une marche dans la forêt, voire jatte. Ecrasez-la à la fourchette d'une bataille avec un grizzly, et incorporez le beurre, la parce que la recette est riche. crème, trois jaunes d'oeuf et la Mais avec modération... ciboulette. Salez. Poivrez. Ingrédients pour six: 6 grosses Parfumez de muscade. pommes de terre fermes à la Battez les deux blancs d'oeuf cuisson,1/2 bouquet de en neige avec une pincée de sel. ciboulette, 3 jaunes d'oeuf, Incorporez-les délicatement au 2 blancs d'oeuf, 1 dl de crème, Enveloppez-les une par une mélange précédent. 60 g de beurre, 2 pincées de dans une feuille d'alu, et Disposez les pommes de muscade, sel et poivre. faites-les cuire au four 1 heure. terre dans un plat à four, puis Préparation Préchauffez le Sortez-les du four, laissez-les remplissez-les de cette purée four à 200 °C. légèrement refroidir. légère. Glissez le plat au four et Brossez les pommes de terre. Emincez la ciboulette en laissez cuire 15 minutes Dave Tastevin Ce magnifique Abbet de Martigny n a beau faire des jeux passe, comme un calendrier de SO2, l'oenologue de mots sur son nom, la diversité des années. Il se laisse s'exprimer son l'Abbet de Martigny, lance aussi dans un vin oxydatif, produit. Le millésime Christophe de son prénom, est l'Air du temps, à qui il laisse le 2014 développe un un saint homme dans son temps d'exprimer tout ce qu'il a nez de violette approche de son métier de à dire. avant que ne vigneron-encaveur. Discret, Mais il produit aussi des vins sortent les fruits mais reconnu par les meilleurs; plus «habituels» autour de rouges et le sur un petit domaine, il va cépages autochtones. Et puis il poivre. En jusqu'au bout de ses idées en y a ce Gamay de Fully Vieille bouche, les termes d'harmonie et de Vigne. Cette dernière a en effet tanins sont d'une respect de la nature. Il a fait été plantée en 1967 sur un sol remarquable Changins, puis travaillé comme granitique. Sa particularité: elle finesse, sur un oenologue avant de se prendre a été virosée et, depuis, ne goût de griotte. de passions pour les grands produit que du raisin mille- Un vin de grande liquoreux. Il crée l'Ambre en randé, c'est-à-dire avec de tout classe. D.MOG. 1993, à base de petite arvine et petits grains dont la proportion de marsanne blanche, élevé de peau est nettement supé- Gamay de Fully quatre ans en barrique. Ses rieure à la moyenne. Vieille Vigne millésimes successifs sont Trois semaines de macération, 2014, 25 fr. 50 chez comme une ode au temps qui élevage en cuve, minimum de www.cavesa.ch

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 63929523 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 7/7 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 14/18 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 07.01.2017

Schweizer Bauer Medienart: Print Themen-Nr.: 558.005 3001 Bern Medientyp: Fachpresse Abo-Nr.: 1052884 031/ 330 95 33 Auflage: 30'480 Seite: 40 www.schweizerbauer.ch Erscheinungsweise: 2x wöchentlich Fläche: 21'004 mm²

BIOBERATUNG weitere Fragen bezüglich Wirt- schaftlichkeit, Verfügbarkeit Kartoffeln bewässern?und Zugang von Wasser geklärt werden. Die Wintertage können Jetzt planen gut genutzt werden, um abzuklä- Die Erträge im Kartoffelbau ren, ob eine Bewässerung auf hängen stark von der Wasser- dem eigenen Betrieb nötig ist versorgung der Pflanzenab. und welches System am besten Vergleicht man niederschlags- zur Bewirtschaftungsform passt. arme Standorte mit solchen mit Marion Schild einer kontinu- Hansueli Dierauer, FiBL ierlich hohen Am 1. Februar findet am FiBL in Frick AG FKKFiBL natürlichen die Biokartoffeltagung zum Thema «Biokar- Nieder- toffelanbau im Zeichen des Klimawandels» schlagsmenge, können sich die statt. Programm und Infos zur Anmeldung Erträge im langjährigen Mittel unter www.bioaktuell Agenda. um bis zu 30 Prozent unter- scheiden.Besondersinder Hauptwachstumsphase von -4 Mai bis Juni führen Trockenpe- rioden zu grossen Ertragsein- bussen. Durch den Klimawan- del werden extreme Witterun- gen sowie lang anhaltende Tro- ckenheit oder Nässe immer häufiger. Die Bewässerung ist nebenderSortenwahleine Möglichkeit, die Bewirtschaf- tung anzupassen. Eine optimale Wasserversorgung der Kartof- Trockenheitsstress mit anschliessend feuchten Perioden führt feln hängt von den natürlichen bei Kartoffeln zu Zwiewuchs und Kindelbildung (Bild: FiBL) Niederschlagsmengen, dem Bo- dentyp, dem Anteil an organi- scher Substanz im Boden und dem Bedarf der Pflanzen ab. Die höchste Speicherkapazität hat ein schwerer, toniger Boden. Solche Böden eignen sich aber nicht für den Kartoffelanbau. Pro 10 cm Bodentiefe können ungefähr 25 mm gehalten wer- den. Die geringste Speicherka- pazität haben sandige Böden, die je10 cm Tiefe nur rund 10 mm speichern können. Am meisten Wasser, rund 140 mm, benötigen Kartoffelpflanzen zwischen der Blüte und der Ab- reife. Doch ab wann und wie soll bewässert werden? Nebst den technischen Fragen müssen

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 63938331 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 15/18 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 10.01.2017

La Côte Medienart: Print Themen-Nr.: 558.005 1260 Nyon 1 Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1052884 022/ 994 41 11 Auflage: 8'023 Seite: 7 www.lacote.ch Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Fläche: 58'232 mm² De La CôteauNigeravec ses patates

Robert Girardet examine, avec les autorités de Doutchi et la direction de la Fédération des maraîchers, les pommes de terre récoltées. Le maire de Doutchi est debout, à gauche en blanc. A la gauche de Robert Girardet et derrière lui debout en blanc, le directeur et le président de la fédération. DR

COOPÉRATION Valoriser Girardet est responsable du déve-qui appartiennent à la même fa- le tubercule pour agir loppement des marques et desmille, les solanacées. Or ces légu- concepts de pommes de terre demes occupent une place très im- contre la misère, telle est l'Appnal. Il est aussi vice-prési-portantedans l'alimentation la mission du Buchillonaisdent de ASF. Pragmatique, il pré-locale. Les Bretons ont donc com- Robert Girardet au Niger. fère parler d'humanité que d'hu-mencé à leur vendre des plants manitaire certifiés de très haute qualité. ANNE DEVAUX Depuis deux ans,dansles [email protected] Pommes de terre maladesrégions de Dosso et Doutchi, Historiquement, au Niger, seu-Robert Girardet a testé la pomme Lorsque L'Appnal (Association les les pommes de terre rougesde terre Jona, qui a montré des producteurs de pommes de sont cultivées et consommées.qu'elle possède toutes les qualités terre nouvelles de l'arc lémani- Les plants cultivés avant le débutpour s'implanter. que) a fêté son dixième anniver- saire en 2008, elle a décidé dedu projet étaient souvent mala-L'homme d'affaires insiste sur des, explique Robert Girardet. partager sa réussite en s'impli- le fait qu'ASF apporte son soutien «Le sol n'est pas un hôpital, si on quant dans un projet de dévelop- technique et des conseils avisés, pement. Elle a donc approchéplante des produits malades, on ré-mais les demandes émanent des colte la même chose». Plus grave, l'association Agro sans frontière Nigériens impliqués dans le pro- (ASF) qui travaillait à ce mo-lorsque le sol est contaminé parjet. Jona est donc un concept de ment-là avec des Bretons pourdes plants de pommes de terrepomme de terre adapté aux be- développer la pomme de terre aumalades, cela se propage aux cul-soins locaux, notamment pour sa Niger. Le Buchillonais Roberttures de tomates et d'auberginesconservation.Aujourd'hui,les

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 63948836 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 16/18 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 10.01.2017

La Côte Medienart: Print Themen-Nr.: 558.005 1260 Nyon 1 Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1052884 022/ 994 41 11 Auflage: 8'023 Seite: 7 www.lacote.ch Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Fläche: 58'232 mm²

paysans ne cultivent plus quenomie financière pour acheter lesprix de la récolte soit doublé, ce cette variété. Sur place, un hec-plants dont on a besoin». qui multiplierait encore par deux tare de pommes de terre est culti- Il pousse le raisonnement en-celui d'une vente à trois mois. Les vé pour cent hectares de mil. core plus loin: «Se nourrir n'estpaysans sortiraient du système La pomme de terre est une ma-pas le problème. Le Niger produitdu microcrédit, dont le taux est fière humide difficile à stocker80% de sa nourriture, la Suisserédhibitoire, pour une économie lorsque la température varie entre50%. En Suisse, on fait la queue à lasaine. Avec une rémunération 30 et 40 degrés. Depuis quelquescaisse pour payer ses courses. Aucorrecte de leur travail, ils accé- mois, l'installation de deux locauxNiger, c'est la famine. Où est l'er-deraient au crédit bancaire nor- réfrigérés permet la conservationreur? Au Niger, la population n'amal dont les taux se négocient. des patates entre 15 et 18 degrés.pas les moyens d'acheter la nourri-Quand ils seront arrivés à ce «Chez eux, les exigences visuellesture produite sur place.» stade, Robert Girardet aura ter- sont beaucoup moins importantes», La pomme de terre est une cul-miné sa mission. précise Robert Girardet. En d'au-ture de rente. Son prix doubleTous ses frais de mission sont tres termes, les pommes de terretrois mois après la récolte. L'ob-pris en charge par la Fédération n'ont pas besoin d'avoir un aspectjectif d'ASF est d'instaurer un cy-des maraîchers du Niger. Le re- «helvétique», luxueux et sans im-cle commercial en travaillantprésentant delacoopération perfections. avec la Fédération des maraî-suisse sur place vérifie que l'ac- chers du Niger pour que le travailtion engagée par ASF correspond L'argent appelle l'argent des paysans soit rémunéré. Il fau-bien aux intérêts locaux et que Robert Girardet soutient qu'ildrait donc d'ores et déjà que lel'argent est bien dépensé. «est fondamental d'arriver à l'auto-

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 63948836 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 17/18 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 10.01.2017

Wynentaler Blatt Medienart: Print Themen-Nr.: 558.005 5737 Menziken Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1052884 062/ 765 13 13 Auflage: 6'985 Seite: 14 www.wynentaler-blatt.ch Erscheinungsweise: 2x wöchentlich Fläche: 17'788 mm²

Kartoffeln: Die vielseitigen Knollen Multitalent Kartoffel: Kaum einkcal pro 100 g hat die Kartoffel rund Nahrungsmitel ist in der Küche fünfmal weniger Kalorein als Reis oder Nudeln. Fettfrei zubereitet, sind Kar- so vielseitig verwendbar. toffeln ein richtiger Schlankmacher, mw. Sie haben klingende Namen wie enthalten sie doch rund 80 Prozent Agata, Jelly, Laura oder Victoria: DieWasser. Rede ist von Kartoffeln. Rund 30 ver- Spanische und englische Seefahrer schiedeneSortenwerdeninderbrachten die Kartoffel im 16. Jahrhun- Schweiz angebaut. Man unterscheidetder von Peru nach Europa. Zunächst zwischen mehlig-kochendenSorten, wurde die Kartoffelpflanze lediglich die sich etwa für eignen, und wegen ihrer Blüten geschätzt. Die Kü- fest-kochenden Sorten, die beispiels-che erobert haben Kartoffeln erst En- weise ideal sind für die Zubereitungde des 18. Jahrhunderts infolge einer von Kartoffelsalat. Daneben gibt es Hungersnot. noch eine Linie, die für den Hochtem- peraturbereich geeignet ist. Weniger Produzenten Nicht nur die Sortenvielfalt ist gross, Der Kartoffel-Anbau in der Schweiz sondern ebenso die Verwendungsmög- hat sich in den letzten Jahren stark ver- lichkeiten,Salzkartoffeln, Kartoffel- ändert. Heute produzieren noch rund stock,PommesFrites,Röstiund 4600 Bauern Kartoffeln, 10 Mal weni- Gschwellti sind nur einige der Gerich- ger als noch vor 40 Jahren. Im Gegen- te, welche man aus Kartoffeln zuberei-zug ist die Kartoffelfläche, welche je- ten kann. Deshalb verwundert es we-der Bauer bewirtschaftet, stark gestie- nig, dass Kartoffeln eines der wichtigs- gen.GrosseErtragsschwankungen ten Nahrungsmittel sind. Rund 42 kgsind bei Kartoffeln normal. Heuer fiel isst der Schweizer und jede Schweize- die Ernte klein aus, weshalb viele Kar- rin pro Jahr. Zum Vergleich. Der Pro- toffeln importiert werden mussten. Kopf-Konsum bei Äpfeln beträgt rund 15 kg, bei Rüebli sind es 9 kg. Tipp der Woche Die günstigste Lagertemperatur für Gesunde Knollen Kartoffeln liegt bei 8 bis 10 Grad. Steigt Kartoffeln sind wahre Power-Knol-die Temperatur, fangen die Kartoffeln len. Sie enthalten viele lebenswichtige an zu keimen und werden schnell Inhaltsstoffe. Dazu gehören etwa Mi-schrumpelig. Unter 4 Grad verwandelt neralstoffe wie Natrium, Calcium odersich die natürliche Kartoffelstärke in Kalium. Daneben liefern Kartoffeln Zucker und die Kartoffeln schmecken Vitamin C und Vitamin B. Mit etwa 70 dann süss.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 63949801 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 18/18 Sprachdienstleistungen www.argus.ch