Bericht zur Pfegestrukturplanung im Landkreis Alzey-Worms
Dezember 2020
~ Landkreis Alzey-Worms Impressum
Auftraggeber Kreisverwaltung Alzey-Worms Verfasser transfer – Unternehmen f r soziale Innovation Annica M rtz Nathalie Kasten Thomas Schmitt-Schäfer Bahnhofstraße 23 54516 Wittlich [email protected] www.transfer-net.de
Layout und Textsatz: typohandwerker.de Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung 7
2 Zusammenfassung der Ergebnisse 9 2.1 Bevölkerungsentwicklung und Pflegebedürftigkeit 9 2.2 Versorgung der Pflegebedürftigen und Wohnsituation 10 2.3 Pflegerische Infrastruktur 16 2.4 Zukünftige Bedarfe 18
3 Handlungsempfehlungen 20 3.1 Handlungsempfehlungen für den Landkreis 20 3.2 Handlungsempfehlungen für den Landkreis und die Mitglieder der regionalen Pflegekonferenz 21 3.3 Handlungsempfehlungen für den Landkreis und die Gemeinden 21 3.4 Handlungsempfehlungen für den Landkreis und bürgerschaftliche Initiativen 22 3.5 Handlungsempfehlungen für die Leistungserbringer 23
4 Daten zum Sozialraum 24 4.1 Zusammenfassung 24 4.2 Fläche und Gliederung des Landkreises Alzey-Worms 24 4.3 Bev lkerung 25 4.4 Wohnen und Haushaltsstrukturen 28 4.5 ÖPNV und Mobilität 30
5 Pflegebedürftige Personenkreise und Inanspruchnahme von Leistungen (Pflegestatistik 2017) 33 5.1 Zusammenfassung 33 5.2 Pflegebedürftige Personen im Landkreis Alzey-Worms 33 5.3 Ambulant vor stationär 41 5.4 Zeitreihen 43
6 Pflegerische Angebotsstruktur (2020) 48 6.1 Zusammenfassung 48 6.2 Angebote im Sozialraum 48
3 Inhaltsverzeichnis
6.3 Ambulante Pflegedienste 49 6.4 Angebote zur Unterstützung im Alltag (§ 45 a SGB XI) 50 6.5 Vollstationäre Pflegeeinrichtungen 52 6.6 Teilstationäre Tagespflege 53 6.7 Neue Wohnformen und Betreutes Wohnen 54 6.8 Beratungsstellen und Netzwerke 55 6.9 Palliative Versorgung 57
7 Bedarfsermittlung: Prognosen bis 2040 58 7.1 Zusammenfassung 58 7.2 Bevölkerungsprognose 58 7.3 Pflegepotential 61 7.4 Zukünftige Entwicklungen im Bereich Pflege 63
8 Bedarfsermittlung: Befragung der Akteure vor Ort 75 8.1 Zusammenfassung 75 8.2 Vorbemerkung 75 8.3 Interview der Pflegestützpunkte und der Gemeindeschwester plus 75 8.4 Befragung der Ortsbürgermeister / innen und der Leistungsanbieter im Landkreis 76
9 Bedarfsermittlung: Workshop zur Fortschreibung der Pflege- strukturplanung 90 9.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 90
10 Anhang 93 10.1 Angebote für ältere / pflegebedürftige Menschen im Sozialraum 93 10.2 Übersicht der am 18. 09. 2020 im Workshop formulierten Ziele und Ideen 94 10.3 Datenreport zur Pflegestatistik 2017 95
11 Verzeichnisse 117 11.1 Quellenverzeichnis 117 11.2 Tabellenverzeichnis 121 11.3 Abbildungsverzeichnis 123
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1 Einleitung
Die demografische Entwicklung in Deutschland und in Rheinland-Pfalz wirft auch im Landkreis Alzey-Worms die Frage auf, wie die pflegerische Angebotsstruk- tur erhalten und weiterentwickelt werden kann, damit f r die steigende Anzahl äl- terer Menschen auch in Zukunft ein be- darfsgerechtes Angebot zur Verfügung steht und ein selbstbestimmtes Leben bis ins hohe Alter m glich ist.
Vor diesem Hintergrund hat sich der Land- kreis entschlossen, einen Pflegestruktur- plan inklusive integriertem Datenreport nach dem LPflegeASG zu erstellen. Dies hatte er schon einmal vor zehn Jahren getan, so dass Gelegenheit bestand, die damals formulierten Ziele darauf hin zu überprüfen, ob und inwieweit sie erreicht werden konnten. Neben diesem Rückblick ging es jedoch primär darum, erreichbare Ziele f r die Zukunft zu formulieren und realistische Maßnahmen zur Zielerrei- chung zu bestimmen.
Wie schon vor zehn Jahren wurde trans- fer – Unternehmen für soziale Innovation mit der Umsetzung dieser sozialwissen- schaftlichen Fachleistung beauftragt. Die Umsetzung erfolgte in enger Abstimmung und im Dialog mit der Kreisverwaltung, wofür wir uns ausdrücklich bedanken m chten.
Der Bericht ist folgendermaßen aufge- baut: Im folgenden Kapitel nach dieser Einleitung findet sich eine Zusammen- fassung der Ergebnisse, in Kapitel 3 ha- ben wir unsere Handlungsempfehlungen zusammen gestellt, die wir hiermit den Mitgliedern der kommunalen Familie und Einleitung
1 Einleitung
Die demografische Entwicklung in den Akteuren im Handlungsfeld zur wei- Deutschland und in Rheinland-Pfalz wirft teren Beratung und Umsetzung vorlegen. auch im Landkreis Alzey-Worms die Frage auf, wie die pflegerische Angebotsstruk- In Kapitel 4 des vorliegenden Berichtes tur erhalten und weiterentwickelt werden wird der Sozialraum des Landkreises Al- kann, damit f r die steigende Anzahl äl- zey-Worms vorgestellt. Hierzu werden terer Menschen auch in Zukunft ein be- u. a. bevölkerungsstatistische Merkmale, darfsgerechtes Angebot zur Verfügung Haushaltsstrukturen sowie Angebote im steht und ein selbstbestimmtes Leben bis Bereich Mobilität beschrieben. ins hohe Alter m glich ist. Das Kapitel 5 nimmt die Pflegebedürftigen Vor diesem Hintergrund hat sich der Land- im Landkreis in den Blick. Die Darstellung kreis entschlossen, einen Pflegestruktur- umfasst zentrale Ergebnisse der Pflege- plan inklusive integriertem Datenreport statistik 2017 und beschreibt die Pflege- nach dem LPflegeASG zu erstellen. Dies bedürftigen nach Geschlechterverteilung, hatte er schon einmal vor zehn Jahren Altersgruppen und Inanspruchnahme von getan, so dass Gelegenheit bestand, die Leistungen. Der Grundsatz „ambulant vor damals formulierten Ziele darauf hin zu stationär“ wird f r den Landkreis ausge- überprüfen, ob und inwieweit sie erreicht wertet, zudem beinhaltet das Kapitel Zeit- werden konnten. Neben diesem Rückblick reihendarstellungen seit 1999. ging es jedoch primär darum, erreichbare Ziele f r die Zukunft zu formulieren und Mit Kapitel 6 folgt die Darstellung der ak- realistische Maßnahmen zur Zielerrei- tuellen pflegerischen Angebotsstruktur. chung zu bestimmen. Die Leistungsangebote der Ambulanten Dienste, zur Unterst tzung im Alltag, der Wie schon vor zehn Jahren wurde trans- teil- und vollstationären Einrichtungen fer – Unternehmen für soziale Innovation finden dabei genauso Berücksichtigung mit der Umsetzung dieser sozialwissen- wie die Angebote im Vor- und Umfeld von schaftlichen Fachleistung beauftragt. Die Pflege. Umsetzung erfolgte in enger Abstimmung und im Dialog mit der Kreisverwaltung, Nach dieser Analyse des Ist-Standes er- wofür wir uns ausdrücklich bedanken folgt mit Kapitel 7 dann der Übergang m chten. in die Bedarfsermittlung. Dazu wird zu- nächst die Entwicklung der Bevölkerung Der Bericht ist folgendermaßen aufge- im Landkreis Alzey-Worms auf Grundlage baut: Im folgenden Kapitel nach dieser der fünften Bevölkerungsvorausberech- Einleitung findet sich eine Zusammen- nung des Statistischen Landesamtes dar- fassung der Ergebnisse, in Kapitel 3 ha- gestellt. ben wir unsere Handlungsempfehlungen zusammen gestellt, die wir hiermit den In der Folge werden die Entwicklungen im Mitgliedern der kommunalen Familie und Bereich Pflege in den Blick genommen.
7 Einleitung
Hierzu wurden verschiedene Szenarien den Jahren 2017–2019 wesentlich verän- zur möglichen Entwicklung der Zahl der dert haben. Pflegebedürftigen erstellt und darauf auf- bauend ebenfalls eine Prognose zum Per- Die Angaben zur Angebotsstruktur sind sonalbedarf berechnet. aktuell.
In Kapitel 8 werden die statistischen Dar- Weiterhin wurden schriftliche Befragun- stellungen um Ergebnisse der durchge- gen durchgeführt, die sich an die Ortsbür- führten Erhebungen – ein Interview mit germeister / innen und die Träger von pfle- den Pflegestützpunkten und schriftliche gerischen Leistungsangeboten richteten. Befragungen der Ortsbürgermeister / in- nen und Leistungsanbieter – ergänzt. Das Ergänzt wurde dies um qualitative Ele- Kapitel 9 gibt die Ergebnisse des Work- mente. So wurde ein leitfadengest tztes shops zur Zielentwicklung wieder. Expertengespräch mit Mitarbeiterinnen der Pflegestützpunkte und der Gemein- Es schließen sich Datenanhänge an, die deschwester plus gef hrt und ein Work- u. a. Angebote für ältere / pflegebedürfti- shop unter Nutzung der Methodik einer ge Menschen auf Ebene der Verbandsge- Zukunftskonferenz umgesetzt. meinde sowie weitere Auswertungen der Pflegestatistik 2017 umfassen. Unser Dank gilt allen, die zur Erstellung dieses Berichtes einen Beitrag geleistet Die Ergebnisse des vorliegenden Berichts haben, insbesondere den Ortsbürger- resultieren aus der Auswertung quantita- meisterinnen und Ortsbürgermeistern, tiver und qualitativer Daten. So wurden den Verbandsbürgermeistern, den Mit- zum einen Daten amtlicher Statistiken der arbeitenden der Leistungsanbieter und Bundes- und Landesämter und zum ande- weiteren Akteuren im Landkreis, die sich ren Statistiken der Kreisverwaltung sowie an Expertengesprächen, der schriftlichen der Gemeindestatistik aufbereitet. Dies Erhebung und dem Workshop zur Zielent- umfasst insbesondere die Auswertungen wicklung beteiligt haben. der Bevölkerungs- und Pflegestatistiken. Das Ziel, ein selbstbestimmtes Leben in Die Pflegestatistik wird seit 1999 alle zwei Würde im hohen Alter auch für die Vielen Jahre fortgeschrieben. Da die Ergebnisse der geburtenstarken 1960er-Jahrgänge der Pflegestatistik 2019 zum Zeitpunkt des letzten Jahrtausends zu gewährleis- der Erstellung dieses Berichtes noch nicht ten, kann erreicht werden, obwohl es das vorlagen, wurden zur Analyse der derzei- ganze Gemeinwesen vor große Herausfor- tigen Situation und zur Entwicklung der derungen stellt. Als Voraussetzung hierzu Prognosen die Daten der Pflegestatistik scheint die Zusammenarbeit der Akteure 2017 verwendet. Dies führt dazu, dass die und die gemeinsame Suche nach und Um- Inanspruchnahme von pflegerischen Ver- setzung von Lösungen in der eigenen Ge- sorgungsleistungen aktuell h her ist als meinde, der Verbandsgemeinde und im angegeben. Dies scheint vertretbar, da Landkreis unabdingbar. keine Anhaltspunkte dazu vorliegen, dass Thomas Schmitt-Schäfer sich die Struktur der Inanspruchnahme in Wittlich, Dezember 2020
8 Bevölkerungsentwicklung und Pflegebedürftigkeit
2 Zusammenfassung der Ergebnisse
Nachfolgend werden zentrale Ergebnisse im Vergleich aller rheinland-pfälzischen des vorliegenden Berichtes zur Pflege- Landkreise einen eher niedrigen Alten- strukturplanung zusammengefasst. Es quotienten auf: Die Zahl der ab 65-Jähri- handelt sich um eine Auswahl und Fokus- gen auf 100 Personen im Alter zwischen sierung des umfangreichen Datenmate- 20 und 64 Jahren lag bei 34, im Durch- rials auf wenige Kernaussagen zum Ist- schnitt aller rheinland-pfälzischen Land- Stand und zu zuk nftigen Bedarfen. Dem kreise waren es 38,4 Personen. Zugleich schließen sich Handlungsempfehlungen weist der Landkreis Alzey-Worms im Ver- an. Diese sollen dazu beitragen, den Pro- gleich aller Landkreise in Rheinland-Pfalz zess der ambulanten pflegerischen Ver- in diesem Merkmal mit +13 Prozent den sorgung im Landkreis Alzey-Worms fort- höchsten Anstieg zwischen 2011 und 2017 zuführen und zu intensivieren – gerade auf.2 auch unter Ber cksichtigung der zu er- wartenden Zunahme der Zahl der Pflege- Zum Jahresende 2017 waren 4.025 Perso- bedürftigen. nen pflegebedürftig, das sind 1.005 Perso- nen bzw. 33 Prozent mehr als noch 2009. 2.1 Bev lkerungsentwicklung Die Bev lkerungsprognose des Statisti- und Pfegebed rftigkeit schen Landesamtes zu Grunde gelegt, ist zuk nftig von einer weiter steigenden Zahl an Pflegebedürftigen auszugehen. Im Der Landkreis Alzey-Worms, Teil der Pla- berechneten Basis-Szenario liegt die Zahl nungsregion Rheinhessen-Nahe, hat im Jahr 2030 bei 5.165 Pflegebedürftigen, 131.356 Einwohnerinnen und Einwoh- bis zum Jahr 2040 ist ein weiterer Anstieg ner (Stand: 30. 06. 2020), verteilt auf die auf dann 6.530 pflegebedürftige Einwoh- sechs Verbandsgemeinden Alzey-Land, ner / innen zu erwarten. Eich, Monsheim, Wöllstein, Wörrstadt und Wonnegau sowie die verbandsfreie Stadt Seit der Vorlage des letzten Berichts zur Alzey. Pflegestrukturplanung im Landkreis Al- zey-Worms sind zehn Jahre vergangen. Der Landkreis verzeichnete in den ver- In dieser Zeit hat sich die Einwohnerzahl gangenen Jahren einen Bev lkerungsan- wie oben beschrieben bis zum 30. 06. 2020 stieg; seit der Jahrtausendwende hat sich insgesamt erh ht (Zuwachs um 5 Pro- die Einwohnerzahl um rund sechs Prozent zent), die Zahl der ab 80-Jährigen im erhöht. Der Anstieg innerhalb der letzten Landkreis wie auch die Zahl der Pflegebe- zehn Jahre ist auf einen positiven Wande- dürftigen verzeichnete mit 26 bzw. 33 Pro- rungssaldo, also Zuzug in den Landkreis zent deutlich h here Zuwachsraten. Zum zur ckzuf hren; im gleichen Zeitraum 30. 06. 2020 lebten 7.645 ab 80-jährige Ein- lag jährlich ein Geburtendefizit vor.1 Der wohner / innen im Landkreis. Landkreis Alzey-Worms wies Ende 2019 1 Vgl. Stat. Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.) (2019): Mein Kreis; Zeitreihen Bevölkerung Landkreis Alzey-Worms. 2 Vgl. Stat. Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.) (2019): Demografischer Wandel in Rheinland-Pfalz. Fünfte regionali- sierte Bevölkerungsvorausberechnung, S. 92.
9 Zusammenfassung der Ergebnisse
Abbildung 1 Zuwachsraten der Zahl der Einwohner, der ab 80-Jährigen und der Pflegebedürftigen seit 2010
35% 33%
30% 26% 25% 20% 15% ■ Anstieg seit 2010 in % 10% 5% 5% 0% Gesamtbevölkerung Anzahl ab 80-Jährige Anzahl - Pflegebedürftige
Quelle: Gemeindestatistik; Statistisches Landesamt: Pflegestatistik 2017 (Berechnung und Darstel- lung transfer)
Die Anzahl der ab 80-Jährigen je 1.000 EW 2.2 Versorgung der liegt in den Verbandsgemeinden zwi- Pfegebed rftigen und Wohnsituation schen 52 und 68, im Landkreismittel bei 58 Personen, 2017 lagen die Werte noch zwischen 46 und 63 über 80-Jährigen je Die Versorgung der Pflegebedürftigen 1.000 EW – ein Indiz für die demografische erfolgt im Landkreis Alzey-Worms un- Alterung der Bev lkerung. verändert am häufigsten durch Fami- lienangehörige / private Pflegepersonen. Sowohl zum 30. 06. 2020 als auch zum So bezogen 2.376 bzw. 59 Prozent der Stichtag 31. 12. 2017 weisen die VG Mons- 4.025 Pflegebedürftigen zum Jahresende heim und Wonnegau mit 68 (2017: 57) 2017 Pflegegeld (2009: 53 Prozent). Die bzw. 67 (2017: 54 Personen) ab 80-Jähri- Leistungsart „Pflegegeld“ weist zugleich gen je 1.000 EW die höchsten Werte in die- die mit Abstand höchste Zuwachsrate seit ser Altersgruppe auf; 2017 war dies auch 2009 auf, wie der Tabelle 1 zu entnehmen nach Abzug der ab 80-jährigen Heimbe- ist. wohner / innen der Fall. Eine Übersicht der regionalen Werte liefert die Abbildung 2.
Die Pflegequote im Landkreis hat sich seit 20093 von 2,4 auf 3,1 Prozent zum Jahres- ende 2017 erhöht; der Anteil der Pflege- bedürftigen an der Gesamtbevölkerung liegt damit jedoch noch immer unterhalb des rheinland-pfälzischen Durchschnitts von 3,9 Prozent. Die höchsten Pflegequo- ten finden sich in den VG Monsheim und Wonnegau, die in etwa dem rheinland- pfälzischen Durchschnitt entsprechen. 3 Der zuletzt erstellte Bericht zur Pflegestrukturplanung im Landkreis Alzey-Worms bezog sich auf die Pflegestatistik 2009.
10 Versorgung der Pflegebedürftigen und Wohnsituation
Anzahl der ab 80-Jährigen je 1.000 EW zum Stichtag 30. 06. 2020 Abbildung 2