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H67 2018 Dez06 Final
Mitteilungen der Wilhelm-Ostwald-Gesellschaft e.V. 23. Jg. 2018, Heft 2 ISSN 1433-3910 _________________________________________________________________ Inhalt Zur 67. Ausgabe der „Mitteilungen“ .................................................................... 3 Die Harmothek: 2. Std.: Unbunte Harmonien Wilhelm Ostwald ................................................................................. ……. 4 Chemie an der Alma Mater Lipsiensis von den Anfängen bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts Lothar Beyer ................................................................................................. 9 Studenten und Assistenten jüdischer Herkunft bei Wilhelm Ostwald Ulf Messow .......................................................................… ........................ 36 Aerogele: eine luftige Brücke zwischen Nano- und Makrowelt Christoph Ziegler und Alexander Eychmüller ............................................. 48 Der Forstwissenschaftler Eugen Ostwald - Bruder von Wilhelm Ostwald Ulf Messow .......................................................................… ........................ 55 Corrigendum .. .......................................................................… ............….. ........ 61 Gesellschaftsnachrichten .. ................................................................................... 63 Autorenhinweise................................................................................................... 64 _________________________________________________________________ © Wilhelm-Ostwald-Gesellschaft -
A TRANSNATIONAL NETWORK of CHEMICAL KNOWLEDGE: the PREPARADORES at the LISBON POLYTECHNIC SCHOOL in the 1860S and 1870S
26 Bull. Hist. Chem., VOLUME 39, Number 1 (2014) A TRANSNATIONAL NETWORK OF CHEMICAL KNOWLEDGE: THE PREPARADORES AT THE LISBON POLYTECHNIC SCHOOL IN THE 1860s AND 1870s Bernardo Jerosch Herold, Centro de Química Estrutural, Instituto Superior Técnico, Universidade de Lisboa, Av. Rovisco Pais, PT-1049-001 Lisboa, Portugal, [email protected] and Wolfram Bayer, Institut für Corpuslinguistik und Texttechnologie, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Sonnenfelsgasse 19/8, A-1010 Vienna, Austria, [email protected] Antonio Augusto de Aguiar (1838-1887) was the graduated. Another co-author was Alexander Georg main author of the most important research in organic Bayer (1849-1928) of Bielitz in former Austrian Silesia, chemistry carried out in Portugal during the 19th century. who arrived in Lisbon four years after Lautemann, and Despite not attending any research school in Germany, has until recently evaded almost completely the attention France or Great Britain, Aguiar’s most important research of chemistry historians, in spite of his interesting profes- papers, on work carried out at the Chemical Laboratory sional career, patronized by his elder and more famous of the Lisbon Polytechnic School, were published in brother, Karl Joseph Bayer (1847-1904). The Lisbon Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft between Polytechnic School employed Lautemann in 1864-65 and 1870 and 1874. Alexander Bayer from 1868 to 1872 as demonstrators in chemistry (preparadores), but between 1864 and 1876, How then did he acquire the knowledge, the in- three other chemists trained in Germany also worked spiration, and the experimental skills necessary for his as demonstrators at the Lisbon Polytechnic. Bayer and the other three chemists had in common that they were Vicente Lourenço (1822-1893), an élève of Adolphe recruited from the teaching laboratory of Carl Remigius Fresenius (1818-1897) in Wiesbaden. -
Carl Remigius Fresenius Hat Unternehmerisches Handeln Mit Angewandter Forschung Und Der Ausbildung Exzellenter Fachkräfte Verbunden
Editorial » Die Hochschule Fresenius ist eine unternehmerische Hochschule im besten Sinne.« Bildung, die prägt. So steht es vorn auf dem Cover. Und dafür steht die Hochschule Fresenius seit fast 170 Jahren. Unser Anspruch als private University of Applied Sciences ist es, Menschen lebenslang auf ihrem Bildungsweg zu begleiten, sie zu fördern und zu fordern und ihren persönlichen Erfolg mitzuge stalten. Wir wollen ihnen Kompetenzen vermitteln, praktische Fähigkeiten und Werte. Wir sehen uns in der Tradition eines Lehrers, Forschers und Gründers. Bis heute steht der Name Fresenius für praxisorientierte Lehre und damit eng verknüpfter angewandter Forschung, für Inter nationalität und für Unternehmertum. Davon wollen wir Ihnen in diesem Viewbook berichten. Wir möchten Ihnen ein Bild davon vermitteln, wer wir sind, woher wir kommen, was uns antreibt und auszeichnet. Die Hochschule Fresenius ist eine unterneh merische Hochschule im besten Sinne. Die Hochschule ist kein Unternehmen – sie unternimmt etwas. Sie geht Risiken ein. Sie wagt Innovationen. Sie schafft einen Mehrwert für Wirtschaft und Gesellschaft. Sie ermutigt junge Menschen wie Mery Reif, Sebastian Teschler oder Jan Senderek, etwas Eigenes zu gründen. Alle drei sind Absolventen, die wir Ihnen auf den folgenden Seiten vorstellen wollen. Wir fördern Ideen und individuelle Bildungskarrieren, und wir fördern soziales Engagement, etwa mit dem Social Responsibility Award, der jährlich an Studierende vergeben wird, die etwas bewegen – uns bewegen. Wir wollen good citizens ausbilden und beruflich erfolgreiche Akademiker. Das ist unsere Aufgabe. Seit 1848 und in Zukunft. Entdecken Sie uns! Botho von Portatius Präsident der Hochschule Fresenius 03 Die Arbeitswelt wird digital, die Anforderungen an Fachkräfte steigen, Berufstätige wollen sich neben dem Job weiterbilden. -
Historical Group NEWSLETTER and SUMMARY of PAPERS
Historical Group NEWSLETTER and SUMMARY OF PAPERS No. 76 Summer 2019 Registered Charity No. 207890 COMMITTEE Chairman: Dr Peter J T Morris Dr Christopher J Cooksey (Watford, 5 Helford Way, Upminster, Essex RM14 1RJ Hertfordshire) [e-mail: [email protected]] Prof Alan T Dronsfield (Swanwick) Secretary: Prof. John W Nicholson Dr John A Hudson (Cockermouth) 52 Buckingham Road, Hampton, Middlesex, Prof Frank James (Royal Institution) TW12 3JG [e-mail: [email protected]] Dr Michael Jewess (Harwell, Oxon) Membership Prof Bill P Griffith Dr Fred Parrett (Bromley, London) Secretary: Department of Chemistry, Imperial College, Prof Henry Rzepa (Imperial College) London, SW7 2AZ [e-mail: [email protected]] Treasurer: Prof Richard Buscall Exeter, Devon [e-mail: [email protected]] Newsletter Dr Anna Simmons Editor Epsom Lodge, La Grande Route de St Jean, St John, Jersey, JE3 4FL [e-mail: [email protected]] Newsletter Dr Gerry P Moss Production: School of Biological and Chemical Sciences, Queen Mary University of London, Mile End Road, London E1 4NS [e-mail: [email protected]] https://www.qmul.ac.uk/sbcs/rschg/ http://www.rsc.org/historical/ 1 Contents From the Editor (Anna Simmons) 2 RSC HISTORICAL GROUP JOINT AUTUMN MEETING 3 William Crookes (1832-1919) 3 RSC HISTORICAL GROUP NEWS 4 Secretary’s Report for 2018 (John Nicholson) 4 MEMBERS’ PUBLICATIONS 4 PUBLICATIONS OF INTEREST 4 NEWS FROM CATALYST (Alan Dronsfield) 5 FORTHCOMING EXHIBITIONS 6 SOCIETY NEWS 6 OTHER NEWS 6 SHORT ESSAYS 7 How Group VIII Elements Posed a Problem for Mendeleev (Bill Griffith) 7 Norium, Mnemonics and Mackay (William. -
Geschichte Der Pharmazie
ISSN 0939 - 334X | 72. Jahrgang | April 2020 | 1/2 Geschichte der Pharmazie DAZ Beilage | Redaktion Prof. Dr. Wolf-Dieter Müller-Jahncke | Prof. Dr. Christoph Friedrich Von der Mercurseife EDITORIAL Fliehe schnell, fliehe weit, bleibe lange … … war die Weisung nach dem Ausbruch zu Sublimatseife, Lysol der Pest in den Jahren 1348/49 in Mittel- europa – ein Satz, den die Autorin Fred Vargas (i. e. Frédérique Audoin-Rouzeau) zum Titel ihres 2001 erschienenen Krimi- und Lysoform nalromans „Pars vite et reviens tard“ wählte. Schon kurz nach dem Ausbruch Zur Geschichte medizinischer Seifenpräparate der Krankheit in Florenz hatte Giovanni Boccaccio die Novellensammlung „Il De- camerone“ geschrieben, die 1470 im Druck erschien. Auch im 20. Jahrhundert Ursula Lang | Seifen, die beim Ko- gepulverter „Esula- oder Wolfswurzel“ widmeten manche Autoren ihre Werke chen tierischer oder pflanzlicher [Euphorbia esula] her.1 den Seuchen: Albert Camus „La peste“ Fette mit alkalischen Laugen unter In der Pharmacopoea Wirtenbergica (Pest, 1947), Thomas Mann „Der Zauber- Freisetzung von Glycerin entstehen, 1741 findet sich eine ausführliche berg“ (Tuberkulose, 1924) oder Gabriel García Márquez „El amor en los tiempos waren jahrhundertelang wichtige Monographie zu „Sapo Medicatus“, del colera“ (Cholera, 1985). Doch während Hilfsmittel zur Körperhygiene so- aus der man ersehen kann, dass reine hier die Seuche zur sozial- und gesell- wie waschaktive Agentien, mit de- Seife im 18. Jahrhundert auch inner- schaftskritischen Interpretation der herr- schenden Verhältnisse diente, war das nen man Textilien und Alltagsge- lich angewendet wurde. Die Monogra- Ziel der Fachschriftsteller seit der Frühen genstände von fettigem Schmutz be- phie verweist auf berühmte Ärzte, wie Neuzeit die Aufklärung und Prävention. -
Leopoldina (IA Leopoldina14kais).Pdf
N* . *.< **t # jpq^i JbL--f ».**£^ > * r * v ;,i '. ft \ . & *s>*> , / Y» *\ • v \ ' fv ***** i. \*% * *" * * /**M# "i -*^ <r^ •/ $« %$- ! 188 geschichtliche und der vergleichend-anatomische, den neuen Einflüssen, die während des auf die Operation ja Goethe selber mit Erfolg beschritten hat. Aber, etc. folgenden Zeitraumes wirkten. Auch ist, wenn wenn wir auch das ganze Hintereinander der Formen wir in die Jugendzustände des Knochens, in die ersten in der Entwicklungsgeschichte, das -Nebeneinander, Lebensperioden zurückgehen, der kunstvolle Aufbau das unmerkliche Uebergehen einer Form in die andere, dort noch nicht von Anfang an vorhanden, sondern nächststehende in der vergleichenden Anatomie kennen er wird erst geschaffen, indem wir beim Gebrauche gelernt haben, so sind wir dadurch einer Erklärung, unserer Glieder, unserer Wirbelsäule, die mechanischen warum sich die Formen so und in dieser Reihenfolge Kräfte, Druck und Zug, walten lassen. Das, was wir bilden müssen, noch nicht näher gekommen. Zu einer von der Natur als ererbtes Gut erhalten, ist ein noch Erklärung verlangen wir die Zurückführung auf ein- sehr mangelhaft entwickeltes Conglomerat von Knochen- fache, mathematisch-physikalische Gesetze und diese maschen, das wir uns im Laufe der ersten Lebens- ist in jenen Wissenschaften zwar versucht worden, jahre erst leistungsfähig machen müssen. Und ziemlich aber bisher noch nicht gelungen. Freilich ist das auf schnell bauen wir uns unsere Knochen so aus, wie dem Gebiete des Knochenbaues gewiss auch noch nicht wir sie brauchen. In wenigen Monaten sieht man in vollständig befriedigender Weise geschehen — aber sich die vorhin erwähnten, durch pathologische Ein- der Anfang dazu ist doch gemacht worden, und viel- wirkungen nöthig gewordenen Aenderungen vollziehen, leicht noch mehr. -
Carl Remigius Fresenius Und Das Chemische Laboratorium Fresenius Wiesbaden, 18
Historische Stätten der Chemie Carl Remigius Fresenius und das Chemische Laboratorium Fresenius Wiesbaden, 18. Juli 2013 Gesellschaft Deutscher Chemiker 1 Mit dem Programm Am 18. Juli 2013 würdigen die GDCh, die Hochschule Fre- „Historische Stätten senius und SGS INSTITUT FRESENIUS GmbH das Wirken der Chemie“ wür- von Carl Remigius Fresenius (1818-1897), der die Entwick- digt die Gesellschaft lung der Analytischen Chemie in Deutschland und weit dar- Deutscher Chemiker über hinaus geprägt hat. Forschung, Lehre und Praxis waren (GDCh) Leistungen in seinem Wirken untrennbar miteinander verknüpft. In sei- von geschichtlichem nem Chemischen Laboratorium und mit seinen Lehrbüchern Rang in der Chemie. wurden Generationen von Analytikern ausgebildet. Die Zeit- Als Orte der Erin- schrift Analytical and Bioanalytical Chemistry (ABC), an nerung werden Wir- der die GDCh beteiligt ist, geht auf die von Fresenius 1862 kungsstätten beteiligter gegründete Fresenius‘ Zeitschrift für Analytische Chemie zurück. Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen Der Urenkel von Carl Remigius Fresenius, Wilhelm Fresenius in einem feierlichen (1913-2004), Ehrenmitglied der GDCh, wäre am 17. Juli 2013 Akt ausgezeichnet. einhundert Jahre alt geworden. Unter seiner Leitung und der Eine Broschüre bringt der breiten Öffentlichkeit deren wissen- seines Sohnes Ludwig stieg das Institut Fresenius zu einem der schaftliches Werk näher und stellt die Tragweite ihrer Arbeiten im führenden deutschen Unternehmen für Laboranalytik auf. Die aktuellen Kontext dar. Ziel dieses Programmes ist es, die Erinnerung Hochschule Fresenius, ihr Forschungsinstitut IFAR und SGS an das kulturelle Erbe der Chemie wach zu halten sowie die Chemie INSTITUT FRESENIUS GmbH sowie Fresemius Umwelttech- und ihre historischen Wurzeln stärker in das Blickfeld der Öffentlich- nik und die Akademie Fresenius führen die Familientradition in keit zu rücken. -
Robert (Thomas Dietrich) Luther (02.01.1868 [21.12.1867] Moskau - 17.04.1945 Dresden) Und Seine Photochemischen Arbeiten
Please take notice of: (c)Beneke. Don't quote without permission. Robert (Thomas Dietrich) Luther (02.01.1868 [21.12.1867] Moskau - 17.04.1945 Dresden) und seine photochemischen Arbeiten Klaus Beneke Institut für Anorganische Chemie der Christian-Albrechts-Universität der Universität D-24098 Kiel [email protected] Auszug und ergänzter Artikel (Oktober 2005): Klaus Beneke Biographien und wissenschaftliche Lebensläufe von Kolloidwis- senschaftlern, deren Lebensdaten mit 1995 in Verbindung stehen. Beiträge zur Geschichte der Kolloidwissenschaften, VII Mitteilungen der Kolloid-Gesellschaft, 1998, Seite 96-98 Verlag Reinhard Knof, Nehmten ISBN 3-934413-01-3 2 Robert (Thomas Dietrich) Luther (02.01.1868 [21.12.1867] Moskau - 17.04.1945 Dresden) und seine photochemischen Arbeiten. Robert Luther wurde als Sohn des Collegien Assesors und Rechtsanwalts Alexander Luther (gestorben 1892) und dessen Frau Lina geb. Frese (gestorben 1881) in Moskau geboren. Bis zum achten Lebensjahre wurde Robert Luther zu Hause unterrichtet und besuchte danach das deutsche St.-Petri-Pauli Gymnasium in Moskau und die russischen Gymnasien in Twer und Moskau und legte am letzteren 1885 die Reifeprüfung ab. Er studierte von 1885 bis 1889 Chemie an der Universität Dorpat und erhielt 1888 für die Bearbeitung des Themas Prüfung der auf Reduction zu Ammoniak begründeten Robert Luther (1868 - 1945) Methoden zur Analyse der Nitrate die goldene Preismedaille. Im Jahre 1889 wurde Robert Luther nach bestandener Prüfung Kandidat der Chemie und hörte noch ein Semester Mathematik. Ende 1889 wurde er Assistent von Friedrich Konrad Beilstein1 am 1 Friedrich Konrad Beilstein (17.02.1838 St. Petersburg - 18.10.1906 St. Petersburg). Studierte ab 1853 Chemie in Heidelberg, München und Göttingen und promovierte 1858 bei Friedrich Wöhler (31.07.1800 Eschersheim (heute zu Frankfurt - 23.09.1882 Göttingen). -
Self-Driven Mercury Motor Via Redox Reaction in Acid Solution
RSC Advances PAPER View Article Online View Journal | View Issue Self-driven mercury motor via redox reaction in acid solution† Cite this: RSC Adv.,2017,7,32552 Jiali Wang,a Baozhan Zheng,a Jinlan Xiao,b Xiaoling Liu,a Hongyun Ji,b Juan Du,a Yong Guo*a and Dan Xiao *ab Recently, the deformation of liquid metals and self-driven liquid metal motors have received extensive close attention because of their wide applications. The construction of self-driven motors is based on the conversion of chemical energy into mechanical energy. Here, the reversible deformation of a mercury drop in NaIO4 solution was investigated. The self-driven motion of a mercury drop in NaIO4/H2SO4 solution was demonstrated for the first time. The mercury drop was oxidized in NaIO4 solution, and then contacted with a metal foil swimming in an acid environment. The average speed of the mercury motor is 10 cm sÀ1, which is faster than previously reported. The effects of the pH and the concentration on the movement were investigated. Besides, some interesting phenomena, such as pushing, colliding and bouncing between the mercury motor and the mercury drop, were investigated. We present the Creative Commons Attribution-NonCommercial 3.0 Unported Licence. Received 24th April 2017 mechanism of self-driven motion and interaction between two mercury drops. The results demonstrate Accepted 10th June 2017 that the phenomenon should be attributed to the charge transfer, which caused the pressure difference DOI: 10.1039/c7ra04574c on two ends of the mercury drop. These results have important significance for pressure sensing, mass rsc.li/rsc-advances transfer and the development of intelligent robots. -
The Maharaja Sayajirao University of Baroda
The Maharaja Sayajirao University of Baroda 1 ABOUT FACULTY OF SCIENCE The Faculty of Science is a Constituent Institution of the Maharaja Sayajirao University of Baroda under the direct management and control of the University. The Old Baroda College which was founded in the year 1881 consisted of Arts and Science Sections. The Faculty of Science started its independent existence in March, 1951 with Dr. C.S. Patel as its First Dean. The Old Building which houses the Faculty of Science at present was completed in early 30s during the reign of Srimant Sayajirao III Gaekwad, a far sighted Ruler and maker of modern Baroda. The building is conspicuous by its small copper dome and is flanked on the west by the building of Faculty of Education and Psychology and on the east by the majestic building of the Old Baroda College, now the Faculty of Arts. The Faculty comprise of 12 Departments including Biochemistry, Botany, Chemistry, Computer Applications, Environmental Studies, Geography, Geology, Mathematics, Microbiology and Biotechnology, Physics, Statistics and Zoology. The Faculty also houses the Vikram Sarabhai Institute of Cell and Molecular Biology and Prof. Bharat Chattoo Genome Research Center. The faculty boasts of excellent teaching and research facilities and has contributed immensely in form of research grants, articles and patents. The faculty has also the rare distinction of producing a Noble laureate Dr. Venkatraman Ramakrishnan 2 FOREWORD It is my pleasure to invite you all for the annual OPEN HOUSE at Faculty of Science. Science an ever learning platform for better celebrations. The open house has gone online this year and can be accessed via a dedicated portal created for this purpose @ http://msuopenhouse.in. -
Carl Remigius Fresenius: Analytical Chemistry´S Father
Mini-Review ANALES DE LA REAL ACADEMIA NACIONAL DE FARMACIA analesranf.com ISSN (Online) 1697-4298 Carl Remigius Fresenius: Analytical Chemistry´s Father Title in Spanish: Carl Remigius Fresenius: Padre de la Química Analítica Julia Martín1, Carlota Elisa Muriel Neira1, Agustín G. Asuero1,* 1 Departamento de Química Analítica, Universidad de Sevilla, 41012-Sevilla. ABSTRACT: This paper reviews aspects of the life and RESUMEN: En este trabajo se pasa revista a los work of Carl Remigius Fresenius, an eminent German aspectos de la vida y de la obra de Carl Remigius chemist of the nineteenth century considered as the Fresenius, un eminente químico alemán del siglo XIX father of analytical chemistry. The manuscript is divided considerado como el padre de la Química Analítica. El into several sections and emphasizes the publication of trabajo se divide en varias secciones y hace hincapié: i) two textbooks on qualitative (1841) and quantitative en la publicación de sus dos libros de texto sobre (1845) analysis, which became a landmark for nearly a análisis cualitativo (1841) y cuantitativo (1845), que se century, paying also attention to the systematic cation convirtieron en un referente durante casi un siglo, en la analysis known as “hydrogen sulphide scheme”, to the sistemática de cationes conocida como marcha del foundation of a laboratory in Wiesbaden (1848) for the sulfhídrico; ii) en la fundación de un laboratorio en teaching of chemistry and its practical applications, and Wiesbaden (1848) destinado a la enseñanza de la in the founding of the first analytical journal, química y a sus aplicaciones practicas, y; iii) en la "Zeitschrift für analytische Chemie" (1862). -
Die Anfänge Der Physiologischen Chemie: Ernst Felix Immanuel Hoppe-Seyler (1825-1895)
Die Anfänge der physiologischen Chemie: Ernst Felix Immanuel Hoppe-Seyler (1825-1895) vorgelegt von Diplom-Biochemikerin Anja Vöckel aus Wiesbaden Von der Fakultät I - Geisteswissenschaften - der Technischen Universität Berlin zur Erlangung des akademischen Grades Doktorin der Philosophie -Dr. phil.- genehmigte Dissertation Promotionsausschuß: Vorsitzender: Prof. Dr. Klaus Meister Berichter: Prof. Dr. Hans-Werner Schütt Berichter: Dr. Sven Dierig (MPIWG) Tag der wissenschaftlichen Aussprache: 8.05.2003 Berlin 2003 D 83 Vorwort Die vorliegende Arbeit entstand am Institut für Philosophie, Wissenschaftstheorie, Wissenschafts- und Technikgeschichte der Technischen Universität Berlin. Sie stellt einen Beitrag zur Biochemiegeschichte des 19. Jahrhunderts dar, ein Arbeitsgebiet, das mich als Biochemikerin besonders interessierte. Die Zielsetzung der Arbeit bestand darin, den wissenschaftlichen Werdegang des physiologischen Chemikers Felix Hop- pe-Seyler darzustellen und in diesem Zusammenhang die inner- und außerwissen- schaftlichen Faktoren der Disziplinengenese der physiologischen Chemie im 19. Jahr- hundert zu untersuchen. Der vorgegebene inhaltliche Rahmen der Studie machte nach einer kritischen Sichtung des zugänglichen Quellenmaterials zunächst eine sinnvolle Beschränkung desselben notwendig. In den Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit wurden daher die wissen- schaftshistorisch noch unerschlossenen Briefe Hoppe-Seylers an seinen Lehrer Rudolf Virchow, an Emil Du Bois-Reymond, Wilhelm Ostwald, Heinrich Caro, Emil Erlen- meyer und den Verleger Karl Trübner, Schreiben Eduard Pflügers an Emil Du Bois- Reymond und Willy Kühnes an Rudolf Virchow sowie weitere handschriftliche Quel- len zum institutionengeschichtlichen Hintergrund aus dem Archiv der Berlin- Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, den Straßburger Archives départe- mentales du Bas-Rhin, dem Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, der Staatsbibliothek zu Berlin, dem Deutschen Museum München und dem Universi- tätsarchiv der Humboldt-Universität zu Berlin gestellt.