FREIBURGER RUNDBRIEF Beiträge Zur Christlich-Jüdischen Begegnung

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FREIBURGER RUNDBRIEF Beiträge Zur Christlich-Jüdischen Begegnung FREIBURGER RUNDBRIEF Beiträge zur christlich-jüdischen Begegnung Aus dem Inhalt Kardinal Roger Etchegaray: Judentum und Christentum. Intervention anlässlich der Bischofssynode in Rom, 4. 10. 1983. Wortlaut. Clemens Thoma: Kommentar — Die St.-Jakobus-Gemeinde in Jerusalem: Ein Aufruf zur Versöhnung Landessynode der Ev. Landeskirche in Baden zum Thema: Juden und Christen. Beschluss vom 3. 5. 1984. Erklärung — Kommentar von Landesrabbiner Dr. N. P. Levinson Papst Johannes Paul II.: Schreiben an die Bischöfe, Priester, religiösen Gemeinschaften über die Stadt Jerusalem vom 20. 4. 1984 — Kommentare: E. L. Ehrlich — C. Thoma/S. Lauer Z. W. Falk/M. J. Dübois OP, Jerusalem: Ein Briefwechsel: Zum Apostolischen Schreiben über die Stadt Jerusalem Im Rückblick: 50 Jahre nach dem 30. Januar 1933, u. a.: »Es gab auch solche Staatsanwälte«. Anklageschrift gegen Dachauer KZ-Kommandant, 1. 6. 1933. — WI. Bartoszewski: Das Warschauer Ghetto. — »Wo ist dein Bruder Abel?« Predigt von Flüchtlingspfarrer Paul Vogt in der Ev.-reform. Leonhards-Kirche Basel, 27. 6. 1944. — Ansprachen u. a. in Gurs, Freiburg i. Br. Hans Lamm s. A.: Requiem für Babett Ministerpräsident Johannes Rau: Martin Luther und die Juden Ökumenischer Rat der Kirchen: Ökumenische Erwägungen zum christlich-jüdischen Dialog. Genf, 16. 7. 1982 Israel: Dokumentarische Berichte Juden und Christen auf dem 87. Katholikentag, Düsseldorf 1982, sowie auf dem 20. Dt. Ev. Kirchentag, Hannover 1983 Altenwohnheim für NS-verfolgte Christen in Israel (Nahariyya) HM] Dokumente des heutigen religiösen Denkens und Forschens in Israel. Hebräische Veröffentlichungen aus Israel in deutscher Übersetzung' XI/XII/ 1983/84. Hrsg.: Ökumenisch-Theologische Forschungsgemeinschaft in Israel und Freiburger Rundbrief Nach Redaktionsschluss: Zum 8. Mai 1985: Stellungnahme und Arbeitsprogramm Jahrgang XXXV / XXXVI 1983/84 Nummer 133/140 Postverlagsort Freiburg i. Br. Echo zum Rundbrief XXXIII/1981 und XXXIV/1982* Aus der Fülle uns zugegangener Zuschriften bringen wir wird der >Freiburger Rundbrief< zu einem unentbehrli- folgende Äusserungen : chen und leicht erschliessbaren Arbeitsmittel in der Hand Der Präsident des Sekretariats zur Förderung christlicher Einheit, aller, die Informationen und Quellen zum Themenfeld Johannes Kardinal Wi llebrands (2 9. 9. 1 984): >christlich-jüdische Begegnung nach dem Zweiten Welt- ». Ich danke Ihnen herzlich für alles, was Sie im Inter- krieg< suchen . .« esse der christlich-jüdischen Annäherung und gegenseiti- gem Verständnis getan haben . .« Weihbischof Paul Nordhues, Paderborn (7. 7. I 982): ». Für den Registerband danke ich herzlich. In dem Der Bischof von Augsburg, Josef Stimpfle (2. 7. 1 982): Band steckt eine immense Arbeit. Sie hilft, das in Zukunft ». Empfangen Sie meinen geziemenden und herzlichen auszuwerten, was im Laufe der Jahre erschienen ist.« Dank für die Zusendung der beiden Exemplare des Ge- samtregisterbandes für die vergangenen 30 Jahre der Bischof Manfred Müller, Regensburg (16. 2. 1 983): Arbeit Ihrer hervorragenden >Freiburger Rundbriefe<. Für ». Seien Sie herzlich bedankt für die Zusendung der 34. dieses beachtliche Werk, das höchste Anerkennung ver- Folge des >Freiburger Rundbriefs<. Auch diesmal sind ak- dient und viel zur Aussöhnung zwischen Deutschland und tuelle Themen angesprochen worden . Mit allen guten Israel, Christ,entum und Judentum beigetragen hat, ge- Wünschen für Ihre Arbeit . .« bührt Ihnen bleibender Dank und verehrungsvolle Be- Apost. Protonotar Prälat Ed. Beige4 Eschershausen (2 7. 7. 1 982): wunderung . .« ». ., Ihnen für die Zusendung des Freiburger Rundbriefs Weihbischof Rudolf Schmi4 Augsburg (14. 2. 1 983): zu danken. Ich schätze diese Rundbriefe sehr und begrüs- ». Wieder habe ich den Freiburger Rundbrief mit den se es, dass jetzt in einem Gesamtregisterband eine syste- sehr wertvollen Beiträgen zur christlich-jüdischen Begeg- matische Übersicht über die Literaturhinweise . der bis- nung erhalten. Mit Erstaunen stelle ich fest, dass es bereits her erschienenen Rundbriefe gegeben wird. Ich wünsche der 34. Jg. ist. Ich möchte Ihnen ganz herzlich danken, Ihrer Arbeit weiterhin viel Erfolg und Gottes Segen . .« nicht nur für die ausserordentlich wichtige Veröffentli- Apost. Protonotar Pro! Dr. Franz-losif Wothe, Hildesheim chung, sondern erst recht für alles gute Bemühen, welches (3. 7. I 984): dahinter steht. Sie leisten damit einen notwendigen und si- ». Mit dem Wortlaut und Kommentar der Intervention, cher auch gesegneten Dienst . .« die Sie mir zugehen liessen, bin ich sehr einverstanden. Der Weihbischof von Aachen, Joseph Buchkremer (12. 4. 1 983): Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich für Ihre zielbe- ». Herzlichen Dank für die Zusendung des neuen wusste . Arbeit bedanken. Namentlich Ihre >Rundbrie- >Rundbriefs< . Mit grossem Interesse verfolge ich immer fe< sind sehr wertvoll und helfen mit, aus unserem Glau- wieder den Freiburger Rundbrief. Auch hier in Aachen ben Wege zu den jüdischen Menschen zu finden . .« haben wir jährliche Begegnungen. Wiederholt werde ich Erzbischof Karl Berg, Salzburg (3. 7. 1 983): auch zu Abschtussidassen von Gymnasien und Realschu- ». Von ganzem Herzen möchte ich Ihnen wieder dan- len gebeten, und dabei kommen immer wieder auch diese ken für das neue Heft der >Freiburger Rundbriefe< mit sei- Fragen aufs Tapet. Seit dem Film >Holocaust< ist das nem reichen Inhalt . und wünsche Ihnen für Ihre weite- Interesse der Jugend für diese Fragen wieder lebendig ge- re verdienstvolle Arbeit Gottes reichsten Segen . .« worden . .« Landesbischof D. Eduard Lohse, Hannover (23. 3. 1 983): Weihbischof Wolkang Kirchgässner, Freiburg (26. 7. 1 984): ». Für Ihre freundliche Zuschrift danke ich vielmals und ». Für die Zusendung des Sonderdrucks des >Freiburger werde Ihre Anregungen für die weitere kirchliche Arbeit Rundbriefs< mit der vielbeachteten Rede von Kardinal gern berücksichtigen . .« Roger Etchegaray auf der römischen Bischofssynode dan- ke ich Ihnen sehr. Dieses Wort ist von grundlegender Bischof Dr. Martin Kruse, Berlin (4. 6. I 983): Bedeutung für unser Verhältnis zum jüdischen Volk. ICh ». Nun möchte ich Ihnen herzlich danken. Der Rund- hoffe, dass dieses Wort dazu beiträgt, die gemeinsame brief enthält nach meinem Urteil wertvolles Material für Wurzel noch deutlipher zu sehen und die gemeinsame die nötige christlich-jüdische Begegnung. Darüber hinaus Hoffnung auf Grund der Verheissung zu leben . .« zeigt er, wie sich auch bei diesen Aufgaben unsere beiden Konfessionen zusammenfinden . .« Apost. Administrator, Bischof Dr. Eduard Schick, Fulda (5. 6. 1982): Der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und ». Für die beiden Exemplare des Gesamtregisterbandes Nassau, Helmut Hilt4 Darmstadt (6. 4. 1 983): der bisher erschienenen Nummern des Freiburger Rund- ». Für die Zusendung des >Freiburger Rundbriefs< be- briefs danke ich Ihnen. Der vorliegende Band ei-schliesst danke ich mich sehr. Ich habe die Veröffentlichung mit nicht nur den Interessenten der Thematik eine Fülle von Interesse durchgesehen und bin gespannt auf die ange- Material, sondern spiegelt in eindrucksvoller Weise die kündigten >Leitlinien zum christlich-jüdischen Dia- bisherige Arbeit des Arbeitskreises für christlich-jüdische log< . .« Begegnung wider . .« Bischof H. H. Harms, Oldenburg (24. 3. I 983): Weihbischof Walther Kampe, Limburg (2. 3. 1 983): ». Sehr herzlich danke ich Ihnen für Ihr Schreiben . » . Sie machen mir immer eine grosse Freude, wenn ein mit dem Sie mir die Jahresfolge XXXIV/1982 des >Frei- neuer Rundbrief hier ankommt . Herzlichen Dank für burger Rundbriefs< zugesandt haben. Ich bin besonders Ihre Bemühungen . .« dankbar für die Materialzusammenstellung, die ich sonst Weihbischof Bischofivikar Heinrich Pachowiak, Hannover in dieser knappen Form nicht hätte . .« (22. 3. 1983): Dr. Dr. Harald Uhl fPräsidium Deutsch-Evangelischer Kirchentag', ». Für die neue übersandte Folge des Freiburger Rund- Niederbachem (15. 8. 1 982): briefs darf ich Ihnen herzlich danken . .« ». Mit herzlichem Dank und innerer Bewegung habe Bischof Helmut Herm. Wittler, Osnabrück (6. 7. I 982): ich den Gesamtregisterhand 1948- 1978 des >Freiburger ». Herzlich danke ich Ihnen für die Zusendung des Rundbriefs< mit Ihrem freundlichen Brief vom 27. Juli Rundbriefs. Mit Hilfe dieses umfangreichen Registers d. J. erhalten. Dies ist ja viel mehr als eine bibliographi- Fortsetzung auf 3. Umschlagseite I> FREIBURGER RUNDBRIEF Beiträge zur christlich-jüdischen Begegnung XXXV./XXXVI. Folge 1983/84 Nr. 133-140 Freiburg, Dezember 1984 1 I Kardinal Roger Etchegaray: Judentum und Christentum: Intervention anlässlich der Bischofssynode in Rom, 4. 10. 1983. A Der Wort- laut. B Clemens Thoma, Luzern: Kommentar. - II St.-Jakobus-Gemeinde in Jerusalem: Ein Arbeitspapier 3 2 Landessynode der Ev. Landeskirche in Baden. I Beschluss vom 3. 5. 1984 zum Thema »Christen und Juden«. Erklärung. - II Ein mutiger Schritt zur Erklarung. Kommentar von Landesrabbiner Dr. N. Peter Levinson 6 3 I Apostolisches Schreiben über die Stadt Jerusalem v. 20. April 1984. - II Kommentare: Dr. E. L. Ehrlich, Basel. - III Clemens Thoma/ Simon Lauer, Luzern 8 4 I Ein Briefwechsel. Zum Apostolischen Schreiben über die Stadt Jerusalem. Von Z. W. Falk/M. J. Dubois OP. - II Johannes Paul II.: Zur diplomatischen Situation zwischen dem Vatikan u. Israel. - Johannes Paul II. zum Chefredakteur von »Maariv« 12 5 Papst Johannes Paul II.: Ansprachen: I An die Vorsteher der jüd. Gemeinde Madrid, 3. 11. 1982. - II Vor Repräsentanten d. »Anti- Defamation League d. B'nai B'rith« im Vatikan,
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