Die Triumphale Wiederkehr Der Pop-Idole
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DIE TRIUMPHALE WIEDERKEHR DER POP-IDOLE TAKE THAT IM OKTOBER IN DEUTSCHLAND & ÖSTERREICH KONZERTE IN WIEN, KÖLN, HAMBURG, STUTTGART, BERLIN, FRANKFURT & OBERHAUSEN MIT „BEAUTIFUL WORLD“ UND „PATIENCE“ ZURÜCK AN DIE SPITZE Zehn Jahre nach ihrer Trennung haben sich Take That mit ihrem neuen Studioalbum Beautiful World und einer triumphalen Reunion-Tour ihren Platz an der Sonne des Musikgeschäfts zurückerobert. Die phä- nomenale Wiederkehr der Pop-Idole können die deutschen und österreichischen Fans im Oktober/November in den großen Arenen miterleben. Erfahrener und erfolgreicher präsentieren Take That neue Songs in atemberaubender Vielfalt und die Klassiker in einer absoluten Meisterschaft. Das Warten hat sich definitiv für Band und Publikum gelohnt, das der Gruppe enthusiastisch in eine neue Ära folgt, wie die erstaunlichen Ticket-, CD- und DVD-Verkäufe nachhaltig belegen. Take That sind erwachsen geworden und dabei ganz erstaunlich authentisch geblieben. Beautiful World und die überragende Single Patience zeigen mit Nr. 1 Charterfolgen eine schöne (neue) Welt für Take That auf. Eine halbe Million Fans feierten im letzten Sommer die Live-Auftritte, die eine absolute Meisterschaft erkennen ließen. In Deutschland und Öster- reich setzen Take That Teil 2 ihrer Erfolgsstory mit sieben Konzerten vom 26. Oktober bis 7. November in Wien, Köln, Hamburg, Stuttgart, Berlin, Frankfurt und Oberhausen fort. Beautiful World ist das erste Studioalbum von Take That nach mehr als einem Jahrzehnt. Zum ersten Mal in ihrer Bandgeschichte haben Gary Barlow, Howard Donald, Jason Orange und Mark Owen gemeinsam an neuen Songs geschrieben. Jeder einzelne von ihnen fungiert auf mindestens einem dieser Titel als Leadsänger. Unterstützt wurde die Band von John Shanks, dem mit einem Grammy ausgezeichneten „Produzenten des Jahres“, der die Songs gemeinsam mit ihnen kom- ponierte. Zugleich gelang es ihm, den typischen Take That-Sound zu bewahren und reifen zu lassen. Die neuen Songs wirken reflektierter als ihr altes Material, ohne an Durchschlagskraft zu verlieren. Gleich zu Beginn ringt ihre Comeback- Single Patience mit vergleichbar epischen Eröffnungsstücken wie Reach Out und Hold On (Mark als Leadvokalist) um die beste Position. Darauf folgen die Ballade Like I’ve Never Loved You At All, das fes- selnde I’d Wait For Life sowie das nachdenkliche What You Believe In. Eine unerwartete Wende nimmt das Album schließlich mit Shine, das Beatles-Assoziationen weckt, und als sich Jason im Folk-Sound mit Wooden Boat als Frontmann präsentiert. Im Jahre 1990 realisierte der Musikmanager Nigel Martin-Smith aus Manchester seine Idee, eine britische Boygroup zu formieren. Die Kids sollten Popsongs authentisch interpretieren und eine mitreißend choreographierte Live-Show präsentieren. Die relativ einfache Idee erwies sich als optimal. Fünf einfache Arbeiterjungs aus dem Nord- westen Englands ohne Ausbildung und wirkliche Showerfahrung machten sich auf den Weg, die Pop-Welt zu erobern: • Der 19jährige Gary Barlow aus Cheshire, der seit einigen Jahren in Clubs sang und Klavier spielte. • Der Autolackierer Howard Donald (21), der nebenbei als DJ, Tänzer und Model jobbte. • Der Maler und Dekorateur Jason Orange (19), der bei der TV-Show „The Hitman and Her“ aufgetreten war. • Der erst 16 Jahre alte Mark Owen, ein Kindermodel, und • Rob Williams, ein 16jähriger Popper aus Stoke on Trent. Sie nannten sich Take That, und das war die beste aus einer Vielzahl von schlechten Ideen, erzählt die Legende. Zwei Jahre tingelten sie durch die Clubs des Landes, bevor sie 1992 einen Schallplatten- vertrag unterschrieben. Am Anfang standen drei Flops in Folge, bevor sie mit dem Cover des Tavares’ 1975 Pop-Disco Hits It Only Takes A Minute auf Platz 7 in die Singlecharts einstiegen. Danach folgten A Million Love Songs, I Found Heaven und Could It Be Magic, ein Barry Manilow-Cover. Ende 1992 hatte die Take That-Hysterie ganz England erfasst, und in den folgenden vier Jahren waren sie zweifelsfrei die ungekrönten Pop-Könige. Als die Band 1996 auseinander ging, waren sie der erfolg- reichste britische Act seit den Beatles mit über 25 Millionen ver- kauften Platten. Ihr 1993er Everything Changes bescherte ihnen vier Nr.1 Hits in England – Pray, Relight My Fire, Babe und Everything Changes – und die Begeisterung sprang nun auch auf den Rest von Europa über. Die 1995er Nobody Else-LP lieferte den größten Hit, das wundervolle Back For Good, das mittlerweile weltweit zum modernen Klassiker avancierte und 89 (!) mal in allen Musikstilen gecovert wurde. Im Sommer 1995 verließ Robbie Williams Take That. Gary, Mark, Howard und Jason machten vorläufig zu viert weiter und landeten Hits wie Sure und Never Forget, bevor sie sich im Februar 1996 trennten. Obwohl alle in Kontakt blieben, gingen die vier Jungs nun separate Wege. 2004 begann der Geschichte zweiter Teil. Man sprach über ein Greatest Hits-Album, das 2005 beschlossen wurde. Take That ent- schieden sich, ein eigenes Documentary zu produzieren. Mark Owen fragte bei Robbie Williams an, und zur allgemeinen Überraschung sagte er unter der Bedingung zu, nicht zusammen mit dem Rest der Band zu sehen zu sein. Die Dreharbeiten lösten die Anfrage aus, ob Take That sich nicht für eine Tour wiedervereinen würden. Das Interesse an der Dokumentation mit über sieben Millionen Zuschauern machte die Entscheidung leicht. Innerhalb von einer Stunde waren alle 19 Kon- zerte ausverkauft. Fünf zusätzliche Stadionkonzerte wurden angesetzt, um die gigantische Nachfrage zu befriedigen. Der Erfolg war absolut überwältigend. Den Fans wurde zwei Stunden beste Unterhaltung geboten. Perfekter Pop. Die Show war gereifter, erwachsener, aber genauso eindrucksvoll wie eh und je. Die Medien liebten die Show ebenso wie das Publikum. So war schnell klar, dass es ein neues Album geben würde. Diesmal brachten alle vier ihre musikalischen und persönlichen Ideen und Talente ein. Die Arbeit an den Songs und Texten wurde geteilt. Jeder in der Band, so erzählt Jason, wusste, dass das Album sehr stark sein musste. „Du kannst eine Tour verkaufen mit Nostalgie. Das haben wir getan. Aber du kannst auf dieser Basis kein neues Album verkaufen – es muss einfach absolute Qualität haben.“ Take That sind mit dem neuen Album nochmals gewachsen und haben ihren Ruf als eine der besten Popbands der Welt gefestigt. Alle Anzei- chen sprechen dafür, dass Take That back for good sind! Marek Lieberberg & Wizard Promotions present TAKE THAT Beautiful World Tour 2007 26. 10. Wien - Stadthalle 29. 10. Köln - Kölnarena 31.10. Hamburg - Color Line Arena 03.11. Stuttgart - Schleyerhalle 04.11. Berlin - Velodrom 06.11. Frankfurt - Festhalle 07. 11. Oberhausen - König-Pilsener-Arena.