Regionaler Naturpark Toggenburg-Werdenberg

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Regionaler Naturpark Toggenburg-Werdenberg Regionalplanungsgruppe Toggenburg Persönlichkeit Werdenberg Regionaler Naturpark Toggenburg-Werdenberg Schlussbericht der Machbarkeitsstudie 27. Januar 2006 Forschungsstelle für Freizeit, Impulz GmbH Scherrer Ingenieurbüro AG Tourismus und Landschaft Auftraggeber Regionalplanungsgruppe Toggenburg Persönlichkeit Werdenberg Steuergruppe Reinhard Kobelt, Regionalplanungsgruppe Toggenburg Rudolf Lippuner, Persönlichkeit Werdenberg Andreas Gerber, Naturpark Werdenberg Markus Hobi, Landwirtschaftliche Schule Rheinhof Robert Meier, Naturforschungspark Säntis-Schwägalp Interviewte Schlüsselpersonen Toggenburg Jörg Abderhalden, Landwirt, Alt St. Johann Kurt Bleiker, Kreisoberförster Toggenburg, Oberhelfenschwil Urs Gantenbein, Wildhaus Bergbahnen,Wildhaus Rolf Huber, Gemeindepräsident, Nesslau-Krummenau Roland Stump, Hotel Alpenrose, Wildhaus Werdenberg Niklaus Giger, Landwirt, Sevelen This Isler, Primarlehrer, Grabserberg Helmut Kendlbacher, VR-Präsident KELAG-Holding AG, Sennwald Hans-Jakob Reich, Naturschutzgruppe Salez, Salez Jürg Rohrer, Jägerverband Werdenberg, Buchs Projektteam Hochschule für Technik Rapperswil, Forschungsstelle für Freizeit, Tourismus und Landschaft Dominik Siegrist (Leitung) Sophia Iten Impulz GmbH, Buchs Ulf Zimmermann Büro Scherrer, Nesslau Hansuli Scherrer Markus Wortmann Dank Unser Dank geht an alle Personen, die sich für Interviews zur Verfügung gestellt und die am Workshop vom 27. August 2005 in Salez teilgenommen haben. Ebenso bedanken wir uns bei Edith Bollhalder (Lu- zern) für die kritische Durchsicht des Berichts. Inhalt Abbildungsverzeichnis ................................................................................................. 6 Tabellenverzeichnis ..................................................................................................... 6 Zusammenfassung ....................................................................................................... 7 1 Einleitung.......................................................................................................... 8 1.1 Auftrag...........................................................................................................8 1.2 Warum ein Regionaler Naturpark Toggenburg-Werdenberg ? ..............................8 1.3 Was ist ein Regionaler Naturpark? ..................................................................10 1.4 Trägerschaft der Machbarkeitsstudie...............................................................12 1.5 Methodisches Vorgehen.................................................................................12 1.6 Untersuchungsgebiet.....................................................................................13 2 Regionale Naturpärke als Motor für die nachhaltige Regionalentwicklung .. 14 2.1 Beitrag zur regionalen Wertschöpfung.............................................................14 2.2 Förderung der regionalen Zusammenarbeit .....................................................15 2.3 Beispiele aus Österreich.................................................................................15 2.3.1 Naturpark Steirische Eisenwurzen .................................................15 2.3.2 Naturpark Sölktäler......................................................................16 3.1 Natürliche, landschaftliche und kulturelle Werte ...............................................17 3.1.1 Gliederung in Landschaftskammern...............................................17 3.1.2 Bewertung von Natur und Landschaft............................................19 3.1.3 Bewertung der Kulturlandschaft ....................................................21 3.1.4 Bewertung der Ortschaften...........................................................24 3.2 Sozio-ökonomische Ausgangslage...................................................................24 4 Stärken-Schwächen und Chancen-Risiken der Regionen Toggenburg und Werdenberg......................................................... 27 4.1 Stärken und Schwächen.................................................................................27 4.2 Chancen und Risiken mit einem Regionalen Naturpark Toggenburg- Werdenberg..................................................................................................28 4.2.1 Generelle Chancen und Risiken .....................................................28 4.2.2 Chancen und Risiken im Tourismus ...............................................30 4.2.3 Chancen und Risiken für die Landwirtschaft ...................................31 4.2.4 Chancen und Risiken für die Forstwirtschaft ...................................33 4.2.5 Chancen und Risiken für die Bevölkerung ......................................33 4.2.6 Chancen und Risiken für die Natur und Landschaft .........................34 4.2.7 Zwischenfazit ..............................................................................35 5 Beurteilung der Akzeptanz eines Regionalen Naturparks Toggenburg- Werdenberg .................................................................................................... 36 5.1 Vorgehen und allgemeine Ergebnisse..............................................................36 5.2 Was versteht die Bevölkerung unter einem Regionalen Naturpark? ....................37 5.3 Wie hoch ist die Akzeptanz für den Regionalen Naturpark? ...............................37 5.4 Einbezug der Bevölkerung in den Aufbau des Regionalen Naturparks.................38 5.5 Analyse des Perimeters und der räumlichen Einteilung......................................39 6 Stossrichtung und Zielvorschläge .................................................................. 41 7 Vorschläge von Perimeter-Varianten ............................................................. 43 7.1 Räumliche Organisation .................................................................................43 7.1.1 Vorbemerkungen .........................................................................43 7.1.2 Spezifische natur- und landschaftsbezogene Ausrichtung ................43 7.1.3 Spezifische Ausrichtung auf die nachhaltige Pflege der traditionellen Kulturlandschaft......................................................................43 7.1.4 Spezifische Ausrichtung auf die traditionelle handwerkliche und touristische Nutzung................................................................44 7.2 Perimeter-Varianten und deren Bewertung ......................................................44 7.2.1 Auswahlkriterien..........................................................................44 7.2.2 Variante Vkern...............................................................................45 7.2.3 Variante Vkern-plus ..........................................................................47 7.2.4 Variante Vmidi...............................................................................49 7.2.5 Variante Vmidi-minus ........................................................................52 7.2.6 Variante Vmaxi ..............................................................................55 7.3 Eignung der einzelnen Perimeter-Varianten .....................................................58 7.4 Spezielle Gebiete...........................................................................................59 7.4.1 Siedlungs- und Gewerbegebiet Buchs ............................................59 7.4.2 Talboden zwischen Ebnat-Kappel und Bütschwil .............................60 7.4.3 Intensiv genutzte landwirtschaftliche Zonen im Rheintal..................61 7.4.4 Skitouristisch genutzte Flächen im Obertoggenburg ........................62 7.5 Zwischenfazit................................................................................................63 8 Zusammenarbeit mit benachbarten Gebieten................................................ 64 8.1 Vorbemerkung ..............................................................................................64 8.2 Gemeinde Amden..........................................................................................64 8.3 Kantone Appenzell I.Rh. und Appenzell A.Rh. ..................................................65 8.4 Projekt „Naturforschungspark Schwägalp-Säntis“ .............................................65 8.5 Region Sarganserland....................................................................................66 9 Zusammenhang mit der Kantonalen Raumordnung ...................................... 67 9.1 Raumordnungspolitik.....................................................................................67 9.2 Kantonaler Richtplan .....................................................................................67 9.3 Weiteres Vorgehen........................................................................................68 10 Ressourcen, Trägerschaft, Kosten und Finanzierungsmöglichkeiten ............ 69 10.1 Vorhandene Ressourcen in der Region ............................................................69 10.2 Trägerschaft .................................................................................................70 10.2.1 Strukturelle Aspekte.....................................................................70 10.2.2 Rechtliche Form der Trägerschaft..................................................71 10.3 Kostenabschätzung und Finanzierungsmöglichkeiten ........................................73 10.4 Unterstützungspotenzial der Städte.................................................................74 11 Beurteilung der Machbarkeit und Ausblick ...................................................
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