Sprachstrategien Und Rollen Politischer Akteure

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Sprachstrategien Und Rollen Politischer Akteure Sprachstrategien und Rollen politischer Akteure in der parlamentarischen Arena – Eine Inhaltsanalyse am Beispiel der Haushaltsdebatten in Nordrhein-Westfalen zwischen 2000 und 2010 Von der Fakultät für Gesellschaftswissenschaften der Universität Duisburg-Essen zur Erlangung des akademischen Grades Dr. rer. pol. genehmigte Dissertation von Terhorst, Stephan aus Wesel 1. Gutachter: Univ.-Prof Dr. Karl-Rudolf Korte 2. Gutachter: Prof Dr. Andreas Blätte Tag der Disputation: 01. Februar 2012 Dissertationsvermerk Diese Arbeit wurde von der Fakultät für Gesellschaftswissenschaften der Uni- versität Duisburg-Essen als Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades (Dr. rer. pol.) genehmigt. Name der Gutachterinnen und Gutachter: 1. Prof. Dr. Dr. Karl-Rudolf Korte 2. Prof Dr. Andreas Blätte Tag der Disputation: 01. Februar 2012 Danksagung Mein Dank gilt Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte, der dieses Dissertationsprojekt be- treut und von Beginn an unterstützt hat. Darüber hinaus danke ich Prof. Andreas Blätte, der als Zweitgutachter jederzeit mit Rat und Tat zur Verfügung stand. Bedanken möchte ich mich außerdem bei der Stiftung Mercator in Essen, die mich und diese Arbeit mit einem Stipendium unterstützt haben und mir damit die Möglichkeit gegeben haben, dieses Thema intensiv bearbeiten zu können. Großer Dank gebührt Dr. Timo Grunden, der jederzeit ein offenes Ohr für Rückfragen, Probleme und Korrekturen hatte. Ich möchte mich ganz besonders für die zahlreichen Gespräche, Anregungen, Hil- festellungen und seine Geduld, die er mir entgegen gebracht hat, bedanken. Ohne seine Unterstützung wäre diese Arbeit nicht möglich gewesen. Darüber hinaus gilt mein Dank dem gesamten Team der NRW School of Governance für die vielen gemeinsamen Stunden und die anregenden Gespräche zu meiner Arbeit. Unterstützung habe ich aber auch aus meinem beruflichen und privaten Umfeld erfahren. Ganz herzlich möchte ich mich bei meinen Chefs Arne Moritz und be- sonders Marc Ratajczak bedanken. Sie haben es mir immer ermöglich, dass ich neben meinem Beruf diese Arbeit fertigstellen konnte. Hervorheben möchte ich Dr. Thomas Breuer und Dr. Christoph Holzem. Sie haben mit ihren Korrekturen in der Schlussphase einen wichtigen Anteil am Endergebnis. Nicht zuletzt gilt mein tiefster Dank meiner Familie, meinen Eltern Bernadette und Robert, die mich jederzeit unterstützt haben und mir viel Kraft für dieses Projekt gegeben haben. Einen wesentlichen Anteil an dieser Arbeit trägt meine Freundin Sylvia, die mir während der gesamten Zeit und besonders in der Schlussphase den Rück freigehalten und mich immer wieder bestärkt hat, ob- wohl Ihr die letzte Phase der Dissertation viele einsame Stunden bereitet hat. Für Ihr Verständnis und Ihre Geduld möchte ich mich besonders bedanken. Inhalt 1. Gegenstand der Untersuchung und Forschungsfragen .................................. 7 1.1 Sprachstrategien und Rollen im Parlament .............................................. 7 1.2 Redenauswahl: Haushaltsreden in NRW zwischen 2000 und 2010 ....... 12 2. Forschungsstand, Begriffsklärungen und Zugänge ...................................... 15 2.1 Sprachstrategien im Parlament .............................................................. 16 2.1.1 Sprachstrategien in der politikwissenschaftlichen Forschung .......... 25 2.1.2 Politische Kommunikation des Parlaments und deren Wandel ........ 28 2.1.3 Politische Sprache und Reden ......................................................... 34 2.1.3.1 Funktionen von Sprache in der Politik und Einordnung von Plenarreden in Textkategorien .................................................. 41 2.1.3.2 Die politische Rede .................................................................... 43 2.1.3.3 Funktionen politischer Rede ...................................................... 45 2.2 Rollen politischer Akteure im Parlament ................................................ 47 2.2.1 Rollen in der politikwissenschaftlichen Forschung ........................... 53 2.2.2 Rollen in der parlamentarischen Arena ............................................ 56 2.2.2.1 Die öffentliche Bühne als Schauplatz der Inszenierung ............. 56 2.2.2.2 Das Schauspiel und die Rolle politischer Akteure im Parlament 58 2.2.3 Rollenerwartungen und deren Herkunft ............................................ 62 2.2.3.1 Landesregierung ........................................................................ 69 2.2.3.2 Regierungsfraktionen ................................................................. 73 2.2.3.3 Oppositionsfraktionen ................................................................ 74 2.3. Zwischenfazit ........................................................................................ 76 3. Systemische Rahmenbedingungen .............................................................. 80 3.1 Die Generaldebatte ................................................................................ 81 3.2 Der Faktor Landtagswahl ....................................................................... 85 3.3 Länderparlamentarismus – Nordrhein-Westfalen ................................... 88 3.3.1 „Echte“ parlamentarische Regierung ................................................ 91 3.3.2 Arbeitsparlamente ............................................................................ 93 3.3.3 Der Gesetzgebungsprozess – am Beispiel Haushaltsgesetz ........... 94 4 3.4 Institutionen in der parlamentarischen Arena ......................................... 96 3.4.1 Die Präsentationsarena .................................................................... 96 3.4.2 Fraktionen – Funktions- und Handlungsfähigkeitsgruppen .............. 98 3.4.3 Die repräsentierenden Landtagsabgeordneten .............................. 100 3.4.4 Die Geschäftsordnung .................................................................... 103 3.5 Zwischenfazit ....................................................................................... 105 4. Theoretische Zugänge, Analyserahmen und Methodik .............................. 106 4.1 Rollen als Institutionen im Parlament ................................................... 109 4.2 Selbstdarstellungsmodell nach Goffman .............................................. 113 4.3 Faktorenmodell der politischen Kommunikation ................................... 118 4.4 Konzepte und Anwendungen zur Analyse von Sprachstrategien in der parlamentarischen Arena ..................................................................... 122 4.4.1 Framing in der parlamentarischen Debatte .................................... 123 4.4.2 Analysekatlog von Geissner ........................................................... 133 4.4.3 Techniken des Impression Management im Parlament.................. 135 4.4.4 Analyseraster auf Debattenebene .................................................. 142 4.5 Grundannahmen .................................................................................. 145 4.6 Analysemodell zur Identifizierung von Rollen und Sprachstrategietypen ........................................................................... 146 4.7 Forschungsmethoden - Qualitative Inhaltsanalyse ............................... 148 4.8 Zwischenfazit ....................................................................................... 152 5. Sprachstrategien und Sprachstrategietypen im Parlament ........................ 155 5.1 Sprachstrategietypen in der parlamentarischen Arena ........................ 157 5.1.1 Legitimation politischen Handelns: Der Verteidiger und Spielmacher .................................................................................. 160 5.1.1.1 Landesväterliche Legitimation: Der Spielmacher und Kapitän . 161 5.1.1.2 Fachspezifische Legitimation: Der Verteidiger mit Sonderaufgaben ...................................................................... 174 5.1.2 Attackieren zur Aufdeckung von Schwachstellen: Der Angreifer .... 179 5.1.2.1 Kritik mit/ohne Alternativen: Der flexible Angreifer ................... 180 5 5.1.2.2 Landesväterliche Kritikrede mit Alternativen: Der Kapitän als flexibler Angreifer .................................................................... 190 5.1.3 Kritisch zurückblickende Legitimation: Der Libero .......................... 193 5.1.4 Späte Reaktion: Der Einwechselspieler ......................................... 200 5.1.4.1 Kritisch legitimierende Reaktion: Der Libero ............................ 202 5.1.4.2 Kritische Reaktion: Der Angreifer ............................................. 207 5.2 Quantitative Analyse der Strukturdaten ................................................ 213 5.2.1 Zwischenrufe ................................................................................. 214 5.2.2 Beifallsbekundungen ..................................................................... 221 5.2.3 Zwischenfragen .............................................................................. 225 5.3 Zwischenfazit ....................................................................................... 230 6. Fazit ........................................................................................................... 240 Abbildungsverzeichnis .................................................................................... 250 Abkürzungsverzeichnis .................................................................................. 253 Quellenverzeichnis………………………………………………………………….254 Übersicht Analyseraster/Redner/Statistiken……………………………………..255 Literaturverzeichnis…………………………………………………………………266 6 1. Gegenstand der
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