Ausgabe 13 / Dezember 2002

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Ausgabe 13 / Dezember 2002 ESTAktuell ELEKTRONIKSCHULE TETTNANG Oberhofer Strafle 25, D-88069 Tettnang Fon: (0 75 42) 93 72-0 Fax: (0 75 42) 93 72-40 http://www.elektronikschule.de Elektronikschule und IAONA Alles hat seine Zeit – präsentieren Weltneuheiten alles braucht seine Zeit In Zusammenarbeit mit der Elektronikschule Tettnang In unserer dynamischen Industriegesellschaft klagen die veranstaltete die IAONA (Industrial Automation Open Menschen trotz hohem materiellen Wohlstand und Networking Association) ihren ersten Praxistag mit Infor- zunehmender Freizeit über Zeitknappheit und Zeitdruck. mationen rund um die modernste Automatisierungs- Sie fühlen sich von der Zeit beherrscht. Wie lässt sich technik. Mehr als 100 Fachleute aus ganz Deutschland diese Zeitnot, ja diese Zeitangst, dieses „keine Zeit und dem angrenzenden Ausland waren zu dieser Auf- haben“, erklären? taktveranstaltung an die Elektronikschule gekommen. Der IAONA gehören weltweit Was bedeutet die Zeit, die ein Ordnungsgefüge für Firmen an, die sich mit der Dinge, Beziehungen und Reihenfolgen liefert? Schon Integration von Internet- die Griechen nahmen unterschiedliche Bewertungen technologien und entspre- von Zeit, durch die Begriffe „Chronos“ (äußere Zeit) und chender Normung im „Kairos“ (innere Zeit) vor. Die äußere Zeit als Uhrenzeit, Automatisierungssektor Naturzeit usw. besteht aus Vergangenheit und Zukunft. beschäftigen. Die rasante Ihr Hauptcharakteristikum ist ihre Flüchtigkeit. Die Entwicklung in der Infor- innere Zeit meint unsere Zeit. Die Zeit wird in Bezug mations- und Telekommu- gesetzt zum Inhalt, den wir ihr durch unser Handeln nikationslandschaft setzt bei geben. Sie ist genau der Punkt, in dem wir das Empfin- produzierenden Unternehmen den haben, dass wir ganz da sind, dass Zeit und eine hohe Innovations- und Integra- Ewigkeit zusammenfallen. Beide Zeiterfahrungen tionsrate in der Fertigung voraus. Der Praxistag an der gehören zum Wesen des Menschen. Schon Seneca rät: Elektronikschule hatte den Hauptzweck, den Besuchern „Nütze die Zeit, die dir gar zu leicht entschlüpft, von eine Hilfestellung bei der Entscheidung in der jeweiligen andern geraubt oder durch Lässigkeit vertan wird“. praktischen Umsetzung zu geben. Neben Vorträgen wurde Seneca hat erkannt, dass die Zeit das ist, was der die Veranstaltung von einer Messe begleitet, um die Mensch aus ihr macht. Das unterschiedliche Erleben Praxisorientierung besonders zu dokumentieren. fehlender Zeit als nicht gemeisterter Zeit einerseits und Im Rahmen der Vorträge konnte als besonderes Highlight der Erfahrung andererseits, dass Zeitmangel und von einem Referenten, eine am Vorabend von dem IEEE Termindruck oft als Nachweis von Leistungsbereitschaft (Institute of Electrical and Electronic Engineers) in den und Leistungsfähigkeit angesehen wird führt zu einem USA beschlossene neue Norm bekannt gegeben werden. unerwarteten Phänomen. Es beweist recht eindringlich, Das IEEE ist der weltweit größte technische Fachverband dass uns heute die Fähigkeit, zwischen gemessener Zeit und beschäftigt Projektgruppen in allen wichtigen innova- und erlebter Zeit, zwischen der Zeit als Nacheinander tiven technischen Bereichen. Die Elektronikschule als eines Ablaufs und der Zeit als Daseinszeit zu unterschei- erstes schulisches Mitglied der IAONA in der Bundesrepu- den, immer mehr verloren zu gehen droht. blik sieht sich nach diesem Praxistag bestärkt, weiter eine Plattform für Hersteller, Anwender und in der Ausbildung Trotz notwendiger Zielsetzungen und Planungen soll das von modernsten Automationstechnologien zu sein. „Müssen“ nicht ständig die „Muße“ beherrschen. Das Rüdiger Hambsch Getrieben sein von der Zeit findet in der Ruhe und der Besinnung seinen Ausgleich. Mögen Informationsabend am Montag, den 10. Februar 2003 die letzten Tage des alten Jahres und der Blick auf das neue Jahr 2003 um 19.00 Uhr in der Elektronikschule uns alle zu neuem Denken bezüglich Informationen f¸r alle Schulabg‰nger ¸ber Ausbildungsmˆglichkeiten des Zeitbegriffs anregen. in Vollzeit und berufsbegleitend f¸r Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unterstützung des Fördervereins der Elektronikschule aus Industrie, Handwerk und Diensteistung. Alfred Heß Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Schulleiter Mit EST-AKTUELL Ausgabe Nr. 13 - Dezember 2002 1 Neu an der EST Mein Name ist in Ravensburg mit den Fächern BWL Jahre als Geselle, bevor ich 1990 die Harald Giesen. und Sport. Am Ende meiner Ausbil- Ausbildung zum Radio und Ich bin 31 Jahre dung habe ich mich auf die ausge- Fernsehtechnikermeister abge- alt und unterrichte schriebene Stelle als BWL-Lehrer an schlossen hatte. Bei der Handwerk- seit Anfang des der EST beworben. In meiner Freizeit ammer Ulm habe ich in den Schuljahrs an der treibe ich Sport in unterschiedlichen folgenden Jahren die Überbetriebli- Elektronikschule in Sportarten (Mountainbike, Fußball, che Ausbildung der Radio und Tettnang haupt- Volleyball, Laufen, Leichtathletik, Fernsehtechniker (heute Informa- sächlich das Fach BWL in unter- Skifahren ....), außerdem bin ich tionselektroniker) übernommen und schiedlichen Klassen. Meine eigene ehrenamtlicher Leichtathletiktrainer in so die Liebe zum Lehrerberuf schulische Laufbahn habe ich in Weingarten. erkannt. Seit 1996 unterrichte ich in Ravensburg durchlaufen. Nach dem Vorbereitungskursen zur Meisterprü- Zivildienst, ebenfalls in Ravensburg, Mein Name ist fung in den Informationstechniker- kam die Studienzeit in Freiburg bzw. Kurt SchweglerSchwegler, und Elektrotechnikergewerken. Ich in Stuttgart mit den Fächern ich bin 40 Jahre bin Mitglied einiger Prüfungs- und Wirtschaftspädagogik und Sport. alt und in Baienfurt Fachausschüsse im Bereich Während und nach dem Studium geboren. Nach Informationstechnik. Seit September absolvierte ich verschiedene längere meiner schulischen unterrichte ich an der EST als Praktika bei der Ravensburger AG Ausbildung, er- Technischer Lehrer. Ich bin kinderlos und bei EvoBus in Stuttgart. Im Herbst lernte ich den Beruf verheiratet. In meiner Freizeit liebe 2000 begann ich dann mit dem Radio- und Fernsehtechniker. In ich es mit meinem Pferd lange Referendariat an der Humpis-Schule diesem Beruf arbeitete ich einige Spazierritte zu unternehmen. Paul Türk nimmt Abschied Im Rahmen einer Feierstunde wurde die Stelle eines Technischer Oberlehrer Paul Türk Technischen nach 32-jähriger Lehrertätigkeit an Lehrers an. Hier der Elektronikschule Tettnang konnte Türk seine verabschiedet. hohe fachlich/ methodische Kompetenz in Verbindung mit seiner herausra- genden menschli- chen Qualität zum Nutzen einer qualifizierten Aus- und Weiterbildung einsetzen. Schülern geprägt, ihnen nicht nur Insbesondere in der Entwicklung der fachliche Horizonte eröffnet, son- Fachschule für Medizintechnik dern waren Ihnen auch ein mensch- hinterlässt Paul Türk „bleibende liches Vorbild. Sie haben sich um Spuren“. die EST verdient gemacht“, über- Neben dem Unterrichtsgeschehen reichte der Schulleiter die Urkunde engagierte sich Türk auch als der Landesregierung und ein Personalrat. Als Laborleiter und Buchpräsent. Personalratsvor- Haushaltsexperte war er der sitzender Hermann Lang bedankte Schulleitung über Jahrzehnte hinweg sich im Namen des Kollegiums: eine vertrauensvolle konstruktive „Sie waren kein Mitläufer, sie waren Nach der Ausbildung zum Radio- Stütze. kein Gegenläufer, sie waren ein und Fernsehtechniker mit anschlie- Das Oberschulamt Tübingen Kollege auf dessen Stimme man ßender Berufstätigkeit gehörte Paul würdigte schon 1986 die Leistungen hörte, auf den man sich verlassen Türk zu den frühen Absolventen der von Paul Türk mit der Ernennung konnte“, betonte Lang und über- Elektronikschule als Elektronik- zum Fachbetreuer Elektrotechnik/ reichte einen Geschenkgutschein. techniker. Aufgrund seines Nachrichtentechnik. Paul Türk begleiten die besten Leistungspotentials bot die Mit den Worten: „Sie haben Gene- Wünsche für einen zufriedenen, Elektronikschule ihm im Jahre 1970 rationen von Schülerinnen und gesunden Ruhestand. Alfred Heß Aus dem Kollegium und dem Leben der Schule und dem Leben Aus dem Kollegium 2 EST-AKTUELL Ausgabe Nr. 13 - Dezember 2002 Lebendige Schulpartnerschaft EST - Elektronikschule Radomsko/Polen Bundespräsident Rau betonte erst Entwurf am PC, kürzlich während der 300-Jahr-Feier über praktische der Universität Breslau die Bedeutung Lötübungen bis der deutsch-polnischen Aussöhnung zum fertigen Gerät für eine gemeinsame europäische mit Begeisterung Zukunft. Die Schulpartnerschaft der entwickelt. Neben Elektronikschule Tettnang mit der dem Besuch der Elektronikschule Radomsko/Polen, die Firma MTU, des im Herbst 2001 besiegelt wurde, ist Elektronikmuseums ein vorbildliches Beispiel, wie dies in Tettnang, der Städte der Praxis umgesetzt werden kann. Meersburg und Nachdem im Juni 2002 eine Friedrichshafen die herzliche und großzügige polni- sche Gastfreundschaft im Juni bedanken. Die geplanten weiteren Aktivitäten der Partnerschaft im Jahre 2003 werden im Rahmen des EU- Programms LEONARDO gefördert. Doch viel wichtiger ist das Engage- ment der Schülerinnen und Schüler, der Lehrerinnen und Lehrer, die sich aktiv für diese Partnerschaft einsetzen. Stellvertretend für alle Schüler der Elektronikschule Tettnang, die sich alle vorbildlich bei diesen beiden Besuchen eingebracht haben, muss ein Dank an Manuel Traut ausge- sprochen werden, der sich nicht nur bei der Gestaltung der Internetseiten Tettnanger Schülergruppe mit ihren fand auch noch ein gemeinsamer und der Präsentation hervorgetan Lehrern die Elektronikschule in Ausflug zur Rappenlochschlucht statt, hat, sondern auch das Freizeitange-
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