Orchestral Orchestral Planeten Der Titan

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Orchestral Orchestral Planeten Der Titan ORCHESTRPLANETEN AL 1. SYMPHONIEKONZERT THEATRE SONDERKONZERT Foto: © R K B by Manuel Tellur pixelio.de Manuel Tellur © R K B by Foto: STRAUSS: ALSO SPRACH ZARATHUSTRA OP. 30 HoLST: DIE PLANETEN OP. 32 DIRIGENT: JEFFREY TATE Auch wer in seinem Leben nur ein paar Mal den Fernseher angeschaltet hat, kennt den Beginn von Strauss' „Also sprach Zarathustra“: Eine gewaltige Fanfare in den Trompeten, bekannt aus der TV-Reklame oder von Kubricks „2001: A Space Odyssey“. Es geht also ins All, bei Strauss ebenso wie bei Holsts zentralem Werk „Die Planeten“. Zarathustra ist ein persischer Religionsstifter aus dem zweiten Jahr- tausend v. Chr. und „Die Planeten“ nehmen Bezug auf römische Gottheiten. Verweist sich diese Musik also quasi in vorchristlicher Zeit? Sind wir Gott näher, dort oben im All? 08.09.1321.09.14 19.00 LAEISZHALLE 19.00 HAMBURG LAEISZHALLE HAMBURG SoSoNNTAGNNTAG G RoSS ER SAAL GROSSER SAAL ORCHESTRDER TITAN AL 2. SYMPHONIEKONZERT THEATRE SONDERKONZERT Foto: © R_by_M.E._pixelio.de Foto: STRAUSS: KoNZERT FÜR OBOE UND ORCHESTER MAHLER: SYMPHONIE NR. 1 D-DUr „DER TITAn“ DIRIGENT: IoN MARIN RAMÓN ORTEGA QUERO, OBOE „Der Titan“ des Romantikers Jean Paul diente Mahler als Vorlage und Beinamen für seine 1. Symphonie. In dem Roman lesen wir von scheiternden Helden und einer sich selbst zerstörenden Natur. Von einem wunderschönen Sonnenaufgang, von Wanderungen und von einer „Menschlichen Komödie“ erzählt uns Mahlers Musik: Tiere, die einen Jäger zu Grabe tragen. So ist das eben, wenn ein gestresster Großstädter in die Naturidylle flieht – dort aber nur sich selbst findet. Ramón Ortega Quero ist mit seiner Oboe ganz bei sich. Gleich zweimal gewann er den ECHO. Zu Recht. 08.09.1305.10.14 19.00 LAEISZHALLE 19.00 HAMBURG LAEISZHALLE HAMBURG SoSoNNTAGNNTAG G RoSS ER SAAL GROSSER SAAL ORCHESTRMAHLERS N ALEUNTE 3. SYMPHONIEKONZERT THEATRE SONDERKONZERT Foto: © R_by_H.D.Volz_pixelio.de Foto: SCHUBERT: „DER ToD UND DAS MÄDCHEn“ STREICH- QUARTETT D-MOLL OP. 14 d 10, 1. SATZ: ALLEGRO MAHLER: SYMPHONIE NR. 9 D-DUR DIRIGENT: JEFFREY TATE STIMMFÜHRER DER STREICHER DER HAMBURGER SYMPHONIKER Ist diese gewaltige, beinahe eineinhalb Stunden dauernde Symphonie ein Abschied oder ein Anfang? Es war die letzte, die Mahler vollendete – seine Zehnte blieb Fragment. Wenn die Streicher im ppp verstummen, dann hört man in nahezu vollständiger Stille deutlich die von keinem Trost abgeschwächte Todesahnung. Stürmisch bricht nur der Schmerz immer wieder hervor. Zugleich lotet Mahler hier die Grenzen der Tonalität aus – und weist so in die Moderne hinein. Eine Gratwanderung, das Meisterwerk eines Todkranken. 08.09.1316.11.14 19.00 LAEISZHALLE19.00 HAMBURG LAEISZHALLE HAMBURG SoSoNNTAGNNTAG G RoSS ER SAAL GROSSER SAAL ORCHESTRKLASSIK, Ro ALMANTIK, TTHEATREUMULT 4. SOSYMPHNDERKONIEKONZERTONZERT Foto: © Christine Schneider Foto: HAYDN: SYMPHONIE NR. 88 BERG: „ALTENBERG LIEDER“ OP. 4 MAHLER: „RÜCKERT LIEDER“ SCHUBERT: SYMPHONIE NR. 2 B-DUR, D 125 DIRIGENT: JEFFREY TATE | VIOLETA URMANA, SoPR AN Als Arnold Schönberg 1913 Bergs Orchesterlieder nach Ansichtskartentexten von Peter Altenberg in Wien zu Gehör bringen wollte, kam es zu Tumulten. Heute undenkbar: Das Publikum tobte angesichts der damals neuartigen Klänge, Musik und Hörer trennte ein Ab- grund. „Ich bin der Welt abhanden gekommen“, heißt es passend in einem der Rückert-Lieder. Im Kontrast zu Schuberts Zweiter und Haydns Symphonie Nr. 88 zeigt sich in diesem durch und durch wienerischen 4. Symphoniekonzert der Epochenwechsel in voller Pracht. 08.09.1307.12.14 19.00 LAEISZHALLE 19.00 HAMBURG LAEISZHALLE HAMBURG SoSoNNTAGNNTAG G RoSS ER SAAL GROSSER SAAL MADE IN UK 5. SYMPHONIEKONZERT WALTON: KoNZERT FÜR VIOLA OP. C 2 ELGAR: SYMPHONIE NR. 1 AS-DUR OP. 55 DIRIGENT: JEFFREY TATE AMIHAI GROSZ, VIOLA Ein britischer Abend. Dass Chefdirigent Jeffrey Tate seine Landsleute besonders am Herzen liegen, ist bekannt. Vor allem weil sie in Deutschland teilweise sträflich unbekannt sind und so noch immer zu überraschen vermögen. Mit Waltons Bratschen-Konzert vom Ende der 1920er Jahre bringt Tate ein echtes Schmuckstück für den Ausnahmebratscher Amichai Grosz von der Insel mit. Elgars Erste, oft als „Meisterwerk“ gewürdigt, ist sogar auf dem Festland bereits durchaus bekannt, 100 Jahre nach ihrem Entstehen ist dies aber auch angemessen … 08.09.1325.01.15 19.00 LAEISZHALLE 19.00 HAMBURG LAEISZHALLE HAMBURG SoSoNNTAGNNTAG G RoSS ER SAAL GROSSER SAAL ORCHESTRIN VOLLENDUNG AL 6. SYMPHONIEKONZERT THEATRE SONDERKONZERT Foto: © Karl J__ger Foto: BEETHovEN: KLAVIERKONZERT NR. 5 TSCHAIKowSKY: SYMPHONIE NR.6 h-MoLL OP. 74 „PATHÉTIQUE“ DIRIGENT: IoN MARIN JONATHAN GILAD, K LAVIER Wenn sich ein Lebenswerk abrundet, ein großes Œuvre vollendet wird, hält auch der Künstler einen Moment inne. Er habe „oft geweint“, sagte Tschaikowsky über den Entstehungsprozess seiner Pathétique. Eigentlich solle deren Programm „für alle ein Rätsel bleiben“, so der Komponist. Ihr todesnaher Weltschmerz aber bleibt wohl niemandem verborgen - neun Tage nach der Uraufführung starb Tschaikowsky. Als Beethoven sein größtes Klavierkonzert schrieb, war der Tod weit weg. Doch mit dieser Apotheose der idealen Gemeinschaft hatte Beethoven bereits einen Zielpunkt seines reichen Lebenswerkes erreicht. Fortan ließ er die Finger von dieser Gattung. 08.09.1315.02.15 19.00 LAEISZHALLE 19.00 HAMBURG LAEISZHALLE HAMBURG SoSoNNTAGNNTAG G RoSS ER SAAL GROSSER SAAL ORCHESTRALIM HOT HENHEATRESo NoNDERKRDENONZERT 7. SYMPHONIEKONZERT Foto: © Stefan Heerdegen_pixelio.de © Stefan Foto: GRIEG: HoLBERG SUITE OP. 40 VAGN HoLMBOE: SYMPHONIE NR. 7 OP. 50 SIBELIUS: VIOLINKONZERT D-MoLL OP. 47 DIRIGENT: JEFFREY TATE SERGEY KHACHATRYAN, VIOLINE Auf der Reise durch die Musik Europas machen die Symphoniker mit ihrem Chefdirigenten Halt in der Weite des Nordens. Der Norweger Grieg steht hierbei für das 19. Jahrhundert – oder sogar für das 18., ist doch seine Holberg-Suite „im alten Stil“, nach Art Bachs und Händels, gehalten. Der Finne Sibelius markiert mit seinem Violinkonzert den Beginn und der Däne Holmboe die Mitte des 20. Jahrhunderts. 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Deutlich versöhnlicher erscheint Bruckners beliebte Siebte von 1884 – ein Wechselspiel zwischen inniger Religiosität und Naturlyrik. 08.09.1326.04.15 19.00 LAEISZHALLE 19.00 HAMBURG LAEISZHALLE HAMBURG SoSoNNTAGNNTAG G RoSS ER SAAL GROSSER SAAL ORCHESTRFRÜHE SCHÄTZE AL 9. SYMPHONIEKONZERT THEATRE SONDERKONZERT RIGEL: SYMPHONIE NR. 4 GLUCK: AUSZÜGE AUs „LA RENCONTRE IMPRÉVUE OU LES PÉLERINS DE LA MECQUE“ WO 32 MoZART: ARIEN | BEETHovEN: SYMPHONIE NR. 1 DIRIGENT: BERNARD LABADIE | MIAH PERSSON, SoPR AN Die Symphoniker widmen sich in dieser Saison verstärkt den mitunter vernachlässigten Perlen aus Barock und Klassik. Gluck und Rigel sind Musterexemplare der Frühklassik, dieser erfrischenden Epoche zwischen Barock und Wiener Klassik. Mit dem Kanadier Labadie interpretiert die gefeierte Sopranistin Miah Persson Arien von Gluck und Mozart. 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Das letzte Symphoniekonzert dieser Saison verspricht somit eine „Nacht in spanischen Gärten“. 08.09.1321.06.15 19.00 LAEISZHALLE 19.00 HAMBURG LAEISZHALLE HAMBURG SoSoNNTAGNNTAG G RoSS ER SAAL GROSSER SAAL BR AUNSTEIN FRIEDLANDER 1. VIELHARMONIE BACH: VIOLINKONZERT A-MOLL BEETHovEN: KLAVIERKONZERT NR. 4 g-DUR BRAHMS: SINFONIETTA ORCHESTRIERUNG DES KLAVIERTRIOS OP. 8 voN OHAD BEN-ARI, (DEUTSCHE ERSTAUFFÜHRUNG) DIRIGENT UND SOLovIOLINE: GUY BR AUNSTEIN MICHAEL FRIEDLANDER, KLAVIER Nur wenige Jahre liegen zwischen Beethovens beiden letzten Klavierkonzerten. Doch unterschiedlicher könnten sie kaum sein. Während Nummer 5 (im 6. Symphoniekonzert mit Ion Marin und Jonathan Gilad zu erleben) zu erhabener Größe aufsteigt, besticht Nummer 4 gerade durch ihre Zurückhaltung, ihren lyrisch-intimen Ton. Dazu Brahms Kammermusik, mal in großer Besetzung. 20.11.14 19.30 LAEISZHALLE HAMBURG DoNNERSTAG
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