Blockseminar Gesellschaftliche Aspekte Der Informatik FH

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Blockseminar Gesellschaftliche Aspekte Der Informatik FH Blockseminar Gesellschaftliche Aspekte der Informatik FH-Schmalkalden WS 2009/2010 20.01.2010 Dozent: Dipl.-Phys. Jo Tzschenscher Inhaltsverzeichnis Ausarbeitung Gruppe 1 – Ferndiagnosen und Fernoperationen Michael Goldmann <[email protected]> Tobias Gollhardt <[email protected]> Ferndiagnosen und Fernoperationen - Selbst kleine Krankenhaeuser koennen sich jetzt den Ratschlag von ausgewiesenen Spezialisten einholen, sowohl vor, waehrend als auch nach der Operation. Das Endoscop kann bereits durchs Internet in Echtzeit ferngesteuert und die Operation kann per Joy-Stick durchgefuehrt werden. Beurteilen Sie den Beitrag des Internet an diesen Technologien. Bringen diese nur Vorteile mit sich? Wie stellen sich diese aus der Kundensicht dar? Schliesslich wird dadurch ja eine Mensch-Mensch- Interaktion durch eine Mensch-Maschine-Interaktion wenn nicht ersetzt so doch ergaenzt. Ausarbeitung Gruppe 2 – Betrugsszenarien im Internet-Handel Christian Hermes <[email protected]> Sebastian Pohlmann <[email protected]> Betrugsszenarien im Internet-Handel - Phishing, Pharming, Harvesting oder Stalking sind nur einige Methoden unter vielen, um an geschuetzte persoenliche Information heranzukommen, und damit zur Verunsicherung der Internetbenutzer beizutragen. Welche Tricks gibt es, und wie muss man damit agieren oder darauf reagieren? Klassifizieren Sie die derzeit gaengigen Methoden, deren technische Funktionsweisen, sowie die Art des verursachenden oder verursachten Schadens, und geben Sie Statistiken zu deren Verbreitung und Schadenshoehe an. Ist das Internet ein "sicherer Ort"? Hilft der Digitale Personalausweis weiter, der ja zumindest die Identitaet des Senders zweifelsfrei klaeren soll? Ausarbeitung Gruppe 3 – Quelloffene Software in oeffentlichen Verwaltungen Florian Semm <[email protected]> Stefan Gasterstätt <[email protected]> Quelloffene Software in oeffentlichen Verwaltungen: Ueber Budget-Knappheit wird allerorten geklagt, und das, obwohl noch lange nicht alle Sparpotentiale ausgenutzt sind. Seit etlichen Jahren gibt es bereits Projekte wie "LiMux" oder "Netherlands in Open Connection", und damit auch Referenzinstallationen und Erfahrungswerte zum Einsparpotential durch nicht zu zahlende Lizenzkosten. Stellen Sie die wichtigsten Vertreter vor. Diskutieren sie die Statistiken ueber geplante und realisierte Einsparpotentiale, die Umsatz-Rendite oder auch die Abweichungen von den initialen Erwartungen. Gibt es auch gescheiterte Projekte? Ausarbeitung Gruppe 4 – Virtuelle Realitaet zum Anfassen Lars Niebelschütz <[email protected]> Fabian Markert <[email protected]> Virtuelle Realitaet zum Anfassen - Neben den militaerischen gibt es bereits die ersten technischen Anwendungen fuer Head-Mounted Displays (HMD). So koennen Montageskizzen mit dem realen Bild ueberlagert werden, um einem Techniker die Reparatur einer komplexen Anlage zu erleichtern. Gekoppelt mit einem One-Chip-PC mit Wireless-Internetanschluss koennte man dann auch gleich noch die Bild-Telephonie miteinbinden und dem Attribut "portabel" eine ganz neue Dimension zukommen lassen. Zeigen Sie das Potential und damit die moegliche wirtschaftliche Bedeutung dieser Technologien auf. Wird der klassische Bildschirm oder PC dadurch bald ueberfluessig? Koennte damit die klassische Brille gleich mitersetzt werden? Wie ausgereift sind diese Technologien bereits? Gibt es noch weitere Anwendungen? Ausarbeitung Gruppe 5 – Net-Nanny Christian Wetzstein <[email protected]> Tumay Mund <[email protected]> Net-Nanny - Bereits im Augsburger Reichsabschied 1530 wurde unter Kaiser Karl V. erlassen, in jedem Buch den vollstaendigen Namen des Druckers sowie des Druckortes auszuweisen, um die Herkunft unliebsamer Schriften zweifelsfrei klaeren zu koennen. Im schlimmsten Falle konnte so der Drucker dingfest gemacht und an die heilige Inquisition uebergeben werden. Diese Massnahme wurde durch Angabe von Pseudonymen sowie fictiver Druckorte haeufig einfallsreich unterlaufen. Heutige Ansaetze zur Erhoehung der Quellensicherheit im Internet arbeiten nach demselben Prinzip der Indexierung von Server-Adressen zweifelhaften Inhalts, sowie der Pflicht zur Angabe des digitalen Impressums inclusive Steuernummer. Da das Internet jedoch nicht nach dem Territorialprinzip funktioniert, werden diese Massnahmen durch Relokation von Servern in BOT-Netzen oder auch der Bereitstellung von Inhalten in Overlay-Netzwerken schnell insuffizient. In welchem Rahmen funktionieren diese Schutzmassnahmen? Wo geraten sie an ihre Grenzen? Wie lassen sich bestimmte Internet-Inhalte von gewissen Benutzergruppen wie z.B. Kindern oder auch Gefaengnisinsassen fernhalten? Muessen diese Gruppen ueberhaupt das Internet benutzen? Wie sieht das vergleichsweise in anderen Laendern aus? Ausarbeitung Gruppe 6 – One Laptop Per Child Johannes Jockel <[email protected]> Andreas Möller <[email protected]> One Laptop Per Child - Internet-faehige PCs mit Handkurbel oder Fusspedalerie zur asynchronen Stromversorgung sollen zu einem sehr moderaten Preis hergestellt und verteilt werden, um die digitale Kluft zwischen den industrialisierten Laendern und solchen, die noch im Begriffe sind es zu werden, zu ueberwinden. Ist das eine ernstzunehmende Hilfskampagne, oder eher wohlmeinendes Gutmenschtum der "ersten Welt"? Wird durch diese Massnahme echte Chancengleichheit erreicht? Besteht Anlass zur Sorge, dass in Ermangelung entsprechender Inhalte der gewuenschte Effekt der Anhebung des Lern- und Wissens-Niveaus in desfavorierten Welt-Gegenden auch ausbleiben koennte? Laufen auf diesen Laptops auch Spiele? Welcher Funktionsumfang ist anvisiert? Die Benutzung eines Laptops setzt kommunikative Fertigkeiten wie Lesen, Schreiben und Sprechen voraus; ist das immer gegeben? Wie sieht es mit der Uebersetzung des Contents in lokale Sprachen aus? Haben ueberhaupt alle Zielgruppengebiete ein darstellbares Schriftsystem fuer ihre lokale Sprache? Ausarbeitung Gruppe 7 – Von Gutenbergs Druckverfahren zu digitalisierten Welt-Buchbestaenden David Müller <[email protected]> Kristin Fehr <[email protected]> Von Gutenbergs Druckverfahren zu digitalisierten Welt-Buchbestaenden - Die Erfindung von Johannes Gensfleisch war nicht der Buchdruck selbst, denn dieser existierte bereits - als Vervielfaeltigung mittels Holzstempeln und gepraegten Kupfermatrizen neben der ueblichen Methode des kloesterlichen Buch- Abschreibens im Scriptorium - sondern die Zusammenstellung des Satzspiegels aus einzelnen Metall-Lettern aus seiner Schrift Textura, was einen gewaltigen Geschwindigkeitsvorteil und die Moeglichkeit der Korrektur gegenueber hergebrachten Methoden darstellte. Der Druck seines wichtigsten Werkes, der B42-Bibel in Luthers Uebertragung ins Deutsche, ermoeglichte ab sofort dem Individuum, mit eigenen Augen zu lesen, was bis dato nur aus berufenem Munde eines Theologen zu hoeren war, und stellte einen unerhoerten Schritt hin zur Demokratisierung des Wissens und der Bildung dar. Wie verhaelt es sich da mit den im Internet verfuegbaren Werken des Gutenberg-Projektes? Immerhin soll ja auch hier der Name Gutenberg bewusst Assoziationen herstellen. Ausarbeitung Gruppe 9 – Und was waere, wenn die Apollo-Mondlandung nur ein Fake war? Marcel Partschefeld <[email protected]> Oliver Ladage <[email protected]> Und was waere, wenn die Apollo-Mondlandung nur ein Fake war? Sind vierzig Jahre menschliche Praesenz auf dem Mond mithilfe der Informatik widerlegbar? Rueckberechnungen mit informatischen Methoden wie Ray-Tracing oder der Digitalisierung affiner Abbildung zur Berechnung der Lage und Position der Erd-Sichel werden von offizieller Seite zwar als Werk von Verschwoerungstheoretikern abgetan, koennten aber trotzdem dazu beitragen, das Apollo-Mondlandeprogramm als grosse Falschinformationskampagne zu entlarven. Dazu kommt noch die scheinbar im Wind wehende Fahne, das Fehlen einer Staubwolke bei der Landung der Landefaehre Eagle, Aufnahmen des Fusses der Faehre, obwohl die Landefaehre am Boden keine Kamera gehabt haben soll, Schlagschatten deren Lichtquelle nicht mit der Orientierung der Erdsichel uebereinstimmen - so doch die Sonne die einzige Lichtquelle sein sollte -, zusaetzliche Gegenstaende in den Reflektionen der Helm-Visire oder auch scheinbar von der Decke herabhaengende Geraete am Rande der Theaterbuehne. Welche Arten von Verschwoerungstheorien gibt es? Wie realistisch sind diese? Die Magnetbaender mit den Originaldaten sollen offensichtlich ueberschrieben worden sein, ausserdem gaebe es laut NASA kein funktionierendes Lesegeraet mehr dafuer. Welche Mittel bietet die Informatik, die Mondlandung zu verifizieren oder auch zu falsifizieren? Welche gesellschaftlichen Auswirkungen haette eine Falsifizierung? Wann waere in einem solchen Fall der beste Zeitpunkt, mit der Wahrheit ans Licht zu kommen? Ausarbeitung Gruppe 10 – Kryptographische Verfahren Stephan Stenzel <[email protected]> Danny Rubner <[email protected]> Kryptographische Verfahren - Bereits in Julius Caesars Buch "de bello gallico" wird von kryptographischen Verfahren zum Nachrichtenaustausch berichtet. Sie bestanden zu dieser Zeit aus monoalphabetischen Manipulationen, wie Buchstabenvertauschungen und -auslassungen. Sie wuerden heutzutage unter Kryptologen hoechstens noch ein mildes Laecheln erzeugen, und bestenfalls als Obfuszierung angesehen werden. 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