Fachtagung Kormorane 2006

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Fachtagung Kormorane 2006 Florian Herzig und Anne Böhnke (Bearb.) Fachtagung Kormorane 2006 BfN-Skripten 204 2007 Fachtagung Kormorane 2006 Tagungsband mit den Beiträgen der Fachtagung vom 26. - 27. September 2006 in Stralsund Bearbeitung: Florian Herzig Anne Böhnke Titelbild: Kormorane in der Kolonie Niederhof (Aufnahme: Dr. Lothar Wölfel) Bearbeitung: Florian Herzig Bundesamt für Naturschutz (BfN), Fachgebiet I 3.2 „Meeres- und Küstennaturschutz“ Außenstelle Insel Vilm 18581 Lauterbach Anne Böhnke Gabriel-Max-Str. 8 10245 Berlin Die Beiträge der Skripten werden aufgenommen in die Literaturdatenbank „DNL-online“ (www.dnl-online.de). Die BfN-Skripten sind nicht im Buchhandel erhältlich. Herausgeber: Bundesamt für Naturschutz (BfN) Konstantinstr. 110 53179 Bonn Tel.: 0228/8491-0 Fax: 0228/8491-9999 www.bfn.de Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit, die Genauigkeit und Vollständigkeit der An- gaben sowie für die Beachtung privater Rechte Dritter. Die in den Beiträgen geäußerten Ansichten und Meinungen müssen nicht mit denen des Herausgebers übereinstimmen. Nachdruck, auch in Auszügen, nur mit Genehmigung des BfN. Druck: BMU-Druckerei Gedruckt auf 100% Altpapier Bonn-Bad Godesberg 2007 Inhalt 3 Vorwort ________________________________________________________________5 Einleitung _______________________________________________________________7 Grußwort _______________________________________________________________9 I Schutzstatus und Bestandsentwicklung ________________ 13 Der Kormoran als geschützte Art ________________________________________ 15 Prof. Dr. Detlef Czybulka unter Mitarbeit von Claudia Fischer Universität Rostock Brutbestandsentwicklung des Kormorans (Phalacrocorax carbo sinensis) in Deutschland und Europa _______________________________________________ 28 Dr. Jan Jacob Kieckbusch & Dr. Wilfried Knief Biologenbüro Kieckbusch & Romahn; Landesamt für Natur und Umwelt Schleswig-Holstein - Staatliche Vogelschutzwarte Bestandsentwicklung und Kormoranmanagement in Mecklenburg-Vorpommern _____________________________________________ 48 Christof Herrmann Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie MV II Das Kormoran/Fischerei Problem... ____________________ 73 ... aus Sicht der Kutter- und Küstenfischer ________________________________ 75 Norbert Kahlfuss Verband der Deutschen Kutter- und Küstenfischer e.V. ... aus Sicht der Binnenfischer ___________________________________________ 82 Ulrich Paetsch Landesverband der Binnenfischer Mecklenburg-Vorpommern ... aus Sicht der Sportfischerei __________________________________________ 92 Peter Mohnert Verband Deutscher Sportfischer ... aus Sicht eines Naturschutzverbandes ________________________________ 100 Wolfgang Mädlow NABU Brandenburg Kormoran-Jagd: Wegsehen oder handeln? ______________________________ 107 Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Paul Müller Institut für Biogeographie der Universität Trier und Sprecher des Wissenschaftlichen Beirats des DJV ... Betrachtungen aus umweltethischer Sicht _____________________________ 130 Prof. Dr. Konrad Ott Professur für Umweltethik, Institut für Botanik und Landschaftsökologie der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald III Schadensbilanzen ____________________________________ 139 Problematik der Abschätzung von fischereilichen Schäden durch Kormorane in Küstengewässern ________________________________________ 141 Claus Ubl Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Ergebnisse von Schadensabschätzungen in Binnengewässern am Beispiel des Aals __________________________________________________ 152 Dr. Uwe Brämick Institut für Binnenfischerei e.V. Potsdam-Sacrow 4 Fachtagung Kormorane 2006 IV Nahrungs- und Verhaltensökologie ____________________ 163 Saisonale Wanderungen und Ansiedlungsmuster des Kormorans Phalacrocorax carbo sinensis - eine Ringfundanalyse aus ostdeutscher Sicht _ 165 Dr. Ulrich Köppen Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie MV - Beringungszentrale Hiddensee Cormorants in the Lake IJsselmeer area, The Netherlands: competitor or indicator? _______________________________________________ 192 Stef van Rijn and Mennobart R. van Eerden Rijkswaterstaat, Institute for Inland Water Management and Wastewater Treatment RIZA V Nationale und Europäische Erfahrungen im Kormoranmanagement_____________________________ 199 Managementerfahrungen in der Kormorankolonie Niederhof ________________ 201 Peter Strunk Erfahrungen mit dem Kormoranmanagement in Süddeutschland ____________ 207 Dr. Andreas von Lindeiner Landesbund für Vogelschutz Europäische Erfahrungen und Ergebnisse aus dem Projekt REDCAFE _______ 220 Dr. Norbert Schäffer The Royal Society for the Protection of Birds VI Ergänzung: Zum Einsatz von Lasergewehren __________ 229 Laser der Laserschutzklasse 3B – ein ungeeignetes Mittel zur Kormoranbekämpfung _____________________________________________ 231 Dr. med. Florian Thienel VII Anhang ______________________________________________ 241 Vorwort 5 Vorwort Als Fischfresser wurden Kormorane in der Vergangenheit beinahe ausgerottet. Auch heute bieten ihre Auswirkungen auf die Fischbestände Stoff für engagierte und teil- weise hoch emotionale Auseinandersetzungen zwischen Berufs- und Sportfischern sowie Naturschützern. In diesem Konflikt schreiben und sprechen alle Beteiligten zu oft übereinander. Deshalb war es ein wichtiges Ziel der vom Bundesamt für Natur- schutz und dem Deutschen Meeresmuseum in Stralsund veranstalteten Fachtagung, ein öffentliches Forum für das Gespräch miteinander zu bieten. Dies ist gelungen, wie auch die angekündigte Absicht aller Beteiligten zeigt, in Zukunft gemeinsame und somit transparente sowie akzeptierte Zählungen der Kormoranbestände durch- zuführen. Dem vielfachen Wunsch der Tagungsteilnehmer entsprechend wurden alle Redner gebeten, ihren Beitrag auf der Tagung zusammenzufassen. Die meisten haben dieser Bitte entsprochen und ihren Beitrag zur Verfügung gestellt. Daraus ist der nun vor- liegende Tagungsband entstanden. Er fasst die Vorträge und die vorgestellten Einschätzungen und Lösungsvorschläge der Redner unkommentiert zusammen. Es ist zu hoffen, dass die in Stralsund erzielten Ergebnisse zum besseren Verständnis der unterschiedlichen Positionen beitragen. Die Veranstaltung wird als ein erster Schritt hin zu gemeinsamen Lösungen angesehen, die den Bedürfnissen der Berufs- und Sportfischer sowie der Erhaltung von Kormoran- und Fischbeständen hinrei- chend Rechnung tragen. Professor Dr. Hartmut Vogtmann Präsident des Bundesamtes für Naturschutz 6 Fachtagung Kormorane 2006 Einleitung 7 Einleitung Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) und das Deutsche Meeresmuseum (DMM) veranstalteten am 26. und 27. September 2006 gemeinsam die Fachtagung "Kormorane". Fast 160 Teilnehmer aus Ministerien und Fachbehörden für Natur- schutz und Fischerei, Vertreter von Naturschutz-, Fischerei- und Jagdverbänden, Experten aus wissenschaftlichen Institutionen sowie Medienvertreter nutzten die Gelegenheit, um ihre Meinungen auszutauschen und über das Thema Kormorane zu diskutieren. Hauptgegenstand der Diskussionen waren die Auswirkungen von Kor- moranen auf Fischbestände. Es war das Anliegen des BfN und des DMM, mit der Tagung allen Beteiligten ein Dialogforum – jenseits der verhärteten Fronten einer hoch emotionalen Auseinander- setzung – zu bieten. Die Tagung wurde von Cornelia Dührsen und Cathrin Münster moderiert. Am ersten Veranstaltungstag wurden Eckpunkte für ein mögliches zukünftiges Kormoranmanagement in Mecklenburg-Vorpommern beschrieben und über den Schutzstatus und die Bestandsentwicklung des Kormorans in Deutschland und Europa referiert. Im Anschluss daran stellten die Küsten-, Binnen- und Sportfischer, Naturschützer und Jäger jeweils ihren Standpunkt zum Umgang mit der Bestands- entwicklung und der Verteilung der Kormorane in Deutschland und Europa dar. Den Abschluss dieses Themenblocks bildete ein Exkurs in die Ethik über den Umgang mit Teilen der Natur, die auch stören können. Zu Beginn des zweiten Veranstaltungstages wurde die Problematik der Schadens- abschätzung in den Küstengewässern einerseits und in den Binnengewässern andererseits erörtert. Dieser Punkt ist von besonderer Wichtigkeit, weil nach der aktuellen Gesetzeslage nachprüfbare fischereiwirtschaftliche Schäden eine zwingende Voraussetzung für den Eingriff in Vogelbestände sind. Der anschließende Themenblock widmete sich der Nahrungs- und Verhaltensökologie. Neben dem Wanderverhalten südbaltischer Kormorane und der Nahrungsökologie der Kormorane in der westlichen Ostsee wurde anhand des IJsselmeeres die wesentlich entspanntere niederländische Situation präsentiert. Der letzte Vortragsblock war den nationalen und europäischen Erfahrungen im Kormoranmanagement gewidmet. Neben den Erfahrungen aus der ältesten noch existierenden Kormorankolonie in Deutschland wurden Erkenntnisse aus Süddeutschland und der Schweiz sowie Ergebnisse aus dem zur Zeit stark diskutierten REDCAFE-Projekt vorgestellt. Der vorgesehene Vortrag aus Brandenburg musste leider kurzfristig entfallen. Dem ausdrücklichen Wunsch der Teilnehmer folgend, werden in diesem Tagungs- band die Vorträge der meisten Referenten veröffentlicht. Dies war zunächst nicht geplant. Den Referenten gebührt großer Dank dafür, dass sie im Nachhinein die 8 Fachtagung Kormorane 2006 – Einleitung Bürde auf sich genommen und sich bereit erklärt haben, ihre Beiträge druckreif auszuformulieren. Es wurden jedoch nicht alle Beiträge rechtzeitig eingereicht. Zusätzlich ist ein Aufsatz über die möglichen Gefahren beim Einsatz von Laser- gewehren aus medizinischer Sicht aufgenommen worden. Alle
Recommended publications
  • Mit Stier Und Greif Durch Mecklenburg-Vorpommern
    Mit Stier und Greif durch Mecklenburg-Vorpommern Eine kleine politische Landeskunde Hallo... ...wir sind Stier und Greif, die Wappentiere des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern. Der Stier aus Mecklenburg und der vorpommersche Greif. Und auch wenn wir nicht so aussehen, wir sind wie Zwillinge, sind Brüder im Geiste und im Dienste unseres Landes. Eines wunderbaren Landes wohlgemerkt. Ein Land mit zwei der vier größten Seen, der größten Insel und dem schönsten Landtagssitz Deutschlands. Ein Land mit breiten, weißen Ostseestränden und dem leckersten Fisch. Nun ja, ...letzteres ist Geschmackssache. Wir wollen zeigen, wie es funktioniert, unser wunderbares Land. Wir reisen in die Land- kreise, besuchen die Landeshauptstadt und den Landtag. Wir gehen wählen, sprechen über Geld und blicken auf die Wirtschaft. Wir schauen auf die Geschichte, zählen Ämter und Gemeinden und finden mitten im Land eine Grenze, die gar keine ist. Ach, genug geredet. Los geht’s! 1 Ein Bundesland, zwei Geschichten WIEKER TROMPER BODDEN WIEK LIBBEN Die Geschichte Mecklenburg-Vorpommerns Europa beherrschte, siedelten Germanen BREEGER BODDEN ist eigentlich kurz und schnell erzählt. Im (Sueben) an der Ostsee, die damals Suebi- Jahre 1990, als die DDR in den Geschichts- sches Meer hieß. Die Sueben zogen nach M büchern verschwand, wurde es neugegrün- Süden und die Slawen kamen ins Land. Im RO ST det. Es gab freie Wahlen, Schwerin wurde Jahr 995 taucht Mecklenburg das erste Mal ER BREETZER OW BODDEN Landeshauptstadt und der Landtag zog in einer Urkunde auf. Seinen Namen ver- RASS ins Schweriner Schloss. dankt es einer alten slawischen Burg in der Nähe von Wismar: der Michelenburg. Von Tetzitzer GROSSER See Neugegründet? Ja, denn Mecklenburg-Vor- der einst mächtigen Anlage ist heute nur JASMUNDER Sassnitz pommern hatte es schon einmal gegeben.
    [Show full text]
  • Mecklenburg-Vorpommern
    Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Abschlussbericht F&E Vorhaben FKZ 299 24 274 Dokumentation von Zustand und Entwicklung der wichtigsten Seen Deutschlands Teil 2 Mecklenburg-Vorpommern von Prof. Dr. Brigitte Nixdorf Dipl.-Ing. Mike Hemm Dipl.-Biol. Anja Hoffmann Dipl.-Ing. Peggy Richter Brandenburgische Technische Universität Cottbus Lehrstuhl Gewässerschutz IM AUFTRAG DES UMWELTBUNDESAMTES Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibungen der einzelnen Gewässer................................................13 1.1 Barniner See.....................................................................................................13 1.1.1 Genese, Lage, Einzugsgebiet und Hydrologie .................................................. 13 1.1.2 Topographie und Morphometrie........................................................................ 14 1.1.3 Chemische und trophische Charakteristik des Sees ......................................... 14 1.1.4 Flora und Fauna ............................................................................................... 15 1.1.5 Nutzung, anthropogener Einfluss...................................................................... 16 1.2 Bergsee.............................................................................................................17 1.2.1 Genese, Lage, Einzugsgebiet und Hydrologie .................................................. 17 1.2.2 Topographie und Morphometrie........................................................................ 17
    [Show full text]
  • Gewässergütebericht 2003 / 2004 / 2005 / 2006 Gewässergütebericht 2003 / 2004 2005 2006 Gewässergütebericht
    Gewässergütebericht 2003 / 2004 / 2005 / 2006 Gewässergütebericht 2003 / 2004 2005 2006 Gewässergütebericht Ergebnisse der Güteüberwachung der Fließ-, Stand- und Küstengewässer und des Grundwassers in Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Impressum Herausgeber: Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern Goldberger Straße 12, 18273 Güstrow Telefon 03843 - 777-0, Fax 03843 - 777-106 http://www.lung.mv-regierung.de, email: [email protected] Erarbeitet von: Bachor, Dr. Alexander; Federführung Kapitel 3 und 5 sowie Redaktion Carstens, Dr. Marina; Federführung Kapitel 3 Klitzsch, Stefan; Federführung Kapitel 2 Korczynski, Ilona Lemke, Gabriele; Federführung Kapitel 6 Mathes, Dr. Jürgen; Federführung Kapitel 4 Müller, Jörg Schenk, Marianne Seefeldt, Olaf; Federführung Kapitel 1 Schöppe, Christine Schumann, André Tonn, Bärbel Weber, Mario von; Federführung Kapitel 5 Der Gewässergütebericht 2003/2004/2005/2006 ist ein Gemeinschaftsprodukt der Abteilung Wasser und Boden des Landesamtes für Umwelt, Naturschutz und Geologie und des Seenreferates des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz in Zusammenarbeit mit dem Gewässerkund- lichen Landesdienst der Staatlichen Ämter für Umwelt und Natur. Zu zitieren als: Gewässergütebericht Mecklenburg-Vorpommern 2003/2004/2005/2006: Ergebnisse der Güteüberwachung der Fließ-, Stand- und Küstengewässer und des Grundwassers in Mecklenburg-Vorpommern, Herausgeber: Landesamt
    [Show full text]
  • Freshwater Ostracod Assemblages and Their Relationship to Environmental Variables in Waters from Northeast Germany
    Hydrobiologia (2006) 571:213–224 Ó Springer 2006 DOI 10.1007/s10750-006-0241-x Primary Research Paper Freshwater ostracod assemblages and their relationship to environmental variables in waters from northeast Germany Finn A. Viehberg Institut fu¨r Geographie und Geologie, Universita¨t Greifswald, Friedrich-Ludwig-Jahn-Str. 17a, D-17487, Greifswald, Germany Present Address: Laboratoire de pale´olimnologie et de pale´oe´cologie, Centre d’E´tudes Nordiques, Pavilion Abitibi-Price, Universite´ Laval, Sainte-Foy, Que´bec, G1K 7P4, Canada (E-mail: fi[email protected]) Received 16 June 2005; in revised form 22 March 2006; accepted 28 April 2006; published online 13 July 2006 Key words: ostracoda, calibration dataset, canonical correspondence analysis, phenology, water temperature, Mecklenburg-Vorpommern Abstract An ecological calibration dataset for freshwater ostracods from 33 localities throughout West-Pomerania (Mecklenburg-Vorpommern, Germany) was evaluated using multivariate statistical methods. A total of 47 freshwater ostracod species were identified. Nine species were rediscovered after 100 years since the last published record and Candonopsis scourfieldi and Pseudocandona sucki was recorded for the first time in the study area. Special emphasis is put on the phenology of each species to gain information on the water characteristics at the time of their last moult. Canonical correspondence analysis (CCA) revealed that the ecological variables such as water temperature, Ca, Mg, and lake area were statistically most significant (p < 0.005; n = 72) in explaining variation in the distribution of ostracod assemblages. In addition, a transfer function was developed for paleolimnological approaches, based on a weighted-averaging (WA) model to calculate water temperature from the relative abundances of 22 selected ostracod species.
    [Show full text]
  • Die Spätpleistozäne Bis Frühholozäne Beckenentwicklung in Mecklenburg-Vorpommern - Untersuchungen Zur Stratigraphie, Geomorphologie Und Geoar- Chäologie
    GREIFSWALDER GEOGRAPHISCHE ARBEITEN ___________________________________________________________________________ Geographisches Institut der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Band 24 Die spätpleistozäne bis frühholozäne Beckenentwicklung in Mecklenburg-Vorpommern - Untersuchungen zur Stratigraphie, Geomorphologie und Geoar- chäologie von Knut Kaiser GREIFSWALD 2001 _______________________________________________________________________ ERNST-MORITZ-ARNDT-UNIVERSITÄT GREIFSWALD Impressum ISBN: 3-86006-183-6 Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Herausgabe: Konrad Billwitz Redaktion: Knut Kaiser Layout: Knut Kaiser Grafik: Petra Wiese, Knut Kaiser Herstellung: Vervielfältigungsstelle der Ernst-Moritz-Arndt-Universität, KIEBU-Druck Greifswald Kontakt: Dr. Knut Kaiser, Ernst-Moritz-Arndt-Universität, Geographisches Institut, Jahnstraße 16, D-17487 Greifswald, e-mail: [email protected] ________________________________________________________________________________________ Für den Inhalt ist der Autor verantwortlich. Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1. Einführung 7 1.1 Allgemeines 7 1.2 Spezielle Fragestellungen 8 2. Methodik 11 2.1 Geländearbeiten 11 2.2 Laborarbeiten 12 3. Paläoklimatische, stratigraphische und paläogeographische Grundlagen 15 3.1 Spätpleistozäne bis frühholozäne Klimaentwicklung im nördlichen Mitteleuropa 15 3.2 Regionale Stratigraphie und Paläogeographie 16 3.2.1 Stratigraphie 16 3.2.2 Paläogeographie 18 3.3 Regionale Radiokohlenstoffdaten 20 3.3.1 Allgemeines 20 3.3.2 Datenvorlage 22 3.3.3 Auswertung 24
    [Show full text]
  • GOLF GUIDE Mecklenburg-Vorpommern
    GOLF GUIDE Mecklenburg-Vorpommern golfverband-mv.de Rüdiger Born, Präsident des Golf- verbandes Mecklen- Mecklenburg-Vorpommern burg-Vorpommern e.V. Genuss im Golfland www.golfverband-mv.de Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Golffreunde Reiche Kunst und Kultur zwischen Wir in MV verstehen uns als Golfregion! Einer unserer Schwerpunkte ist, INHALT Ostsee und Seenplatte erleben die Wirtschaftlichkeit unserer Anlagen zu unterstützen sowie die Mar- ke „Golfland MV“ weiterzuentwickeln. Als Landesverband verstehen Vorwort/ Inhalt 03 wir uns diesbezüglich als Dienstleister für unsere Anlagen sowie das Tourismusland MV. Golfen in Mecklenburg-Vorpommern ist ein Erleb- WINSTONgolf 04 nis. Wasser, Wind und reizvolle Landschaften machen das Spielen so- wohl zu einem Ereignis, wie auch zu einer sportlichen Herausforderung. Ostsee Golf Resort Wittenbeck 06 Gegenwärtig finden Sie in Mecklenburg-Vorpommern 17 Golfanlagen, die sich durch Stil, Spieleigenschaften und Atmosphäre voneinander Golfanlage Warnemünde GmbH & Co. KG 08 unterscheiden. Zwischen den für Einsteiger günstigen 9-Loch-Anla- gen sowie 18-Loch-Meisterschaftsplätzen finden Sie alle Möglichkeiten. Golfclub Schloss Teschow e.V. 10 Selbstverständlich bieten alle Anlagen auch Golfkurse zur Verbesse- rung Ihres Spiels an. Versäumen Sie neben Ihren sportlichen Aktivitäten Golf Club Hohen Wieschendorf e.V. 12 nicht, die kulturellen und gastronomischen Höhepunkte unserer Region kennen zu lernen. Wir freuen uns auf Sie! Golfclub Tessin e.V. 13 Ladies and Gentlemen, Dear Golfing Friends, Van der Valk Golfhotel Serrahn 14 Here in Mecklenburg-Vorpommern, we see ourselves as a golfing re- gion! One of our priorities is to support the cost-effectiveness of our Golf & Country Club Fleesensee 16 facilities and to develop the „Golfland MV“ brand further.
    [Show full text]
  • Business Location Neubrandenburg
    BUSINESS LOCATION NEUBRANDENBURG For good reasons! 1 Legal notice 1. Edition 2019 Publisher Neubrandenburg City Administration Department of Economics, City Planning and Housing Friedrich-Engels-Ring 53 17033 Neubrandenburg Photos Maik Prinz Gerhard Rosenfeld Gilberto Pérez Villacampa Sebastian Haerter Valeo GmbH Weber Maschinenbau GmbH Layout & printing STEFFEN MEDIA GmbH Friedland I Berlin I Usedom steffen-media.de All rights reserved. Reproduction or distribution of this brochure in any form, even in part or as extracts, requires the written consent of the publisher. The publisher assumes no responsibility for the accuracy of the information contained. 2 DATEN & FAKTEN INFRASTRUKTUR 1 Suchen Sie einen geeigneten Ort für Ihre Unternehmung? Suchen Sie einen geeigneten Ort für Ihre Unternehmung? Einwohner 63.602 Personen (Quelle: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern - Stand 31.12.2015 auf Basis Zensus 2011) Neubrandenburg - a city Einzugsbereich for business 262.517 Personen im Landkreis Mecklenburgische-Seenplatte (Quelle: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern - Stand 31.12.2015) Neubrandenburg is the economic heart of the SuchenMecklenburg Sie Lake einen District. geeigneten The city with Ort four für Ihre Unternehmung? Arbeitsplatzdichte (SV-pflichtige Beschäftigte am Arbeitsort) gates provides almost 50,000 jobs in around 805 Erwerbstätige je 1.000 Einwohner Neubrandenburg - Eine Stadt für Unternehmungen 3,700 businesses. About 15,000 people come (Quelle: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern - Stand 31.12.2015) Neubrandenburginto
    [Show full text]
  • Zählsaison 2004/2005
    Auswertung von Daten der periodischen Wasservogelzählungen im Land Mecklenburg-Vorpommern, Zählsaison 2004/2005 Bericht zum Werkvertrag „Wasservogelmonitoring in Mecklenburg-Vorpommern“ vom 13.06.2005 Auftraggeber: Umweltministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern Abteilung Naturschutz und Landschaftspflege Paulshöher Weg 1 19061 Schwerin Auftragnehmer: Förderverein für Wasservogelökologie und Feuchtgebietsschutz e.V. Dorfstraße 34 14715 Buckow bei Nennhausen Autor: Thomas Heinicke, Vilmnitz/Rügen Vilmnitz, 07. Dezember 2005 _______________________________________________________ Wasservogelzählungen in Mecklenburg-Vorpommern, Saison 2004/2005 2 Inhaltsverzeichnis 1 VORBEMERKUNGEN........................................................................................................... 4 2 ZIELSTELLUNG......................................................................................................................... 4 3 MATERIAL UND METHODE ........................................................................................... 5 3.1 GEBIETSKULISSE............................................................................................................................... 5 3.2 GEBIETSABDECKUNG/ZÄHLINTENSITÄT ............................................................................................ 6 3.3 WITTERUNG....................................................................................................................................... 8 4 ERGEBNISSE ...........................................................................................................................
    [Show full text]
  • Koncepcja Rozwoju Transgranicznego Regionu Metropolitalnego Szczecina Entwicklungskonzept Der Grenzüberschreitenden Metropolregion Szczecin
    Koncepcja rozwoju Transgranicznego Regionu Metropolitalnego Szczecina Entwicklungskonzept der grenzüberschreitenden Metropolregion Szczecin Raport z pierwszego etapu prac / Szczecin – Potsdam Bericht der ersten Arbeitsetappe 2013 – 2015 Koncepcja rozwoju Transgranicznego Regionu Metropolitalnego Szczecina Entwicklungskonzept der grenzüberschreitenden Metropolregion Szczecin Raport z pierwszego etapu prac / Bericht der ersten Arbeitsetappe Opracowanie techniczne, skład i łamanie – stan na 08.06.2015 / Technische Bearbeitung, Satz und Gestaltung – Stand 08.06.2015: Regionalne Biuro Gospodarki Przestrzennej Województwa Zachodniopomorskiego, Karolina Kluz tłumaczenie / Die Übersetzung: Eva Maria Steiger Wydawca / Der Herausgeber: Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern, Schloßstraße 6-8 19053 Schwerin Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin- Brandenburg, Lindenstraße 34a, 14467 Potsdam Regionalne Biuro Gospodarki Przestrzennej Wojewdztwa Zachodniopomorskiego pl. Kilińskiego 3, 71-414 Szczecin, nakład / Die Auflage: 300 egzemplarzy / 300 Exemplare Regionalne Biuro Gospodarki Przestrzennej Województwa Szczecin – Potsdam 2013 – 2015 Zachodniopomorskiego Województwo Land Mecklenburg-Vorpommern Zachodniopomorskie Miasto Szczecin Miasto Świnoujście AUTORZY Autorzy / Autoren Regionalne Biuro Gospodarki Przestrzennej Województwa Zachodniopomorskiego pod kierownictwem Dyrektora arch. Stanisława Dendewicza: Mirosław Izdebski, Tomasz Jaksina, arch. Leszek Jastrzębski, Mieczysław Jaszczyk, arch. Karolina Kluz,
    [Show full text]
  • "Mit Wind & Wasser"
    www HIDDENSEE Nationalpark Jasmund Vorpommersche RÜGEN Sassnitz Boddenlandschaft Darß 25 Ahrenshoop 96n OSTSEE 24 105 Stralsund Greifswalder Rövershagen Ribnitz- Bodden Damgarten 96n 19 26 Peenemünde Warnemünde 17 18 194194 Pommersche OSTSEE 27 Bucht 28 16 Bad Doberan Wolgast Rostock 20 Greifswald 33 109 111 35 37 Bansin 36 Heringsdorf 15 34 Lübecker Insel 29 Ahlbeck Bucht Poel Kröpelin 2 MECKLENBURG-VORPOMMERN Peene 110 USEDOM 20 110 Zeichen-Legende Klütz 31 Wismar Schwaan Dargun übeck 9 23 Anklam 105 22 44 Stettiner Haff 8 Altkalen Teterow 13 32 96 197 30 106 Güstrow 194194 109 104 6 Schweriner 104 14 20 10 103 21 See Tollense Holländer-Windmühle Bockwindmühle Uecker Krakower 104 4 Mecklenburger 12 See Seenplatte 45 Schwerin Goldberger Neubrandenburg 3 See 39 Waren Wittenburg 40 Tollensesee Kölpin- 42 241 Kontakt Malchow see 43 Woldegk Mühlenverein Mecklenburg-Vorpommern e.V.* Plauer MÜRITZ 24 See Wassermühle Motormühle 7 Müritz- NATIONAL- 1. Vorsitzender: Lothar Wilken 19 Parchim see PARK Ziegenmarkt 6, 19055 Schwerin Boizenburg 11 Neustrelitz 106 41 38 1 5 Besichtigung Mobil: 0172 - 300 39 74 Prenzlau Gastronomie der Mühle möglich [email protected] 96 Ludwigslust www.muehlenverein-mv.de Elbe * Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Mühlenkunde und BRANDENBURG Besichtigung von Herberge Mühlenerhaltung e.V. (DGM), www.muehlen-dgm.de außen möglich Herausgeber: Mühlenverein Mecklenburg-Vorpommern e.V. Gestaltung: www.farbverlauf-rostock.de Alle hier aufgeführten Mühlen sind Mitglied im Mühlenverein Fotos: Mühlenverein MV, fotolia-B.Benedict; fotolia-Susanne60 Mecklenburg-Vorpommern. Mehr Informationen finden Sie unter: Karte ohne Mühlen: fotolia-increa ©Mai 2018 (Änderungen und Irrtümer vorbehalten) www.muehlenverein-mv.de GESCHICHTE DER MÜHLEN DIE MÜHLENTYPEN se dieses ältesten europäischen Mühlentyps.
    [Show full text]
  • Streckenkarte Mecklenburg-Vorpommern Deutsche Bahn Gruppe
    Regio Deutsche Bahn Gruppe Streckenkarte Schweden Dänemark Mecklenburg-Vorpommern Lancken Sassnitz Lietzow (Rügen) Sagard Mukran West Bergen auf Rügen Sassnitz Fährhafen Prora Schweden Teschenhagen Prora Ost Dänemark Rügenische Binz Kleinbahn GmbH Rambin (Rügen) Samtens Putbus Barth Stralsund Lauterbach Mole Göhren Ostseebad Graal-Müritz Kenz Altefähr Ostseebad Graal-Müritz S. Saatel Stralsund Rügendamm Kummerow Martensdorf (b Stralsund) Velgast Altenwillershagen Buchenhorst Ribnitz-Damgarten Ost Zarrendorf Ribnitz-Damgarten Wüstenfelde Gelbensande Recknitz Miltzow Elmenhorst Mecklenburgische Rövershagen Bäderbahn Molli GmbH u. Co. W Jeeser Warnemünde est Peenemünde Dorf Rostock Mönchhagen Wittenhagen Seehafen Nord Lubmin Personenbahnhof Usedomer Ostseebad Bentwisch Bäderbahn (UBB) Kühlungsborn West Kassebohm Rostock Seebad Lubmin Lubmin-Mitte Reddelich Grimmen Bad DoberanAlthof Greifswald Broderstorf Groß LüsewitzSanitz (b Rostock) Zinnowitz Kröpelin Rostock Hbf Neubukow Greifswald Süd Wolgast Hafen Roggentin Rakow Wolgast Wolgast-Fähre Koserow Tessin WestTessin Sandhagen (b Bad Dob.) ecknitz Hohendorf (b Wolgast) Parkentin Rostock - R Ückeritz Groß Schwaß Groß Kiesow Papendorf Thierfelder Straße Kavelstorf (Kr Rostock) Teschow Pölchow Karlsburg (bBuddenhagen Greifswald) Bansin Huckstorf Peene Züssow Ahlbeck Scharstorf T rebel Ahlbeck-Grenze Hagebök OME (Ostmecklenburgische Eisenbahn GmbH Steinhausen-Neuburg Schwaan Kronskamp Kartlow/Kalsow Klein Bünzow Hornstorf Demmin Laage (Meckl) Wismar Warnow Mistorf T ollense Peene Grevesmühlen
    [Show full text]
  • Maps -- by Region Or Country -- Eastern Hemisphere -- Europe
    G5702 EUROPE. REGIONS, NATURAL FEATURES, ETC. G5702 Alps see G6035+ .B3 Baltic Sea .B4 Baltic Shield .C3 Carpathian Mountains .C6 Coasts/Continental shelf .G4 Genoa, Gulf of .G7 Great Alföld .P9 Pyrenees .R5 Rhine River .S3 Scheldt River .T5 Tisza River 1971 G5722 WESTERN EUROPE. REGIONS, NATURAL G5722 FEATURES, ETC. .A7 Ardennes .A9 Autoroute E10 .F5 Flanders .G3 Gaul .M3 Meuse River 1972 G5741.S BRITISH ISLES. HISTORY G5741.S .S1 General .S2 To 1066 .S3 Medieval period, 1066-1485 .S33 Norman period, 1066-1154 .S35 Plantagenets, 1154-1399 .S37 15th century .S4 Modern period, 1485- .S45 16th century: Tudors, 1485-1603 .S5 17th century: Stuarts, 1603-1714 .S53 Commonwealth and protectorate, 1660-1688 .S54 18th century .S55 19th century .S6 20th century .S65 World War I .S7 World War II 1973 G5742 BRITISH ISLES. GREAT BRITAIN. REGIONS, G5742 NATURAL FEATURES, ETC. .C6 Continental shelf .I6 Irish Sea .N3 National Cycle Network 1974 G5752 ENGLAND. REGIONS, NATURAL FEATURES, ETC. G5752 .A3 Aire River .A42 Akeman Street .A43 Alde River .A7 Arun River .A75 Ashby Canal .A77 Ashdown Forest .A83 Avon, River [Gloucestershire-Avon] .A85 Avon, River [Leicestershire-Gloucestershire] .A87 Axholme, Isle of .A9 Aylesbury, Vale of .B3 Barnstaple Bay .B35 Basingstoke Canal .B36 Bassenthwaite Lake .B38 Baugh Fell .B385 Beachy Head .B386 Belvoir, Vale of .B387 Bere, Forest of .B39 Berkeley, Vale of .B4 Berkshire Downs .B42 Beult, River .B43 Bignor Hill .B44 Birmingham and Fazeley Canal .B45 Black Country .B48 Black Hill .B49 Blackdown Hills .B493 Blackmoor [Moor] .B495 Blackmoor Vale .B5 Bleaklow Hill .B54 Blenheim Park .B6 Bodmin Moor .B64 Border Forest Park .B66 Bourne Valley .B68 Bowland, Forest of .B7 Breckland .B715 Bredon Hill .B717 Brendon Hills .B72 Bridgewater Canal .B723 Bridgwater Bay .B724 Bridlington Bay .B725 Bristol Channel .B73 Broads, The .B76 Brown Clee Hill .B8 Burnham Beeches .B84 Burntwick Island .C34 Cam, River .C37 Cannock Chase .C38 Canvey Island [Island] 1975 G5752 ENGLAND.
    [Show full text]