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150518 ESC Gebaerdensprache
Südwestrundfunk Presseinformation Anstalt des öffentlichen Rechts Johanna Leinemann Pressestelle Hans-Bredow-Straße 76530 Baden-Baden Telefon 07221 929-22285 18. Mai 2015 Telefax 07221 929-26318 [email protected] An die Redaktionen Fernsehen, Jugend SWR.de/presse 60. „Eurovision Song Contest“ in internationaler Gebärdensprache EinsPlus überträgt den „Eurovision Song Contest 2015“ live aus Wien im TV und als Stream auf EinsPlus.de in internationaler Gebärdensprache / Am 19., 21., und 23. Mai 2015 Der 60. Eurovision Song Contest im Mai steht unter dem Motto „Building Bridges“: „Brücken bauen“ – auch über sprachliche Grenzen hinweg. Zum ersten Mal wird die größte TV- Unterhaltungsshow der Welt in Internationaler Gebärdensprache gezeigt. EinsPlus übernimmt das einzigartige Angebot des ORF und zeigt die beiden Halbfinale und das Finale am Dienstag, 19., Donnerstag, 21., und Samstag, 23. Mai 2015, live aus Wien jeweils um 21 Uhr, sowie als Livestream auf EinsPlus.de. Alle Songs werden in Internationale Gebärdensprache übertragen und von gehörlosen Performerinnen und Performern präsentiert, die Bühnen-Moderationen werden von Gebärdendolmetschern live in die Internationale Gebärdensprache übersetzt. Über mehrere Wochen hinweg haben die Dolmetscher die Songs der insgesamt 40 Teilnehmerländer einstudiert. Dabei haben sie nicht nur an einer wörtlichen Übersetzung der Liedtexte gearbeitet, sondern auch jeweils eine eigene Dramaturgie entwickelt. So sollen Gefühl und Geist jedes einzelnen Songs spürbar und erlebbar werden. Teamleader und Choreograf ist der hörende österreichische Gebärdensprachdolmetscher Delil Yilmaz, der von zwei gehörlosen Gebärdensprachdolmetschern unterstützt wird. Der ESC überschreitet im Jubiläumsjahr noch mehr Grenzen: Zum ersten Mal ist auch Australien dabei und hat seinen Startplatz im Finale sicher. Auch das Gastgeberland Österreich sowie die „Big Five“, Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und Großbritannien, werden dabei sein. -
Layout 2005 Lay 01
Wir gratulieren allen Preisträgern 2008 Editorial „Zehn Jahre schon!“ Zehn Jahre schon! DER DEUTSCHE FERNSEHPREIS, diese singuläre, gemeinsame Stiftung der großen Vier, die ansonsten Konkurrenten sind und bleiben, kann ein kleines Jubiläum feiern und eine Zwischenbilanz ziehen. Gut für einige Genugtuung. Der Deutsche Fernsehpreis 2008 Seite 5 Denn was die Initiatoren des Preises mit dem DEUTSCHEN FERNSEHPREIS im Sinn hatten, ließ sich – nicht immer habe sich das immer noch populärste leicht – tatsächlich realisieren: das Pro- Medium eine praktische Möglichkeit grammschaffen eines ganzen Jahres und verschafft, seinen Standard und seine sämtlicher Sparten und Genres von einer Standards zu befragen und im Sinne souveränen Jury darauf prüfen und be- eines Siegels zu bezeugen. werten zu lassen, was es an exemplari- scher Exzellenz hervorgebracht habe. Eine wertvolle Möglichkeit, meine ich, Und so das Ausgezeichnete und die Aus- gerade jetzt. Die Medienzukunft ist be- gezeichneten auszuzeichnen, vor dem kanntlich los. Heißt auch, was als Infor- großen Publikum, dem schließlich alle mation und Unterhaltung Bestand haben Qualitätsbemühung zu gelten hat. will und Bestand haben soll, wird ent- schiedener denn je mit der Qualitäts- Und nun, eine Dekade nach Gründung, markenfrage belegt. Das Fernsehen, steht der Preis als medienkulturelle öffentlich-rechtlich oder privat, ist also Errungenschaft da, als beachtete und, ausweispflichtig. Es sollte sich, anders aber klar, auch kritisch betrachtete ausgedrückt, berufen können und eben Institution! nicht nur auf sich selbst. Begehrt ist der Preis und beliebt. Man DER DEUTSCHE FERNSEHPREIS, unab- möchte ihn haben und man möchte im hängig, wie er sich versteht, kommt ihm Saal wie vorm Bildschirm dabei sein, da entgegen und gelegen. -
Struktur- Und Funktionsanalyse Von Corporate Social Responsibility
Deutsche Sporthochschule Köln Univ.-Prof. Dr. Walter Tokarski Struktur- und Funktionsanalyse von Corporate Social Responsibility-induzierten Public-Private-Partnership-Modellen im Bildungsbereich anhand der Schulsportförderung „Fit am Ball“ Von der Deutschen Sporthochschule Köln zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Sportwissenschaft genehmigte Dissertation vorgelegt von Mathias Bellinghausen Geboren: 23. August 1974, in Essen Köln 2014 Von der Deutschen Sporthochschule Köln zur Erlangung des akademischen Gra- des Doktor der Sportwissenschaft genehmigte Dissertation vorgelegt von Mathias Bellinghausen Tag der Dissertation: 7. Juli 2015 Vorsitzender der Prüfungskommission: Prof. Dr. Günter Stibbe Erster Gutachter: Prof. Dr. Walter Tokarski Zweiter Gutachter: Prof. Dr. Daniel Memmert Beisitzer: Prof. Dr. Volker Rittner Eidesstattliche Versicherung Hierdurch versichere ich an Eides Statt: Ich habe diese Dissertationsarbeit selb- ständig und nur unter Benutzung der angegebenen Quellen angefertigt; sie hat noch keiner anderen Stelle zur Prüfung vorgelegen. Wörtlich übernommene Text- stellen, auch Einzelsätze oder Teile davon, sind als Zitate kenntlich gemacht wor- den. Köln, 7. Januar 2014__ ___________________________ Ort, Datum Mathias Bellinghausen 2 Vorwort Jede Zeit birgt ihre Herausforderungen für die Gesellschaft. Mit fortschreitender Globalisierung, zunehmender Digitalisierung und der multikulturellen Durchdrin- gung von Lebensräumen stehen insbesondere Ökologie und Soziales im Fokus der heutigen Zeit. Diese beiden Bereiche – ergänzt durch die Ökonomie – werden auch als Themenfelder für Ansätze der Corporate Social Responsibility genannt, die in Unternehmen in Europa immer mehr an Bedeutung findet. Hierzu sind alle Akteure in der Gesellschaft gefragt, um ihre Ressourcen und Po- tentiale effektiv und nutzenstiftend einzubringen, ob finanziell, materiell oder als in- haltliche Expertise und Durchführungskompetenz. Neben der Politik oder öffentli- chen Verbänden und Einrichtungen gehören dazu auch die Wirtschaft, die Wissen- schaft oder die Haushalte. -
ORF-Gesetz März 2017
III-621-BR/2017 der Beilagen - Bericht - Hauptdokument gesamt (elektr. übermittelte Version) 1 von 193 O R F – J a h r e s b e r i c h t 2 0 1 6 Gemäß § 7 ORF-Gesetz März 2017 Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. www.parlament.gv.at 2 von 193 III-621-BR/2017 der Beilagen - Bericht - Hauptdokument gesamt (elektr. übermittelte Version) Inhalt INHALT 1. Einleitung ....................................................................................................................................... 7 2. Erfüllung des öffentlich-rechtlichen Kernauftrags.................................................................. 11 2.1 Radio ................................................................................................................................... 11 2.1.1 Österreich 1 ............................................................................................................................ 12 2.1.2 Hitradio Ö3 ............................................................................................................................. 17 2.1.3 FM4 ........................................................................................................................................ 21 2.1.4 ORF-Regionalradios allgemein ............................................................................................... 24 2.1.5 Radio Burgenland ................................................................................................................... 24 2.1.6 Radio Kärnten ........................................................................................................................ -
70 Jahre Befreiung Vom Nationalsozialismus Und Des
Ausg. Nr. 143 • 28. Mai 2015 Unparteiisches, unabhängiges Monats- magazin speziell für Österreicherinnen und Österreicher in aller Welt in vier verschiedenen pdf-Formaten http://www.oesterreichjournal.at 1945/1955 70 Jahre Befreiung vom Nationalsozialismus und des Konzentrationslagers Mauthausen und 60 Jahre Unter- zeichnung des Österreichischen Staatsvertrags Foto: Parlamentsdirektion / Johannes Zinner Im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus am 5. Mai im Historischen Sitzungssaal des Parlaments während der Rede von Nationalratspräsidentin Doris Bures n unserer Ausgabe 142 haben wir bereits Am 5. Mai wurde mit einem Gedenktag desratspräsidentin Sonja Zwazl – „Sprache Iausführlich über die Feierlichkeiten und gegen Gewalt und Rassismus im Gedenken ist das Alarmsignal“ – zu den rund 600 gela- die Veranstaltung zum Gedenken an die Be- an die Opfer des Nationalsozialismus im Par- denen Gästen. Unter ihnen die vier NS- freiung vom nationalsozialistischen Regime lament fortgesetzt. Neben Christine Nöstlin- Überlebenden Rudolf Gelbart, Lucia Heil- und Gründung der Zweiten Republik berich- ger, die „nicht allzu viel zum Positiven ver- man, Suzanne-Lucienne Rabinovici und Ari tet, auch über den Festakt in der Wiener Hof- ändert“ sieht, sprachen Nationalratspräsi- Rath, die im Anschluß mit zwei Schulklas- burg und Ausstellungen und Veranstaltungen dentin Doris Bures – „Niemals vergessen – sen ins Gespräch kamen… zum Jubiläum. eine Bürde und ein Versprechen“ und Bun- Lesen Sie weiter auf der Seite 3 Sie sehen hier die Variante A4 mit 300 dpi und hoher Qualität von Bildern und Grafiken ÖSTERREICH JOURNAL NR. 143 / 28. 05. 2015 2 Die Seite 2 Liebe Leserinnen und Leser, wir wurden gefragt, warum wir immer weniger Beiträge über die Auslandsreisen unseres Außenministers Sebastian Kurz bringen. -
Das War Der Song Contest
Das war der Song Contest Pressekonferenz, Dienstag, 2. Juni 2015, Wien Das war der Song Contest Inhalt Österreich stolz gemacht, Europa und die Welt begeistert Seite 3 Meilensteine des „Eurovision Song Contest“ Seite 8 Building Bridges – von der Philosophie bis zur Umsetzung Seite 10 Facts & Figures zum größten TV-Unterhaltungsevent der Welt Seite 12 Das ist Österreichs Meinung ... Seite 16 ... das denken die internationalen Medienvertreter Seite 17 Die Bühne – von der Vision zum Auge Seite 18 Diese Shows brachen Rekorde Seite 19 Diese Shows bewegten Österreich Seite 22 Ein Ereignis im ORF-Fernsehen ... Seite 26 Die heiße Phase in den ORF-Landesstudios und den ORF-Radios Seite 30 Diese Österreich-Bilder gingen um die Welt: die TV-Postcards Seite 32 Ganz Österreich im Opening Seite 34 Rot-weiß-roter Interval-Act mit Star-Percussionist Martin Grubinger Seite 35 Volunteers – freiwillige Botschafter des ESC 2015 Seite 36 Die Side-Events des „Eurovision Song Contest 2015“ Seite 37 Welcome to Vienna – Wien als Host-City des ESC 2015 Seite 41 Ein Event für alle – „Eurovision Youth Contest“ und „Danke Wien“ Seite 43 Safety First – Sicherheitsmaßnahmen beim ESC 2015 Seite 44 Der „Eurovision Song Contest“ landet in Wien Seite 45 Song Contest als zertifizierter Green Event bestätigt Seite 46 Eurovision Sign: Musikerlebnis in Gebärdensprache Seite 48 Public Value – „We are unstoppable“ Seite 51 Die internationalen Partner des ESC 2015 Seite 52 Die nationalen Partner des ESC 2015 Seite 54 2 Das war der Song Contest Österreich stolz gemacht, Europa und die Welt begeistert Vor zehn Tagen endete der 60. „Eurovision Song Contest“ – der größte TV- Event in der Geschichte des ORF. -
Festival Eurovisão Da Canção: 60 Anos
121 Veredas da História, [online], v.8, n.1, 2015, p. 121--139, ISSN 1982-4238 FESTIVAL EUROVISÃO DA CANÇÃO: 60 ANOS: MULTICULTURALISMO, DIVERSIDADE E ALTERIDADE. José Fernando Saroba Monteiro1 Universidade Federal Rural do Rio de Janeiro. Resumo: Um dos mais assistidos programas de entretenimento no mundo, o Festival Eurovisão da Canção chega em 2015 ao seu sexagenário. Criado para fazer competir canções representantes de diferentes países europeus, o Festival Eurovisão da Canção hoje se apresenta muito mais do que uma simples competição musical. Hoje, com proporções globais, o Festival Eurovisão da Canção tem no multiculturalismo, na diversidade e na alteridade palavras-chave para a sua compreensão, abrigando diferentes grupos e promovendo a inclusão e a interação em seu certame, que também a cada ano e cada vez mais levanta a bandeira da igualdade e da unificação entre os povos. Palavras-chave: Festival Eurovisão da Canção, multiculturalismo, diversidade. Abstract: One of the most watched entertainment programs in the world, the Eurovision Song Contest, comes, in 2015, to their sixties. Created as contest among songs from different European countries, Eurovision Song Contest today presents much more than a single musical competition. Nowadays, with global proportions, the Eurovision Song Contest has multiculturalism, diversity and alterity keywords for your understanding, joining different groups and promoting inclusion and interaction in your contest, which also each year and increasingly raises the banner of iguality and unity among peoples. Keywords: Eurovision Song Contest, multiculturalism, diversity. Apresentação O Festival Eurovisão da Canção (Eurovision Song Contest – ESC) completa em 2015 sessenta anos de existência, sendo um dos mais antigos concursos televisivos do mundo e o programa favorito entre os europeus. -
J Ahresbericht 2 0
O R F – J a h r e s b e r i c h t 2 0 1 6 Gemäß § 7 ORF-Gesetz März 2017 Inhalt INHALT 1. Einleitung ....................................................................................................................................... 7 2. Erfüllung des öffentlich-rechtlichen Kernauftrags.................................................................. 11 2.1 Radio ................................................................................................................................... 11 2.1.1 Österreich 1 ............................................................................................................................ 12 2.1.2 Hitradio Ö3 ............................................................................................................................. 17 2.1.3 FM4 ........................................................................................................................................ 21 2.1.4 ORF-Regionalradios allgemein ............................................................................................... 24 2.1.5 Radio Burgenland ................................................................................................................... 24 2.1.6 Radio Kärnten ......................................................................................................................... 27 2.1.7 Radio Niederösterreich ........................................................................................................... 30 2.1.8 Radio Oberösterreich ............................................................................................................ -
O R F – J a H R E S B E R I C H T 2 0
III-198 der Beilagen XXVII. GP - Bericht - 02 Hauptdokument 1 von 207 O R F – J a h r e s b e r i c h t 2 0 1 9 Gemäß § 7 ORF-Gesetz März 2020 www.parlament.gv.at 2 von 207 III-198 der Beilagen XXVII. GP - Bericht - 02 Hauptdokument Inhalt INHALT 1. Einleitung ....................................................................................................................................... 7 2. Erfüllung des öffentlich-rechtlichen Kernauftrags.................................................................. 11 2.1 Radio ................................................................................................................................... 11 2.1.1 Österreich 1 ............................................................................................................................ 12 2.1.2 Hitradio Ö3 ............................................................................................................................. 17 2.1.3 FM4 ........................................................................................................................................ 22 2.1.4 ORF-Regionalradios allgemein ............................................................................................... 24 2.1.5 Radio Burgenland ................................................................................................................... 25 2.1.6 Radio Kärnten ......................................................................................................................... 29 2.1.7 Radio Niederösterreich -
Layout 2005 Lay 01
Wir gratulieren allen Preisträgern 2011 Editorial Der Deutsche Fernsehpreis 2011 Seite 5 Als Fernsehschaffende mussten wir uns zeichnen. Im Mittelpunkt werden die in den letzten Jahren oft mit Studien und Menschen stehen, die mit Leidenschaft Artikeln auseinandersetzen, die uns das und Akribie am Erfolg ihrer Program- baldige Ende der Fernsehdominanz vor - me arbeiten. Die Jury unter Vorsitz von hersagten. Die neuen Medien würden Christoph Keese hat in den vergangenen das Fernsehen sicher verdrängen, sagte Monaten durch die Sichtung und Dis- man. Eine Bestandsaufnahme heute be- kussion hunderter Vorschläge das Fern- legt das Gegenteil. Fernsehen ist als einer sehjahr beurteilt und ihre Nominierun- Anke Schäferkordt, der Gewinner aus der Digitalisierung gen ausgesprochen. Für ihr Engagement RTL-Geschäftsführerin Und Vorsitzende der hervorgegangen. Im Jahr 2010 wurde so möchte ich den Juroren im Namen un- Stifter des DEUTSCHEN viel Fernsehen geschaut wie niemals zu- serer Partnersender ganz herzlich danken. FERNSEHPREISES vor. Und die Beliebtheit unseres Mediums ist über alle Altersgruppen hinweg deut - Mein Dank gilt auch dem Beirat des lich gewachsen. DEUTSCHEN FERNSEHPREISES und allen Kolleginnen und Kollegen der Stiftersen- Kein Medium schafft es wie das Fern- der ARD, RTL, SAT.1 und ZDF, die durch sehen, die Menschen zu binden und ihre Mitarbeit maßgeblich zum Erfolg emotional zu involvieren. Fernsehen be- der heutigen Veranstaltung beitragen. wegt die Menschen. Es bietet Geschich- ten, die uns berühren und die Themen, Bleibt mir nun noch, allen Nominierten die für uns relevant sind. Ob in der In- ganz herzlich zu gratulieren und Ihnen formation oder der Unterhaltung, der allen einen schönen und glanzvollen „Fernsehen bewegt die Menschen. -
Magisterarbeit / Master's Thesis
MAGISTERARBEIT / MASTER’S THESIS Titel der Magisterarbeit / Title of the Master‘s Thesis „Building Bridges: Gender und Diversity“ Eine Inhaltsanalyse über die Berichterstattung von Homosexualität vor, während und nach dem Eurovision Song Contest 2014 verfasst von / submitted by Alexandra Rabung, Bakk.phil. angestrebter akademischer Grad / in partial fulfilment of the requirements for the degree of Magistra der Philosophie (Mag.phil.) Wien, 2019 / Vienna, 2019 Studienkennzahl lt. Studienblatt / A 066 841 degree programme code as it appears on the student record sheet: Studienrichtung lt. Studienblatt / Publizistik- und Kommunikationswissenschaft degree programme as it appears on the student record sheet: Betreut von / Supervisor: Ao. Univ.-Prof. Dr. Friedrich Hausjell 2 Eidesstattliche Erklärung Hiermit versichere ich, dass die vorliegende Magisterarbeit eigenständig und ohne fremde Hilfe verfasst wurde. Dementsprechende Quellen wurden im Fließtext mit Fußnoten gekennzeichnet und im Literaturverzeichnis mit einem Vollbeleg angeführt. Diese Arbeit wurde nicht bereits in anderen prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen von mir oder anderen Studierenden zur Erlangung eines Leistungsnachweises vorgelegt. Wien, am 22. Mai 2019 Alexandra Rabung, Bakk.phil. 3 4 Danksagung Ein großer Dank geht an meine Studienkollegin Theres, die mich mit motivierenden („du schaffst das“) und oftmals ehrlichen („sei nicht faul – mach das jetzt“) Worten, immer wieder positiv animiert hat nicht zu verzweifeln und das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Ein Tritt in den Hintern hilft oftmals genauso gut wie freundliche Worte – danke dafür! Danken möchte ich auch meiner Freundin Christina die mich bei der Auswertung der Inhaltsanalyse tatkräftig unterstützt hat. Ohne deine Hilfe würde ich vielleicht immer noch Zahlen eintippen. Vielen Dank an meinen Freund Heinz – du bist wahrlich ein Excel Genie! Mit deinen Formeln habe ich mir einiges an Arbeit erspart. -
Singen in Sicherheit Nach 1967 Ist Österreich Heuer Im Mai Wieder Gastgeberland Des Eurovision Song Contests
EUROVISION SONG CONTEST 2015 Eurovision-Song-Contest-Moderatorinnen 2015: Arabella Kiesbauer, Alice Tumler und Mirjam Weichselbraun. Singen in Sicherheit Nach 1967 ist Österreich heuer im Mai wieder Gastgeberland des Eurovision Song Contests. Das Großereignis bringt sicherheitspolizeiliche Herausforderungen mit sich. er Countdown zur größten inter - rausforderungen. Wir wollen unser ge Polizei in der Öffentlichkeitsarbeit Dnationalen Kulturveranstaltung in Land im besten Licht zeigen: Ein hohes bei Großereignissen zu schulen. Österreich der letzten Jahre läuft. Maß an Sicherheit, Lebensqualität, to - Einsatzerprobt. Am 19. Mai 2015 geht das erste Semi - lerant und weltoffen, so sollen es Me - Die Polizei in Wien finale des 60. Eurovision Song Contests dien und Besucher transportieren – und hat Erfahrungen mit großen Veranstal - über die Bühne der Wiener Stadthalle, die Sicherheitsbehörden werden dazu tungen in der Stadthalle oder im Ernst- am 23. Mai folgt das Finale. Ein Zeit - ihren Teil beitragen“, sagt General Happel-Stadion. Dazu kommen Hun - raum, in dem die ganze Welt nach Mahrer. Die Wiener Polizei kann auf derte andere Großveranstaltungen pro Wien blicken wird. „Dieses Großereig - Erfahrungen bei Jahr, etwa der Wien-Marathon, das Do - nis stellt natürlich auch für die Sicher - Großveranstaltun - nauinselfest oder die Begleitung von heitsbehörde eine große Aufgabe dar“, gen zurückgreifen, Kundgebungen. „Und auf all diese breit sagt Landespolizeivizepräsident Gene - die auch in die gestreuten Erfahrungen werden wir ral Karl Mahrer, BA. Vorbereitung zum beim Eurovision Song Contest zurück - 39 Delegationen Eurovision Song greifen und im laufenden Einsatz davon R E aus allen Kontinen - Contest einfließen. profitieren können,“ sagt Brigadier M I E H ten kommen nach Wien, ebenso 800 2012 wurde ein Franz Semper, BA.