Struktur- Und Funktionsanalyse Von Corporate Social Responsibility

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Struktur- Und Funktionsanalyse Von Corporate Social Responsibility Deutsche Sporthochschule Köln Univ.-Prof. Dr. Walter Tokarski Struktur- und Funktionsanalyse von Corporate Social Responsibility-induzierten Public-Private-Partnership-Modellen im Bildungsbereich anhand der Schulsportförderung „Fit am Ball“ Von der Deutschen Sporthochschule Köln zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Sportwissenschaft genehmigte Dissertation vorgelegt von Mathias Bellinghausen Geboren: 23. August 1974, in Essen Köln 2014 Von der Deutschen Sporthochschule Köln zur Erlangung des akademischen Gra- des Doktor der Sportwissenschaft genehmigte Dissertation vorgelegt von Mathias Bellinghausen Tag der Dissertation: 7. Juli 2015 Vorsitzender der Prüfungskommission: Prof. Dr. Günter Stibbe Erster Gutachter: Prof. Dr. Walter Tokarski Zweiter Gutachter: Prof. Dr. Daniel Memmert Beisitzer: Prof. Dr. Volker Rittner Eidesstattliche Versicherung Hierdurch versichere ich an Eides Statt: Ich habe diese Dissertationsarbeit selb- ständig und nur unter Benutzung der angegebenen Quellen angefertigt; sie hat noch keiner anderen Stelle zur Prüfung vorgelegen. Wörtlich übernommene Text- stellen, auch Einzelsätze oder Teile davon, sind als Zitate kenntlich gemacht wor- den. Köln, 7. Januar 2014__ ___________________________ Ort, Datum Mathias Bellinghausen 2 Vorwort Jede Zeit birgt ihre Herausforderungen für die Gesellschaft. Mit fortschreitender Globalisierung, zunehmender Digitalisierung und der multikulturellen Durchdrin- gung von Lebensräumen stehen insbesondere Ökologie und Soziales im Fokus der heutigen Zeit. Diese beiden Bereiche – ergänzt durch die Ökonomie – werden auch als Themenfelder für Ansätze der Corporate Social Responsibility genannt, die in Unternehmen in Europa immer mehr an Bedeutung findet. Hierzu sind alle Akteure in der Gesellschaft gefragt, um ihre Ressourcen und Po- tentiale effektiv und nutzenstiftend einzubringen, ob finanziell, materiell oder als in- haltliche Expertise und Durchführungskompetenz. Neben der Politik oder öffentli- chen Verbänden und Einrichtungen gehören dazu auch die Wirtschaft, die Wissen- schaft oder die Haushalte. Gemeinsam können liberale Koalitionen gebildet wer- den, die nach Möglichkeit für alle Beteiligten Win-Win-Situationen herstellen. Viele der oben genannten Herausforderungen betreffen vor allem Kinder und Ju- gendliche, da veränderte Rahmenbedingungen ihrer Lebenswelten und Lebens- räume Implikationen für die Gesundheitserziehung oder den Aufbau eines integrati- ven und inklusiven Gesellschaftsverständnisses innehaben. Auf der anderen Seite muss bei möglichen lateralen Kooperationen aber hinterfragt werden, ob die unterschiedlichen Interessen und Absichten nicht auch Konflikte oder ineffiziente Strukturen und Projekte hervorbringen, wie es bei Akteuren aus dem privaten sowie öffentlichen Sektoren in einem Public-Private-Partnership allein aufgrund unterschiedlicher Zielsetzungen möglich erscheint. Das Projekt zur Schulsportförderung „Fit am Ball“ (2003-2014) ist ein komplexes Beispiel für laterale Kooperationsformen mit vielen inhaltlichen Bestandteilen für die genannten Herausforderungen: Gesundheitsförderung und Prävention in Form von Bewegungsförderung, Ernährungsaufklärung und Stressbewältigung sowie darüber hinaus interkulturellem Lernen etc. als freiwilliges Projektangebot für Schulen. Dazu bildeten Universitäten und einige andere Ämter und Behörden als öffentliche Part- ner mit privaten Unternehmen, Vereinen oder Einzelpersonen eine kooperative Union als Garant finanzieller, materieller und inhaltlich-didaktischer Unterstützung. Damit weist das Programm und seine komplexe Struktur in vielerlei Hinsicht den Charakter eines Pilotprojektes auf. Die projektbegleitenden Evaluationsergebnisse geben Rückschlüsse auf eine ge- lungene inhaltliche Umsetzung und Zielerreichung. Es stellt sich jedoch die Frage, ob auch die Rahmenbedingungen dieser Konstellation optimal funktionierten und 3 damit ein Angebot ergaben, das ein Akteur allein nicht hätte aufbauen oder in die- ser Weise durchführen können. Die Analyse dessen wird in der vorliegenden Arbeit auf zwei Wegen vorgenommen: die Befragung der Entscheider der beteiligten Projektakteure im Rahmen der Ko- operation als qualitatives Experteninterview sowie eine quantitativ-statistisch ange- legte Befragung von Schulen als herausragender Ort der Projektdurchführung. Ziel soll es sein, Erkenntnisse über den Nutzen solcher Public-Private-Partnerships zu gewinnen, die besonderen Strukturmerkmale zu identifizieren und zu analysieren und schließlich die Tauglichkeit dieses Projektes als exemplarisches Vorbild für weitere Projekte in dieser Konstellation für gleiche oder andere inhaltliche Themen- gebiete zu überprüfen. Denn schließlich können durch solche Projekte Potentiale erschlossen werden, die u. a. zum Aufbau und zur Entwicklung einer präventiven Gesundheitserhaltung, eines inklusiven Gesellschaftsverständnisses mit individuel- ler Chancengleichheit und somit zur allgemeinen Verbesserung von Lebenswelten und Lebensräumen beitragen. Das Projekt „Fit am Ball“ selbst war an der Deutschen Sporthochschule Köln be- heimatet, unter Einbeziehung verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen und Personen. Ich selbst verantwortete seit September 2005 die Projektdurchführung, die Kommunikationsschnittstelle im Projektnetzwerk und die Koordination der pro- jekteigenen Evaluation sowie der Begleitforschung in Form von Auftragsforschung oder diversen universitären Abschlussarbeiten und Leistungsnachweisen in der Rolle eines wissenschaftlichen Mitarbeiters am Olympischen Studienzentrum der DSHS Köln. Bereits zuvor hatte ich am Aufbau und der Entwicklung des Projektes mitgearbeitet. Im Laufe der Projektzeit sorgte „Fit am Ball“ mit seiner spezifischen Konstellation und stetig wachsendem Netzwerk und einer Größenordnung von knapp 2.000 Teil- nehmerschulen auch an anderen Instituten für Interesse. Daher wird dieses Projekt aus dokumentarischen Gründen auch hier detaillierter vorgestellt. Mein Doktorvater Professor Walter Tokarski (Rektor der DSHS Köln a. D.) sowie Professor Volker Rittner (Leiter des Lehrstuhls für Sportsoziologie a. D.) wiesen schon damals da- rauf hin, dass ein solches Projekt eine umfassende Dokumentation verlange, die als Grundlage für Analysen und Forschungen der Projektstruktur dienen soll. Daher liegt dieser Arbeit eine umfassende chronologische Aufarbeitung der Projektent- wicklung zugrunde. Professor Jürgen Buschmann, als Leiter des Olympischen Stu- dienzentrums und damit Projektleiter und inhaltlicher „Konzeptvater“ von „Fit am 4 Ball“, begleitete diese Zusammenfassung über den gesamten Zeitraum und ermu- tigte mich schließlich immer wieder, diese als thematischen Untersuchungsgegen- stand einer Promotion zu nutzen. Ebenso wurde ich von Professor Daniel Memmert unterstützt. Ferner haben mir auch die leitenden Entscheider rund um das Projekt für eine Ex- pertenbefragung zur Verfügung gestanden. Deren transkribierten Interviews sind aufgrund der Länge hier nicht eingefügt. Jedoch sind die relevanten Stellen für die- se Auswertung übernommen und können auf Wunsch beim Autor eingesehen wer- den. Abseits der universitären Tätigkeit schafften meine Familie und besonders meine Frau Anne einen Rahmen, in dem ich Zeit und Kraft für dieses Vorhaben aufwen- den konnte. Ihnen allen möchte ich meinen großen Dank aussprechen, mich über diese gesam- te Zeit begleitet und unterstützt zu haben. Mathias Bellinghausen Köln, 2014 5 6 Inhalt VORWORT .................................................................................................................................................................. 3 INHALT ....................................................................................................................................................................... 7 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS .......................................................................................................................................12 ABBILDUNGSVERZEICHNIS .........................................................................................................................................14 TABELLENVERZEICHNIS ..............................................................................................................................................19 1 EINLEITUNG .....................................................................................................................................................21 1.1 PROBLEMSTELLUNG UND STAND DER DISKUSSION ........................................................................................................ 22 1.2 ZIELSETZUNG DIESER ARBEIT ..................................................................................................................................... 26 1.3 AUFBAU DIESER ARBEIT ........................................................................................................................................... 27 2 PROJEKT „FIT AM BALL“ ...................................................................................................................................29 2.1 URSPRÜNGE, IDEE UND UMSETZUNG ......................................................................................................................... 30 2.1.1 Initiierung des Projektes .......................................................................................................................... 30 2.1.2 Inhalte und Komponenten....................................................................................................................... 32 2.1.2.1 Hintergründe
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