70 Jahre Befreiung Vom Nationalsozialismus Und Des

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70 Jahre Befreiung Vom Nationalsozialismus Und Des Ausg. Nr. 143 • 28. Mai 2015 Unparteiisches, unabhängiges Monats- magazin speziell für Österreicherinnen und Österreicher in aller Welt in vier verschiedenen pdf-Formaten http://www.oesterreichjournal.at 1945/1955 70 Jahre Befreiung vom Nationalsozialismus und des Konzentrationslagers Mauthausen und 60 Jahre Unter- zeichnung des Österreichischen Staatsvertrags Foto: Parlamentsdirektion / Johannes Zinner Im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus am 5. Mai im Historischen Sitzungssaal des Parlaments während der Rede von Nationalratspräsidentin Doris Bures n unserer Ausgabe 142 haben wir bereits Am 5. Mai wurde mit einem Gedenktag desratspräsidentin Sonja Zwazl – „Sprache Iausführlich über die Feierlichkeiten und gegen Gewalt und Rassismus im Gedenken ist das Alarmsignal“ – zu den rund 600 gela- die Veranstaltung zum Gedenken an die Be- an die Opfer des Nationalsozialismus im Par- denen Gästen. Unter ihnen die vier NS- freiung vom nationalsozialistischen Regime lament fortgesetzt. Neben Christine Nöstlin- Überlebenden Rudolf Gelbart, Lucia Heil- und Gründung der Zweiten Republik berich- ger, die „nicht allzu viel zum Positiven ver- man, Suzanne-Lucienne Rabinovici und Ari tet, auch über den Festakt in der Wiener Hof- ändert“ sieht, sprachen Nationalratspräsi- Rath, die im Anschluß mit zwei Schulklas- burg und Ausstellungen und Veranstaltungen dentin Doris Bures – „Niemals vergessen – sen ins Gespräch kamen… zum Jubiläum. eine Bürde und ein Versprechen“ und Bun- Lesen Sie weiter auf der Seite 3 Sie sehen hier die Variante A4 mit 300 dpi und hoher Qualität von Bildern und Grafiken ÖSTERREICH JOURNAL NR. 143 / 28. 05. 2015 2 Die Seite 2 Liebe Leserinnen und Leser, wir wurden gefragt, warum wir immer weniger Beiträge über die Auslandsreisen unseres Außenministers Sebastian Kurz bringen. Das liegt daran, daß Berichte darüber fast ausschließlich von der APA angeboten werden und deren Weiterverwendung natürlich kosten- pflichtig ist. Da wir aber nichts zukaufen wollen/können, begnügen wir uns mit dem, was frei zur Verfügung steht. Und wird hoffen auf Ihr Verständnis. Michael Mössmer Kaiser-Maximilian-Preis 2015 S 24 Der Inhalt der Ausgabe 143 »Wir sind bereit aus der Spielregeln einhalten! 76 Geschichte zu lernen« 6 Kulturarena Bernstein und Fest der Freude in Wien 7 Madonnenschlössl eröffnet 79 Befreiung des KZ Mauthausen 11 Alptraum mit Komik zwischen »Österreich ist frei« 15 Paris und der Schweiz 80 Besuch aus Bern 19 ------------------ »Forum Salzburg«-Treffen 20 Ministerpräsident Renzi in Bozen 81 Dänemark für Stärkung des Neues Leben für alte Mauern 82 90 Jahre Landeshauptstadt Eisenstadt S 67 gemeinsamen Projekts Europa 22 Gemischte Bilanz zum Integratives Miteinander und Zustand der Natur in Europa 83 Weiterentwicklung Europas 23 Österreichs Wirtschaft wächst Kaiser-Maximilian-Preis 2015 24 weiterhin verhalten 84 Zwei Aktuelle EU-Umfragen 26 Welthandel zu Jahresbeginn 2015 wieder schwach 85 Aktiv im Auftrag der EU 27 Verbesserte Konjunkturlage in HORIZONT3000 entsendet den meisten Bundesländern 86 600. EntwicklungshelferIn 28 »Made in Vienna« 88 Das Vergessen nährt die Unbekümmertheit 29 Urlaubsreisen 1969–2014 89 Neue Präzision in der Krebsbehandlung S 98 Studiengruppe des Holocaust 4. Linzer Donauquerung Education Centre Toronto in Wien 30 wird Hängebrücke 90 Österr. Hospiz Jerusalem erhielt Erste österreichische Weingüter Reliquie Kaiser Karls 31 »zertifiziert nachhaltig« 92 Kurzmeldungen »Österreich, Genussakademie Burgenland 93 Europa und die Welt« 28 Uhudler wird Weltkulturerbe! 93 LinkedNews schafft Info-Quelle Anton Zeilinger geehrt 94 der Zukunft 42 Personalia 96 100 Euro auf Reisen 44 Nie dagewesene Präzision in »Der private Josef Hoffmann: der Krebsbehandlung 98 »…aus kaiserlichem Nachlass« S 111 Wohnungswanderungen« 46 Ein Quantum Rotation 99 Serie »Von Wien nach Tauranga« Neue Chancen für Blinde 100 von Birgit Anna Krickl, Folge 3 49 Die Energiesparchips der Zukunft 101 60. Song Contest 51 Serie heimische Universitäten und Weltbund-Tagung - Auslands- Fachhochschulen. Diesmal: österreichertreffen in Klagenfurt 58 Die Paracelsus Medizinische AuslandsniederösterreicherInnen- Privatuniversität 103 VIP-Treffen in St. Pölten 60 Wien wird Weltstadt. Sparsamer Finanzrahmen mit Die Ringstraße und ihre Zeit 107 Wachstumsimpulsen 61 »…aus kaiserlichem Nachlass« 111 Rekordbeschäftigung trotz »Nach Picasso.« 118 steigender Arbeitslosigkeit 64 SalzburgerLand: Tourenradfahren S 132 Dürer in Gmünd 122 Hochaltrigenstudie in Österreich 65 Salzkammergut Festwochen Impressum: Eigentümer und Verleger: Österreich Gmunden 124 »Burgenland Journal« Journal Verlag; Postadresse: A-1130 Wien, Dr. Scho- 9. Schrammel.Klang.Festival 127 90 Jahre Landeshauptstadt ber-Str. 8/1. Für den Inhalt verantwortlicher Her- Eisenstadt 67 Serie »Österreicher in Hollywood« ausgeber und Chefredakteur: Michael Mössmer; Lek- von Rudolf Ulrich. Diesmal: der torat: Maria Krapfenbauer. jede Art der Veröffentli- Zur Landtagswahl 2015 71 Schauspieler und Folksinger chung bei Quellenangabe ausdrücklich erlaubt. Fotos IKM / Lercher; Bgld. Landesmedienservice; EBG Auf der Überholspur bleiben 72 Theodore Bikel 129 MedAustron GmbH / Thomas Kästenbauer; Schloß Demokratie am Puls der Zeit 74 Tourenradfahren durchs Schönbrunn / Florian Müller; SalzburgerLand Touris- 171 Ideen für neue Arbeitsplätze 75 SalzburgerLand 132 mus / Markus Greber In Zusammenarbeit mit dem Auslandsösterreicher-Weltbund und »Rot-Weiss-Rot« – http://www.weltbund.at ÖSTERREICH JOURNAL NR. 143 / 28. 05. 2015 3 70 Jahre verändert“ habe. Heutiger Rassismus lehne „schlicht alles Fremde“ ab, sehe das eigene Volk durch „Überfremdung“ in Gefahr, wit- tere sogar „Bevorzugung der Ausländer“. „Wer so denkt, und unter Gleichgesinnten auch so redet“, fuhr Nöstlinger fort, „schmiert noch lange keine rassistischen Parolen, wirft keine jüdischen Grabsteine um, beschimpft keine Frauen, die Kopftuch tragen, verprü- gelt keinen Schwarzen und zündet kein Asy- lantenheim an. Aber den Menschen, die es tun, geben sie die Sicherheit, auch in ihrem Interesse zu agieren. Sie sind der Nährbo- den, aus dem Gewalt wächst.“ Bures: Niemals vergessen – eine Bürde und ein Versprechen Schriftstellerin Christine Nöstlinger Die Nachkriegsregierungen seien „nicht Nationalratspräsidentin Doris Bures be- Der 5. Mai, der Tag der Befreiung des besonders emsig bemüht“ gewesen, die Tä- dankte sich in ihrer Rede bei den Überleben- Konzentrationslagers Mauthausen, ist seit ter der NS-Zeit zu verfolgen, sagte Nöstlin- den der NS-Verbrechen dafür, daß sie ihre 1997 der Gedenktag gegen Gewalt und Ras- ger weiters. Die Schriftstellerin mahnte, daß furchtbaren Erlebnisse an die nächsten Ge- sismus im Gedenken an die Opfer des Na- sich bis heute „nicht allzu viel zum Positiven nerationen weitergegeben haben. tionalsozialismus. Nationalratspräsidentin und Bundesratspräsidentin begrüßten zur diesjährigen Veranstaltung im Historischen Sitzungssaal des Parlaments zahlreiche Gä- ste, unter ihnen Überlebende der NS-Verbre- chen, der Bundespräsident, der Bundeskanz- ler und Mitglieder der Bundesregierung. „Als das Konzentrationslager Mauthau- sen errichtet wurde, war ich fast zwei Jahre alt. Als die letzten Überlebenden von der US-Armee befreit wurden, war ich acht Jah- re alt. Man könnte also denken, daß in mei- nen Erinnerungen an diese Jahre das KZ- Mauthausen kein Thema wäre. Dem ist aber nicht so.“ Mit diesen Worten eröffnete die Schriftstellerin Christine Nöstlinger ihre Re- de bei der Gedenkveranstaltung gegen Ge- walt und Rassismus im Gedenken an die Op- Nationalratspräsidentin Doris Bures fer des Nationalsozialismus im Historischen Sitzungssaal des Parlaments. Die Veranstal- tung stand heuer – am 70. Jahrestag der Be- freiung des Konzentrationslagers Mauthau- sen – im Zeichen der Überlebenden der NS- Verbrechen. Nöstlinger: Nicht allzu viel zum Positiven verändert Nöstlinger thematisierte in ihrer Rede ihre persönlichen kindlichen Erlebnisse mit dem Unrecht der NS-Zeit. Etwa wenn sie von ihrer Mutter hörte, wie SA-Männer den „Herrn Fischl“ abführten, in dessen Woh- nung und Werkstatt kurz darauf ein „arischer Schuster“ einzog. Als Nöstlinger ihre Mutter fragte, wohin denn der „Herr Fischl“ ge- bracht worden sei, bekam sie als Antwort: Fotos: Parlamentsdirektion / Johannes Zinner „Na, ins KZ.“ Bundesratspräsidentin Sonja Zwazl »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at ÖSTERREICH JOURNAL NR. 143 / 28. 05. 2015 4 70 Jahre Die Zeitzeugen Ari Rath, Suzanne-Lucienne Rabinovici, Rudolf Gelbard und Lucia Heilmann „Heutige Generationen haben das Privi- chen, wenn sich Menschen und Gesellschaf- Faymann: Geschichte mahnt, die leg, das Geschehene aus dem Mund jener zu ten radikalisieren würden. „Die Verrohung richtigen Folgen daraus zu ziehen hören, die es selbst erlebt haben“, sagte Bu- der Sprache ist das Alarmsignal, das drin- „Der Gedenktag gegen Gewalt und Ras- res. Diese persönlichen Erzählungen seien gend zu Umkehr mahnt.“ sismus, den wir aus Anlaß der Befreiung des für die Nationalratspräsidentin und für viele Zwazl rief weiters dazu auf, „immer und österreichischen Konzentrationslagers Maut- andere der stärkste Impuls für die Auseinan- immer wieder aufzustehen und ein klares hausen am 5. Mai vor 70 Jahren begehen, er- dersetzung mit den NS-Verbrechen gewesen. Nein zu sagen, wenn Radikalismus ein fried- innert uns an eines der schlimmsten Kapitel „Es muß den Zeugen dieser schreckli- volles Zusammenleben bedroht. Aufzuste- in der österreichischen Geschichte: Der In- chen Zeit unermeßliche, unvorstellbare Kraft hen und Nein
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