Die Örtlichen Pflegestützpunkte

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Die Örtlichen Pflegestützpunkte Gesundheit und soziales Pflege im Landkreis Cochem-Zell – Teil 5: die örtlichen Pflegestützpunkte enn Pflegebedürftigkeit ein- Ein weiteres kompetentes Beratungsangebot Im Landkreis Cochem-Zell gibt es drei Pfle- tritt, stellen sich oft viele im Landkreis stellen die Pflegestützpunkte gestützpunkte: in Gillenbeuren, Treis-Kar- Fragen. Dann ist es wichtig, dar. sie sind wohnortnahe Anlaufstellen in den und Zell. Wmöglichst schnell kompetente Beratung sachen Pflege. In den Pflegestützpunkten -er Die sozialplanerin der Kreisverwaltung Co- zu finden. In der vorangegangenen Aus- halten hilfe- und pflegebedürftige Menschen chem-Zell Dagmar neises hat mit Therese gabe des Kreisjournals haben wir den sowie ihre Angehörigen trägerübergreifende Brachthäuser und Anette Krämer (Pflege- sozialdienst im Krankenhaus vorgestellt, und neutrale Auskunft, Beratung und Infor- stützpunkt Treis-Karden), ute hieronimus der Patienten und deren Angehörige über mationen rund um die Pflege. Die Mitarbeite- (Pflegestützpunkt Zell) sowie Birgit Breng- unterstützungs- und Versorgungsange- rinnen und Mitarbeiter der Pflegestützpunk- mann und Brigitte Boost (Pflegestützpunkt bote im Anschluss an einen Krankenhaus- te beraten telefonisch oder persönlich. Die Gillenbeuren) über deren Tätigkeit gespro- aufenthalt informiert. Beratung ist vertraulich und kostenfrei. chen. Welche Aufgaben und welchen Bera- Hört sich nach einem sehr umfangrei- Wie lange werden die Menschen bzw. Fa- tungsauftrag haben die Pflegestütz- chen Arbeitsauftrag an. milien von Ihnen begleitet? punkte? neben den Leistungen der Pflege- so lange, wie sie unsere hilfe und Bera- Der Auftrag der Pflegestützpunkte ist versicherung (sGB XI) werden in die tung benötigen. Das kann ein kurzer Kon- eine trägerübergreifende und trägerun- Versorgungsplanung insbesondere takt sein, aber auch über Jahre hin immer abhängige Information und Beratung von auch Leistungen von der gesetzlichen wieder erforderlich sein. Das kommt im- kranken, alten, pflegebedürftigen und Krankenversicherung (sGB V), also mer auf den Einzelfall an. behinderten Menschen. Wir beraten über häusliche Krankenpflege, einbezogen. die Angebote zur ambulanten Pflege, Dabei ist die enge Zusammenarbeit Können Sie beschreiben, bei welchen zur Tagespflege und zu allen Formen der mit den sozialleistungsträgern sicher- Angelegenheiten Sie auch konkret be- vollstationären Versorgung vor Ort. Wir zustellen. Ebenso ist die Förderung der hilflich sein können? informieren auch über neue Technologien selbsthilfe und die Erhaltung und stär- Es kann z. B. sein, dass sich erwachsene in der Pflege und Maßnahmen zur Verbes- kung der Familien und auch nachbar- Kinder an uns wenden, deren Eltern oder serung des Wohnumfeldes. Wir stellen schaftshilfe nicht zu vernachlässigen. ein Elternteil gebrechlich geworden ist. präventive und sonstige Angebote im Vor- Auch dazu haben wir einen gesetzli- Oft ist noch unklar, welche hilfen jetzt und umfeld der Pflege vor und vermitteln chen Auftrag. schon notwendig sind und welche Anträ- und koordinieren geeignete Angebote. Welche Menschen kommen zu Ihnen und in welcher Situation sind diese? Das ist sehr unterschiedlich. Manche Menschen kommen, haben eine kurze Frage und benötigen eine Information. Zum Beispiel wo es „Essen auf Rädern“ gibt. Andere haben einen sehr hohen un- terstützungsbedarf. sie möchten gerne eine kompetente, umfassende Beratung haben. sie haben vielleicht schon einen Pflegegrad und möchten wissen, welche hilfen ihnen zur Verfügung stehen. Wir helfen beispielsweise aber auch beim Ausfüllen von Anträgen. Im Prinzip kann man sagen, dass wir für alles, was mit der Beratung im Zusammenhang mit Pflege zu tun hat, zuständig sind. Dabei handelt es sich nicht nur um pflegebedürftige seniorinnen und senioren. Auch Eltern von behinderten Kindern oder Menschen mittleren Alters, die durch einen unfall oder bestimmte Krankheiten Beeinträch- v.l.n.r.: Anette Krämer (PSP Treis-Karden), Brigitte Boost (PSP Gillenbeuren), Dagmar tigungen haben, können sich an uns wen- Neises (KV Cochem-Zell), Birgit Brengmann (PSP Gillenbeuren), Therese Brachthäu- den. ser (PSP Treis-Karden), Ute Hieronimus (PSP Zell) Kreisjournal Cochem-Zell 51 Gesundheit und soziales ge gestellt werden können. Da schauen wir grundsätzlich, wie sieht die situation aus, wie stellt sie sich dar. Macht es sinn, einen Antrag auf Pflegeleistungen zu stellen? sollte dies der Fall sein, sind wir dabei behilflich und überlegen gemein- sam mit den Angehörigen und den Be- troffenen, ob und wie die Pflege zu hau- se sichergestellt werden kann. Oder wir schauen, ob andere hilfen, etwa durch ei- nen ambulanten Pflegedienst, organisiert werden sollten. Wir begleiten die Familie und beraten, bis alles organisiert ist. Es kommt immer darauf an, wie ausgeprägt die Pflegebedürftigkeit bei den Betroffe- nen ist und wie belastet die Angehörigen sind. Wie erfährt die Bevölkerung von Ihnen? Das ist auf vielfältige Weise möglich. häu- fig erfahren die Menschen durch Mund- zu-Mund-Propaganda von uns oder über die Presse und Medien. Auch die Pfle- gekassen weisen auf uns hin. Weiterhin v.l.n.r.: Birgit Brengmann (PSP Gillenbeuren), Adelheid Binz (PSP Zell), Brigitte Boost informieren die behandelnden Ärzte, die (PSP Gillenbeuren), Frank Weidenbach (PSP Treis-Karden), Anette Krämer (PSP Treis- Pflegedienste und alle anderen Instituti- Karden), Ute Hieronimus (PSP Zell), Therese Brachthäuser (PSP Treis-Karden) onen im Landkreis, mit denen wir zusam- men arbeiten, über uns. re Ansprechpartner. nicht zu vergessen zu vermitteln, dass sie rechtzeitig Ent- Wir als Pflegestützpunkte sind gut im sind aber auch die Betreuungsvereine, lastungsmöglichkeiten für sich suchen. Landkreis vernetzt. Im Prinzip kennen uns der ambulante hospiz- und Palliativ- Eine sehr große Entlastung erfahren die alle Anbieter bzw. Dienstleister und bera- dienst und die Verbandsgemeindever- Angehörigen neben der unterstützung tenden Dienste, die in irgendeiner Weise waltungen. durch einen Pflegedienst zum Beispiel etwas mit Pflege und Pflegebedürftigkeit auch durch die Tagespflegeeinrichtun- zu tun haben. Außerdem arbeiten wir in Welche Rolle spielen die pflegenden gen, die wir mittlerweile im Landkreis verschiedenen Gremien mit. Angehörigen aus Ihrer Sicht? haben. Die pflegenden Angehörigen sind oft Mit welchen anderen Institutionen arbei- diejenigen, die auf uns zukommen. Die Wie wirken sich aus Ihrer Sicht die sich ten Sie zusammen? pflegebedürftigen Menschen selbst sind verändernden gesellschaftlichen Be- neben den Krankenhaussozialdiensten, oft nicht mehr in der Lage, die Initiati- dingungen aus? den niedergelassenen Ärzten und den ve zu ergreifen. Die Entscheidung, wel- Auch die pflegenden Angehörigen sind Pflegekassen gibt es noch viele andere. che hilfen angenommen werden oder zum Teil schon recht alt. Das ist oft ein Wir arbeiten zusammen mit Pflegediens- welche Empfehlungen sie umsetzen, Problem. Die Kinder wollen sich zwar ten, Pflegeheimen, Tagespflegeeinrich- treffen sie später jedoch selbst. Die un- um die Versorgung der Eltern kümmern, tungen, Anbietern von Essen auf Rädern, terstützung durch Angehörige ist oft Vo- sind aber berufstätig und können die Anbietern von hauswirtschaftlichen hil- raussetzung, dass eine häusliche Pflege Eltern nicht rund um die uhr versorgen. fen sowie sanitätshäusern. Auch die überhaupt noch möglich ist. Wenn auch Dann ist hilfe von außen dringend erfor- Verbraucherzentrale ist eine wichtige In- die Pflege in den letzten Jahren nicht derlich. Es kommt auch häufig vor, dass stitution. Wenn es um Fragen der Finan- mehr so häufig wie früher alleine durch Angehörige von weit her auf uns zukom- zierung von häuslicher, teilstationärer die Angehörigen übernommen wird, so men und versuchen, mit unserer hilfe oder vollstationärer Pflege geht, stehen sind sie doch hauptinitiator beim Orga- die Pflege vor Ort zu organisieren. In die- wir mit der Kreisverwaltung Cochem-Zell nisieren der Pflege. um die Angehörigen sen Fällen ist dann auch eine intensivere in Kontakt. Die Eingliederungshilfe und vor Ort zu stützen und zu stärken, bieten Begleitung und Beratung erforderlich. die hilfe zur Pflege, der sozialpsychiat- wir Gesprächsgruppen an und organisie- Wenn es keine Angehörigen gibt und die rische Dienst beim Gesundheitsamt und ren schulungen für pflegende Angehöri- älteren Menschen ganz auf sich alleine die Betreuungsbehörde sind dort unse- ge. Wichtig ist auch, den Angehörigen gestellt sind, gestaltet sich die Beratung 52 Kreisjournal Cochem-Zell Gesundheit und soziales und Begleitung noch umfangreicher. Lie- in diesem Bereich schon weitgehend schwierigkeiten, die Menschen mit Mo- gen viele Beeinträchtigungen vor, kann ihre Kapazitäten ausgeschöpft. Zudem bilitätseinschränkungen bei der Benut- es schwierig werden, eine häusliche Ver- gibt es in einigen Gemeinden bedauer- zung des ÖPnV haben. Auch hier wird sorgung zu organisieren. licher Weise kein „Essen auf Rädern“, es zukünftig nötig sein, dass wir in den das bereits zubereitet ist und warm aus- Pflegestützpunkten die ratsuchenden Was sind aus Ihrer fachlichen Sicht noch geliefert wird. Es gibt zwar die flächen- Menschen umfassend beraten und ver- notwendige Angebote oder Unterstüt- deckende Versorgung mit Tiefkühlkost, suchen, hilfestellungen aufzuzeigen. zungsleistungen, die weiterentwickelt mit der viele Menschen sehr zufrieden oder ausgebaut werden sollten? sind. Andere hingegen würden sich Einige Regionen in unserem Landkreis die täglich frisch zubereitete Mahlzeit Wir danken den Interviewpartnerinnen sind noch
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