Jahresbericht 2013

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Jahresbericht 2013 Bildungs- und Kulturdepartement Natur-Museum Luzern Kasernenplatz 6 6003 Luzern Telefon 041 228 54 11 Telefax 041 228 54 06 www.naturmuseum.ch [email protected] www.facebook.com/naturmuseum.ch Jahresbericht 2013 Kanton Luzern www.lu. ch 2013_JB_NML_Umschlag.indd Alle Seiten 02.04.14 08:21 Inhalt Vorwort 3 Programmübersicht 4 Das NaturMuseum Luzern in Zahlen 6 Ausstellung im Forum Treppenhaus 8 Sonderausstellungen 10 Spezialveranstaltungen 16 Museumstechnik 20 Museumspädagogik 24 Bibliothek 27 Zoologische Abteilung Entomologie 28 Zoologische Abteilung Vertebrata & Mollusca 33 Botanische Abteilung 36 Geologische Abteilung 44 Betriebliches 48 MuseumsTeam 50 Verein Freunde des NaturMuseums Luzern 52 Publikationen 54 Donatorinnen & Donatoren 57 Herzlichen Dank! 59 Abbildungsverzeichnis 60 Impressum 60 Vorwort 2013 ï ein sportliches Jahr Das Jahr 2013 war ein sportliches Jahr: Das Aufgabenspektrum reichte von der Erstellung von zwei Eigenproduktionen bis zur Restrukturierung der kantonalen Museen. «Dazwischen» galt es, den normalen Betrieb abzuwickeln. Fast 54'000 Besuchende dankten uns dies wiederum mit ihrer Treue! Beseelt vom Wunsch, uns vom Ende 2012 verhängten Investitionstopp nicht bremsen zu lassen, entschlossen wir uns kurzfristig, das Thema Winter für eine Wanderausstellung aufzuarbeiten. Getragen von der Zuversicht ï wir schaffen das! ï und der grossen Unterstützung des FreundeVereins gelang uns die recht zeitige Eröffnung am 15. November. 2013 war auch ein Jubiläumsjahr: Vor 35 Jahren öffnete das heutige NaturMuseum Luzern (NML) seine Tore am Kasernenplatz. Grund genug, um im Forum Treppen haus auszustellen und im Eröffnungsmonat September einen Jubiläumsakt zu feiern. 2013 brachte auch ein Novum: Im Juni erschien das Sammlungs und Forschungs konzept NaturMuseum Luzern; 101 naturwissenschaftliche Sammlungen mit rund 1.5 Mio. Belegen gehören dem NML! Die Dienststelle Immobilien ermöglichte eine Machbarkeitsstudie, welche den technischen und Þ nanziellen Bedarf zur Sanierung der NMLLiegenschaft aus weist und den Weg für die weitere Erneuerungsplanung ebnet. Schliesslich war 2013 auch das Jahr tiefgreifender Veränderungen: Mit dem Wechsel der Direktion im Historischen Museum Luzern (HML) ordnete das Bil dungsdepartement die Restrukturierung der beiden kantonalen Museen und die Unterstellung des NML unter das HML an. Dies rief extern wie intern gemischte Reaktionen hervor. Mittlerweile arbeiten die Museen gut zusammen und bereiten gemeinsame Querschnittfunktionen und die Erneuerung des NML vor. Britta Allgöwer und Benedict Hotz 3 Programmübersicht Unsere Haustiere geliebt, verhätschelt, verstossen 10.11.12 14.04.13 Sonderausstellung des Naturama Aarau (siehe Jahresbericht 2012) Zooreal Menschen und Tiere 10.11.12 14.04.13 Fotoausstellung von Livio Piatti, Zürich (siehe Jahresbericht 2012) S' tanzende Meersäuli 01.12.12 30.01.13 Figurentheater Petruschka (siehe Jahresbericht 2012) Osterküken 28.03.13 14.04.13 Sonderausstellung mit lebenden «Bibeli» über die Ostertage CO 2 Ein Stoff und seine Geschichte 04.05.13 20.10.13 Sonderausstellung des Wissenschaftszentrum Umwelt der Universität Augsburg 35 Jahre NaturMuseum Luzern 04.05.13 23.03.14 Sammeln, Bewahren, Forschen, Vermitteln am Kasernenplatz seit 1978 Eigenproduktion des NaturMuseum Luzern Fledermäuse geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert 08.06.13 17.11.13 Sonderausstellung des Naturmuseums Thurgau und der Stiftung Fledermausschutz Schweiz Überwintern 31 grossartige Strategien 16.11.13 26.10.14 Eigenproduktion des NaturMuseums Luzern De Has wott ned schlofe 07.12.13 05.02.14 Figurentheater Petruschka 4 Das NaturMuseum Luzern in Zahlen Einnahmen Schulklassen Das NaturMuseum Luzern wird zu 87% vom Kanton Luzern Þ nanziert. Die Gegenüber dem Vorjahr wurde die Zahl der Schulklassen um 21% gesteigert. restlichen Einnahmen generiert das Museum durch Eintritte, Dienstleistungen, Über 90% der Schulklassen stammten aus dem Kanton Luzern. Zusatzerträge und Drittmittel. Klassen Lernende Einnahmen total (CHF): 2'434'701 Schulklassen total (Anzahl): 536 7'996 Eintritte: 160'303 Schulklassen Kanton Luzern: 486 7'109 Museumsshop: 56'717 Schulklassen übrige Kantone: 50 887 Drittmittel: 38'755 Übrige Erträge: 23'240 Bestimmungsdienst und Auskünfte Zusatzerträge Swisslos: 40'000 77 Naturobjekte wurden dem NaturMuseum Luzern als Bestimmungsauftrag Öffentliche Beiträge Kt. Luzern: 2'115'687 überbracht. 219 naturkundliche Anfragen erfolgten mündlich, telephonisch oder Ausgaben per Email. Den grössten Budgetposten umfassen mit 53% die Personalkosten. Die Miet kosten Auskünfte total (Anzahl): 296 betragen 33%, und die Sachkosten (inkl. kantonsinterner Dienstleistungen) belau Entomologie: 104 fen sich auf 14 %. Zoologie (Wirbellose & Wirbeltiere): 35 Botanik: 29 Ausgaben total (CHF): 2'434'701 Geologie: 28 Sachkosten: 185'755 Museumspädagogik: 100 Kantonsinterne Dienstleistungen: 160'298 Miete Liegenschaften: 796'223 Führungen und andere Veranstaltungen Personalkosten: 1'292'425 Gegenüber den Vorjahren wurde das Veranstaltungsangebot weiter gesteigert. Besucherinnen und Besucher Dazu trugen hauptsächlich die Führungen auf Anfrage und Workshops bei; sie haben unter anderem wegen hoher Nachfrage in der Ausstellung «Fledermäuse» Mit 53'968 Personen verzeichnete das NaturMuseum Luzern zwar 2,4% weniger um 26% gegenüber 2012 zugenommen. Eintritte als im Vorjahr, die Gesamtbesucherzahl lag jedoch immer noch 1974 über dem Durchschnitt der letzten 10 Jahre. Fast ausgeglichen war der Anteil Erwach Veranstaltungen total (Anzahl): 215 sener und derjeniger der Kinder und Jugendlichen. Öffentliche Führungen: 17 Vorträge: 9 Eintritte total (Anzahl): 53'968 Exkursionen/Kurse: 8 Eintritte Erwachsene: 27'250 Führungen auf Anfrage/Workshops: 106 Eintritte Jugendliche & Kinder: 26'718 Anlässe für Lehrpersonen: 13 Ferienpass: 8 PetruschkaTheater: 40 Pilzkontrolle: 10 Podien: 4 6 7 Ausstellung im Forum Treppenhaus 35 Jahre NaturMuseum Luzern Sammeln, Bewahren, Forschen, Vermitteln am Kasernenplatz seit 1978 Am 20. September 1978 eröffnete das NaturMuseum Luzern am Kasernenplatz in Luzern erstmals in seiner Geschichte ein eigenes Museumsgebäude. 35 Jahre später wurde dieses Ereignis mit einer «Bilderausstellung» im Forum Treppenhaus und einem of Þ ziellen Jubiläumsakt gefeiert. Die Ausstellung zeigte in 35 ehemaligen Insektenkästen jeweils ein geschichts trächtiges Ereignis pro Jahr stellvertretend für 35 Jahre Museumsgeschichte. Die bunten Museums erinnerungen boten als Bild, Kleindiorama, Sammlungsaus schnitt oder Collage Einblick in eine intensive, kreative, erfolgreiche und manch mal turbulente Vergangenheit (Bild S. 9). Nicht weniger als 199 Sonderausstel lungen, davon 31 Osterkükenpräsentationen und 35 weitere Eigenproduktionen, entstanden von 1978 bis Ende 2013. Schillernder Jubiläumsakt Neben einer öffentlichen Führung im Juli drehte die of Þ zielle Jubiläumsfeier am 13. September 2013 das Rad der Zeit zurück: Fünf «Urgesteine des NaturMuse ums Luzern» erzählten Anekdoten und Geschichten aus den vergangenen Jahr zehnten. Die langjährigen Mitarbeiter Edy Felder und René Heim, die Ehemaligen Peter Herger und Ladislaus RezbanyaiReser sowie der langjährige Präsident des Museumsvereins, Urs Petermann, liessen ein zahlreiches Publikum teilhaben an «35 Jahre NaturMuseum Luzern am Kasernenplatz» und schmückten den Abend mit Rosinen aus der «Erinnerungskiste». Gleichzeitig feierte auch der ebenfalls 1978 gegründete Verein Freunde des Natur Museums Luzern sein 35JahrJubiläum. Der amtierende Präsident Hans Rudolf Boesch ehrte 45 «Vereinsmitglieder der ersten Stunde» mit einem Glas Honig. Beim anschliessenden Apéro schwelgten Vereinsmitglieder, Besucherinnen und Besucher und Mitarbeitende in gemeinsamen Erinnerungen und liessen den Abend gemütlich ausklingen. 8 Sonderausstellungen Osterküken Wie bereits im Vorjahr führten das schlechte Wetter und die kalten Tempera turen über die Ostertage auch 2013 zu einem neuen Rekord bei den lebenden Hühnchen: Mit 14'198 Besuchenden während den intensivsten elf Tagen im Jahr lag die Besucherzahl um 5'116 Personen über dem 10jährigen Durchschnitt der Kükenpräsentation. Die kleinen «Bibeli» und die BauernhofHenne von Alois Peter aus Hergiswil am Napf waren darum auch dieses Jahr gemessen an der Zahl der Eintritte pro Tag der absolute Ausstellungshit. Sie generierten 26% der Gesamteintritte im Jahr 2013. Wir danken allen Besuchenden für ihre zum Teil jahrelange Treue zu den Osterkü ken und für ihre Geduld und Rücksicht beim Kükenbesuch. Für uns ist eine hohe Qualität im Umgang mit den kleinen Hühnern eine wichtige Voraussetzung für eine gelungene Begegnung zwischen Mensch und Tier. CO 2 Ein Stoff und seine Geschichte Die vom Wissenschaftszentrum Umwelt der Universität Augsburg konzipierte und realisierte Wanderausstellung stellte die Entwicklung von CO 2 im Laufe der Erdgeschichte anschaulich und auf spielerische Art und Weise dar. Viele offene Exponate sowie Experimentier und Beobachtungsstationen luden zum Entde cken der Entwicklungsgeschichte des farblosen Gases (Bild S. 11). Von der Luzer ner Museumstechnik auf das NaturMuseum Luzern adaptiert und weiterent wickelt, präsentierte sich die Ausstellung als Reise zu den Ursprüngen der Erde und als Spaziergang durch die Jahrmillionen bis heute. Ebenfalls eine Luzerner Besonderheit war die im NaturMuseum Luzern entstandene Ausstellungsergän zung zur aktuellen Klimadiskussion über den Anstieg der CO 2Konzentration in der Atmosphäre. Sie erlaubte nicht nur die Berechnung des eigenen ökologischen Fuss abdrucks,
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