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Kunstakademie Königsberg 1845–1945. Biographien Der Direktoren
Kunstakademie Königsberg 1845 – 1945. BIOGRAPHIEN DER DIREKTOREN UND LEHRER. Bearbeitet von Ingeborg Nolde. Darin: „Biographien der Direktoren und Lehrer“. „Biographien der Schüler“, 65-94. [65] Literatur-Abkürzungen: Boetticher: Friedrich von Boetticher, Malerwerke des Neunzehnten Jahrhunderts. Dresden 1891-1901 Kelch: Ingeborg Kelch, Ein Beitrag z. Malerei d. Romantik in Ostpreußen. Phil. Diss. Königsberg 1939 Mühlpfordt: Herbert M. Mühlpfordt, Königsberger Skulpturen und ihre Meister 1255-1945. Würzburg 1970; Supplementum, Düsseldorf 1979 Thieme-Becker: Allg, Lexikon d. Bildenden Künstler. Leipzig 1907-1948 Vollmer: Allg. Lexikon d. Bildenden Künstler des XX. Jhd. Leipzig 1953-1962 Albrecht, Karl Heinrich Christian Geboren 2. 4. 1862 in Hamburg, gestorben 26. 9. 1926 in Königsberg. 1884-1889 Kunstakademie in Weimar bei Prof. Hagen. Danach in Hamburg tätig. Freischaffendes Arbeiten: Stilleben. Landschaften, Porträts. 1905 Kleine Goldene Medaille in München. 1906 von Akademiedirektor L. Dettmann als Lehrer an die Königsberger Kunstakademie berufen, zunächst vom 1.1.1906 - 31.12.1909 als Hilfslehrer für Kopf- und Stillebenmalen, dann vom 1.1.1910 - 31.3.1925 als ordentlicher Lehrer. 1913 und 1914 Große Goldene Medaille in München und in Berlin erhalten. Lit.: Thieme-Becker, 1, S. 234; Vollmer, Nachträge, S. 234 Die Kunst. 1926/27, Beil. z. Dezemberheft, S XIX (Nekrolog); Ostpreußenblatt 24.3. 62. Behrendsen August Geboren 5.6.1819 in Magdeburg, gestorben 3.4.1886 in Hildesheim. Besuchte die Kunstakademie Berlin als Schüler von W. Schirmer. Profilierte sich als Landschaftsmaler. 1845 an die Königsberger Kunstakademie berufen. 1855 Professor. Hatte er zuerst Alpen- und oberitalienische Landschaften bevorzugt, so wählte B. nun oft ostpreußische Motive. 1862 erhielt er die Große Goldene Medaille für eine Landschaft, die in der Ausstellung der Berliner Kunstakademie gezeigt worden war. -
Unsere Festschrift Zum 100-Jährigen Bestehen
Editorial Was ist der „Geist” einer Schule? Zu dieser Festschrift 100 Jahre Mercator-Gymnasium - das, so gilt es gemeinhin als ausgemacht, muss gefeiert werden. Nur: Was feiern wir eigentlich? Einen Namen? Ein Gebäude? Eine Tradition? Die Schüler und Lehrer von damals leben längst nicht mehr, die Ideen, Bildungsziele von damals, sie sind in der Flut der Veränderungen längst untergegangen. Was also feiern wir? Das hundertjährige Bestehen einer Schule, unserer Schule - aber worin liegt ihre Kontinuität, ihr „Geist”, das, was sich durch die hundert Jahre unverändert hindurchgezogen hat? Den „Geist” dieser Schule zu erfassen, war ein Unterfangen, das ungleich mehr an Zeit, Kenntnissen, Forschungstätigkeit erfordert hätte, als uns zur Verfügung standen - und so ist dieses Buch etwas anderes geworden: Nicht die Darstellung des über hundert Jahre Tradierten, des Gültigen, des als einzig richtig Erkannten - wohl aber ein lebendiges Bild einer lebendigen Schule in ihren vielen Farben und Facetten, nicht abgeschlossen, sondern offen, an der Gegenwart und der Zukunft orientiert, ohne dass die Vergangenheit mit ihren hellen und dunklen Seiten ausgeblendet worden wäre. Viele haben für dieses Buch geschrieben - es ist ein Spiegel des Schullebens, ohne Anspruch auf Endgültigkeit, Richtigkeit, Einmütigkeit, aber mit Anspruch auf Leben. Die Beiträge - von Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern, Ehemaligen - sollen erinnern, erheitern, nachdenklich machen, provozieren und jedem Einzelnen ermöglichen, in ihnen den „Geist” des Mercator-Gymnasiums -
D E R W I L L E D a R F N I C H T E R L a H M E N
Heute auf Seite 3: Politik mit Fragezeichen UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR DEUTSCHLAND Jahrgang 34 — Folge 39 Erscheint wöchentlich Landsmannschaft Ostpreußen e. V. Postvertriebsstück.Gebühr bezahlt 24. September 1983 Parkallee 84/86, 2000 Hamburg 13 C5524C Deutsche Einheit: Der Wille darf nicht erlahmen Die Geschichte muß vom Willen zur Wahrheit getragen sein RENDSBURG/ECKERNFÖRDE - Als einen bleibe. Heute gelte es vor allem, die Ursachen, Tag des Bekenntnisses zu unserem politischen die die Feindschaft begründen, zu finden und sie Auftrag, in freier Selbstbestimmung die Einheit abzubauen. Es gelte, Abgrenzung und Isolierung und Freiheit Deutschlands zu vollenden, be• zu überwinden. zeichnete Bundesminister Heinrich Windelen „Wer den Willen der Menschen, die zusam• den „Tag der Heimat", aus dessen Anlaß er in mengehören wollen, unterstützt, wer für mehr Rendsburg sprach, wo zugleich in Erinnerung an Freizügigkeit und ein besseres Verständnis für• die 30jährige Patenschaft mit der ostpreußischen einander durch die Freiheit der Information ein• Stadt und dem Kreis Gerdauen ein Gerdauen• trete, vergrößere nicht die Spannung in der stein in den schon bestehenden Kreis der ost• Welt, sondern nütze dem Frieden. Das sei es, was deutschen Gedenksteine eingereiht wurde. unseren beharrlichen Bemühungen um die Ent• Der Bundesminister für innerdeutsche Bezie• wicklung besserer Beziehungen zu dem anderen hungen wies auf das Schicksal der Vertriebenen deutschen Staat in der gegenwärtigen Situation und Flüchtlinge hin und betonte, dieses Erlebnis den Impuls gebe. Deutschlandpolitik sei Frie• habe reif gemacht für eine Politik der Verständi• denspolitik" sagte der Minister. gung und des Ausgleichs. Die Vertriebenen be• Der Tag der Heimat, der in diesem Jahre zum kennten sich zu einer europäischen Friedens• 38. -
KOMUNIKATY Mazurskoawarmińskie
Towarzystwo Naukowe i Ośrodek Badań Naukowych im. Wojciecha Kętrzyńskiego KOMUNIKATY AZURSKO armińskie KwartalnikM nr 4(294)-W Olsztyn 2016 KOMUNIKATY MAZURSKO-WARMIŃSKIE Czasopismo poświęcone przeszłości ziem Polski północno-wschodniej RADA REDAKCYJNA: Stanisław Achremczyk (przewodniczący), Darius Baronas, Janusz Jasiński, Igor Kąkolewski, Olgierd Kiec, Andrzej Kopiczko, Andreas Kossert, Jurij Kostiaszow, Cezary Kuklo, Ruth Leiserowitz, Janusz Małłek, Sylva Pocyté, Tadeusz Stegner, Mathias Wagner, Edmund Wojnowski REDAGUJĄ: Grzegorz Białuński, Grzegorz Jasiński (redaktor), Jerzy Kiełbik, Alina Kuzborska (redakcja językowa: język niemiecki), Bohdan Łukaszewicz, Aleksander Pluskowski (redakcja językowa: język angielski), Jerzy Sikorski, Seweryn Szczepański (sekretarz), Ryszard Tomkiewicz. Instrukcja dla autorów dostępna jest na stronie internetowej pisma Wydano dzięki wsparciu fi nansowemu Marszałka Województwa Warmińsko-Mazurskiego oraz Ministerstwa Nauki i Szkolnictwa Wyższego Articles appearing in Masuro-Warmian Bulletin are abstracted and indexed in BazHum and Historical Abstracts Redakcja KMW informuje, że wersją pierwotną (referencyjną) czasopisma jest wydanie elektroniczne. Adres Redakcji: 10-402 Olsztyn, ul. Partyzantów 87, tel. 0-89 527-66-18, www.obn.olsztyn.pl; [email protected]; Ark. wyd. 12,3; ark. druk. 10,75. Przygotowanie do druku: Wydawnictwo „Littera”, Olsztyn, druk Warmia Print, Olsztyn, ul. Pstrowskiego 35C ISSN 0023-3196 A RTYKułY I MATERIAłY Robert Klimek AccoUNts OF THE Catholic CHUrch adoptiNG sacred paGAN places -
Nicolaus Copernicus Immanuel Kant
NICOLAUS COPERNICUS IMMANUEL KANT The book was published as part of the project: “Tourism beyond the boundaries – tourism routes of the cross-border regions of Russia and North-East Poland” in the part of the activity concerning the publishing of the book “On the Trail of Outstanding Historic Personages. Nicolaus Copernicus – Immanuel Kant” 2 Jerzy Sikorski • Janusz Jasiński ON THE TRAIL OF OUTSTANDING HISTORIC PERSONAGES NICOLAUS COPERNICUS IMMANUEL KANT TWO OF THE GREATEST FIGURES OF SCIENCE ON ONCE PRUSSIAN LANDS “ElSet” Publishing Studio, Olsztyn 2020 PREFACE The area of former Prussian lands, covering the southern coastal strip of the Baltic between the lower Vistula and the lower Nemunas is an extremely complicated region full of turmoil and historical twists. The beginning of its history goes back to the times when Prussian tribes belonging to the Balts lived here. Attempts to Christianize and colonize these lands, and finally their conquest by the Teutonic Order are a clear beginning of their historical fate and changing In 1525, when the Great Master relations between the Kingdom of Poland, the State of the Teutonic Order and of the Teutonic Order, Albrecht Lithuania. The influence of the Polish Crown, Royal Prussia and Warmia on the Hohenzollern, paid homage to the one hand, and on the other hand, further state transformations beginning with Polish King, Sigismund I the Old, former Teutonic state became a Polish the Teutonic Order, through Royal Prussia, dependent and independent from fief and was named Ducal Prussia. the Commonwealth, until the times of East Prussia of the mid 20th century – is The borders of the Polish Crown since the times of theTeutonic state were a melting pot of events, wars and social transformations, as well as economic only changed as a result of subsequent and cultural changes, whose continuity was interrupted as a result of decisions partitions of Poland in 1772, 1793, madeafter the end of World War II. -
PS Skill Sheets.Book
Skill and Practice Worksheets CPO Focus on Physical Science Skill and Practice Worksheets Credits Project Manager and Principal Writer Laine Ives Writers Scott W. Eddleman Mary Beth Abel Hughes Erik Benton Patsy Eldridge Tom Hsu Mary Ann Erickson Sonja Taylor Catherine Reed Kelly Story Laura Tierney Sharon Faulkner Beverly Vissoe Melissa Vela Jill Elenbaas Lisa Laverdiere James Sammons Fran Lyons Sammons Becky Porter Stacy Kissel Leslie Sheen - Graphic Organizers Patricia Tremblay Graphic Artists Polly Crisman Jesse Van Valkenburgh Bruce Holloway CPO Focus on Physical Science Teacher’s Resource CD 1 Copyright 2007 Delta Education LLC, a member of the School Specialty Family ISBN-10: 1-58892-297-9 ISBN-13: 978-1-58892-297-7 All rights reserved. No part of this work may be reproduced or transmitted in any form or by an means, electronic or mechanical, including photocopying and recording, or by any information store or retrieval system, without permission in writing. For permission and other rights under this copyright, please contact: CPO Science 80 Northwest Boulevard Nashua, NH 03063 (866)588-6951 http://www.cposcience.com Produced in the United States of America Contents 1.1: Using Your Textbook 4.2B: Buoyancy 1.2A: Stopwatch Math 4.2C: Archimedes’ Principle 1.2B: SI Units 6.1A: Ernest Rutherford 1.2C: SI-English Conversions 6.1B: Niels Bohr 1.2D: Dimensional Analysis 6.1C: Marie and Pierre Curie 1.2E: Reading Strategies (SQ3R) 6.1D: Rosalyn Sussman Yalow 1.3A: Study Notes 6.1E: Atoms, Isotopes, and Ions 1.3B: James Prescott Joule 6.2A: -
The Nicolaus Copernicus Grave Mystery. a Dialog of Experts
POLISH ACADEMY OF ARTS AND SCIENCES The Nicolaus Copernicus On 22–23 February 2010 a scientific conference “The Nicolaus Copernicus grave mystery. A dialogue of experts” was held in Kraków. grave mystery The institutional organizers of the conference were: the European Society for the History of Science, the Copernicus Center for Interdisciplinary Studies, the Polish Academy of Arts and Sciences with its two commissions (the Commission on the History of Science, and the Commission on the Philosophy of Natural Sciences), A dialogue of experts the Institute for the History of Science of the Polish Academy of Sciences, and the Tischner European University. Edited by Michał Kokowski The purpose of this conference was to discuss the controversy surrounding the discovery of the grave of Nicolaus Copernicus and the identification of his remains. For this reason, all the major participants of the search for the grave of Nicolaus Copernicus and critics of these studies were invited to participate in the conference. It was the first, and so far only such meeting when it was poss- ible to speak openly and on equal terms for both the supporters and the critics of the thesis that the grave of the great astronomer had been found and the identification of the found fragments of his skeleton had been completed. [...] In this book, we present the aftermath of the conference – full texts or summa- ries of them, sent by the authors. In the latter case, where possible, additional TERRA information is included on other texts published by the author(s) on the same subject. The texts of articles presented in this monograph were subjected to sev- MERCURIUS eral stages of review process, both explicit and implicit. -
Nicolaus Copernicus
Nicolaus Copernicus Nicolaus Copernicus was an astronomer, mathematician, translator, artist, and physicist among other things. He is best known as the first astronomer to posit the idea of a heliocentric solar system—a system in which the planets and planetary objects orbit the sun. His book, De revolutionibus orbium coelestium, is often thought of as the most important book ever published in the field of astronomy. The ensuing explosion or research, observation, analysis, and science that followed its publication is referred to as the Copernican Revolution. Copernicus was born February 19, 1473, in what is now northern Poland. He was the son of wealthy and prominent parents and had two sisters and a brother. Sometime between 1483 and 1485, his father died, and he was put under the care of his paternal uncle, Lucas Watzenrode the Younger. Copernicus studied astronomy for some time in college but focused on law and medicine. While continuing his law studies in the city of Bologna, Copernicus became fascinated in astronomy after meeting the famous astronomer Domenico Maria Novara. He soon became Novara’s assistant. Copernicus even began giving astronomy lectures himself. After completing his degree in canon (Christian) law in 1503, Copernicus studied the works of Plato and Cicero concerning the movements of the Earth. It was at this time that Copernicus began developing his theory that the Earth and planets orbited the sun. He was careful not to tell anyone about this theory as it could be considered heresy (ideas that undermine Christian doctrine or belief). In the early 1500s, Copernicus served in a variety of roles for the Catholic Church, where he developed economic theories and legislation. -
Königsberg–Kaliningrad, 1928-1948
Exclave: Politics, Ideology, and Everyday Life in Königsberg–Kaliningrad, 1928-1948 By Nicole M. Eaton A dissertation submitted in partial satisfaction of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in History in the Graduate Division of the University of California, Berkeley Committee in charge: Professor Yuri Slezkine, chair Professor John Connelly Professor Victoria Bonnell Fall 2013 Exclave: Politics, Ideology, and Everyday Life in Königsberg–Kaliningrad, 1928-1948 © 2013 By Nicole M. Eaton 1 Abstract Exclave: Politics, Ideology, and Everyday Life in Königsberg-Kaliningrad, 1928-1948 by Nicole M. Eaton Doctor of Philosophy in History University of California, Berkeley Professor Yuri Slezkine, Chair “Exclave: Politics, Ideology, and Everyday Life in Königsberg-Kaliningrad, 1928-1948,” looks at the history of one city in both Hitler’s Germany and Stalin’s Soviet Russia, follow- ing the transformation of Königsberg from an East Prussian city into a Nazi German city, its destruction in the war, and its postwar rebirth as the Soviet Russian city of Kaliningrad. The city is peculiar in the history of Europe as a double exclave, first separated from Germany by the Polish Corridor, later separated from the mainland of Soviet Russia. The dissertation analyzes the ways in which each regime tried to transform the city and its inhabitants, fo- cusing on Nazi and Soviet attempts to reconfigure urban space (the physical and symbolic landscape of the city, its public areas, markets, streets, and buildings); refashion the body (through work, leisure, nutrition, and healthcare); and reconstitute the mind (through vari- ous forms of education and propaganda). Between these two urban revolutions, it tells the story of the violent encounter between them in the spring of 1945: one of the largest offen- sives of the Second World War, one of the greatest civilian exoduses in human history, and one of the most violent encounters between the Soviet army and a civilian population. -
Folge 19 Vom 13.05.1995
Heute auf Seite 3: Der vergessene Linksextremismus IM* £fwmHmWait UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR DEUTSCHLAND Erscheint wöchentlich Jahrgang 46 - Folge 19 Landsmannschaft Ostpreußen e.V. *>*>9d Postvertriebsstück. Gebühr bezahlt 13. Mai 1995 Parkallee M/86, 20144 Hamburg U DD*** Vereinte Nationen: Die doppelte Last einer hehren Idee Im Frühjahr 1945 wurde die UNO in den USA gegründet Als sich am 26. Juni 1945 im weiträumigen Mißtrauon ist seitdem nicht geringer gewor• Opernhaus von San Francisco Vertreter von 50 den, und die Institution der Vereinten Natio• Nationen mit dem Ziel zusammenfanden, ein• nen wird von beiden Seiten nur noch genutzt, mütig die Satzung der Vereinten Nationen an• um machtpolitische Interessen unter Beteili- zunehmen, beugten sie sich in wesentlichen ung verbündeter oder neutraler Staaten Teilen zwei ideengeschichtlichen Hauptsträn• furcnzusetzen. gen: Dem Wachstums-Evangelium des Wirt• Nur in einem Punkte scheint man sich bei schaftlers Adam Smith, der die anglo-amerika- aller sonst bestehenden Gegensätzlichkeit ei• nische Welt davon überzeugte, daß der Frei• nig zu sein, wenn es darum geht, die beiden handel Vorteil für jede Nation erbringt, und Hauptverlierer des Zweiten Weltkrieges zu der internationalistischen Ausrichtung sozia• kujonieren. Instrument dafür sind die Artikel listisch-kommunistischer Bewegungen. Beide 53 und 107 der UN-Charta, die als sogenannte Anschauungen begegneten sich: weltweit öko• „Feindstaatenklauseln" trotz wiederholter In• nomisch an Ausbreitung interessiert die einen, tervention Bonns -
„Wir Können Nicht Mehr“
Fastenzeit Der Tod als wahrer Herr unseres Lebens Seite 3 Nr. 10 · 6. März 2020 Zeitung für Deutschland · Das Ostpreußenblatt Einzelverkaufspreis: 2,90 € „Wir können nicht mehr“ Pflege Hintergründe des angeblichen Fachkräfte- Auf den griechischen Ägäis-Inseln ächzen die mangels Seite 7 Einheimischen unter den Lasten der ungesteuerten Einwanderung Seite 2 Flucht Als die Trakehner auf den Weg nach Westen aufbrachen Seite 18 FOTOS: ULLSTEIN/PA/RAKEHNERFOTOS: VERBAND AUFGEFALLEN GRENZSCHUTZ IN DIESER AUSGABE Politik Das Virus in Ein neuer Trend moralisch- Eine zweite Migrationswelle politischer Bigotterie erreicht unseren Köpfen Deutschland Seite 6 Natürlich ist bei neuartigen Erkran- könnte das Land zerreißen kungen stets Vorsicht geboten. Zumal, wenn sie zum Tode führen können. Nun wird offenbar, wie sehr Merkel Deutschland zu Erdogans Geisel gemacht Mensch und Zeit Doch gibt im Falle von Corona hierzu- Immer mehr Deutsche lande – zumindest bisher – weniger hat. Doch statt Einsicht zu zeigen, flüchtet sich Berlin in abstruse Vorwürfe flüchten aus den Städten das Virus selbst als vielmehr der Um- in die Speckgürtel gang damit Anlass zur Sorge. So führte die Angst vor der drohenden Gefahr VON HANS HECKEL Geld zu erpressen, indem er Migranten an Derzeit versucht das kleine Griechen- Seite 12 vielerorts zu Hamsterkäufen bei Des- die griechisch-türkische Grenze schleust. land, die EU-Außengrenze zur Türkei mit infektionsmitteln, Lebensmittelkon- llen Ernstes: Die Bundesregie- Doch statt dieser Erpressung durch eige- Unterstützung seiner europäischen Part- Das Ostpreußenblatt serven, Nudeln und Getränken. rung, vertreten durch Außen- ne, verstärkte Grenzschutzmaßnahmen ner zu sichern und gegen den von Ankara In Königsberg erhielt ein Bis Montagmittag dieser Woche minister Heiko Maas, „verur- der EU und die wirksame Kontrolle der angeheizten Massenansturm zu schützen. -
Bald Pensionen Für Staatsfeinde? Prof
Heute auf Seite 3: Blickpunkt Berlin Wim £fintmHmb(oll UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNC FQR DEUTSCHLAND Jahrgang 29 — Folge 41 Parkallee 84, 2000 Hamburg 13 / 14. Oktober 1978 C 5524 C Bald Pensionen für Staatsfeinde? Prof. Weichmann: Die Grenze liegt, wo andere ein System aufrichten wollen, das keine Freiheit und Toleranz zum Ziele hat Wenn in früheren Wahlkämpfen von „heimlichen Wahlhelfern" gesprochen wur• de, die zugunsten der Unionsparteien in Vor einer Wende? den Wahlkampf eingegriffen haben sollen, Wiesbaden dann kann man diesmal — was die „Hessen• H. W. — Alfred Dregger, der Vorsitzende wahl" angeht — sicherlich von einer „offen" einer CDU, die sich im Wahlkampf mehr als geleisteten Wahlhilfe sprechen, die aller• tapfer geschlagen hat, versuchte nicht, in der dings schwerlich geeignet gewesen sein Stunde der Wahrheit Nebel abzulassen, sondern dürfte, zugunsten der Sozialdemokraten zu erklärte ganz eindeutig, daß die Union in Hes• Buche zu schlagen. Zum anderen aber auch sen das gestellte Wahlziel nicht erreicht habe. Das allein ist entscheidend — nach der einen wie über soviel Langzeitwirkung verfügt, daß nach der anderen Seite. Die FDP, die um ihre dieses Thema vermutlich in den nächsten Rückkehr in den Landtag gebangt und vielleicht Wochen und Monaten zu einer heißen von dem Mitleidseffekt ebenso profitiert hat Kontroverse führen kann. wie aus der Absicht manchen Wählers, weder die „Roten" noch die „Schwarzen" zu stark wer• Es handelt sich um die von dem Hambur• den zu lassen, hat sich bereits vorher eindeutig ger Bürgermeister gemachten „Vorschläge festgelegt. Es wird also in Hessen wieder zu ei• zur Neuregelung des Extremistenbeschlus• ner Koalition kommen, die nach dem Bonner ses", nach der es in Zukunft möglich sein Muster gestrickt ist.