Building Partnerships
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
1965 - 2015 50 שנה ליחסי הדיפלומטיי ישראל- גרמניה 50 Jahre Diplomatische Beziehungen Israel -Deutschland Sonntag, 19.06.2016 · 10.30 – 19.30 Uhr (ab 9.00 Uhr Einlass) · Congress Center (Messe), build ing partn ership s Ludwig-Erhard-Anlage 1 · 60327 Frankfurt / Main Collage: Frankfurt – Tel Aviv (Fotos: fotolia.de) Haller WedeMarketing e.K. Haller WedeMarketing Foto: Stadt Frankfurt am Main, T. Schäfer am Main, T. Stadt Frankfurt Foto: S.E. Yakov Hadas-Handelsman Dr. Josef Schuster Dr. Mathias Döpfner Henryk M. Broder Deidre Berger Cherno Jobatey Gila Lustiger Special Guest: Nadav Guedj Esther Schapira & Georg M.Hafner Tuvia Tenenbom Shaul Mofaz Volker Beck Nachman Shai Hellmut Königshaus Michaela Engelmeier Roderich Kiesewetter Harald Eckert Eldad Beck Jamal Hakroosh ... und viele, viele weitere mehr! Veranstalter: ILI - I like Israel e.V. ISRAELKONGRESS – Freundschaft zwischen Deutschland und Israel! Wir danken allen Unterstützern, Partnern und Sponsoren des 4. Deutschen Israelkongresses, unter anderem: Klaus von Dohnanyi HERZLICHE EINLADUNG Konzert NACH FRANKFURT! Jüdische Gemeinde Frankfurt am Main K.d.ö.R. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde, am 19. Juni 2016 fi ndet in Frankfurt am Main der 4. Deutsche Israelkongress statt, der als größte Netzwerkplattform für die deutsch-israelischen Beziehungen die vielfältige Zusammenarbeit in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Der „King of Swing“, Benny Goodman, interpretiert Kultur und Religion fördert. Mit rund 3.000 Teilnehmern und 200 unterstützenden vom „King of Klezmer“, Boris Rosenthal & Friends Organisationen ist der vorige Kongress 2013 zur größten Veranstaltung dieser Art in Europa geworden. Leo Ellenzweig Boris Rosenthal Der 4. Deutsche Israelkongress knüpft direkt an das zurückliegende Jubiläums- jahr der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Deutschland und Israel an. Entsprechend dem Kongress-Motto „building partnerships“ zielt er darauf ab, das Potential dieser – auch nach 50 Jahren bei weitem noch nicht ausgeschöpften – Beziehungen auf allen Ebenen zu fördern und auszubauen. Seien auch Sie mit dabei und erleben Sie das vielfältige Programm, leckeres koscheres Essen, einen netten Plausch in unserer Tel Aviv-Lounge oder bei den Signierstunden und die umfangreichen Begegnungsmöglichkeiten. Auch die Party am Vorabend des Kongresses mit Nadav Guedj – Israels „Golden Boy“ – sollten Bernd Gesell Sie nicht verpassen. Mit Ihrer Teilnahme leisten Sie einen unmittelbaren Beitrag für die Zusammenarbeit und Freundschaft zwischen Deutschland und Israel. Als Veranstalter bedanke ich mich bei unseren Schirmherren S.E. Yakov Hadas- Sonntag, 18. September 2016, 19.00 Uhr Handelsman, Botschafter des Staates Israel in Deutschland, und Dr. Josef Schuster, Ignatz Bubis-Gemeindezentrum, Savignystraße 66, 60325 Frankfurt am Main. Eine Veranstaltung der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main K.d.ö.R. in Zusammenarbeit Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, bei den Partnern, Unter- mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland und der Jüdischen Volkshochschule stützern und Sponsoren sowie bei allen unseren Freunden und Mitarbeitern. Eintritt: 10,– Euro / ermäßigt 8,– Euro Kartenvorbestellung unter: ZENTRALRAT DER JUDEN IN DEUTSCHLAND Ohne Ihre Kreativität, Ihr Engagement und Ihre fi nanzielle Unterstützung wäre E-Mail: [email protected] oder Tel. 069-76 80 36-190 ein Kongress wie dieser nicht möglich. www.jg-ffm.de Herzliche Einladung nach Frankfurt! Jacob Donath Sacha Stawski Vorsitzender ILI – I LIKE ISRAEL e.V., Veranstalter 4. Deutscher Israelkongress Grußworte der Schirmherren Liebe Freundinnen und Freunde Israels, Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich, dass in diesem Jahr wieder das vergangene Jahr stand ganz unter dem ein Israel-Kongress stattfindetund danke Thema „50 Jahre diplomatische Beziehun- ILI – I like Israel, allen voran Sacha Stawski, gen zwischen Israel und Deutschland“. Die und der Israel Allies Foundation für die vielfältigen Beziehungen, die sich schon vor Organisation! 1965 anbahnten, wurden aus allen Blick- winkeln beleuchtet, in ihren Strukturen ge- Erst jüngst hat uns der verheerende Bus- festigt, mit neuen Projekten ausgebaut, Anschlag in Jerusalem wieder drastisch vor aber auch kritisch analysiert. Es gab auch Augen geführt, wie fragil die Lage in Isra- Stimmen, die Deutschland zur Distanz zu Israel aufforderten. Doch el ist. Die einzige Demokratie im Nahen Osten ist nach wie vor die Lektion unserer Geschichte ist, dass einander zu begegnen, unvermindert Anfeindungen aus zahlreichen Nachbarstaaten und anzukennen und zu verstehen und gemeinsam Kooperationen und von palästinensischen Terroristen ausgesetzt. Die Kriegssituation in Partnerschaften aufzubauen zu unserem beiderseitigen Wohl ist. Syrien und die instabile Lage in Ländern wie Ägypten und Libyen erschweren auch für Israel die Situation. Diese Erkenntnis wünschen wir uns für unsere Nachbarn, die noch keinen Friedensvertrag mit uns unterzeichnet haben, das wünschen Der jüdische Staat braucht daher mehr denn je Verbündete wie wir uns für die Unterstützer der BDS-Kampagne, die zum Boykott Deutschland, die in tiefer Solidarität für das Existenzrecht und die Israels aufrufen, und das wünschen wir uns für alle, für die der Sicherheit Israels einstehen. jüdische Staat offenbar die größte aller Gefahren darstellt - trotz Ebenso breitet sich die BDS-Bewegung immer mehr aus und findet der tatsächlichen Bedrohungen und Gefahren für die Freiheit der auch in Deutschland zunehmend ein Forum. Dem müssen wir uns gesamten Welt. entgegenstellen! „Building Partnerships“, das Motto des diesjährigen Deutschen Is- raelkongresses, ist die bestmögliche Plattform, sich zu all diesen Gemeinsam werden wir uns für Eretz Israel einsetzen, für das Land, Themen zu informieren, sie mit Experten auf ihrem Gebiet zu disku- in dem unsere Wurzeln liegen, das Heimstätte für alle Juden welt- tieren, und sich auch kritisch auszutauschen. weit ist. Da Partnerschaften zu bauen kein geschlossener Prozess ist, sondern Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Kon- sich aus den gemachten Erfahrungen und Erkenntnissen speist, und gresses gute, anregende Gespräche und Diskussionen sowie einen mit den Zielen und Wünschen für die Zukunft im Blick neue Wege be- erfolgreichen Verlauf der Tagung! schreitet, ist ein kontinuierlicher Austausch aller Beteiligten notwendig. Gerade im Jahr 2015 gab es kaum jemanden aus dem deutsch- israelischen Umfeld, ob in Deutschland oder Israel, ob jung oder alt, Dr. Josef Schuster ob beruflich oder privat, der nicht in ein bilaterales Projekt oder eine Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland Begegnung involviert war, eine Kultur- oder Diskussionsveranstal- tung besucht hat, an Feierlichkeiten oder Festakten teilnahm oder die zahlreichen Veröffentlichungen und Berichterstattungen mitver- folgte. Sie alle haben individuelle Erfahrungen gemacht, Sie alle ha- ben sicher Impulse für die Zukunft zu geben. Teilen Sie sie mit uns! Ich freue mich darauf, Sie am 19. Juni 2016 in Frankfurt am Main zu begrüßen und ich freue mich auf den Austausch über die Zukunft der deutsch-israelischen Beziehungen. build ing partn ership s Botschafter Yakov Hadas-Handelsman Grußwort des Oberbürgermeisters Liebe Freundinnen und Freunde Israels, eine gute Nachricht, dass der 4. Deutsche Israelkongress in Frankfurt am Main aus- gerichtet wird! Frankfurt ist eine Stadt mit Charme, Atmosphäre und jüdischer Traditi- on. Mit seiner zentralen Lage ist Frankfurt hervorragend erreichbar für alle Teilneh- merinnen und Teilnehmer. Kommen Sie nach Frankfurt und lassen Sie die Stadt auf sich wirken: Genießen Sie unser Mainufer mit seinen zahlreichen Museen wie dem renommierten Städel oder verweilen Sie in einem der zahlrei- chen Parks und Grünanlagen in der Innenstadt. Mit dem gut ausge- bauten Nahverkehrsnetz sind Sie in wenigen Minuten vom moder- nen Congress Center an der Messe in der Frankfurter Innenstadt. Seit Jahrhunderten leben und arbeiten Menschen verschiedener Herkunft in der Metropole am Main. Heute machen rund 180 Na- tionalitäten das internationale Flair der Stadt aus. Auch jüdisches Leben gehört traditionell zu Frankfurt. Informieren kann man sich darüber im Jüdischen Museum und im Museum Judengasse. Die neu errichtete Erinnerungsstätte an der Europäischen Zentralbank mahnt, wie gefährdet auch eine demokratische und der Aufklärung verpflichtete Gesellschaft sein kann. Daher bin ich den zahlreichen Vereinen und Organisationen, die sich ehrenamtlich der Pflege und Tus Reisen Förderung der deutsch-israelischen Beziehungen in unserer Stadt aus liebe zu Israel widmen, sehr dankbar. Auch das Besuchsprogramm für ehemali- visit ge jüdische Frankfurter/innen bzw. deren Nachfahren sowie die seit 1980 bestehende und sehr aktive Städtepartnerschaft mit Tel Aviv-Yafo stehen für enge freundschaftliche Beziehungen unserer TEL AVIV Stadt zu Israel. Als 1965 die deutsch-israelischen Beziehungen city break aufgenommen wurden, war an solch ein Miteinander noch nicht zu denken. Getreu dem Motto des 4. Deutschen Israelkongresses „building partnerships“ sind in Frankfurt heutzutage das Leben in unserer Jüdischen Gemeinde, Schüleraustausche und Bürgerbe- gegnungen mit unserer Partnerstadt Tel Aviv sowie die Ausrichtung EUR des Deutsch-Israelischen Freundschaftstags feste Bestandteile un- seres Stadtlebens. Darauf bin ich sehr stolz und freue mich, dass ab499 die Ausrichtung des Deutschen Israelkongresses diese Beziehun- gen weiter vertiefen wird. Tel Aviv City Break Angebot 4 ÜF | DZ | in 4 Sterne