Die Wirtschaftliche Betätigung Von Kommunen Ist Ein Elementarer

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Die Wirtschaftliche Betätigung Von Kommunen Ist Ein Elementarer Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 211. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 29. November 2012 25789 (A) Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): sen. Der Anwendungsbereich dieses Gesetzes ist sehr (C) Die wirtschaftliche Betätigung von Kommunen ist groß. Alle Unternehmen privaten Rechts, an denen ein elementarer Bestandteil des Wirtschaftslebens in Kommunen direkt oder indirekt mit mehr als 25 Pro- Deutschland. Die Kommunalwirtschaft steht für Stabi- zent beteiligt sind, fallen unter die Regelungen des Ge- lität, regionale Wertschöpfung und eine sichere Da- setzentwurfes. Unter Beachtung dieses Anwendungs- seinsvorsorge. Allerdings hat der Privatisierungswille bereiches sind viele Vorschläge zu weitreichend. von Schwarz-Gelb oder auch der ökonomische Druck In die richtige Richtung gehen die Änderungen zur in den letzten Jahren zu einer Reihe von Ausgründun- Öffentlichkeit von Aufsichtsratssitzungen und zur Be- gen geführt. Viele Aufgaben der Daseinsvorsorge von freiung von Verschwiegenheitspflichten der Aufsichts- der Wasserversorgung bis zur Abfallbeseitigung ha- räte. Die Amtszeit und die Abberufung von Aufsichts- ben die Städte und Gemeinden in den letzten Jahren in räten an den kommunalen Wahlturnus auszurichten, Gesellschaften privaten Rechts überführt. Von den greift hingegen stark in die Organisation von Unter- 1 400 Mitgliedsunternehmen im VKU sind über 50 Pro- nehmen ein. Gerade bei kommunalen Minderheitsbe- zent GmbHs oder AGs. Gern werden dann die unter- teiligungen ist dieser Eingriff sehr weitreichend. Auch schiedlichen Gesellschaften unter einem Holdingdach die starke Ausweitung der kommunalen Weisungsbe- organisiert. fugnis ist schwierig. Warum sollte nur einem Anteils- So werben die Potsdamer Stadtwerke mit ihrem An- eigner erlaubt sein, das Abstimmungsverhalten der ei- gebot: „Täglich greifen die Potsdamerinnen und Pots- genen Aufsichtsräte zu bestimmen? damer auf Leistungen der Stadtwerke zurück. Beim Wirklich kritisch ist § 6. Ziel der Norm ist, „dass Anschalten eines elektrischen Gerätes, beim Öffnen auch unwirtschaftliche Geschäftsführungsmaßnahmen des Wasserhahns, beim Gang zur Mülltonne, bei der durchgeführt werden können, wenn dies für die Errei- Fahrt mit Bus und Bahn, nachts auf dem Weg nach chung des mit der Gesellschaft verfolgten öffentlichen Hause oder beim gemütlichen Bahnenziehen in der Zwecks erforderlich ist.“ Was heißt das? Hier sollten Schwimmhalle oder im Freibad.“ Die Stadt Potsdam Sie in den Ausschussberatungen einmal erläutern, was hält 100 Prozent an den Stadtwerken. Diese sind zu das bedeuten kann. Laut Begründung des Gesetzent- 100 Prozent Eigentümer der Bäderlandschaft, des wurfes geht diese Norm in erster Linie „zulasten der Fuhrparks, der Stadtbeleuchtung GmbH und des Ver- privaten Gesellschafter“. Erreicht wird dieses Ziel kehrsbetriebs. Mehrheitsbeteiligungen haben die Stadt- durch die Aufhebung von Anfechtungsrechten und werke an der Stadtreinigung und an der Energie und Schadenersatzforderungen der Gesellschafter. Es führt Wasser GmbH. das aktuelle Recht ad absurdum. Der Schutz des Ei- (B) gentums ist hoch. Vorgesehen sind weitreichende Mit- (D) Wie wirkt sich ein solcher Umbau der Kommunal- bestimmungs-, insbesondere Sperrungsmöglichkeiten verwaltung auf die Demokratie in der Gemeinde aus? schon ab einem Anteil von mehr als 25 Prozent. Unter Ein tragender Grundsatz der Kommunalpolitik ist die anderem können Kapitalerhöhungen, Fusionen oder Öffentlichkeit der Sitzungen von Ausschüssen und Rat. Vermögensübertragungen an die öffentliche Hand ver- Genau diese Möglichkeit zur Information und letztlich hindert werden. zur Bürgerbeteiligung ist eines der wesentlichen In- strumente zur Kontrolle der Verwaltung. Eine ähnliche Der Gesetzentwurf ist nicht ausgereift und wird in öffentliche Kontrolle gibt es bei kommunalen Gesell- den Fachausschussberatungen intensiv zu diskutieren schaften mit Verweis auf das Aktiengesetz grundsätz- sein. lich nicht. Die Öffentlichkeit fällt aus. Der Gesetzentwurf der Linksfraktion greift zu Recht Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt: diese fehlende Balance zwischen wirtschaftlicher Be- Interfraktionell wird Überweisung des Gesetzent- triebsführung und öffentlichen Informations- und wurfs auf Drucksache 17/11587 an die Ausschüsse vor- Teilhabeansprüchen auf. Wir teilen die Sorge um den geschlagen, die Sie in der Tagesordnung finden. – Dazu Verlust von Auskunfts- und Weisungsrechten der kom- gibt es keine anderweitigen Vorschläge. Dann ist das so munalen Parlamente. Deshalb ist eine Auseinander- beschlossen. setzung mit zentralen Punkten des vorliegenden Ge- Ich rufe den Tagesordnungspunkt 14 auf: setzentwurfs wichtig und richtig. Auch sind wir für öffentliche Aufsichtsratssitzungen und für die Be- Beratung des Antrags der Abgeordneten schränkung der Verschwiegenheitspflicht von Auf- Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Karin Evers- sichtsratsmitgliedern. Hier besteht auch aus grüner Meyer, Maria Michalk, Cornelia Behm, Serkan Sicht unbedingt Handlungsbedarf. Tören und weiterer Abgeordneter Ähnlich wie bei den gesetzlichen Grenzen für kom- 20 Jahre Zeichnung der Europäischen Charta munales Wirtschaften ist aber auch bei Vorschriften der Regional- oder Minderheitensprachen zur Sicherung von Transparenz und Weisungsbefugnis- – Drucksache 17/11638 – sen in kommunalen Unternehmen eine Abwägung zwi- schen privaten und öffentlichen Interessen notwendig. Hierzu ist verabredet, eine halbe Stunde zu debattie- Eine solche Abwägung lässt der Gesetzentwurf vermis- ren. 25790 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 211. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 29. November 2012 Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (A) Ich eröffne die Aussprache und gebe das Wort dem Un ohne Grund unner de Fööt verleert so manch een de (C) Kollegen Wolfgang Börnsen für die CDU/CSU- Wegwieser för sien Leben. Dat much uns gut gefallen, Fraktion. wenn uns nüe Präsident ok en Hand un Woort för de lüt- ten Spraken hebben deit. Un dat hett he, uns Präsident. (Beifall bei der CDU/CSU) Schön is dat. Wolfgang Börnsen (Bönstrup) (CDU/CSU): (Beifall bei der CDU/CSU, der SPD und der FDP sowie bei Abgeordneten des BÜNDNIS- Leve Fru Vörsitter! Leve Liddmaten! Vör Dag un SES 90/DIE GRÜNEN) Dau kreeg ik düsse feine Breef vun een grote Persönlich- keit ut uns Land. Der Deutsche Bundestag bekennt sich mit dieser Debatte zur Sprachenvielfalt in unserem Land. Spra- (Ingbert Liebing [CDU/CSU]: Nu gifft dat chen, gleich welcher Art, sind ein kultureller sowie ein Erschwernistolage!) gesellschaftlicher Reichtum. Das gilt für die traditionel- De schreef: len regionalen Sprachen und die Minderheitensprachen genauso wie für über 160 verschiedene Sprachen der Sehr geehrter Herr Abgeordneter, Migranten und Zuwanderer. ick heff mi bannig högt öwer den plattdütschen Breif mit de goden Würd un de Glückwünsch. Wir wollen, dass auch Kleinsprachen geachtet, ge- Disse Breif hett ja een „Alleinstellungsmerkmal“, schützt und gefördert werden. Wir wollen, dass es einen denn ward ik mi upphangen. bunten, vielfältigen, möglichst blühenden Sprachen- garten in Deutschland gibt. Ausgangspunkt der heutigen Besten Dank ok, min leev Heer Börnsen, seggt Se Sprachendebatte ist der 20. Jahrestag der Zeichnung der ehr … Europäischen Sprachencharta, einer Art Magna Charta Na, wer weer dat wohl? für die kleinen Sprachen. Dieses einzigartige Dokument kennzeichnet die (Zuruf von der FDP: Weet nich! Sech moal! – Bedeutung, aber zugleich auch die Bedrohung der Klein- Kirsten Lühmann [SPD]: Jürgen! – Weitere sprachen auf unserem Kontinent. Waren 1992 bereits Zurufe) 50 Sprachen in ihrem Bestand gefährdet, sind es heute, – Immer noch nich. Nee, de heet Joachim Gauck. 20 Jahre später, bereits 75. Dabei geht es um Sprachen mit einer mehrtausendjährigen Geschichte, die in unse- (Maria Michalk [CDU/CSU]: Donnerwetter! – rem Land gewachsen sind: Sorbisch und Friesisch, Zurufe: Oh!) Niederdeutsch, Dänisch und das Romani gehören bei (B) (D) Dat har ik nich dacht. Ik heff ehm schreven to sien Wahl: uns dazu. Verehrter Herr Bundespräsident, leve Joachim Fast alle diese Sprachminderheiten waren in ihrer Gauck, Vergangenheit auch Verachtung, Verfolgung und anhal- tender Diskriminierung ausgesetzt. Heute gehört wenn dat todrapen deit, wat de Lüüd vertelln doon, Sprachtoleranz zum Selbstverständnis unserer Gesell- denn hemm wi mit de Präsident een Staatskaiser an schaft. Trotzdem klagen Angehörige von Sprachminder- de Spitz vun uns Republik, de plattdüütsch snacken heiten – ob von autochthonen oder allochthonen – immer deit. noch über einen Mangel an Respekt und Verständnis. Dat is groff gut! Ich begrüße es deshalb als Sprecher unserer Initiative, dass sich der Deutsche Bundestag zum dritten Mal in Man, fast 3 Millionen Lüüd snackt noch de Spraak, 20 Jahren solidarisch an die Seite der Kleinsprachen de in de Hansetiet in Nordeuropa de „Weltspraak“ stellt und ihnen eine Bühne zu mehr Beachtung und weer. mehr Anerkennung bietet. Hartliche Gratulation to de Wahl mit dat imposante (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Resultat. Wi Plattdüütschen hemm uns bannig freut. sowie bei Abgeordneten der SPD) Dat gelt uk för mien Mackers in de Düütsche Bun- desdag. Zugleich stärken wir damit auch die Sprachminder- heiten in aller Welt. Das gilt auch für die deutschen (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU und Sprachminderheiten, ob in Slowenien, Moldawien, der FDP) Lettland oder Kasachstan – immerhin 1,4 Millionen Vör Johrestied hemm wi Plattdüütschen en Bündnis Deutsche leben in Sprachminderheiten außerhalb unse- buut för de Tokunft vun den lütten Spraken. Wat res Landes.
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