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XML in Der Praxis Auszüge aus dem Nahverkehrsplan des Ilm-Kreises 1997-2001 bestätigt am 20.11.1996 mit BeschlußNr. 372 /96 vom Kreistag des Ilm-Kreises Vorbemerkung 0. gesetzliche Grundlagen, Zuständigkeiten, Ermächtigungen 1. Analyse und Bewertung desÖPNV im Ilm-Kreis 1.1. der Nahverkehrsraum Ilm-Kreis Fläche, Gestalt Einwohner, Siedlungsdichte, Siedlungsverteilung Regionale Funktionsgliederung, Verkehrsquellen und-Senken (Handel, Gewerbe, Industrie, Landwirtschaft, Fremdenverkehr), Erschließung durch Verkehrswege (Schiene, Straße.) Verkehrliche Verflechtungen zu benachbarten Nahverkehrsräumen Standorte der Schulen Dichte individueller Verkehrsmittel Verkehrsdichte / Verkehrsströme 1.2. Entwicklungen im Ilm-Kreis 1997-2001 Entwicklungen Einwohner, Siedlungsverteilung Entwicklung Schulen Veränderungen Verkehrswege Entwicklungen sonstige Infrastruktur Entwicklung MIV-Verkehrsmitteldichte 1.3. Verkehrsplanungen bis 1996 Nahverkehrskonzept ARN [6] Nahverkehrskonzept IL [7] Verkehrsentwicklungskonzeption ARN [8] Verkehrskonzept Region IL [9] Entwicklungskonzeption der Landkreise Arnstadt/Ilmenau [10] 1.4. die Ausgangslage im Ilm-Kreis grundlegende KT-Beschlüsse politische Kontrolle unternehmerische Verantwortung nach Personenbeförderungsrecht Organisation von Durchführung und Betrieb betriebliche Infrastruktur Fahrzeugbestand Infrastruktur in den Gemeinden( Zustand der Fahrwege, Zustand und Lage der Zugangsstellen) Fahrpläne Linienangebote, Charakter und Wertung der Linien Linien des Ilm-Kreises bei anderen AT Schülerbeförderung als Hauptdienstleistung Tarife Kostendeckungsgrade Finanzierungsquellen Linien anderer AT im Ilm-Kreis Beförderungsleistungen [14] Schwachstellen Inanspruchnahme der Angebote (Auswertungsübersichten der Fahrscheindrucker) 2. Verkehrspolitische Zielstellung 2.1. Entwicklung Verkehrsnachfrage Auswirkungen Siedlungsstrukturveränderungen Auswirkungen Autobahn, ICE, Taktangebote der DB AG, Auswirkungen Fremdenverkehr im südlichen Ilm-Kreis Auswirkungen MIV-Dichte Hinweis auf Schulnetzplanung 2.2. Forderungen von Beteiligten und Betroffenen 2.3. Entwicklungsziele für denÖPNV im Ilm-Kreis bis 2001 Grundsätzliches, Angebotsgestaltung Fahrpläne, Tarife Finanzierung, Organisation ÖPNV in Verantwortung anderer Aufgabenträger 3. Realisierungskonzeption 3.1. Bedienungskonzept, Leistungen, Erschließung, Angebot Grundsätze Spezielle Erschließungen Ergänzungsangebote Vermittlung und Umsetzung der Angebote 3.2. Organisation desÖPNV im Ilm-Kreis Grundkonzeption Organisationsstruktur Nebengeschäfte 3.3. Tarifrahmen, Kostendeckung, Finanzierung Tarifentwicklung, Tarifsystem Kostendeckung, Eigenwirtschaftlichkeit Finanzierung 3.4. Infrastruktur, Netze, Fahrzeuge Infrastrukturentwicklung Netzgestaltung, Umsteigepunkte Fahrzeugkonzepte Quellenhinweise Abkürzungsverzeichnis Begriffe Anlagen Vorbemerkung Bereits im Gesetzüber die Selbstverwaltung der Gemeinden und Landkreise in der DDR v. 25. Mai 1990 war die Gewährleistung desöffentlichen Verkehrs als Selbstverwaltungsaufgabe der Kommunen festgeschrieben. Sowohl die Vorläufige Kommunalordnung als auch die Thüringer Kommunalordnung von 1993 setzen diese Linie fort und zählen die Gewährleistung desöffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) zu den Pflichtaufgaben des eigenen Wirkungskreises der Kommunen. Insoweit geht dieThüringer Kommunalverfassungüber den in anderen Bundesländern bisher vorhandenen Standard hinaus. Neben diesen kommunalrechtlichen Vorgaben unterliegt straßengebunderÖPNV den Vorschriften des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG). Das PBefG regelt i.w. den Zugang der Unternehmer zumÖPNV, unterwirft ihr Beförderungsangebot einer Genehmigungspflicht und verpflichtet sie zur Einhaltung von Fahrplänen und Tarifen sowie zur Beförderung ohne Ansehen der Person. Der Zusammenschlußder Nationalstaaten zur Europäischen Gemeinschaft erfordert auch eine Harmonisierung im Verkehrsbereich. Die entsprechenden Forderungen der EG-Komission seit 1969 (EG-VO 1191/69 idF. der VO 1893/91) wurden in BRD durch die "Bahnreform" (Änderungen des Grundgesetzes, Regionalisierungsgesetz für die Deutsche Bahn und angrenzende Vorschriften) umgesetzt. U.a. ist im Regionalisierungsgesetz erstmals durch Gesetz der BegriffÖffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) definiert (Reiseweite, Reisedauer). Die Bahnreform trennt den überregionalen Verkehr (weiterhin Bundessache) vomÖPNV und weist denÖPNV den Ländern zu (nicht ohne einen Finanzierungsausgleich). Die Thüringer Landkreise und kreisfreie Städte sind in der Folge der Bahnreform ab 01. Januar 1996 durch Landesgesetz Aufgabenträger (Planung, Organisation, Finanzierung) des straßengebundenenöffentlichen Personennahverkehrs. Der schienengebundenÖPNV steht seit diesem Zeitpunkt in Aufgabenträgerschaft des Freistaats. Durch die Rechtslage ist ein Regelungsbedürfnis gegeben. Einschränkungen der Regelungsfreiheit bestehen durch die Bundesgesetzgebung (PBefG) und das EG-Recht. Regelungsinstrument ist der Nahverkehrsplan (bundesweit gefordert durch§8 (3) PBefG). Der Nahverkehrsplan soll nach der Definition des§6 ThürÖPNVG auf der Basis der verkehrspolitischen Zielstellung den mittel-und langfristige Rahmen für die Entwicklung desÖPNV vorgeben. Er ist bedarfsgemäß,ggf. jährlich fortzuschreiben. 0. gesetzliche Grundlagen, Zuständigkeiten, Ermächtigungen Nach§87 ThürKO ist derÖPNV eigene Aufgabe (und Pflichtaufgabe) des Landkreises (soweit nicht nach§2 ThürKO die Gemeinden denörtlichenÖPNV selbst gewährleisten); §3 ThürÖPNVGüberträgt den Landkreisen die Trägerschaft für den StPNV und weist ihnen die entsprechenden Aufgaben zu; nach§3 Absatz (1) Ziffer 2. ThürÖPNVG könnte die Große kreisangehörige Stadt Ilmenau die Aufgabenträgerschaft für den Stadtverkehrübernehmen, da ihr Stadtrat jedoch am 10.06.1996 mit BeschlußNr. 357/23/96 auf die Übernahme dieser Trägerschaft bis zum Jahr 2006 verzichtet hat, ist der Ilm-Kreis somit auch Aufgabenträger für den Stadtverkehr in Ilmenau; §5 ThürÖPNVG verpflichtet die Aufgabenträger zur Aufstellung eines Nahverkehrsplans und regelt die Einbeziehung von Beteiligten und Betroffenen in den Planungsprozeß; §6 ThürÖPNVG nennt die Inhalte, Sachverhalte und Zielstellungen, die der Nahverkehrsplan zu enthalten hat; die§§8 (3) und 13 (2a) PBefG regeln die Bindung der Genehmigungsbehörde für Linienverkehre imÖPNV an den Nahverkehrsplan; nach§98 ThürKO regeln die Landkreise eigene Angelegenheiten durch Satzung; mit BeschlußNr. 268/96 hat der Kreistag des Ilm-Kreises am 28. Februar 1996 die Aufstellung eines NVP beschlossen; im BeschlußNr. 268/96 sind Zeiten, Termine und Verfahren (u.a. Auslegung nach§73 (3) u.(4) ThürVwVfG) festgelegt, außerdem wird eine inhaltliche Gliederung des NVP vorgegeben. 1. Analyse und Bewertung desÖPNV im Ilm-Kreis 1.1. der Nahverkehrsraum Ilm-Kreis Fläche, Gestalt Fläche 843 km²,Ausdehnung 40 km x 28 km, Landschaftstypen: -ackerbaulich intensiv genutzte Keuperlandschaft des Thüringer Beckens nördlich, westlich undöstlich von Arnstadt, -Muschelkalklandschaft der Saale-Ilm-Platte in den Bereichen Ohrdrufer Scholle, Gosseler Scholle, Reinsberge -Buntsandsteinlandschaft im Gebiet Martinroda / Branchewinda / Singen / Pennewitz -Ackerbaugebiet Deubesenke südlich Stadtilm -mittlerer Thüringer Wald südwestlich der Linie Geschwenda, Ilmenau, Gehren -Schiefergebirgshochflächeöstlich des Langen Berges (Herschdorf, Großbreitenbach) Einwohner, Siedlungsdichte, Siedlungsverteilung Einwohner 123 862 (Stand 30.6.1994), Siedlungsdichte: -7 Städte, 43 Gemeinden -jeweils knapp 30.000 EW haben Arnstadt und Ilmenau -Orte mit 2.000 bis 5.000 EW sind: Stadtilm, Gräfenroda, Gehren, Ichtershausen, Großbreitenbach, Langewiesen, Geschwenda, Geraberg, Gräfinau-Angstedt, Schmiedefeld, Stützerbach sowie die Flächengemeinden Wipfratal und Wolfsberg -in den bisher nicht genannten 31 anderen Gemeinden wohnen ca. 35.000 Einwohner, die Siedlungen verteilen sich im nördlichen Teil des Ilm-Kreises und auf der Schiefergebirgs-Hochfläche nahezu gleichmäßigüber das landwirtschaftlich genutzte Flachland, im gebirgigen Süden des Kreises sind dagegen die Siedlungen auf die Kerbtäler des Thüringer Waldes konzentriert. Regionale Funktionsgliederung, Verkehrsquellen und-Senken (Handel, Gewerbe, Industrie, Landwirtschaft, Fremdenverkehr), Raumordnerische Bedeutungen: -die funktionelle Einstufung der Siedlungen ist im Regionalen Raumordnungsplan Mittelthüringen festgeschrieben [3], dort sind ebenfalls die raumordnungsplanerisch bedeutsamen Verkehrsachsen definiert. Funktionalbereiche: -nördlicher Bereich um die Kreisstadt Arnstadt:überregional verkehrsgünstig gelegen, mehrere Gewerbeflächen in unmittelbarer Nähe der A4, Altstandort von Industrie-und Gewerbeunternehmen verschiedener Branchen, Wohnbebauungsflächen vor allem zur Abdeckung des Wohnbedarfs aus dem Ballungsgebiet Erfurt; -mittlerer Bereich um die Universitätsstadt Ilmenau und entlang der B88: Altstandorte kleinerer Industrie-und Gewerbeunternehmen, Gewerbeflächenangebot auf Bedarf nach Verkehrsfreigabe der A71 ausgelegt (derzeit nicht ausgelastet), TU-Standort Ilmenau schafft Anlässe für Ansiedlung von High-Tech-Unternehmen, Bereich profiliert sich zunehmend als Einstieg in die Tourismusgebiete des südlichen Ilm-Kreises; -südlicher Bereich (südlich der B88 bis zum Rennsteig): hoher Freizeit-und Erholungswert, Schwerpunkt für den Fremdenverkehr -östlicher Bereich um Stadtilm:überwiegend landwirtschaftlich zu nutzen, Wohnstandorte für die Zentren Arnstadt, Ilmenau, Erfurt, Weimar Erschließung durch Verkehrswege (Schiene, Straße.) 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