Flächennutzungsplan 2025 Entwurf

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Flächennutzungsplan 2025 Entwurf Teil A Begründung zum Entwurf Flächennutzungsplan Stand: 02/2013 Flächennutzungsplan 2025 Entwurf Stand: 02/2013 Teil A Begründung zum Entwurf Flächennutzungsplan Stand: 02/2013 Stadt Zwickau Entwurf Flächennutzungsplan Teil A Begründung Teil B Umweltbericht Hauptplan mit - Beiplan Altlasten und Bodenschutz - Beiplan Denkmale - Beiplan Überschwemmungsgebiete - Beiplan Plan der Bauflächen - Beiplan Übersicht Bauleitplanverfahren - Plan Bestand Flächennutzung Anlage Vorprüfung FFH Anlage Fachbeitrag Eingriffsregelung Herausgeber: Stadt Zwickau – Dezernat Wirtschaft und Bauen Bearbeitung: Bauplanungsamt und Umweltbüro sowie Fachämter Stand: 02/2013 2 Teil A Begründung zum Entwurf Flächennutzungsplan Stand: 02/2013 Teil A Begründung Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeine Grundlagen 6 1.1 Funktion des Flächennutzungsplanes 6 1.2 Rechtswirkung des Flächennutzungsplanes 6 1.3 Bestandteile des Flächennutzungsplanes 7 1.4 Aufstellungsverfahren 7 1.5 Planungs- und Darstellungsmethodik 7 1.5.1 Plandarstellungen 7 1.5.2 Kennzeichnungen 8 1.5.3 Nachrichtliche Übernahmen 8 2. Rahmenbedingungen 9 2.1 Geschichte der Stadtentwicklung 9 2.2 Natürliche Grundlagen 12 2.3 Regionale Rahmenbedingungen/ Lage im Raum 15 2.4 Regionale Zielvorgaben für den Flächennutzungsplan 15 2.4.1 Vorgaben des Landesentwicklungsplanes 15 2.4.2 Vorgaben des Regionalplanes 17 2.4.3 Rahmenbedingungen auf städtischer Ebene 19 2.5. Bevölkerungsentwicklung 19 2.5.1 Bevölkerungsentwicklung in Zwickau 20 2.5.2 Natürliche Bevölkerungsentwicklung und Wanderung in Zwickau 20 2.6 Bevölkerungsprognose bis 2025 23 2.6.1 Altersstruktur 27 2.6.2 Einwohnerentwicklung in den Stadtbezirken und Stadteilen 29 3. Grundsätze und Ziele der künftigen Entwicklung 38 3.1 Allgemeine Entwicklungsziele der Stadt Zwickau 38 3.2 Entwicklung der Bauflächen 39 3.2.1 Statistik der Flächennutzung 39 3.2.2 Darstellung der Entwicklung der Bauflächen 40 3.3 Einzelhandels- und Zentrenkonzept 41 3.3.1 Zentrale Versorgungsbereiche 42 3.4 Klimaschutz 47 4. Entwicklung der Wohnbauflächen 49 4.1 Ausgangssituation 49 4.2 Entwicklung des Wohnungsleerstandes 50 4.3 Ziele der künftigen Entwicklung 51 4.4 Flächenbedarf für Wohnbauflächen 54 4.5 Bedarfsdeckung für Einfamilienhaustandorte 64 5. Gemeinbedarf, soziale Infrastruktur 65 5.1 Allgemeines/ Planungshorizont 65 5.2 Schulbildung 67 5.3 Kindertagesstätten 68 5.4 Medizinische Einrichtungen 68 5.5 Soziale Einrichtungen 69 3 Teil A Begründung zum Entwurf Flächennutzungsplan Stand: 02/2013 5.6 Kultureinrichtungen 69 5.7 Sportstätten 70 5.8 Brand- und Katastrophenschutz 74 6. Entwicklung der gewerblichen Bauflächen 75 6.1 Grundsätzliche Ziele zur Entwicklung der Gewerbeflächen 75 6.2 Gewerblich- industrielle Entwicklungsachsen 76 6.3 Methodik zur Flächenbedarfsermittlung im gewerblich – 77 industriellen Bereich, für Handwerk und Dienstleistungen 6.3.1 Ermittlung der gewerbeflächennachfragenden Beschäftigten 77 6.3.2 Neuansiedlungsbedarf 78 6.3.3 Verlagerungsbedarf 79 6.3.4 Stillgelegte Gewerbeflächen 80 6.3.5 Gesamtflächenbedarf 80 6.4 Bestandsermittlung der genutzten bzw. nutzbaren Flächen 81 6.5. Regionale Vorsorgestandorte 89 6.6 Flächenbedarf 91 7. Sondergebiete 92 7.1 Sondergebiete für großflächigen Einzelhandel 92 7.2 Sonstige Sondergebiete 93 7.2.1 Zweckbestimmung Erneuerbare Energien 93 7.2.2 Zweckbestimmung Sportanlagen/Stadion 93 7.2.3 Zweckbestimmung Hotel, Freizeit, Sport 93 7.2.4 Zweckbestimmung Hochschule 93 7.2.5 Zweckbestimmung Klinik 94 7.2.6 Zweckbestimmung Justizvollzugsanstalt 94 8. Verkehr 94 8.1 Analyse der Verkehrssituation 94 8.1.1 Straßennetz 94 8.1.2 Verkehrsberuhigte Bereiche 95 8.1.3 Ruhender Verkehr 95 8.1.4 Radverkehr 96 8.1.5 Öffentlicher Personennahverkehr 97 8.1.6 Schienenpersonenverkehr 97 8.2 Verkehrskonzept 98 8.2.1 Verkehrspolitische Zielstellung 98 8.2.2 Kennzahlen der Mobilität 99 8.2.3 Schlussfolgerungen für die Entwicklung der verkehrlichen Konzepte 101 8.3 Zielkonzept 101 8.3.1 Straßennetz 101 8.3.2 Ruhender Verkehr 102 8.3.3 Radverkehr 103 8.3.4 Öffentlicher Personennahverkehr 104 8.3.5. Schienenpersonenverkehr 104 8.3.6. Luftverkehr 105 9. Ver- und Entsorgung, technischer Umweltschutz 105 9.1 Trinkwasserversorgung 105 9.2 Abwasserentsorgung 107 9.3 Elektroenergieversorgung 109 9.4 Gasversorgung 111 4 Teil A Begründung zum Entwurf Flächennutzungsplan Stand: 02/2013 9.5 Fernwärmeversorgung 111 9.6 Regenerative Energien 112 9.7 Abfallentsorgung 114 10. Natur und Landschaft 114 10.1 Naturräumliche Gliederung 114 10.2 Einbeziehung der Landschaftspläne 115 10.3 Öffentliche Grün- und Freiflächen 116 10.3.1 Öffentliche Grünflächen, Parkanlagen 116 10.3.2 Dauerkleingärten 118 10.3.3 Friedhöfe 119 10.4 Flächen für die Landwirtschaft, Garten- und Obstbau, 120 Streuwiesen 10.5 Waldflächen und Flurgehölze 122 10.6 Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur 125 Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft 10.7 Schutzgebiete Natur- und Landschaftsschutz 126 11. Flächen für Abgrabungen oder die Gewinnung von 128 Bodenschätzen 12. Denkmalschutz 133 13. Anhang 136 Abbildungen 136 Übersichten 136 Abkürzungsverzeichnis 137 5 Teil A Begründung zum Entwurf Flächennutzungsplan Stand: 02/2013 1. Allgemeine Grundlagen 1.1 Funktion des Flächennutzungsplanes Der Flächennutzungsplan (FNP) ist im Rahmen der zweistufigen Planung nach dem Bau- gesetzbuch der vorbereitende, der Bebauungsplan der daraus zu entwickelnde verbindli- che Bauleitplan. Nach § 5 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) besteht die Aufgabe des FNP darin, „für das ganze Gemeindegebiet die sich aus der beabsichtigten städtebaulichen Entwicklung ergebende Art der Bodennutzung nach den voraussehbaren Bedürfnissen der Gemeinde in den Grundzügen darzustellen“. Im Unterschied zu dem kleinteiliger angelegten Bebauungsplan dient der FNP als gesamträumliches Entwicklungskonzept der Lenkung der städtebaulichen Entwicklung und Ordnung im gesamten Stadtgebiet. Der FNP soll das Ziel der Sicherung einer nachhaltigen städtebaulichen Entwicklung pla- nerisch umsetzen, die die sozialen, wirtschaftlichen und Umweltschützenden Anforde- rungen auch in Verantwortung gegenüber künftigen Generationen in Einklang bringen und eine dem Wohl der Allgemeinheit dienende sozialgerechte Bodennutzung gewähr- leisten. Er soll dazu beitragen, eine menschenwürdige Umwelt zu sichern und die natür- lichen Lebensgrundlagen zu schützen und zu entwickeln, auch in Verantwortung für den allgemeinen Klimaschutz, sowie das Orts- und Landschaftsbild zu erhalten. Da sich der Regelungsgehalt des FNP allein auf die Darstellung der Bodennutzung erstreckt, handelt es sich um eine reine Flächenplanung. Daher können Maßnahmen in einem FNP nicht dargestellt werden. 1.2 Rechtswirkung des Flächennutzungsplanes Der FNP ist kein Gesetz, keine Satzung und kein öffentlich rechtlicher Vertrag. Der FNP entfaltet keine unmittelbare Rechtswirkung gegenüber dem Bürger. Dies bedeutet, dass Bürger aus dem FNP keine Rechtsansprüche ableiten können, wie etwa auf eine Bauge- nehmigung oder Entschädigungen aus Neu- oder Umwidmungen von Grundstücken. Dies ist erst beim verbindlichen Bauleitplan möglich, der eine Satzung ist. Der rechtgültige FNP stellt ein behördengerichtetes planungsbindendes Programm dar. Die Bindungswirkung der Darstellungen des FNP ergibt sich für die nachfolgenden Vor- schriften. - Entsprechend § 8 Abs. 2 BauGB sind die verbindlichen Bauleitpläne aus dem Flä- chennutzungsplan zu entwickeln. - Bei der Beurteilung der Zulässigkeit von Vorhaben im bauplanungsrechtlichen Au- ßenbereich nach § 35 BauGB sind die Darstellungen als öffentliche Belange zu be- rücksichtigen. - Für bestimmte Nutzungen (z. B. Abbauflächen oberflächennaher Rohstoffe) kann mit der Ausweisung von Konzentrationszonen nach § 35 Abs. 3 Satz 3 BauGB eine be- sondere Steuerungsfunktion erreicht werden, d. h. die Nutzungen sind an anderer Stelle unzulässig. - Öffentliche Planungsträger haben nach § 7 BauGB ihre Planungen dem FNP insoweit anzupassen, als sie diesem Plan nicht widersprochen haben. - Die Darstellungen im FNP entfalten Rechtswirkung hinsichtlich der Ausübung des Vorkaufsrechtes bei Wohnnutzung nach § 24 BauGB. 6 Teil A Begründung zum Entwurf Flächennutzungsplan Stand: 02/2013 - Im Rahmen der Ermittlung der Verkehrswerte von Grundstücken nach § 192ff BauGB haben die Darstellungen des FNP Einfluss auf den Wert der Grundstücke. - Für Bebauungspläne, die aus einem rechtsgültigen FNP entwickelt worden sind, so- wie für Satzungen im Sinne von § 34 Abs. 4 BauGB entfällt die Genehmigungspflicht durch die höhere Genehmigungsbehörde. 1.3 Bestandteile des Flächennutzungsplanes Der Flächennutzungsplan besteht aus dem Hauptplan mit ergänzenden Beiplänen (Alt- lasten, Denkmale, Überschwemmungsgebiete) sowie der Begründung (Teil A) und dem Umweltbericht (Teil B). In den Umweltbericht integriert ist die „Vorprüfung der Flora- Fauna-Habitat (FFH)- Verträglichkeit“, der „Fachbeitrag Naturschutz“ sowie der Fachbei- trag „Naturschutzrechtliche Eingriffsregelung in der Flächennutzungsplanung“. 1.4 Aufstellungsverfahren Mit Beschluss- Nr. 146/01 vom 27.09.2001 hat der Stadtrat die Aufstellung des FNP für das gesamte Stadtgebiet beschlossen. Für die Stadtteile Mosel, Schlunzig und Oberrothenbach (Flächen des ehemaligen Ver- waltungsverbandes Mosel) liegt seit dem 23.10.1998 ein rechtsgültiger Flächennut- zungsplan vor, wobei aufgrund von Versagungen Flächen von der Genehmigung ausge- nommen waren. Am 30.06.2005 wurde der 1. Vorentwurf des F-planes als Grundlage der Behördenbetei- ligung entsprechend § 4 BauGB vom Stadtrat beschlossen. Mit Schreiben vom 18.11.2005 wurden
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