Brucknerhaus Linz

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Brucknerhaus Linz 50 > Unsere Generation WIRMai 2018 Traunviertel l Alles Liebe zum M u e r - tag! Themen der Zeit – wir reden mit! Der Sozialstaat macht wirtschaftlich erfolgreich Länder mit einem gut ausgebauten Sozialsystem sind auch wirtschaftlich ganz vorne, wie die nordischen Länder und auch Österreich. Auszug aus kontrast.at Das Wirtschaftsforschungsinstitut hat nun untersucht, wie sich in Österreich der Brutto-Sozialquote ist seit Jahren stabil Sozialstaat auf den Wirtschaftsstandort auswirkt. Das Ergebnis: Ein starker Sozi- Aktuell alstaat ist ein positiver Standortfaktor. Er stabilisiert den Konsum, erleichtert das Planen für Unternehmen und macht den Standort krisenfester. Soziale Ungleichheit hemmt das Wirtschaftswachstum Umverteilung durch den Sozialstaat zahlt sich für die gesamte Volkswirtschaft aus: Ist das Vermögen eines Landes bei Quelle: Eurostat, OECD. WIFO-Berechnungen – EU: Werte ab 1995: EU 15, ab 2000: EU 27, ab 2005: EU 28 einigen Wenigen konzentriert, wird es nicht ausgegeben, sondern gespart, vererbt oder Sicher heit größer. Nicht umsonst heißt es, Regierung sollte Sozialstaat absichern angelegt. Wird es jedoch über gerechte der Sozialstaat sei das Vermögen der klei- statt ihn abzubauen Steuern etwas besser verteilt, fl ießt es in nen Leute. Die ÖVP-FPÖ-Regierung hat im Minister- die Wirtschaft und nützt der Konjunktur. Zumeist wird beim Sozialstaat immer rat beschlossen, den Wirtschaftsstandort als Empirische Untersuchungen zeigen, nur darüber geredet, was er kostet, es wird Staatsziel in die Verfassung zu schreiben. dass sich das Wirtschaftswachstum in aber übersehen, was er den Menschen an Angesichts der Ergebnisse der WIFO-Studie den Ländern mit geringen Einkommens- privaten Ausgaben erspart, dem Staat an sollte die Regierung eher die Absicherung ungleichheiten stärker entwickelt hat als Gesundheitsausgaben und welch großen des Sozialstaats in die Verfassung schrei- in jenen mit hoher Ungleichheit. Kein Wun- wirtschaftlichen Nutzen er hat. ben. Stattdessen setzt sie durch Kürzungs- der also, dass die Europäische Kommission politik – etwa beim AMS, bei Integration an für Österreich seit Jahren die Empfehlung Sozialstaat weiterentwickeln Schulen oder bei Langzeitarbeitslosen – ausspricht, den Anteil der vermögensbezo- Die starken Veränderungen, die wir in alles daran, ihn zu demontieren. Das wird genen Abgaben zu erhöhen und dafür die Wirtschaft und Gesellschaft erleben erfor- sich negativ auf den Konsum und den wirt- Abgaben auf Arbeit zu reduzieren. dern aber auch eine Weiterentwicklung schaftlichen Wohlstand auswirken. In Ländern, wo die Sozialquote hoch unseres Sozialstaates. Da durch Rationali- ist, ist die Gesundheit besser, die Lebens- sierung und Digitalisierung der Lohnan- er wartung höher und die öffentliche teil zurückgeht, sollten in Zukunft die PV-SPRECHTAGE Sozialabgaben nicht nur von den Löh- Landesorganisation OÖ, Wiener Straße 2, nen- und Gehältern, sondern auch von 4020 Linz, Telefon: 0 732 / 66 32 41. Buchempfehlung Gewinnen und Kapitalerträgen, also von Die Beratungen fi nden nach der gesam ten Wertschöpfung, berech- Termin vereinbarung statt. net werden, um die Finanzierung dauer- „GENUG gejammert“ haft zu sichern. Neue Verhältnisse in der RECHTSANGELEGENHEITEN von Martin Schenk Rechtsanwalt Dr. Dieter Gallistl und Martin Schriebl- Gesellschaft – z. B. viele Alleinerzieher- Rümmele. Innen, Patchwork-Familien, Berufstätigkeit Mo, 4. Juni 2018, 8.15 Uhr „Hören wir auf, das von Frauen – erfordern auch eine Verlage- Mo, 2. Juli 2018, 8.15 Uhr soziale Netz krank rung des Schwergewichts von Geldleistun- SOZIALRECHTSANGELEGENHEITEN zu jammern und ver- gen hin zu sozialen Dienstleistungen wie Eva Breitenfellner bessern wir es dort, Mi, 6. Juni 2018, 9 Uhr wo bereits Lücken Kinderbetreuungseinrichtungen, kürze- entstanden sind“. ren Arbeitszeiten für beide Geschlechter LOHNSTEUERANGELEGENHEITEN Ampuls Verlag, ISBN: oder hochwertigen Pfl egeleistungen – um Leopold Pichlbauer 978-3-950450-90-3 vor allem auch Frauen eine gleichwertige Mi, 16. Mai 2018, 13 Uhr Preis 18,90 Euro Teilhabe zu ermöglichen und Altersarmut Mi, 30. Mai 2018, 13 Uhr zu verhindern. Mi, 13. Juni 2018, 13 Uhr 2 Wir > 50 Meine Meinung (A)soziales Österreich Wir haben uns zu einem der reichsten Länder der Welt hochgearbeitet Landespräsident und waren bei all dem sozial und solidarisch. Konsulent Heinz Hillinger a, sind wir denn noch zu retten? die den Sozialstaat aufgebaut haben, Existenz- und Zukunftsängsten geplagt JDa haben wir in Österreich einen die PensionistInnen, mit „Zugeständnis- sind. Stellen wir uns so die nächste Sozialstaat aufgebaut – sozial und sen“ abgespeist, die hinter der Infl ations- Generation vor? Eine depressive Gesell- solidarisch, um den uns die ganze Welt rate zurückbleiben, somit also einen schaft mit Zukunftsangst, die viel leisten beneidet hat. Die Streikdauer machte realen Verlust darstellen. und sparen soll. Sag einmal jemandem pro Jahr wenige Minuten aus, Konfl ikt- Leisten die PensionistInnen also im Zustand der Angst, er soll etwas beilegung ohne Eskalation war groß zuwenig? Geht es nur noch darum? leisten. Das wird nicht funktionieren, geschrieben. Wir haben uns zu einem Leisten, sparen, leisten, sparen. Wofür denn Angst lähmt. der reichsten Länder der Welt hochge- bitte? Damit wir Rücklagen haben, um Sind wir denn noch zu retten? Ja, arbeitet und waren bei all dem, ich bald wieder eine Bank zu retten? Oder durch Visionen, durch ein generationen- wiederhole es, sozial und solidarisch. um uns den nächsten großen Korrupti- übergreifendes Miteinander, durch Und jetzt hören wir andauernd, dass onsskandal leisten zu können? Sie den- Kooperation. In einem positiven Klima Leistung belohnt werden muss. Ja, das ken, ich lamentiere wegen der älteren von Solidarität und sozialer Gesinnung wissen wir. So sind wir in Österreich groß Generation, die ich hier vertrete? kann Leistung aufblühen wie eine Pfl anze, geworden. Aber ohne die Gesellschaft zu Nicht nur. Die Studie „Generation die in guter Erde sitzt. Es reicht nicht, den spalten, ohne an allen Ecken und Enden What?“ der Europäischen Rundfunkunion Leuten zu sagen, dass sie etwas leisten Angst zu schüren und Menschen zu aus dem Jahr 2016 zeigt, dass 80 % der und dass sie sparen sollen. Sie wollen verunsichern und die Schuld für was 16- bis 34-jährigen das Vertrauen in die auch wissen wofür und warum. auch immer auf andere zu schieben. Politik verloren haben. Die Sinus-Studie Menschen brauchen Visionen. Heute werden diejenigen, die diesen „Wie ticken Jugendliche“ (Calmbach Staat in den Wohlstand geführt haben, 2016) zeigt, dass junge Menschen von Euer Heinz Hillinger Verdiente Auszeichnungen Es gibt für einen Funktionär des Pensionistenverbandes keine ehrenvollere Gelegenheit für seine langjährigen Dienste ausgezeichnet zu werden, als den Verbandstag des PVÖ. Beim Verbandstag am 16. April in Wien erhielten oberösterreichische Funktionäre für ihre Verdienste um den Pensionisten- verband das „Goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich“. Die Bezirksvorsitzenden von Steyr Kon- sulent Heinrich Demmelmayr, von Gries- kirchen-Eferding Konsulent Rudolf Kolm- hofer, von Gmunden Konsulent Gerhard Mayr und der Ehrenvorsitzende des Be- Konsulent Gerhard Mayr, Gmunden. Konsulent Rudolf Kolmhofer, Grieskirchen-Eferding. zirkes Urfahr-Umgebung Konsulent Erich Schörgendorfer erhielten aus den Händen des Präsidenten des Bundesrates und ehe- maligen Verbandssekretärs Reinhard Todt das „Goldene Verdienstzeichen der Repu- blik Österreich“. Begründet wird diese ehrenvolle Aus- zeichnung mit deren großen Engagement und Einsatz für die Belange der älteren Generation auf Bezirksebene. Konsulent Heinz Demmelmayr, Steyr. Konsulent Erich Schörgendorfer, Urfahr-Umgebung. Wir > 50 3 Demokratie heißt Streitkultur In Deutschland, Österreich und der Schweiz lässt sich derzeit beobachten, wie RechtspopulistInnen die Mär von den Zwangsgebühren propagieren. Ziel ist dabei, öffentliche Medien, wie den ORF, die ARD und ZDF oder auch die Schweizerische Dr. Nadja Meisterhans, Radio- und Fernsehgesellschaft zu disqualifi zie- Politikwissenschaft- ren. Es ist kein Zufall, dass sich rechtspopulistische lerin, Institut für Parteien in Europa auf die öffentlich (also mit Steu- Bildung & Kultur Aktuell Gesellschafts- und ergeldern) fi nanzierten und paritätisch besetzen Sozialpolitik, JKU Medien einschießen – denn sie sind das, was als vierte Säule der Demokratie bezeichnet werden kann: Öffentliche Medien haben im Unterschied zum privatisierten Boulevard (Stichwort: Krone- und Bild- zeitung usw.) einen gesellschaftlichen Aufklärungs- und Bildungsauftrag. © ORF/Thomas Ramstorfer Die Medienschelte ist zugleich das, was Rechts- Ziel der rechtspopulistischen Parteien ist, öffentliche populistInnen so sehr an Mr. Trump fasziniert und Medien, wie den ORF zu disqualifi zieren. was sie aus Machtgründen nur zu gerne kopie- ren: In dem nicht genehme (öffentliche) Medien als lage oder Einschaltquote viel leichter steigern als mit Fake News diffamiert werden, kann man sich prima der komplexen Analyse politisch verursachter Armut. gegenüber der Kritik immunisieren oder sich gar zum Ebenso ist es viel leichter, an die „niederen Ins- Opfer stilisieren. Daher auch das Interesse an privat tinkte“ der Menschen zu appellieren als an Gefühle fi nanzierten und von einigen mächtigen Geldgebern der Solidarität und der Empathie. Der privatisierte monopolisierten Medien. Entscheidend ist, dass man Journalismus verkommt so im besten Falle zur unkri- kommerziell ausgerichtete und von potenten Geld- tischen Hofberichterstattung
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